Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Ich heiße Rosemarie aber alle nennen mich Rosi, bin 77 Jahre alt, an meinen Körper hat die Zeit ihre Spuren hinterlassen. Mein großer Busen hängt sehr stark runter, mein Hintern konnte man mit einem Brauereipferd vergleichen, meine Muschi ist behaart, hatte seit 20 Jahren keinen Sex mehr gehabt und dann starb auch noch vor acht Jahren völlig unerwartet mein Mann. Nun lebe ich seitdem mit meinen zwei Söhnen in einer Doppelhaushälfte. 

Mein jüngster Sohn Franz (51) bewohnt das obere Stockwerk. 

Ich lebe zusammen mit meinem ältesten Sohn Wolfgang (53) im unteren Stockwerk und er ist ein außerordentlich braver Junge, Partys interessieren ihn überhaupt nicht, Draufgänger ist er Gott sei Dank auch keiner und er ist sehr schüchtern, mollig und er hat einen sehr kleinen beschnittenen behaarten Schwanz. Seine Sexualität hat er aber definitiv in den jungen Jahren entdeckt, da es mir immer wieder einmal passierte, dass ich beim Wegräumen der Taschentücher, die neben seinem Bett lagen, voll in die Nässe griff. Was das Nässe war, war mir natürlich bewusst. Auch seine Bettlaken, seine Schlafanzughose waren schon des Öfteren mit diversen Flecken bedeckt gewesen. Es war mir aber nie unangenehm gewesen. 

Deshalb vermied ich es immer mich vor ihm nackt zu zeigen und auch ihn nackt zu sehen denn das war ihm wahrscheinlich wegen seines kleinen Schwanzes immer sehr unangenehm. Einmal pro Woche musste er mir aber immer helfen beim Rücken waschen, dadurch hat er natürlich auch meine großen Hängebusen nackt sehen können wobei ich mir nie was dabei dachte. 

Eines Tages hatte ich die Wäsche meines Sohnes gewaschen, im Trockner getrocknet, zusammengelegt und wollte sie ihm am Abend in sein Zimmer bringen, damit er sie gleich in den Schrank wegräumen konnte. Als ich die Tür aufmachte erschrak ich mich sehr, da lag er nackt auf seinem Bett, vor sich einen Laptop stehen hatte auf dem ein Sexvideo lief und er sich wild einen gewichst hat. Als er mich bemerkt hatte zog er sich schnell seine Decke über seinen Ständer und wurde rot im Gesicht. Ich sagte zu ihm er müsse sich nicht dafür schämen, denn es wäre was ganz Natürliches irgendwie seinen Druck durch Selbstbefriedigung irgendwie abzubauen denn das machte ich bei mir auch selber. 

Ich nahm ihm die Decke weg, kniete mich vor ihn hin und fing an ihn zu wichsen! Das erste Mal in seinem Leben, dass jemand anderes als er selbst seinen Schwanz in der Hand nahm, dann auch noch durch seine eigene Mutter! Ich wichste ganz langsam seinen Schwanz und bei jeder dieser Bewegungen stöhnte er laut auf und ich sagte zu ihm „Der ist ja ganz schön steif geworden! Ich weiß noch wie klein der war, als Du noch ein Baby warst!“ Er lag nur baff da und genoss diese Zuwendung von mir. „Na, gefällts Dir? Dir hat wohl noch niemand einen gewichst noch geblasen, oder?“ sagte ich, und er antwortete „Ja, ich meine Nein“. 

Nun zog ich mir mein T-Shirt und meinen BH aus und er konnte meine beiden großen nackte Hängebusen sehen. Danach nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing an kräftig dran zu saugen. Ein großes „Mhhhhhh, das ist sehr schön Mama!“ entfuhr es ihm und ich quittierte dies indem ich seinen Schwanz noch weiter in ihren Mund nahm. 

Ich konnte es kaum glauben, dass ich seinen Schwanz in den Mund nahm, denn das war für mich auch das erste Mal, das ich überhaupt einen Schwanz in den Mund nahm und ihn blies! 

