CundA shopping


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Samstag Nachmittag gegen 16 Uhr. Schnell noch in die Stadt um ein paar Klamotten im SSV zu ergattern. Das war unser Ziel. Mein Schatz und ich fuhren in die City. Schnell hasteten wir durch die Kaufhäuser. Ein Jeanskleid für mich, eine Bluse und 2 Shirts für ihn. Bevor wir zum Auto zurück sind gingen wir noch kurz zu CundA. Ich sah einen süßen Bikini und Schwupps in die Umkleide. Ich hatte die letzte hinten rechts. Auf dem Weg dorthin kam ich an einer Kabine vorbei, ein Spalt war vom Vorhang geöffnet und darin stand ein junger Mann. Nackt und erregt. Mein Schatz brachte mir einen zweiten und meinte er schaue mal nach den Shorts. Ich meinte schau mal in die 2te vorne rechts und beobachtete ihn. Er riss die Augen auf was er dort sah und lächelte zu mir zurück. Dann verschwand er. Ich trat mit dem Bikini in den Gang und schaute mich im Spiegel an. Lief dabei etwas nach vorne und konnte erneut einen Blick erhaschen. Der Typ wichste. Ich drehte mich Richtung Spiegel und betrachtete mich. Blickte zur Seite und sah wie er mich beobachtete. Mein Schatz kam zurück und hatte ein paar Shorts über dem Arm. Ich sah ihn und wies ihn in die schräg gegenüber liegende Umkleidekabine des Typen. Er verstand sofort als er nach rechts blickte. Er ging hinein und ich hinter in meine. Ich war erregt. Zog den Bikini aus und probierte den nächsten. Lies dabei aber das Bändchen hinten lang herunterhängen. Ging aus der Kabine und direkt zu meinem Schatz. Wir waren alleine – also wir drei. Ich zog den Vorhang komplett auf und mein Schatz war gerade dabei die Short zu probieren. Ich meinte kess, ist doch ne Badeshort und da braucht man kein Hemd. Er verstand. Zog sich komplett aus und stand nackt vor mir. Ich blickte nach links – er beobachtete uns. Mein Schatz zog die Short an. Ich trat zurück und er kam raus und blickte in den Spiegel. Ich stand neben ihm. Meinte ja ganz nett, drehte mich etwas und er sah mein langes Bändel des Bikinioberteils. Eh ich mich versah zupfte er daran und schwupp lagen meine Brüste blank. Upps – meinte ich und verschränkte schnell die Arme. Kleiderwechsel meinte ich. Ich zurück in meine und mein Schatz in seine Kabine. Ich hatte gerade meinen Bikini aus als ich hörte – schau mal Schatz wie gefällt dir die. Ich schaute aus der Kabine und sah ihn in der nächsten Short. Niemand war zu sehen also ging ich ein Stück aus der Kabine. Ui – du bist ja nackt meinte mein Schatz. 

Ich schieg und lächelte. Ein Kopf spitzte aus der Kabine. Ich tat als ob ich dies nicht merkte und ging zu meinem Schatz. Ich schaute ihn an und strich galant über die Short und seinen Schwanz darin. Er muss das gesehen haben. Dann drängte ich ihn in die Kabine und zog ihm die Hose runter. Den Vorhang nur zu drei vierteln zugezogen. Ich konnte im Spiegel seine Augen sehen. Er beobachtete uns. Ich spielte etwas am Schwanz meines Schatzes bis er anfing sich aufzustellen. Öffnete den Vorhang lies ab und trat aus der Kabine. Blickte nach gegenüber und unsere Blicke trafen sich. Ich zwinkerte ihm zu. Er öffnete den Vorhang mehr und zeigte mir seinen gerade wichsenden Schwanz. Ich ging weiter in meine Kabine. 

