Unerwartete Bootsfahrt


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<< Naja - in dieser Geschichte schämt sich wohl zu Anfang eher der Mann, aber vielleicht ist sie trotzdem lesenswert und halbwegs passend für das Thema hier? >>

 

Unerwartete Bootsfahrt

 

Wie öfters an warmen Sommertagen hatte ich mich an einen kleinen und sehr idyllisch gelegenen nahen Baggersee begeben,
der mit vielen Büschen und dazwischen kleinen sichtgeschützte Buchten umrahmt war, die geradezu zum hüllenlosen Verbleiben verführten.
Vom Parkplatz aus führten nur kleine Pfade zwischen den Büschen hindurch hinunter zum Wasser, und weiter von Bucht zu Bucht.

Ich hatte mich noch nicht lange an einem verborgenen Plätzchen niedergelassen und wollte gerade in Richtung Wasser gehen, 
als sich ein Päärchen näherte, das wohl eine schwere Last mitschleppen musste. Das konnte ich an ihrem Schnaufen hören, 
am Knacken einiger Äste, und an einem schleifenden Geräusch, das ich gar nicht zuordnen konnte.

Ich stoppte hinter einem der letzten Büsche, die mich vor ihren Blicken schützten, und schaute vorsichtig den Pfad hinauf.
Ein ungleiches Paar, dachte ich schon beim ersten Blick. Ein älterer, aber stämmiger und wohl kräftiger Mann und eine junge Frau.
Vielleicht ein Vater mit seiner Tochter? Oder hat der Mann einfach nur eine jüngere Frau gefunden, oder ist sie eine Freundin von ihm?
Beide zogen und schoben zusammen ein Boot den Pfad zwischen den Büschen entlang - er schob hinten, sie zog vorne. 
Es musste wohl ein breites Kajak oder ein Ruderboot sein - ich konnte es noch nicht genau erkennen.

Meine Hilfsbereitschaft siegte sogleich über meinen Wunsch, eigentlich lieber alleine in Ruhe die nächsten Stunden am See zu verbringen. 
Spontan rief ich zu den beiden hinauf: "Hallo, kann ich Euch helfen? Sieht schwer aus, das Ding!"
Schnell kam die Antwort: "Ja, das wäre super."
"OK, gerne. Gleich komme ich zu Euch. Moment noch, ich muss nur schnell an meinen Platz zurück und etwas anziehen."
Der ältere Mann rief mir zu: "Ist nicht nötig. Nur kurz hier über den Baumstamm wäre toll..."
Ich war etwas unsicher - denn ich war ohne meine Badehose unterwegs. Das konnten die beiden nicht sehen, weil ich noch immer hinter dem Busch
halb verborgen geblieben war. 
Ich antwortete nach kurzem Zögern: "Oje, weiß nicht. Ich habe nichts an."

Die beiden blieben stehen, sahen sich kurz an und sagten wohl leise etwas, das ich nicht verstehen konnte. Die Frau nickte leicht.
Dann rief der Mann: "Macht nichts. Ist OK."

Oh - das überraschte mich doch etwas. Ich hätte gedacht, dass sie mich doch lieber kurz entbehren würden, 
bis ich zumindest eine Hose angezogen habe. Doch jetzt war ich in der Falle. 
Plötzlich klopfte mein Herz wie rasend. Was sollte ich nun machen? Wirklich auf den Pfad hinaustreten und zu ihnen gehen, 
mich zeigen, so wie ich war? Gänzlich unbedeckt? 
Ich konnte jetzt aber nicht mehr zurück.

Ich hatte nur Momente, mir einen Ruck zu geben, all meinen Mut zusammenzunehmen und den ersten Schritt auf den Pfad hinaus zu machen.
Mit viel Überwindung machte ich auch den zweiten Schritt - und einen kleinen dritten Schritt, dann war ich auf dem Pfad angekommen. 
Nichts mehr konnte ich verbergen. Insbesondere nicht, dass mein kleiner Freund sich ein wenig erhoben hatte angesichts der Situation.