Ich lutschte nun immer schneller und massierte dabei mit Zunge seine Eichel. Das brachte ihn auf die Palme! Schon bald merkte ich, dass er kurz davor war, abzuspritzen. „Ich komme gleich!“ keuchte er, doch ich dachte gar nicht dran aufzuhören. Ich blies weiter, und dann kam es ihm! Er schoss seine gewaltige Ladung in meinen Rachen und ich schluckte und schluckte was ich konnte! Doch es war einfach zu viel und der Rest tropfte aus mir aus dem Mund auf meine großen Hängebrüste. 

Ich saugte jeden Tropfen gierig auf, und als er fertig abgespritzt hatte, entließ ich seinen Schwanz mit einem lauten Plopp aus meinem Mund. Ich grinste breit und leckte mir das restliche Sperma von meinen Brüsten. „Du schmeckst gut!“ sagte ich zu ihm und er antwortete „Danke Mama! Das war wirklich geil! Ich habe so was noch nie zuvor erlebt!“ Ich schaute meinen Sohn an. „Du hast noch nie mit einem Mädchen geschlafen?“ fragte ich. „Nein bisher noch nicht, ich bin noch Jungfrau, weil ich mich für meinen kleinen Schwanz so schämte“ antwortete er ganz leise und ich antwortete ihm: „Na, das ist ja direkt eine Schande“! 

Durch das Gerede von mir stand sein Schwanz mittlerweile beinahe wieder wie eine Eins! Das entging mir natürlich nicht. „Na, da hat einer wohl nicht genug, was?“ 

Ich grinste wieder und fing an meine Hose auszuziehen. Ich stand nun nur noch im Slip da, den ich dann ganz langsam auf den Boden gleiten lies und er konnte nun sehr gut meine behaarte Muschi sehen. 

Mein feuchter Schlitz hebt sich von meinem schwarzen Schamhaar ab. Die geschwollenen Schamlippen lugten zwischen meinen Schenkel leicht heraus. 

Ich stieg über ihn aufs Bett, setzte mich aber nicht auf seinem Schoss, sondern schob meine Muschi auf sein Gesicht zu. „Leck mich und schmecke meine Muschi. Mach´s mir mit deiner Zunge bis ich spritze“. Ich platzierte meinen geöffneten, nassen Eingang meiner Muschi auf seinem Mund. Er schob seine Zunge in meine Scheide und leckte mir durch den ganzen Schlitz, über meinen harten Kitzler, rieb seinen Mund über meine weichen schwarzen Schamhaare. Er leckte immer intensiver meine Muschi und ich begann meine Zuckungen zu steigern und plötzlich schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Eine warme leckere Flüssigkeit überschwemmte seinen Mund. Es lief so viel Saft aus meiner Muschi in seinen Mund, er schluckte und leckte um alles zu erwischen. 

Nun war sein Schwanz zum Bersten gefüllt und stand steif in die Höhe. Ich griff sein Glied, spreizte meine Muschi darüber, nahm seine Schwanzspitze setzte sie an meine feuchte glitschige Muschi an, meine geteilten großen Schamlippen umschlossen seine Eichel und dann sank ich langsam nieder. Meine weiche behaarte Scham, mein Venushügel, die Scheide, die schwarzen Haare und sein steifer, dicker, nur 10 cm kleiner Schwanz verschwand nun ganz in mir. Ich spürte meine Nässe, den Ring aus geschwollenen Schamlippen, sein Schwanz war nun tief in mir seiner Mutter! Er fickte mich langsam immer schneller, ich fing sofort an zu stöhnen und ritt nun meinen Sohn. Unsere beiden Körper klatschten kräftig aufeinander und er massierte meine weichen großen Hängetitten mit meinen großen harten Nippeln. 