Schatz kommst Du mal rief ich und schon stand er kurz darauf vor meiner Kabine. Wie wohl? Ich fragte ob er mir bei dem anziehen des kleine Minibikinis helfen könne. Was er gerne tat. Ich zog ihn an. Wirklich nicht viel Stoff an Höschen und vor allem an Oberteil. An sich nur ein runder Stofffleck der die vordere Brust bedeckte. Ich trat heraus und 

Stellte mich vor den Spiegel. Geil dachte ich. Mein Schatz fand dies auch denn ich sah das er eine doch sichtbare Erregung hatte. Ich meinte kannst Du mir mal das blaue Oberteil von dem Bikini vorne holen – hängt am Ständer ganz links. Er meinte ja ok, ging, mit halb erigierten Schwanz rüber in seine Kabine zog Short und Hemd über und verschwand nach vorne. Ich stand vor dem Spiegel. Zog das Oberteil schon mal aus. Der Vorhang beulte sich aus – der Kerl trat dahinter heraus und war durch den Vorhang zum Verkaufsraum hin verdeckt. Er schaute zu mir und wichste heftig seinen steifen Schwanz in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich. Ichblickte ihn lächelnd an und dann schaute ich auf sein Handwerksspiel. Er war geil. Mega Geil. Ich spielte weiter und stellte das eine Bein etwas zur Seite und schob den Slip beiseite und fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Ihn anschauend. Er riss die Augen auf und wichste noch heftiger. Mein Schatz kam um die Ecke. Sah mich – gespreizte Beine, nackte Brüste. Er stockte kurz kam aber direkt zu mir. Geil – meinte er und reichte mir das Oberteil. Ich probierte es an. Er ging in seine Kabine und der Kerl war auch wieder in seiner. Wenig später stand mein Schatz mit einer weißen Badeshort vor mir. Ich sah, er hatte Mühe sein Glied darin zu verstecken. Ich strich ihm ein paar mal darüber und ging in meine Kabine. Zog den Bikini aus und kam wieder raus zu ihm. Griff in seine Short und meinte komm, ich brauche dich jetzt. Im Augenwinkel sah ich ihn. Wir gingen in meine Kabine. Den Vorhang fast zu zog ich ihm die Short aus. Da sah ich ihn, den Kerl, er hatte seine Klamotten vor sich haltend in die Kabine von mir gegenüber geschlichen. Schlawiner dachte ich. Als er darin war trafen sich unsere Blicke erneut. Ich hatte den Schwanz von meinem Schatz schon fest in meinen Händen. Ging langsam in die Knie und öffnete dabei den Vorhang etwas mehr. So konnte er mehr sehen von unserem Spiel. Er saß auf dem Hocke in seiner Kabine – breitbeinig und wichsend. Sein Blick starr zu uns gerichtet. Ich begann den Schwanz meines Schatze zu lecken und anschließend in meinen Mund einführend. Wir waren beide extrem erregt. Er spielte an meinen Brüsten während ich seinen Schwanz genüsslich leckte und blies. Ich lies ab und stand auf. Stellte das Bein auf den Hocker und bat ihn mich zu lecken, was er sich nicht nehmen lies. Ich sah ständig rüber zu dem Kerl. Er zu uns. Er sah alles. Nach ein paar leckeinheiten beugte ich mich auf den Hocker und schon spürte ich den Schwanz meines Mannes in meine nasse Muschi gleiten. Langsam begann er mich zu ficken. Der Spiegel zeigte mir beide Männer, meinen Schatz und den wichsenden Kerl. Er fickte mich heftiger. Ich drehte mich und stand nun mit dem Gesicht zum Vorhang. Die beiden Arme in den Türrahmen gestemmt, mein Blick direkt zu dem Kerl gegenüber. Er starrte mich an, wichste langsamer während mein Schatz mich final fickte. Ein erste Orgasmus durchzog mich, ich presste die Lippen zusammen. Dann kam auch er in mir. Ich