The Story of Tanja Kapitel 6
Kapitel 6
Nun hatten sie es aber eilig, das Gespräch mit Magdalena hatte doch etwas länger gedauert und Tanja musste ja nochmal ins Bad , die verweinten Augen auf Vordermann bringen und sich etwas stylen. Dann schnell in einen Rock und ein kurzes luftiges Seidentop, es war zwar schon Anfang November, aber die Herbstsonne strahlte stark, so konnte sie sich noch fast sommerlich anziehen, einen Mantel warf sie sich trotzdem über und los ging es im schnellen Schritt zur Uni. Auch Magdalena war schon bei der Tür raus. Während sie so lief bemerkte sie, dass sie es richtig genoss ganz ohne Unterwäsche unterwegs zu sein, ihre Brüste wippten und das Seidentop stimulierte leicht ihre Nippel die sich wunderbar durchdrückten, der Rock rutschte bei ihrem schnellen Schritt zwar etwas hoch, aber auch das störte sie nicht. Sie rannte noch schnell in die Garderobe legte ihren Mantel ab und weiter Richtung Hörsaal und dann passierte etwas, was ihren Tag noch einmal total umkrempeln sollte, sie öffnete mit Schwung die Schwingtür der Garderobe und wollte schon durchlaufen, da verhakte sich ihre Tasche in der Türschnalle und der Karabiner der Tasche verhakte sich in ihren Rock. Ratsch ging es und die Naht des Rocks riss auf bis knapp zehn Zentimeter unter ihrer Hüfte. Tanja bremste sich ein und begutachtete das Malheur, die Zeit um zurück nach Hause zu gehen und sich umzuziehen hatte sie nicht, also musste sie mit dem Schaden jetzt in die Vorlesung. Notdürftig versuchte sie den Riss zuzuhalten, aber auf Grund der Eile die sie hatte, schnellte ihr Oberschenkel bei jedem Schritt heraus. Mit hoch rotem Kopf betrat sie den Hörsaal und setzte sich peinlich berührt in eine der mittleren Reihen. Beim sitzen klaffte der Riss noch mehr auf und demnach die Bänke alle offen und einsichtig waren, zog sie schnell wieder die Blicke auf sich. Mit gesenkten Kopf vergrub sie sich in ihren Unterlagen und lauschte dann dem Professor, der gerade den Raum betrat. Wie sollte sie den ganzen Tag mit diesem kaputten Rock nur überstehen und was wenn einer mitbekam, dass sie nichts drunter trug. “Nun gut nun war es nunmal nicht zu ändern und auch dieser Tag wird vergehen”, dachte sie so bei sich. Verstohlen schaute sie immer nach rechts und links und spürte die Blicke der vor allem männlichen Studenten auf ihrem nackten Oberschenkel, bewusst hielt sie die Beine fest geschlossen und versuchte so wenig wie möglich frei zu geben. Die erste Vorlesung war vorbei und noch während sie ihre Sachen zusammenpackte, hörte sie wie die männlichen Kommilitonen, wenn sie an ihr vorbei gingen, Kommentare wie , “Wow sexy”, “Sehr scharf”, “Solltest immer so tragen”, abgaben und sie mit lüsternen aber auch respektvollen Blicken bedachten, auch mehrer Daumen hoch bekam sie zu sehen. Hätte sie diese Situation gestern noch völlig aus der Bahn geworfen, musste sie jetzt instinktiv an die Worte von Magdalena denken, “dir muss es gut gehen und du musst dich zu 100 Prozent mit dir selbst und deinem Leben identifizieren”, und ihr ging es gut, sie genoss wieder einmal die Aufmerksamkeit und auch die anzüglichen Bemerkungen lösten keine Scham in ihr aus sonder machten sie sogar stolz. In dem Moment als sie das für sich erkannte, richtete sie sich auf und stolzierte fast schon aus dem Hörsaal, bei jeden Schritt blitze ihr Oberschenkel bis zu den Lenden aus dem aufgerissenen Rock heraus, aber sie ertrug es mit Selbstbewusstsein und nicht mit Scham, wieder einmal war sie über sich selbst äußerst überrascht. Den restlichen Unitag versteckte sie ihr Malheur nicht mehr, im Gegenteil sie trug es richtig zur Schau und wenn sie jemand mit einem Kommentar oder einem bewunderten Blick bedachte, lächelte sie ihn oder sie nur einfach an. Von den weiblichen Kommilitonen kamen natürlich eher abwertende Blicke oder Aussagen, aber auch da lächelte sie einfach nur und dachte sich Neid ist die höchste Form der Anerkennung.