Er fickte mich tief, ich schrie und als ich mein Orgasmus hatte, pumpte er kurz danach mit lautem Gestöhne eine nicht geringere Menge an Sperma tief in meine Gebärmutter. Sein Sperma quoll mir aus meiner Muschi und verschmierte seinen Hoden, seinen Unterleib. Als sein ganzer Saft in mir war zog er sein hart versteiften kleinen Schwanz aus meiner warmen nassen gefüllten Muschi und sein überschüssiges Sperma floss mir aus meiner Vagina auf sein Bettlaken. Ich beugte mich über ihn und küsste ihn tief und zärtlich. 

„Das war unbeschreiblich! Danke Mama“ 

Ich hatte soeben das erste Mal Sex und mit meinem Sohn. So geil. 

Ich erhob mich und stand auf und ich blieb stehen und lächelte als er diesen behaarten und weichen Körper eines Vollblutweibes, seiner Mutter mit seinen Augen verschlang. „das wirst du noch öfters sehen. Ich will dich, so oft wie möglich ihn mir spüren“ sagte ich zu ihm. 

Er schaute meinen runden wackelnden Po hinterher, als ich rüber ins Bad ging, danach stand er auch auf und folgte mir ins Bad. 

In der Dusche ließ ich mir das Duschgel über meine Hängebrüste und Bauch tropfen. Er massierte meinen Körper und seifte mich ein. Er wusch meine Muschi und auch mein Poloch. Ich seufzte auf. „Ja, da auch. Da will ich dich auch spüren“ Er kreiste um mein Poloch und schob einen Finger rein. Ich war total entspannt. Als er den dritten Finger in mich reinschob, weiter in meinem Loch kreiste stöhnte ich immer mehr auf und er zog seine Finger aus meinen Poloch heraus. 

Nun hatte ich mich vorgebeugt, die Beine leicht gespreizt und er stellte sich hinter mich, setzte seinen steifen Schwanz an meinen Hintereingang an und ich sagte zu ihm „er solle seinen Schwanz langsam in mein Poloch schieben, denn es ist das erste Mal überhaupt das ein Mann in meinen Hintereingang eindringt, es muss erst mal gedehnt werden und darum ist es ganz gut, dass du nur so einen kleinen Schwanz hast“. 

Mein rosa, offenes Loch empfing seine Eichel und er begann sein steifes Glied ganz langsam und vorsichtig nach vorne zu schieben. Seinen steifen Schwanz schob er ganz langsam immer tiefer in meinen analen Eingang, es tat am Anfang noch etwas weh, aber als mein Hintereingang dann erst einmal gedehnt war, stöhnte ich „Ja Fick deiner Mama in den Arsch, komm fick mich tief und lang, spritz mir alles rein“ Wie besessen stieß er mich mit seinem steifen Schwanz in meinen Po. Sein Schwanz verschwand in mir, glitschig kam er wieder raus. Sein nasser Körper klatschte auf meinen weichen dicken Po. 

Ich stöhnte, schrie mich zu meinem nächsten Orgasmus und er entlud sich nur kurze Zeit später mit einem großen Orgasmus in meinen Hintern. Als er fertig war und seinen steifen Schwanz aus meinem Po zog, lief sein Sperma aus meiner Rosette meine Beine hinunter. 

Das war das heftigste und geilste was wir beide jemals erlebt haben. 

Befriedigt ließen wir uns dann vom Wasser abduschen, gegenseitig wuschen wir Muschi, Po und Schwanz vom Sperma sauber und danach trockneten wir uns beide gegenseitig ab. „Das war wunderbar mein Sohn! Du bist ein großartiger Ficker! 

Dann gingen wir in mein Schlafzimmer, legten uns nackt ins Ehebett, kuschelten noch sehr lange und schliefen dann irgendwann ein.

 Als ich morgens dann aufwachte, lag mein Sohn neben mir, ich schaute zu ihm rüber, er hatte wohl von mir geträumt denn er hatte eine riesige Morgenlatte, also war es kein Traum von mir. 

Wie würde es weitergehen? War es ein Fehler gewesen und jetzt peinlich? 

Nein es war mir gar nicht peinlich, sondern sehr geil!

Fortsetzung folgt …….