Ich tat, als wäre ich ganz ruhig und selbstbewusst, lief das Stückchen zu den beiden hinauf 
und wurde mit einem freundlichen "Hallo, danke dir!" empfangen. und mit einem Lächeln.
Konnte es sein, dass die junge Frau ihren Blick über meinen Körper schweifen ließ, und dass ihr Blick vielleicht etwas länger als unbedingt nötig 
zwischen meinen Beinen verblieben war? Dort, wo sich etwas ein wenig erhoben hatte? Nicht viel erhoben, aber hatte sie es wohl dennoch bemerkt?
Ich war mir nicht sicher, aber sie lächelte erneut.

"Packst du bitte vorne mit an?" 
"Ja, gerne". Ich half mit allen Kräften, das Boot weiterhin Richtung Wasser den Pfad hinab zu ziehen, und es klappte recht gut.
Neben mir schuftete die junge Frau, und ich konnte sie ein paar Sekunden lang näher betrachten. Ein liebes Gesicht, schlanke Beine, 
sehr hübsch anzusehen in ihrem halblangen leichten Sommerkleid.

An einer engen Stelle kamen wir uns sehr nahe. Unsere Knie streiften sich, wir stießen mit den Hüften aneinander.
Ich fühlte ihr Kleid über meine Haut gleiten, leicht über meinen blanken Po. Es war ein angenehmes Gefühl für mich. 
Spürte ich etwa einen erotischen Anflug von Erregung?
Spürte ich etwa, dass zwischen meinen Beinen ein kleiner Frechdachs drauf und dran war, sich noch etwas weiter zu erheben?
Doch ich zwang meine Gedanken zurück zur Konzentration auf das Boot, und wie wir es am besten die letzten Meter zum Ufer ziehen könnten.

Bald war es geschafft. Das Boot lag im Wasser. Wir alle schnauften noch etwas von der Anstrengung, und es war uns ganz schön warm geworden.
Die beiden holten schnell ihre Taschen aus dem Boot und begannen auszupacken. 
Ich wollte mich gerade verabschieden und den beiden einen schönen Tag und viel Spaß wünschen, als der Mann sich vorstellte:
"Dankeschön, das war echt nett. Ich bin Markus, und das ist meine Tochter Eva."
Ich stellte mich ebenfalls vor und entgegnete "Gern geschehen. Ich geh dann zurück zu meinem Platz dort hinten."

Doch darauf antwortete Markus: "Warte noch kurz." Und zu Eva: "Was meinst du, sollen wir ihn auf eine Probefahrt mitnehmen?"
Eva nickte und lächelte wieder. Ein entwaffnendes Lächeln, dem man nicht widerstehen kann. Ein verführendes Lächeln. 
Ich spürte schon wieder dieses leichte Klopfen zwischen meinen Beinen, fühlte, wie sich mein kleiner Freund dort unten bewegte.

"Kommst du mit auf eine kleine Bootsfahrt?"
Ich sagte: "Gerne, wenn ich Euch nicht störe."
"Aber nein. Komm, steig ein!"

Uuups - das kam überraschend. Jetzt gleich einsteigen? So wie ich war? Ganz ohne Badehose?
Ich sagte kurz: "Jetzt gleich? So ganz nackig?"
Markus sagte sogleich: "Jo, bleib gleich so. Das passt schon, auf geht's!", und Eva nickte, und sie lächelte schon wieder.
Dieses Lächeln. Und ich meinte, das Nicken von Eva war ein freudiges Nicken. Vorfreude auf die Bootstour zu dritt? 
Ich stieg ein, durchaus meiner Nacktheit bewusst, und setzte mich ganz schnell auf die Sitzbank. 
Denn ich musste ganz schnell etwas verstecken - die Erregung zwischen meinen Beinen war mittlerweile kaum mehr zu übersehen.