In ihrem Bewusstsein wieder etwas gestärkt, kehrte sie dann nach Hause zurück, Magdalena war schon da und erwartete sie, wie in ihrem Zimmer ja üblich, nackt. “Was ist mit deinen Rock passiert”, fragte sie nach einem Begrüssungskuss, Tanja erzählte ihr was passiert war und wie sie Anfangs und dann am weiteren Tag darauf reagiert hatte, “Okay, stell dich vor den Spiegel”, sagte Magdalena, “Und wie gehts dir?”, “Gut, ich fühle mich toll und sexy”, antwortete Tanja, “Passt, so soll es sein”, und ihre Freundin lächelte.
Nachdem sich Tanja auch ausgezogen hatte, setzte sie sich an den kleinen Tisch den sie in ihrem Zimmer hatten und schaute sich die Misere des Rockes an. “Was willst machen, zunähen, wegwerfen?”, fragte Magdalena, “Weder noch, ich werde es so lassen nur etwas abnähen, dass er nicht ausfranst”, “Ja?”, schaute Magdalena sie entgeistert an, “Ja, es hat mir gefallen so rum zu laufen und es hat mir auch gut getan”, in dem Moment trennte sie die Naht noch etwas mehr auf, bis zu dem breiten Bund, ab dort konnte der Rock nicht mehr weiter reissen, dann versäumte sie die Teile am Riss und entfernte die Fäden. Sie probierte ihn an und war mit dem Ergebnis zufrieden, “Passt, so gefällt mir das”, und Tanja lachte. Magdalena bekam ganz große Augen, “Was ist aus der grauen Maus geworden?”, “Das hässliche Entlein wurde zum Schwan”, entgegnete Tanja und beide lachten laut. Tanja ritt nun der Teufel und sie ändert noch zwei andere Röcke bei denen das möglich war, auf die selbe Weise, ihre Freundin schüttelte nur noch den Kopf, aber anerkennend nicht abwertend. “Ich muss mir morgen Strumpfhosen besorgen, es wird schon etwas frisch, gerade Morgens und Abends”, stellte Tanja fest, “Das glaub ich nicht” kam es von Magdalenas Bett die dort wieder im Schneidersitz saß, “Soll ich frieren?”, “Nein aber eine Strumpfhose ist ein no go”, “Aha also trage ich im Winter nur Hosen oder wie?”, “Nein, ich geh mit shoppen morgen, dann suchen wir dir das Richtige”, bestimmte Magdalena.
Gesagt getan, am nächsten Tag nach den Vorlesungen, gingen sie in die Stadt und Magdalena führte Tanja in einen Unterwäscheshop, dort suchte sie für sie Strümpfe mit und ohne Halter in weiß, schwarz und hautfarben heraus, dazu passende Halter und drückte es Tanja in die Hand. “Sowas kann ich doch nicht tragen, das tragen doch nur Nutten”, entgegnete die, “Kleines, sei so lieb, geh in die Umkleide probier sie an und schau in den Spiegel und dann entscheide”, entgegnete Magdalena. Also gut dachte Tanja und ging etwas wiederwillig in die Umkleide, zog die Teile an und betrachtete sich im Spiegel, sie hatte gerade einen schwarzen Strapsgürtel mit den passenden Strümpfen dazu an und musste für sich selbst feststellen, dass ihr das Spiegelbild sehr gefiel und sie sich richtig gut und sexy fühlte. Sie drehte sich um und wollte sich schon wieder ausziehen und den Gedanken solche Teile wirklich zu kaufen, sofort wieder verwerfen, doch dann blickte sie rücklings in den Spiegel und sah ihren nackten Po umrahmt von den Strapsen und den Strümpfen, die Entscheidung war gefallen, sie kaufte die Sachen.
