Tanja & Claudia 22 - Nochmalige nackte Horizonterweiterung im Arbeitsalltag


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Leider spielte das Wetter nach dem ersten frühsommerlich nackten Stadtbummel von Marie und Anna, Tanja mit Rolf sowie Claudia mit mir dann 2 Wochen nicht mehr mit und so konnten unsere freizügigen Damen ihr wunderschönes Evakostüm zumindest im Freien und in weitestgehend uneingeschränkter Öffentlichkeit vorerst noch nicht weiter tragen.

Die Übergangsjacke, zumindest als minimal erforderlicher Outdoor-Kälteschutz auf nackter Haut, feierte nochmal ein kurzfristiges Comeback, aber der generellen Zeigefreudigkeit von Tanja und Claudia sowie auch Marie und unseren Mitarbeiterinnen im Clothing Optional-Fitnessstudio tat dies keinen Unterbruch.

Vielmehr spornte es sie an, den Horizont ihrer Nacktheit indoor nochmal zu erweitern und zwar nach mehreren sinnlichen Freizeiterlebnissen dieses Mal wieder mehr in ihrem alltäglichen Arbeitsalltag. Hier gab es noch unterschiedliche Ansatzpunkte um dies in die Tat umzusetzen.

Marie hatte diesbezüglich noch am meisten Ausbaufähigkeit und war nach dem unvergleichlichen Abend bei der Sexpositivparty, den sie maßgeblich eskalieren ließ und der daraus resultierenden Beziehung mit Anna an einem Punkt angelangt, an dem es ihr nicht mehr ausreichte, lediglich ausgewählten Kunden mir heruntergelassenen Rollläden spätabends nackt die Haare zu schneiden. Sie beneidete unser C.O-Fitnessteam um ihre dauerhafte Evakostüm-Arbeitsuniform und suchte dringend nach Wegen, es ihnen gleichzutun.

Nachdem sie bereits wochenlang ihre Kunden nur mehr in knappen Tops und kurzen Hotpants bediente, wurden ihre Tops immer transparenter und die Pants bedeckten kaum noch ihre knackigen Pobacken bzw. gab sie auch den ein oder anderen Blick auf ihrer glattrasierte Vulva frei, wenn sie sich bewegte, denn auf Unterwäsche verzichtete sie sowieso schon lange.

So kam gerade von Stammkunden, die den Verlauf ihrer schwindenden Bekleidung schon länger verfolgt hatten, mehrmals die mehr oder weniger ernst, aber durchwegs wohlwollende Frage, ob sie denn bald ganz splitternackt arbeiten würde, worauf sie stets entgegnete, dass die das nur allzu gerne machen würde, wenn ihre Kunden damit einverstanden wären. Eine Kundin brachte Marie auf die zündende Idee, einfach eine diesbezügliche Umfrage in ihrem nächsten Newsletter, den sie Stammkunden 1-2 Mal pro Monat zukommen ließ, zu starten.

Gesagt getan und es zeichnete sich schon nach wenigen Tagen eine deutliche Mehrheit von ca. zwei Dritteln ab, die es ausdrücklich begrüßte, von Marie künftig nur mehr im Evakostüm die Haare verwöhnt zu bekommen.

Da war Marie endgültig an dem Punkt gekommen, es mal ein paar Tage wirklich nackt zu probieren und die tatsächlichen Reaktionen auszutesten. Klarerweise würde sie zumindest einen Teil des Drittels, das dagegen war, als Kunden verlieren, aber dafür würde sie wohl auch einige Neukunden durch ihren einzigartigen Service gewinnen und sollte die Behörde auf der Matte stehen, müsse sie halt glaubhaft versichern, abgesehen von dem üblichen Frisörangebot keine weiteren Dienstleistungen anzubieten. 

