Kanutour
Eines der geilsten Erlebnisse meines Lebens liegt jetzt schon ca. 20 Jahre zurück (wobei, es sollten, auch als Folge dieses Tages, noch viele geile Erlebnisse folgen). Ich, Thorsten, lebte in Berlin und war Teil eines größeren, lockeren Freundeskreises. Manche von uns studierten noch irgendwelche Aufbaustudiengänge, die meisten waren in ihren ersten Jobs. Aber wir waren noch jung, genossen das Leben und in diesem Fall den Sommer in Berlin.
Es gibt in und um Berlin sehr viele Wasserwege, und so entschlossen sich einige von uns, an einem heißen Tag Kanus zu mieten und eine Tour zu machen. Mit dabei waren noch Mikhail, Andreas, Mohammed genannt "Mo", Martin und Christian. Außerdem, und das war noch viel wichtiger, Julia, Anja, Kathrin, Sylvia, Steffi und Elif.
Am Stadtrand ging es los, dank unserer geraden Anzahl konnten wir uns perfekt aufteilen und so fuhren wir mit 6 Kanus durch die Fluss- und Seeenlandschaft. Es war brüllend heiß, insbesondere auf dem Wasser durch die Spiegelung der Sonne, aber wir genossen diesen ersten, richtig heißen Tag des Jahres. Insbesondere wir Männer, denn zunächst zogen wegen der Hitze wir unsere T-Shirts aus, und dann wurde es auch Steffi und Sylvia so heiß, dass sie nachzogen. Irgendwie hatte keiner von uns an Badesachen gedacht, und so genossen wir den Ausblick, wie die beiden in ihren Spitzen-BHs paddelten. Sehen konnte man eigentlich nichts, aber es war dennoch ein Anblick, der unsere Phantasien beflügelte. Erst recht als ich hörte, wie sie mit Anja diskutieren, die die Hitze auch nicht mehr aushielt. Allerdings trug sie keinen BH drunter. Steffi und Sylvia redeten auf sie ein, sie solle trotzdem ihr Shirt ausziehen, was sei denn schon dabei? Aber Anja zierte sich. So ging es einige Zeit, bis Elif "versehentlich" ihr Paddel so verhakte, dass Anja einen riesigen Schwall Wasser abbekam und jetzt in einer durchtränkten Bluse da saß. Der dünne Sommerstoff klebte an ihrem Körper und forderte uns nicht mehr viel Phantasie ab.
Anja war ziemlich wütend. Mit den Worten: "Okay, da habt Ihr was Ihr wollt! Seid Ihr jetzt zufrieden?" zog sie die Bluse aus und war jetzt endlich oben ohne. Und ja, jedenfalls ich war sehr zufrieden. Ihre Brüste waren nicht übermäßig groß, hatten aber sehr breite Nippeln, die schön vorstanden. Ich liebte den Anblick! Aber die Attacke wollte sie nicht auf sich sitzen lassen. Sie war vorne im Kanu, hinten ihr damaliger Freund Andreas, und sie machte ihm klar, dass nun Elif dran sei. Ich habe mich ohnehin gefragt, was Andreas sich bei all dem dachte, aber er schien es lustig zu finden, dass seine Freundin oben ohne auf dem Wasser war. Und bei den Ansagen, die Anja ihm machte, war an Widerrede ohnehin nicht zu denken. So griffen die beiden das Boot von Elif und Julia an und wollten sie umkippen. Es gab Geschrei und jede Menge Aufregung und insbesondere Julia beschwerte sich, denn sie wollte nicht für Elifs Aktion ins Wasser müssen. Die anderen stimmten ein, dass das ungerecht wäre. Nach einigem Hin- und Her beugte Elif beugte sich schließlich dem Druck, und zog ihrerseits "freiwillig" T-Shirt und BH aus, um Anja nicht alleine oben ohne sein zu lassen. Uns Männern war dieses Ergebnis sehr recht. Ich denke noch heute gerne an den Anblick zurück, wie die Brüste der beiden schwangen, während sie paddelten.