verharrte, er lies ab. Der Kerl starrte und vergaß das wichsen. Langsam zog er den Schwanz aus mir und gab mir einen Kuss. Dann verdeckte er provisorisch seinen Schwanz und ging in seine Kabine zurück. Ich setzte mich. Schob den Vorhang ganz auf und spreizte die Beine. Das Sperma tropfte leicht aus meiner noch immer geilen Muschi. Ich begann diese zu streicheln und den Kitzler zu reizen. Mein Blick fordernd dem Kerl gegenüber gerichtet. Er begann wieder zu wichsen. Schnell, heftig. Ich starrte ihn an, spielte an mir und spürte den nächsten Orgasmus kommen. Ich riss die Augen und den Mund auf und es kam mir. Mein Blick auf ihn und da sah ich – es spritzte aus ihm heraus. Ein satter Strahl in meine Richtung. Ich stand auf, trat aus der Kabine in Richtung seiner und wollte den nächsten Spitzer näher sehen. Zu nah. Denn dieser klatsche gegen meine Oberschenkel. Ich erschrak, mein Schatz hörte dies blickte heraus und sah mich nackt vor dem Kerl stehen der heraus trat und seine letzten Tropfen mir entgegen spritze. Sie trafen meine Füße. Ich trat zurück, erschrocken doch auch zufrieden. Ich wollte es ja sehen. Ein junger Kerl, kaum 18 und geil spritzend. Wow. Ich ging in meine Kabine. Kurz darauf kam mein Schatz. Meinte na du kleine geile Maus und lächelte. Aber zur Strafe – meinte er dann streng – nur die Schuhe und deine Tunika – Short , Slip, Bh – no. Ich gehorchte. Ich wollte mich mit dem Slip abwischen doch er entriss ihn mir. Nein so meinte er mich streng anschauend. Da war ich wieder , die kleine Sklavin. Ich liebe diese Spiele. Die Tnika war zum Glück eine von den etwas längeren, als eine die direkt unter dem Po endet und nicht auf halber Höhe. Meine Schuhe waren 2 Riemchen über den Fuß und zwei für den Knöchel. Ich war fertig angezogen. Das Sperma auf meinen Füßen, am Bein und in mir. Wir gingen aus der Kabine. Der Typ trat heraus – Short und Shirt an und meinte ob er mir den kleine Bikini kaufen dürfte. Mein Schatz und ich schauten uns an und hatten nichts dagegen. Wir gingen zur Kasse. Erst dort sah der Kerl das ich noch immer voller Sperma war. Er stierte mich an und besonders auf das mir zwischen den Schenkeln herunterlaufende aus meiner Muschi. Dann trennten sich unsere Wege.  Wir gingen zum Parkhaus und fuhren los. Auf dem Rückweg musste ich noch das Auto an einer belebten Tankstelle tanken und an der Eisdiele 2 Eis holen. Erst dann war ich erlöst. Geil war es.  


Kommentare

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gabi335 schrieb am 18.04.2024 um 00:49 Uhr

Danke für den mega geilen Anfang einer wunderbaren Geschichte 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

 

 

johnmallmann schrieb am 18.04.2024 um 07:37 Uhr

Von der Idee her eine sehr gute Idee, aber leider schwer zu lesen. 

Wenn dies ein Film wäre, würden die Bilder nur immer den Bruchteil einer Sekunde zu sehen sein. 

Vielleicht beim nächsten Mal weniger Stellungswechsel und dafür mehr Beschreibungen. 

Was genau passiert, was wird gefühlt. 

Dennoch danke fürs teilen. 

xaverle schrieb am 18.04.2024 um 10:57 Uhr

Kann mich den Vorrednern anschließen - ein bisschen durcheinander und lieblos geschrieben. Wäre mehr drin gewesen von der guten Idee.

Muschelsucher schrieb am 19.04.2024 um 05:45 Uhr

Klasse Ansatz, etwas wirr. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:25 Uhr

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