"Soll ich hier sitzen, oder woanders?"
"Bleib da sitzen. Das ist die Ruderbank, du kannst gleich mal die erste Runde übernehmen", entgegnete Markus mit einem schelmischen Grinsen.
Oje. In der Mitte sitzt der Ruderer, das war mir schnell klar.
Doch das sollte kein Problem sein, ich würde gerne die Paddel übernehmen und ein Stück rudern.

Markus: "Kleinen Moment noch, wir ziehen uns schnell um. Dann geht's los."
Ich antwortete: "Alles klar." Dann holte ich die Ruder vom Bootsboden und hängte sie an den Flanken ein. 
Es war ja leicht zu erkennen, wie das funktioniert.

Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass Markus schon fertig war mit dem Umziehen - doch plötzlich wackelte das Boot und senkte sich hinter mir.
Markus war eingestiegen und hatte sich hinter mir auf das Bootsdeck gesetzt.
Eva war noch beschäftigt mit dem Umziehen, sie hatte ihr Badetuch um sich geschlagen und ihr Kleidchen lag bereits neben ihr.
Sie beugte sich über die Taschen und kramte darin - doch dann hielt sie inne und schaute kurz zu uns herüber.
War da wieder ein Lächeln? Sie überlegte wohl kurz, doch dann stand sie auf und kam zu uns zum Boot.

Sie stellte ein Bein vor mir ins Boot, blickte mich nochmal eine Sekunde lang an - und öffnete das Badetuch und warf es zur Tasche hinüber.
Sie war splitternackt - genau wie ich. Und sie setzte sich mir gegenüber auf die hintere Sitzbank, die Beine etwas gespreizt, damit meine Beine gut 
zwischen ihren Unterschenkeln hindurchpassten beim Rudern.

Markus ließ einen überraschten Schnaufer hören und sagte nur: "Heute traust du dich aber was!"
Eva meinte: "Ja, bin ja nicht alleine so."
"Hübsch bist du geworden!", meinte Markus noch.
Sie war wirklich hübsch. Kleine Brüste, nur ein kleiner, fast flacher Bauch, darunter ein haarloser Venushügel, der nichts verbarg, dann 
die kleine Spalte dort unten.

Es war ein Fehler gewesen, mich in die Mitte zu setzen. Denn Markus stieß das Boot nun vom Ufer ab, und ich musste losrudern.
Natürlich hatte mich der hübsche erotische Anblick Evas berührt. Eine nackte junge und hübsche Frau sitzt vor mir - das löste 
unaufhaltbar gewisse Reaktionen aus. Ich wollte unbedingt schnellstens eine Hand, oder besser einen ganzen Arm schützend 
über mein Geschlechtsteil legen. Der Kleine hatte sich beinahe völlig in eine Erektion verwandelt. 
Ich konnte das nicht mehr verhindern, er machte was er wollte, dem Zwang der Natur der Dinge folgend.

Doch ich konnte es nicht richtig verbergen, weil meine Hände die Ruder halten mussten. Da war keine dritte Hand mehr, 
die etwas hätte verbergen können. Ich klemmte das Teil zwischen meinen Beinen ein, so gut es ging, und begann zitternd mit dem Rudern.

Schon beim ersten Ruderschlag wurde mir klar, dass ich mich nun in der peinlichsten Situation meines Lebens befand.
Nackt auf der Ruderbank sitzend, nervös und erregt. Unten zwischen den Beinen einen Ständer, den ich gerade noch mit zusammengepressten Beinen 
ein klein wenig unten halten konnte. Doch beim Rudern lehnt man sich nach hinten, um Zug auf die Paddel zu bringen.
Gleich würde etwas passieren.