Natürlich begegneten wir auf der weiteren Fahrt immer auch anderen Booten. Es gab das gelegentliche Ausflugsschiff mit zahlenden Passagieren, viele kleinere Motorboote und natürlich auch andere Paddler. Oft konnte ich die Stiehlaugen der Vorbeifahrenden sehen, aber weitere Reaktionen gab es kaum. Wahrscheinlich trauten sich die Leute nicht und genossen den Anblick daher lieber still. Gerade bei anderen Paddlern war aber nicht zu übersehen, wie sie "wie zufällig" besonders viel Zeit zum Weiterfahren brauchten, wenn sie in der Nähe der Kanus von Anja und Elif waren.
Nachdem wir so recht lange weitergefahren waren, legten wir an einer kleinen, bewaldeten Insel an. Hier schlugen wir, wahrscheinlich in etwa in der Mitte der sehr kleinen Insel, ein kleines Lager auf, aßen und tranken und ruhten uns aus. Anja und Elif dachten sich wohl, dass wir ihre Brüste jetzt ohnehin gesehen hätten, und so blieben sie oben ohne. Anja hatte sogar, was mir, als sie im Kanu saß, gar nicht aufgefallen war, ihre wohl auch durchtränkte Hose ausgezogen und hatte nur noch ihren Tanga an. Es gibt kaum etwas Herrlicheres für einen Mann: einen dröhnigen, heißen Tag in der Sonne mit ein paar Bierchen zu verleben, und dabei einen solchen Ausblick zu genießen!
Nach einiger Zeit kam die Idee auf, baden zu gehen. Aber wir hatten ja keine Badesachen dabei. Gerade bei der Hitze wäre natürlich Nacktbaden eine Lösung gewesen, aber zu einer solchen gemeinsamen Aktion waren wir noch nicht bereit. Nach einigem Hin- und Her- kam schließlich jemand auf die Idee, dass wir getrennt baden gehen, zuerst die Frauen, dann die Männer. Dann könnten wir jeweils nackt baden. Es lag ein Knistern in der Luft und es gab viel Gekicher, aber alle genossen offenbar den Gedanken und so gingen die Frauen los zum Wasser. Es war wirklich nicht weit von uns, aber aufgrund einer Biegung und einer Anhöhe und der Bäume würden wir sie von unserem Platz aus tatsächlich nicht sehen können. Da saßen wir also, tranken unsere Biere und träumten von den Mädels im Wasser. Spannern zu gehen kam für uns nicht in Frage, das wäre ehrenlos gewesen, dachten wir.
Aber dann fiel irgendjemandem auf, dass Mikhail nicht mehr da war. Er hatte vorhin schon als einziger ein paar Sprüche gemacht, wir müssten uns das ansehen. War er etwa wirklich hingegangen? Das wäre ja ein Unding! Aber noch mehr als die Frage, wie ehrenlos so ein Verhalten gewesen wäre, wurmte uns jetzt der Gedanke, dass er vielleicht als einziger die Mädels nackt sehen würde. So ging es erstaunlich schnell und wir beschlossen, zumindest einmal in die Richtung zu gehen, um zu gucken, ob wir Mikhail dort finden.
Und tatsächlich! Da stand Mikhail mit dem breitesten Grinsen auf dem Gesicht. Wir gingen zu ihm und da sahen wir die Frauen im Wasser. Von einigen sahen wir nur die Köpfe, und fast alle hatte leider ihre Rücken uns zugewandt. Aber Anja hatte inzwischen offenbar alle Hemmungen verloren. Zugegeben in einiger Entfernung, so dass die Passagiere wahrscheinlich nicht jedes Detail erkennen konnten, aber dennoch offenbar einiges, fuhr ein Ausflugsboot vorbei. Die Passagiere hatten offenbar erkannt, dass die Frauen nackt badeten und johlten vom Schiff aus herüber. Anja war daraufhin im seichten Wasser aufgestanden, um sich ganz zu präsentieren, rief zum Schiff hinüber und winkte. Offenbar genoss sie diesen Spaß sehr. Das Gejohle vom Schiff spornte auch unsere anderen Frauen an und alle kamen zumindest so weit aus dem Wasser, dass ihre Brüste für das Schiff zu sehen waren. Kathrin, die besonders große Dinger hatte, hob sie mit ihren Händen an und wackelte ordentlich damit. Und Steffi schloss sich sogar Anja an, stand ganz auf, zeigte so ihre ganze Nacktheit und winkte wie wild zum Schiff hinüber.