Dieses Risiko musste sie nun einfach eingehen, um auch endlich dauerhaft nackt, aber weiterhin in ihrem angestammten Beruf arbeiten zu können. An den ersten 3 Arbeitstagen, die Marie komplett im Evakostüm verbrachte, waren tatsächlich nur 3 Stammkunden dabei, die sich mehr oder weniger empört gleich wieder verabschiedeten. Dafür kamen aber auch gleich 5 Neukunden, die durch Mundpropaganda von Maries splitternackter Berufsausübung erfahren hatten und sich spontan von ihr die Haare schneiden ließen. Das war ein vielversprechender Start und so konnte es weitergehen…

Auch in unserem C.O.-Studio sollte eine Horizonterweiterung mit einer Kundenumfrage angebahnt werden. Nackt waren unsere Mitarbeiterinnen ja schon so gut wie immer, unterbrochen immer nur für wenige Tage von period pants, die eben Tanja und Claudia als Einzige nach der Menopause auch nicht mehr benötigten. Die angenehme, entspannte Atmosphäre hatte mittlerweile schon dazu geführt, dass auch die Kundinnen, bis auf ganz wenige Ausnahmen, nur mehr im Bedarfsfall period pants trugen und es laut Erzählungen von Tanja und Claudia immer wieder längere Phasen während der täglichen Öffnungszeiten gab, in denen wirklich alle anwesenden Damen ihr natürliches Evakostüm zelebrierten.

Vielmehr wurde bereits mehrfach der Wunsch von Kundinnen an Tanja und Claudia herangetragen, auch eine Möglichkeit zu schaffen, ihre Männer in den Genuss dieses Anblicks kommen zu lassen, wobei diese angezogen bleiben sollten. Tanja, Claudia und auch all unsere übrigen Mitarbeiterinnen hatten mittlerweile sowieso keinerlei Hemmungen mehr, sich möglichst uneingeschränkt immer und überall vor allen Menschen in all ihrer wunderschönen Natürlichkeit im Evakostüm zu bewegen und freuten sich vielmehr, dies nun auch in ihrem Arbeitsalltag noch uneingeschränkter ausleben zu können. 

Aber natürlich waren nicht all unsere Kundinnen (bereits) so zeigefreudig und dementsprechend war für uns alle klar, dass Männer zumindest vorerst nur nach bestimmten, ausreichend strengen Vorauswahlkriterien Zugang bekommen sollten. 

Die Idee war, das Studio testweise für einen Abend pro Woche auch für bestimmte, angezogene Männer zu öffnen. Frauen in Partnerschaft sollten ihre Männer mitnehmen dürfen. Damit sich Singlefrauen nicht benachteiligt fühlten, sollte ihnen die Möglichkeit gegeben werden, einen platonisch befreundeten oder bekannten Mann mitzunehmen. Dieses besondere Erlebnis würde jedem so mitgebrachten Mann einmalig € 30 oder ermäßigt pro Monat € 100 kosten.

Somit konnten Männer vorerst nur zusammen mit einer Frau in den Genuss unseres Garten Edens kommen. Rolf und ich würden vor Ort sein und somit auch erstmals das Studio im Vollbetrieb zu Gesicht bekommen, aber auch auf Verfehlungen der anwesenden Männer. Jegliche übergriffige Handlung von diesen würde eine Beendigung der Mitgliedschaft der zu ihm gehörigen Frau samt folgender, zumindest einjähriger Sperre zur Folge haben. 

Damen, die es vorzogen, lieber weiterhin nur unter ihresgleichen hüllenlos zu trainieren und dies somit einen Abend pro Woche nicht mehr tun konnten, würden zumindest vorerst pro Monat einen Getränkegutschein für € 10 bekommen.

So stellten wir uns das vor und bastelten eine dementsprechende Umfrage im Internet, die wir auch im Studio bewarben. Die unmittelbaren Reaktionen im Studio fielen sehr unterschiedlich aus. Einige Damen zeigten sich darüber enttäuscht, fürchteten auf Dauer den Verlust ihres safe space und meinten, über eine Kündigung ihrer Mitgliedschaft nachzudenken, doch es gab auch hier mehr positive Rückmeldungen und Vorfreude, den Horizont der eigenen Nacktheit in einen immer noch geschützten Rahmen zu erweitern, und so waren wir gespannt auf das Ergebnis der Umfrage…


Kommentare

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