Ich hatte mich schon nach vorne gebeugt und die Ruder ins Wasser gesetzt. 
Als nächstes musste ich mich etwas durchstrecken und die Paddel kräftig nach hinten durchziehen - so läuft das beim Rudern nun mal.
Doch dabei werde ich mein Geschlechtsteil nicht mehr zwischen meinen Oberschenkeln verstecken können, das war mir klar. 
Markus saß hinter mir - er würde nichts bemerken.
Doch Eva würde es gleich sehen, wie es sich zwischen meinen Beinen erhebt.

Nur eine Sekunde noch. Ich wollte das Geschehen aufhalten, die Zeit anhalten und aufwachen - vielleicht träumte ich das ja nur?
Nein.

Ich musste die verfängliche Bewegung jetzt ausführen, Eva und Markus warteten schon zu lange. 
Es gab kein Entkommen mehr aus meiner Lage. Es musste jetzt geschehen.
Ich zog die Paddel mit den Armen und meinem Oberkörper nach hinten, streckte meine Hüfte dabei unwillkürlich nach vorne.
Und mein Penis schnellte hervor. Er wippte einige male auf und ab, dann blieb er nach oben gerichtet stehen.
Oh wie peinlich.

Schnellstens unterbrach ich meinen Paddelzug, beugte mich wieder nach vorne, 
klemmte die Beine zusammen und setzte die Paddel wieder hinten ins Wasser.
So verharrte ich einige Sekunden, mein Glied wieder so gut es ging verborgen zwischen den Schenkeln.

Ich schaute Eva kurz fragend an, fürchtete, dass sie sich nun ärgerlich beschweren würde bei ihrem Vater
über meine Unsittlichkeit.

Doch ich erblickte ein Grinsen in ihrem Gesicht, ein Ausdruck, als wenn sie genau wüsste, was in mir vor sich ging.
Sie führte eine Hand zum Mund, denn sie war wohl doch etwas verlegen und genierte sich, genauer hinzusehen.
Dann legte sie einen Arm vor sich und verdeckte damit ihre kleinen, hübschen Brüste.
Sie blieb still, kein Wort des Ärgers, machte keine verräterischen Laute oder Bewegungen. 
Markus, der hinter mir saß, bemerkte nichts davon. Es war zum Glück unser beider Geheimnis geblieben.

Das erlöste mich allerdings nicht aus meiner peinlichen Situation. Denn der nächste Ruderschlag stand an.
Ich konnte nicht ewig so vornübergebeugt sitzen bleiben und meine Männlichkeit vor Eva verstecken.
Markus sagte: "Kannst ruhig ein bisschen kräftiger durchziehen."

Das war das Stichwort für mich - jetzt musste ich weiterrudern.
Wieder die Paddel durchziehen, diesmal dürfte ich wohl nicht mehr bei der Hälfte des Ruderschlags abbrechen.
Diesmal hieß es für mich: Körper noch weiter durchstrecken.
Gleich muss ich wieder diese peinliche Bewegung ausführen - Ruder nach hinten ziehen, mich mit den Beinen dagegenstemmen,
Oberkörper und Hüfte durchstrecken.

Es half nichts - gleich würde mein Geschlechtsteil wieder hervorkommen, nach oben wippen, schutzlos 
in voller Pracht präsentiert vor den Augen Evas.
Mein Herz klopfte rasend, ich war hin- und hergerissen zwischen meinem Verlangen, meinen Penis vor Eva zu verbergen
und zwischen den Erwartungen von Markus, einen kräftigen Zug auf die Paddel zu bringen.

Ich konnte nicht länger überlegen, nicht mehr zögern. Der Ruderschlag musste jetzt folgen.
Also zog ich kräftig durch. Und wie befürchtet machte sich mein kleiner Freund selbständig und sprang nach oben.
Ich konnte die Beine nicht mehr geschlossen zusammenhalten, sondern musste bei dem krüftigen Paddelschlag
etwas die Knie auseinandernehmen. 
Ich wollte vor Scham im Boden versinken, denn ich fühlte, wie nicht nur der Kleine weit emporragte,
sondern nun auch die beiden Bällchen darunter unübersehbar zum Vorschein kamen.