So geil dieses Erlebnis auch war, musste man leider sagen, dass wir nur halb so viel davon hatten. Denn die Frauen standen mit dem Gesicht zum Wasser Richtung Schiff, das hieß, tendenziell mit den Rücken zu uns. Natürlich standen sie nicht genau in einer Reihe, außerdem bewegten sie sich ja, so dass wir schon auch einiges sehen konnten. Aber eben leider längst nicht so gut, wie die Leute auf dem Schiff.
Das schien uns absolut unfair, schließlich waren das doch "unsere" Frauen (wobei es kaum feste Paare in unserem Kreis gab), die wir hier hergebracht hatten. Ich glaube, es war Christian, der sagte, wir müssten daher runter und die Kleidung der Frauen einsammeln. Sie sollten nackt zu unserem Lagerplatz zurückkommen und sich uns präsentieren müssen. Das stände uns doch jetzt zu. Außerdem schien es den Frauen ja zu gefallen, sich zu präsentieren.
Wenn ich daran zurückdenke, staune ich noch immer, dass wir das gemacht haben. Wir waren eigentlich alle so brav. Eigentlich hatten wir nicht einmal einen Blick riskieren wollen und jetzt klauten wir den Frauen ihre Kleidung. Aber die Kombination von Hitze, ein paar Bier und des irre erotischen Anblicks hatte offenbar auf uns gewirkt. Wir rannten die paar Meter herunter, schnappten die Sachen - es war ja ohnehin nicht viel - und zogen uns mit unserer Beute gleich wieder ein paar Meter zurück.
Natürlich ging das nicht geräuschlos vor sich und so hatten die Frauen unsere Aktion bemerkt. Ein Geschrei ging los und alle hockten sich ins Wasser, um sich zu bedecken. Alle schrien, beschimpften uns und forderten, dass wir ihre Sachen wieder hinlegen. Aber jetzt würden wir nicht mehr aufgeben. Mo, Martin und ich schnappten alle Sachen, liefen in die Gegend unseres kleinen Lagers zurück und versteckten sie da. Mit unseren Fotoapparaten (immerhin teilweise schon digital, aber Smartphones hatten wir damals noch nicht) liefen wir dann schnell zurück.
Wir hatten noch nichts verpasst. Aber langsam verstanden die Frauen die Ansagen von uns Männern und fügten sich in ihr Schicksal: sie würden nackt herauskommen und sich uns präsentieren müssen. Wir wollten den Anblick genießen und dann würden wir weiter sehen. Sie sollten lieber hübsch brav sein, sonst würden sie ihre Sachen gar nicht wiederbekommen.
Irgendwann setzen sie sich in Bewegung und kamen aus dem Wasser in unsere Richtung. Teilweise ganz locker, geradezu aufreizend, teilweise versuchten sie, ihre wertvollsten Teile mit den Armen zu bedecken. Aber wir befahlen ihnen, das zu lassen und sich zu präsentieren. "Für die Fremden auf dem Ausflugsschiff habt Ihr Luder Euch schließlich auch willig gezeigt!" Wer sich nicht zeige, werde seine Sachen gar nicht zurück bekommen. Und so kamen unsere sechs langjährigen Freundinnen gemeinsam splitternackt und unbedeckt auf uns zu. Auf unsere Befehle hin stellten sie sich gemeinsam in verschiedensten Posen auf. Es war unbeschreiblich geil.
Wir sahen uns das einige Zeit an und gingen dann zu unserem Rastplatz zurück, so dass die Frauen folgen mussten. Dort setzen wir uns bequem hin, gönnten uns noch einmal eine Runde Bier und ließen die Frauen weiter posieren. Wenn ich mir jetzt die Fotos, die wir damals gemacht haben, wieder ansehe, bin ich sofort wieder hart. Und es ist interessant zu sehen, wie sich die Moden verändert haben. Voll rasiert war damals nur eine von sechs, nämlich Anja. Mehr oder weniger getrimmt waren alle, aber im Vergleich zur heutigen Mode sieht man auf den Bildern doch sehr viel Schamhaar.
