Süßstoff


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18.04.2006
BDSM
süßstoff
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Die Polizisten hatten unseren Wagen schon eine Weile verfolgt. Nun überholten Sie uns und gaben uns Zeichen zum anhalten.
Wir folgten dem Wagen auf einen Parkplatz abseits der Strasse. Dort kontrollierten die Polizisten unsere Papiere und unseren Leihwagen.
Wir waren nach unserem Urlaub auf dem Weg zum Flughafen und hatten es gottlob nicht eilig. Da wir kaum ein Wort von dem verstanden was die beiden sprachen folgten wir brav ihren Gesten. Und so öffneten wir auf verlangen auch unsere Koffer. Sie betrachteten den gesamten Inhalt ganz genau, auch unsere Unterwäsche schien ihnen sehr zu gefallen.

Als sie in Ines Koffer einen kleinen Spender mit Süßstoff fanden, den sie scheinbar für Drogen hielten, war der Spaß allerdings vorbei. Meine Freundin und ich wurden mit Handschellen versehen und in den Jeep verfrachtet. Einer der beiden fuhr den Leihwagen, der andere mit uns im Polizeiwagen.

Schließlich kamen wir an eine kleine Polizeistation, in der Mann uns scheinbar schon erwartete. Ein dritter Mann kam heraus und führte uns in das Gebäude herein.

Hier gab es zwei Zellen, einen großen Raum in dem ein Schreibtisch stand und einen weiteren Raum, der durch eine Türe abgetrennt war.

Die Polizisten sperrten mich in eine der Zellen und Ines wurde zum Schreibtisch geführt.
Der Chef, so vermutete ich, nahm hinter dem Tisch platz. Er gab einem der anderen Polizisten ein Zeichen.

Der kam und befestigte die Handschellen über Ines Kopf an einem Haken, so dass sie nun ganz gestreckt vor den Männern stand. Sie betrachteten grinsend ihren Körper, der noch um einiges besser ausgestattet war als meiner. Sie hatte pralle Brüste und auch sonst eine wundervolle Figur.

Nun begann einer der Männer Ines abzutasten und ließ sich dabei mehr Zeit als nötig.
Nach einer Weile schüttelte er den Kopf und er bekam den Befehl Ines die Kleidung auszuziehen. Es dauerte nicht lange und sie stand vollkommen nackt im Raum.

Zu meinem Entsetzten sah ich einen zweiten Haken unter der Decke. Und richtig. Nun wurde ich auch herangeführt, an dem Haken befestigt und mir widerfuhr die gleiche Behandlung wie Ines. Wir trauten uns kein Wort zu sagen, wir hatten nur Angst es würde gleich noch mehr passieren.

Eine Weile schauten uns die drei noch an, schlichen um uns herum und führten ein paar Dialoge über uns, die wir aber nicht verstehen konnten.

Schließlich machte uns einer der drei wieder los und gab uns unsere Kleider wieder. Wir mussten noch ein Formular unterschreiben und dann entließen sie uns mit einem breiten grinsen in die Freiheit.

Aber erst als der Flieger die Insel in der Karibik verlassen hatte, verschwand unsere Angst endgültig. Ines und ich jedenfalls werden wohl vorerst auf weite Reisen verzichteten.


Kommentare

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