“Nun müssen wir noch paar passende Hosen und Wintertops für dich finden”, sagte Magdalena beim verlassen des Ladens. Sie stürmten in das nahe gelegene Einkaufszentrum und keine Stunde später hatte Tanja drei neue wirklich sex Skinny Jeans, zwei heiße Leggings und vier neue Tops, die etwas länger waren mit langen Ärmeln und teilweise aus Wolle, also wirklich wärmend.
Happy ob ihres Einkaufs, auch Magdalena hatte sich zwei neue Teile besorgt, schlenderten die zwei Mädels wieder Richtung ihres Studentenzimmers, da sah Tanja auf die Uhr, “Oh Mann ich muss ja Nachhilfe geben”, drückte Magdalena die Tüten in die Hand und lief los, im Weglaufen rief sie noch, “Danke, hab dich lieb” und schon war sie weg. Magdalena brachte die Tüten nach Hause und legte sie Tanja auf ihr Bett, rund eine gute Stunde später, war dann auch Tanja wieder auf ihrem Zimmer. Gemeinsam schauten sie nochmal die erworbenen Modestücke durch und Tanja strahlte, mit allem was sie ausgesucht hatten konnte sie sich identifizieren. Sie legten sich nach der Abendtoilette dann beide in ihre Betten und schauten noch etwas fern, bevor sie einschliefen. Mitten in der Nacht wachte Magdalena auf und stellte fest, dass sie unheimlich geil war, offenbar musste sie einen heißen Traum gehabt haben, sie dachte so bei sich “ich könnte es mir ja schnell selbst machen”, aber dann hatte sie eine bessere Idee. Sie schlich sich zu Tanjas Bett und schlüpfte unter ihre Decke, umarmte sie von hinten und begann zärtlich ihre Brüste zu massieren. Tanja schnurrte wohlig und drückte ihr ihre Brüste in die Handflächen, dabei schlief sie aber noch. Magdalena getrieben von ihrer Geilheit verweilte nicht lang bei den Brüsten und lies ihre Hand in den Schoß von Tanja wandern, zärtlich begann sie wieder mit der ganzer Hand den Venushügel zu streicheln. Tanja wachte nun langsam auf und rekelte sich etwas im Bett, als sie sich zu Magdalena drehte und die Augen öffnete, begann diese sie sofort innig und leidenschaftlich zu küssen. Tanja erwiderte schnell den Kuss und sie umarmten sich, ihre Schenkel wanderten gegenseitig zwischen die Schenkel der Anderen und Magdalena begann ihre Muschi an Tanjas Schenkel zu reiben. Schnell machte es ihr Tanja gleich und sie verspürte wieder dieses Kribbeln, welches immer intensiver wurde. Immer heftiger küssten sie sich und und rieben ihre Fötzchen aneinander. Die Schenkel beider Frauen waren feucht und es schmierte richtig, “Ich will dir was Neues zeigen”, sagte Magdalena und löste sich von Tanja, mit ihrem Mund streichelte sie über Tanjas Bauch und erreichte dann den kleinen haarigen Stich über Tanjas Muschi. Mit zärtlich Küssen bedeckte Magdalena das vor ihr liegende Feuchtgebiet und langsam lies sie ihre Zunge über die Perle von Tanja streichen, die quittierte die Behandlung mit einem tiefen Stöhnen und öffnete ihre Beine noch weiter, nun war Magdalena in ihrem Element und leckte das jungfräuliche Fötzchen von Tanja nach allen Regeln der Kunst, Tanja durchströmt eine Hitzewelle nach der anderen, sie quickte und stöhnte und irgendwann zwischen drin kam es über ihre Lippen, “Nicht aufhören, mach weiter, so geil”, sie glaubte selbst nicht was sie da sagte, aber es spiegelte ihre Gefühlslage wieder. Nicht mehr lange musste Magdalena noch lecken, bis ein wilder Schauer Tanjas Körper durchzuckte und sie heftig mit starken spastischen Bewegungen kam. Als ihr