Die Frauen machte das Ganze offenbar auch geil. Auf den Bildern sieht man natürlich das Schamgefühl, aber zugleich ganz offenbar den Spaß daran. Dennoch, nach einiger Zeit hatten sie genug und forderten nun endgültig ihre Sachen zurück. Aber tuschelnd hatten wir Männer uns inzwischen abgesprochen: Wer seine Sachen zurück haben wolle, müsse noch etwas Besonderes tun. Jede solle sagen, was sie für ihre Sachen biete. Wir würden ihnen die Sachen nicht "schenken", sie müssten schon etwas dafür leisten.
Wieder gab es ein großes Geschrei. Insbesondere Julia beschwerte sich um meinte, wir hätten einen totalen Knall. Und wenn wir denken würden, sie würde sich hier auch noch ficken lassen, dann hätten wir sie nicht mehr alle. Wir meinten, ficken wäre zwar ein faires Angebot, aber davon sei ja gar nicht die Rede gewesen. Jede könne sich nach ihrer Neigung etwas überlegen.
Schließlich war es Kathrin, die den Anfang machte. Sie meinte, ihr sei schon klar, dass alle auf ihre Brüste aus seien. Und in der Tat hatte sie von allen sechs nackten Frauen vor unseren Augen die mit Abstand größten Titten. Richtig geile Dinger und im damaligen Alter noch kein Bisschen schlaff. Ich bin sicher, bei ihr war alles Natur. Erstaunlich, wie unterschiedlich Brüste sein können. Sie war wirklich sehr üppig ausgestattet. "Also", meinte Kathrin, "hier daher mein Angebot. Ich bekomme meine Sachen zurück, dafür darf jeder von Euch einmal meine Brüste anfassen." Das musste sie nicht zweimal sagen! Wir ließen sie von Mann zu Mann gehen, sich jeweils präsentieren, und jeder von uns griff reichlich zu und knetete sie durch. Das war deutlich mehr, als "einmal anfassen". Aber nackt in den Händen von uns Männern war sie kaum in der Position, große Diskussionen zu führen. Oh, wie geil es war, ihre dicken Nippel mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten, oder mit der rechten Hand die eine Titte richtig durchzukneten, und zugleich mit der linken Hand die andere Titte unten abzugreifen und dabei an dem Nippel zu saugen und auf ihm zu kauen. Nur schade, dass jeder von uns nur ein paar Minuten mit ihr hatte, weil dann immer die anderen zu laut grölten, die ebenfalls drankommen wollten.
Elif schien die Art, wie wir Kathrin benutzt hatten, absolut aufgegeilt zu haben. Während die letzten von uns bei Kathrin dran war, sah ich, wie Elif ihren Kitzler rieb. Kaum waren wir mit Kathrin fertig, rief Elif: "Ihr Männer seid doch alle dieselben Schweine, ich weiß schon, wie Ihr Frauen behandeln wollt! Ihr tut immer so verständnisvoll, aber in Wirklichkeit wollt Ihr uns doch einfach benutzen, wir sollen Euch zu willen sein und am liebsten ist es Euch, wenn Ihr uns richtig erniedrigen könnt! Also gut, Ihr dürft mir den Hintern versohlen!" Auch dieses freundliche Angebot haben wir gerne angenommen. Splitternackt, wie sie noch immer war, durfte sie sich der Reihe nach bei jedem von uns über die Knie legen. Schon hörte man das Klatschen der Hände auf ihren nackten Backen und es dauerte nicht lange, bis ihre Hand zu ihrem Kitzler zurückkehrte und sie sich dabei selbst befriedigte. Dass sie so offenbar Vergnügen an der Sache fand, sahen wir als Aufforderung, und so bekam sie jeweils nicht nur schön den Hintern versohlt, sondern wir nutzten ihre Position auf unseren Schößen aus und griffen jeweils mit der anderen Hand auch ihre Titten ab. Elif wurde von Mann zu Mann geiler und verlor immer mehr die Kontrolle über sich. Am Ende war ihr alles egal, sie rieb sich heftig selbst und schrie: "Ja, mehr, mehr! Ich bin ein Luder! Los, bestraft mich!" Da war sie auf Mikhails Schoß und Mo und Christian stellten sich dazu. Christian zog an ihren Titten und Mo gab ihr zunächst zusätzliche Klapse auf den Hintern, und dann drang er mit dem Finger in ihre Pussy ein, während Mikhail es weiter klatschen ließ. Das brachte Elif über den Rand und unter heftigem Zucken und Schreien kam es ihr. Sie glitt von Mikhails Schoß und lag nackt auf dem Rücken, schnappte nach Luft. Und dann wurde ihr klar, was passiert war, wie sie sich hatte gehen lassen. Sie erschrak und hätte wahrscheinlich alles in der Welt gegeben, wenn sie hätte im Boden versinken können.