Ich hoffte, Eva würde nicht gerade dorthin schauen, doch die Hoffnung war kurz.
Sie wand ihren Blick kurz ab und schaute in Richtung Ufer, doch im Moment meiner größten Blöße schweifte ihr Blick zurück
und musterte mich etwas länger als nötig - sie wollte sich das Schauspiel zwischen meinen Beinen wohl nicht entgehen lassen.

Zum Glück konnte ich mich im nächsten Moment wieder nach vorne beugen und die Ruder zum nächsten Durchgang ansetzen.
Wieder dieses Herzklopfen - dann der nächste Zug an den Riemen. Und gleich darauf der Nächste und der Nächste, immerfort.
Ich hatte keine Zeit und keine Gelegenheit mehr, meine Geschlechtsteile zwischen den Oberschenkeln einzuklemmen
und wenigstens halbwegs zu verstecken. Mein Glied blieb aufgerichtet stehen, ständig zur Schau gestellt, 
und ich verfolgte Evas Blicke, die beobachteten, wie sich mein Penis wieder und wieder nach oben streckte, 
und wie meine Hoden auf- und abrollend meinen Ruderbewegungen folgten.

Ich ruderte weiter, hilflos meine intimsten Körperteile präsentierend, ohne Gelegenheit, etwas zu verbergen.
Ich war Evas Blicken ausgeliefert.

Sie sagte kein Wort, sondern schaute mir einige Zeit einfach nur zu. 
Ihr Mund war leicht geöffnet, und ihr Arm war etwas zur Seite gerutscht. Ihre Hand lag auf ihrer linken Brust.

Wir waren schon ein gutes Stück in Richtung des hinteren See-Endes gerudert, und mein kleiner Freund hatte gerade begonnen,
sich wieder etwas zu beruhigen, als ich plötzlich meinte, leichte Bewegungen ihrer Hand zu erkennen. 
Streichelte sich Eva etwa über ihre Brust? 
Ich war nicht sicher.

Doch einige Momente später schaute Eva mir in die Augen, mit einem verklärten Blick, und nahm ihre kleine Brust
in ihre Hand. Sie drückte die Brust, massierte sie langsam, streichelte über die Knospe - und ich sah deutlich, 
wie die Knospe emporstand. Auch ihre andere Brust zeigte dasselbe eindeutige Zeichen von Erregung.
Ein sehr spannender und erotischer Anblick.

Mein Geschlechtsteil wuchs schnell wieder zu voller Größe, reckte sich wieder und wieder vor ihr in die Luft.
Hatte auch Eva gewisse erotische Gefühle? Ich verlor langsam meine Hemmungen und ruderte etwas befreiter weiter,
es war nicht mehr ganz so schlimm und peinlich, meine Erektion nicht verbergen zu können.

Eva rutschte auf ihrem Sitz etwas hin und her, räkelte sich, nahm ihren Arm herunter.
Ich konnte ihre bezaubernden Brüste erneut bewundern, mit ihren erhobenen rosa Brustwarzen.
Schließlich stellte sie ihre Beine etwas weiter auseinander, lehnte sich wieder an die Bank zurück
und rückte ihre Hüfte nach vorne, schob sie mir geradezu entgegen.

Mir wurde klar: Sie zeigte mir gerade ihre intimsten Stellen - ihren haarlosen Venushügel, ihre kleine Spalte.
Waren ihre Schamlippen leicht geöffnet? Konnte ich dort ihr Lustzentrum aufblitzen sehen?
Ich war unsicher, verwirrt, erregt, ruderte weiter, unkonzentriert, konnte kaum mehr die Richtung halten.

Eva spielte mit mir. Sie sah immer wieder zwischen meine Beine, dazwischen unbestimmt zur Seite.
Ihr Bauch hob und senkte sich im Rhythmus ihrer Atemzüge. 
Sie konnte meinen Zustand und meine Reaktion auf ihren Anblick ganz deutlich an der Erektion zwischen meinen Beinen erkennen.