Körper sich beruhigt hatte, kletterte Magdalena rauf zu ihr und küsste sie innig. Tanja löste den Kuss, “Was schmeckt da so leicht süßlich, bitter?”, fragte sie, “Du”, lächelte sie Magdalena an und Beide grinsten und küssten sich wieder. Nachdem sie sich wieder aus dem Kuss gelöst hatten, drehte Tanja Magdalena jetzt auf den Rücken und begann ihre Brüste zu küssen. Magdalena hielt ihre Kopf fest und sagte, “Du musst das nicht machen”, “Ich will aber”, war die knappe Antwort und Tanja widmete sich wieder den Brüsten und Nippeln ihrer Freundin. Wie sie es zuvor von Magdalena erfahren hatte, wanderte auch sie tiefer und wenn auch etwas zaghaft, wollte sie doch wissen, wie sich das alles anfühlt. Als sie das Lustzentrum von Magdalena erreicht hatte, lies sie erst ganz vorsichtig ihre Zunge darüber streichen, die Reaktion ihrer Liebhaberin folgte auf den Fuß, tief stöhnte Magdalena ihre Geilheit heraus. Langsam und mit bedacht wurde Tanja mutiger und lies ihre Zunge nun über die gesamte Muschi ihrer Freundin gleiten, der Geschmack gefiel ihr und sie intensivierte ihr Tun. Magdalena stöhnte heftiger und feuerte sie an “Ja mach's mir, so geil, weiter los “, und Tanja machte weiter, vergrub nun ihr ganzes Gesicht zwischen den Schenkeln und leckte mit vollem Enthusiasmus, bis auch Magdalena heftig zu zucken begann und ihren Orgasmus mit einem lauten “JAA”, heraus schrie. Tanja ließ von ihr ab und wanderte wieder zu ihrem Gesicht, auch jetzt küssten sie sich wieder intensiv, bis Magdalena sagte “Du bist meine erste Frau und vielleicht auch noch unerfahren, aber das war der Hammer”, Tanja lächelte und verspürte innerlich wieder einen großen Stolz auf das Getane. Sie umarmten sich und schliefen beide mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
Am nächsten Tag wachten sie fast gleichzeitig Arm in Arm auf und schauten sich beide mit glasigen, glücklichen Augen an, “Was hältst du davon wenn wir die Betten zusammen stellen?”, fragte Tanja ihre Freundin, “Das ist eine Spitzenidee”, war Magdalena gleich Feuer und Flamme, sprang aus dem Bett und zog ihr Bett mehr in Richtung dem von Tanja. Der Platz von Tanjas Bett war besser und somit wurde die neue große Spielwiesen in dem Eck des Zimmers aufgebaut. Sie verschoben dann noch den Tisch etwas und jetzt hatten sie auch mehr Platz. Beide waren mit ihrer Arbeit zufrieden und machten sich dann fertig für die Uni. An dem Tag ließ es Tanja drauf ankommen, sie zog sich hautfarbige halterlose Strümpfe an, einen ihrer bearbeiteten schwarzen Röcke und eines der neuen Wolltops. Beim Blick in den Spiegel fand sie sich selbst sowas von heiß, dazu noch ihre acht Zentimeter Pumps und ab ging es zu den Vorlesungen. Natürlich blitze bei jeden Schritt die Spitze der Strümpfe und ein stück nackte Haut heraus, aber Tanja nahm es mit Selbstbewusstsein und genoß jeden einzelnen Pfiff der ihr nachgepfiffen wurde, Magdalena neben ihr lachte und sagte nur “Na der Schwan ist ja ein richtiger Teufelsvogel”, dann lachten beide herzhaft. Der nächste Schritt für Tanja war getan und sie fühlte sich absolut wohl, sie fand immer mehr zu sich und in punkto Sex war sie nun auch nicht mehr ganz unwissend, “Was es da wohl noch alles gibt”, dachte sie in einer ruhigen Minute so bei sich und lächelte in sich hinein.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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