Tatsächlich war hiernach die Stimmung kurz etwas komisch. Für die anderen Frauen war das offenbar zu viel gewesen. So dauerte es etwas, bis alle wieder die Haltung fanden. Sylvia und Steffi tuschelten einige Zeit, dann sagten sie: "Sich zu zeigen ist okay, aber mehr nicht. Da Ihr von uns ja schon alles gesehen habt, ist es nicht leicht. Aber wir bieten Euch einen gemeinsamen Lap-Dance. Macht die Musik an, und wir tanzen uns von Lap zu Lap." Auch auf diesen Angebot gingen wir ein und es folgte ein herrlicher Nackttanz der beiden, der nichts zu wünschen übrig ließ. Und natürlich ging das nicht ganz ohne Anfassen ab. Wer eine oder gar beide tanzend bei sich hatte, nutzte natürlich auch die Gelegenheit, um ein wenig zuzugreifen.
Jetzt waren nur noch Julia und Anja übrig. Und da die anderen Frauen nach ihren Aufgaben ihre Klamotten zurückbekommen hatten und die auch gleich wieder anzogen, waren nur noch die beiden nackt. Unsere Aufmerksamkeit war ihnen sicher! Julia weigerte sich weiter, irgendeine Aufgabe zu machen. Für Anja war es kompliziert. Sie war ja mit Andreas zusammen und die beiden hatten schon viele Blicke ausgetauscht. Ich fragte mich, was er wohl abends von ihr zu hören bekommen würde. Anja biss sich auf die Lippe, überlegte, dann ließ sie die Bombe platzen: "Andreas ist ein dummes Schwein, dass er das hier mitmacht und unterstützt, dass seine Freundin nackt vorgeführt wird. Trotzdem ist er mein Freund und ich lasse mich nicht von Euch anderen Typen abgreifen. Also, geil genug wird er jawohl sein, so dass es schnell geht: ich gebe ihm einen Blowjob, hier vor allen, und Ihr könnt zusehen." Wieder ein sehr gutes Angebot, dachte ich. Anja kniete sich nackt vor Andreas, holte seinen Schwanz raus, der - nicht überraschend - in der Tat bereits bretthart war, leckte ihre Lippen, fuhr mit der Zunge einige Male an seinem Schwanz entlang, nahm ihn dann in den Mund und lutschte ihn. Man, war ich auf Andreas neidisch! So, wie sie das machte, war es bei Leibe nicht das erste Mal! Er musste regelmäßig einen geblasen bekommen, der Glückliche! Anja machte es wie ein Porno-Profi, und auch Andreas wusste, was er zu tun hatte. Unmittelbar bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie blieb vor ihm knien und sperrte den Mund auf. Er spritzte ihr seine Ladung ins Gesicht, in den Mund und auf die Titten. Nachdem er fertig war, sagte er zu ihr: "Gut Kleine, jetzt schlucken!" Erst jetzt schloss sie den Mund, schluckte, und öffnete ihn wieder, um das Ergebnis vorzuzeigen. "Gut gemacht, jetzt leck mich noch sauber!" Noch einmal nahm Anja seinen Schwanz in den Mund und saugte brav daran.
Zum Glück war Martin geistesgegenwärtig genug gewesen, um die ganze Szene mit seiner Digitalkamera zu filmen. Und er war so gut, die Aufnahme später mit uns allen zu teilen. Es ist unglaublich geil, Nacktfotos von Frauen aus dem engsten Freundeskreis zu haben. Aber so eine Porno-Aufnahme, das ist noch einmal etwas ganz anderes! Und das von Anja, die sich am Anfang sogar geziert hatte, nur ihr Top abzulegen.
So war also nur noch Julia übrig und nackt. Und sie blieb dabei: sie würde nichts für uns tun und wir sollten ihr die Sachen zurückgeben. Und wenn nicht, würde sie eben so zurückfahren wie sie war. So sollte es dann wohl sein. Wir packten unsere Sachen, stiegen wieder in die Kanus und begann die Rückfahrt. Und im Falle von Julia: nackt.