Sie legte schließlich eine Hand auf ihren Oberschenkel, streichelte sich dort, wanderte mit ihrer Hand zur Innenseite
ihres Schenkels, verblieb dort kurz, dann strich sie sich leicht über ihre Spalte. Und sie wiederholte das Spiel nochmal,
bis sie sicher war, dass ich es bemerkt hatte.
Ich atmete schneller, mir wurde warm, und ich konnte meinen Blick nicht mehr von ihr abwenden.

Erneut streichelte sie ihre Spalte, diesmal länger. Ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen, öffnete ihre Spalte,
kreiste direkt auf ihrem Zentrum der Lust. Ich sah zu, konnte ein Zittern ihres jungen Körpers erkennen.
Ich ruderte, und sie machte weiter, sie war dabei, ihre Erregung immer mehr zu steigern. 
Es waren wunderschöne Minuten, in denen sie mit geöffneten Beinen vor mir saß, sich selbst ganz ohne Hemmungen 
Lust bereitete, sich ihren Gefühlen hingab, sich intimst streichelte - und mich dabei zusehen ließ.

Ich hatte das Gefühl für die Zeit verloren, war ganz in erotischen Gefühlen und in meiner Erregung versunken,
als Eva sich plötzlich wieder aufrichtete, ihre Beine verschloß und sagte: 
"Wir kommen gleich ans Ufer. Sollen wir umdrehen und zurückrudern?"
Schon knirschte der Kies unter dem Boot.

Markus sagte: "Ja, sollten wir wohl."
Er stand hinter mir auf, und das Boot wackelte verdächtig.
Er sagte: "Jetzt rudere ich. Schneller als ihr laufen könnt."
Eva entgegnete frech: "Glaub ich nicht."
Markus: "Wetten?"
Eva sagte kurz entschlossen: "Au ja, wir wetten."
Markus: "Ok, wir wetten. Ihr lauft zurück, ich rudere. Wer schneller ist, hat gewonnen."
Eva nickte. Die Wette war abgeschlossen. 
Kurze Stille.

Nun, viel nachgedacht hatte Eva wohl nicht, als sie die Wette annahm.
Es lief darauf hinaus, dass ihr Vater nun das Boot zurückrudern, 
und dass Eva zusammen mit mir nun den ganzen Weg zurück laufen wird.
Der See war zwar nicht sehr groß, aber ein Viertelstündchen Weg lag schon vor uns.
Und Eva hatte eine peinliche Kleinigkeit nicht bedacht: Wir waren beide völlig nackt. 
Kein Kleid, keine Hose oder auch nur ein Handtuch waren griffbereit.

Ich kannte den See und wusste, dass wir auf dem Rückweg einige Male den Schutz der Büsche verlassen würden,
und dann jedesmal ein gutes Stück ohne Deckung direkt an der Straße entlang zum nächsten Trampelpfad laufen müssen, 
der wieder zum See hinunter führt.
Ich wollte meine Bedenken anmelden: "Seid ihr sicher? Wir haben nichts an..."

Markus meinte nur lächelnd: "Hm. Aber Wette ist Wette. Tja, Pech gehabt. Also los, steigt aus und lauft los!"
Was blieb uns nun anderes übrig? Markus stand schon hinter mir, Eva stand ebenfalls auf, nur ich saß noch auf meiner Sitzbank.
Oh Schreck - ich musste aufstehen. Da war immer noch ein ziemlich steifer Penis vorne zwischen meinen Beinen.
Ich versuchte, ihn wieder zwischen die Schenkel zu klemmen, um ihn etwas zu verstecken.
So konnte ich mich kaum gerade hinstellen, sondern nur etwas gebeugt erheben.