Die Rückfahrt ähnelte dann erstaunlich der Hinfahrt, als Anja und Elif oben ohne gewesen waren. Da Julia im Kanu saß, sah man - wie ich fand: leider - kaum, dass sie ganz nackt war. Immerhin ernteten ihre in der Tat besonders schön proportionierten Brüste, die nicht zu groß und nicht zu klein waren, viel Aufmerksamkeit. Und die Vorbeifahrenden waren etwas mutiger, vielleicht waren inzwischen alle von dem Sonnentag etwas durch oder hatten leicht "einen sitzen". Jedenfalls bekam sie einige Pfiffe und lobende Rufe zu hören. Wahrscheinlich erregte es auch Aufmerksamkeit, dass da eine Gruppe fuhr, und nur eine einzige Frau ihren blanken Busen in die Sonne hielt.
Schließlich kamen wir am Kanu-Verleih an. Jetzt war ich gespannt! Wie man sich denken konnte, waren wir am Ende des Tages nicht die einzigen, die ihre Kanus abgeben wollten. Man sah Julia an, dass sie nervös war. Aber sie wollte es uns nun endgültig zeigen. Als wir angelegt hatten, sprang sie so, wie sie war, aus dem Kanu und half, es richtig an Land zu ziehen. Sie hatte sich entschieden, einfach so zu tun, als ob nichts wäre. Splitternackt kümmerte sie sich um das Boot, dann nahm sie einige Paddel und trug sie zum Abgabeort beim Verleih. Den umstehenden Leuten fielen die Augen aus dem Kopf! Alle starrten, und ein alter Typ, sicher Mitte 60, der mit seiner Alten während der Fahrt vielleicht nach Vögeln oder so Ausschau gehalten hatte, scheute sich nicht, seine teuren Fotoapparat zu zücken und wie wild drauf los zu fotografieren. Ich war gespannt, was seine Alte dazu sagen würde, aber sie grinste nur. Sie schien nichts daran zu finden, dass ihr Alter so ein junges Ding fotografierte, im Gegenteil! Als Julia zu uns zurückkommen wollte, stellte die Alte sich ihr in den Weg, packte zu und drehte sie in Richtung ihres Mannes. Wir hörten sie sagen: "Hey Kleine, so geht das nicht! Hier nackt herlaufen ist verboten! Wenn Du das schon machst, dann muss es uns auch gefallen, sonst gibt es Ärger. Los, jetzt posierst Du für ihn!" Mit diesen Worten schubste sie Julia noch ein wenig in Richtung ihres Mannes, der weiter wie wild fotografierte. Und der ihr jetzt Anweisungen gab, was sie zu tun hatte, damit er immer noch geilere Fotos bekam. Gegen unsere Wünsche nach mehr hatte Julia sich den ganzen Tag noch erfolgreich gestemmt, aber diese unerwartete Wendung war wohl zu viel für sie. Sie tat alles, was ihr befohlen wurde. Während das so ging, erwachten auch andere Anwesende aus ihrer Schockstarre, und im Nu machte sicher eine Hand voll Typen Nacktfotos von Julia.
Als die Begeisterung nachzulassen begann, erbarmte sich Elif. Sie nahm sich Julias Sachen und brachte sie ihr. Aber ganz so großherzig, wie ich dachte, war sie dann doch nicht. Sie wollte Rache für den Morgen, als aus ihrer Sicht Julia dafür gesorgt hatte, dass sie oben ohne fahren musste. Und so gab sie zwar Julia ihre Sachen, wandte sich dann aber an die Runde der sabbernden Fotografen und rief: "Danke, meine Herren, für Ihr Interesse! Unser Model heute war Julia ..." und dabei nannte sie Julias ganzen Namen. Wer noch mehr Interesse an ihr hat, sie wohnt ..." Und jetzt sagte sie Julias ganze Adresse. Das wiederholte sie immer und immer wieder, damit auch wirklich jeder es es sich merken konnte.
Dann hieß es für uns, nach Hause zu fahren. Nach einem für immer unvergesslichen Tag.
Kommentare
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Superschöne Geschichte, danke!!!!
Vielen Dank, das freut mich!
Danke für die mega geile Geschichte
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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