Ich hob meinen Hintern von der Bank, tat so, als müsste ich mich am Bootsrand etwas festhalten.
So hoffte ich, dass meine Versuche, die Erektion zu verstecken, nicht allzu auffällig ausfallen würden.
Halb gebückt stand ich auf - da berührte mich plötzlich etwas am Po. Warm und Weich.
Ich war überrascht, ließ mir jedoch nichts anmerken.

Das Aussteigen aus dem wackligen Boot lenkte mich von meinen Bemühungen ab, meinen Schwanz zu verstecken.
Und ich dachte noch immer über diese kurze Berührung nach - was war das gewesen?
Endlich ließ meine Erektion etwas nach, und ich wagte es, mich wieder gerade hinstellen.
Der kleine Freund baumelte zwar noch deutlich erhoben vor mir, aber zeigte wenigstens nicht mehr 
überdeutlich geradeaus in die Luft. So würde es schon gehen, dachte ich.

Markus war als Erster am Ufer, dann folgte ich in etwas unbeholfener und weniger geübter Art und Weise.
Markus half mir. Er reichte mir seine Hand, ich ergriff sie, so ging es leichter.
Ich machte einen letzten großen Schritt, er zog mich auf das Ufer hinüber und fing meinen Schwung auf. 
Dabei kam ich sehr nahe an seinem Körper zu stehen, und ich spürte noch einmal diese Berührung wie vorhin im Boot.
Diesmal vorne an meiner Hüfte, dann strich dieses weiche, warme Ding seitwärts über meine Haut nach hinten zu meiner Pobacke.

Ich sah hin - und bemerkte erst jetzt, dass Markus ebenfalls nackt war. 
Ich realisierte, dass er schon die ganze Zeit nackt hinter mir gesessen haben musste.
Und ich sah, was mich so vorsichtig berührt hatte - es war sein Penis, der sich wohl auch bereits etwas erhoben hatte.
Dann war das vorhin auch sein Geschlechtsteil, das mich im Boot am Po angestupst hatte?
Hatte ich in meiner gebückten Haltung meinen Hintern zu weit nach hinten gestreckt, und zufällig seinen Penis berührt?
Oder war das Boot einfach zu klein, und Markus konnte gar nicht ausweichen? Eine zufällige Berührung wahrscheinlich.
Oder hatte sich sein Glied etwa ebenfalls etwas erhoben, und er wollte diese sanfte intime Berührung absichtlich herbeiführen?
Wir sahen uns kurz an und lächelten dann beide, sagten aber kein Wort.

Eva sprang zuletzt aus dem Boot auf den Kies.
Da standen wir nun - Eva und ich, wie uns Gott erschaffen hatte.
Und Markus stieg flott zurück ins Boot und leg sogleich ab.

Oh je - ich musste wohl wirklich mit Eva den Rückweg nackt antreten...

 


Kommentare

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NIP_Freund schrieb am 02.05.2024 um 22:05 Uhr

Na dann will ich mal hoffen, dass es noch eine Fortsetzung gibt und du erzählst, wie die Zwei an Land zurückgelaufen sind, was ihnen dabei passiert ist und ob sie schneller als Markus wahren.

Ulli44 schrieb am 03.05.2024 um 11:13 Uhr

Sehr schöne Geschichte schön und liebevoll erzählt wie ihr euch ohne Worte erregt und gezeigt habt , über den Rückweg würde ich gerne was erfahren .Danke Haarlos ist doch immer noch am geilsten wenn man alles sehen und zeigen kann gilt für man und Frau jeden alters 

Pawpaw2 schrieb am 03.05.2024 um 16:20 Uhr

Danke Euch für die Kommentare - Ich erinnere mich gut an diesen Tag, und schreibe bald die Fortsetzung....

NIP_Freund schrieb am 03.05.2024 um 17:41 Uhr

Na, das freut mich zu hören, bin schon echt gespannt, wie es weitergeht!

Onsche1960 schrieb am 14.05.2024 um 04:52 Uhr

Geil. Undxwie geht es weiter? 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:21 Uhr

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