Lena die Sklavin (2)
Zunächst mal danke für die Kommentare Lena wird bewusst Recht offen für Interpretationen gelassen sodass jeder seine eigene perfekte Lena sich schaffen kann. ( Rechtschreibeprogramm läuft drüber aber fehlerfrei ist leider auch das nicht.)
Peter grinste Lena an die nackt durch die Küche wirbelte und die Spuren der Mahlzeit beseitigte. „ Ich hab Lust auf einen Nachtisch. Irgendwas süßes. Ich würde dich gerne vernaschen.“ Lena sah Peter erst überrascht dann unsicher an: „ ähm mhh OK jaa wie? Wo?“ Man sah deutlich das sie damit nicht so schnell gerechnet hatte. Sie war zwar gerne nackt, aber da sie noch nie Sex hatte, also noch Jungfrau war, hatte sie auch Angst. „ Peter….ich ähm hatte noch nie Sex… ist das schlimm?“ Peter lachte: „ Nein auf keinen Fall. Dann gehen wir das einfach langsam an. Die Pille nimmst du vermutlich nicht oder?“ Lena schüttelte den Kopf: „Nein aber das muss ich auch nicht. Ich habe eine Hormonstörung die meinem Körper quasi immer in den Zustand kurz vorm Eisprung versetzt, sagen zumindest die Ärzte bei denen ich als Kind war. Daher müsste ich extra Hormontabletten nehmen um schwanger zu werden. Bei meiner Mutter muss das wohl auch so gewesen sein.“ Lena schämte sich nach diesem Geständnis noch mehr, dich für Peter war das ein reiner Glücksfall: „ Also da du noch Jungfrau bist will ich das dein erstes Mal etwas besonderes wird. Zumal es ja auch dein erstes Mal mit deinem Herren sein wird. Damit nehme ich dich komplett in meinen Besitz. Daher musst du absolut bereit dafür sein. Ich gehe kurz in mein Büro. In der Zeit darfst du das Haus erkunden.“ Lena war von der plötzlichen Planänderung überrascht. „ Hab ich was falsches gesagt?“ Peter schüttelte den Kopf: „ Nein Lena es ist alles in Ordnung“. Dann ging er wortlos in sein Büro. Lena war nun mit ihren Gedanken alleine. Vor zwei Stunden war sie unter dem Existenzminimum gestrandet, arbeitslos, Obdachlos und ohne Hungrig. Und jetzt, jetzt schlenderte sie durch ein wunderschönes Haus, nackt, was ihr mehr gefiel als sie zugeben wollte, und mit dem Wissen das sie hierbleiben durfte. Der Garten des Hauses war von hohen Büschen umgeben und lag außerdem mitten im Wald. Nur an einer Stelle war die Hecke für einen Zugang zum Bach der direkt hinter dem Garten Vorbeifloß ausgespart. In einem Wintergarten war ein riesiger Pool (6m*20m) und eine kleine Sauna. Im Obergeschoss gab es ein Schlafzimmer, ein Büro, in dem Peter arbeitete, ein Badezimmer und eine Wäscheküche. Im Erdgeschoss war die Küche, das Wohnzimmer, ein Gäste Bad und ein Zugang zum Keller. In diesem waren diverse Lagerräume und ein Hobby/Party Raum. Dann hörte sie Peter rufen. Schnell eilte sie die Treppen hoch. Ihre kleinen festen Titten wippen dabei. Peter saß in einem Chefsessel und hatte ein Blatt vor sich liegen das er wohl gerade geschrieben hatte. Er legte es umgekehrt hin, sodass Lena es lesen konnte.
Sklavinnenvertrag 
1.    Ich (Lena) bin die Sklavin meines Herren ( Peter).
2.    Meine größte Priorität ist es ihm zu dienen, zu gehorchen und ihn glücklich zu machen.
3.    Ich bin dafür verantwortlich das mein Körper stets in einem perfekten Zustand ist.
4.    Jede Art von Befriedigung ist mir ohne ausdrückliche Erlaubnis nicht gestattet. Insbesondere sexuelle Befriedigung ist immer zu erfragen. Orgasmen sind ebenfalls nur auf explizite Erlaubnis hin erlaubt.
5.    Im Haus trage ich keine Kleider. Außerhalb trage ich das was mein Herr befiehlt.
6.    Ich bin für den Haushalt zuständig und stehe dabei immer für andere Aufgaben oder Befehle bereit.
7.    Von meinem Herren mündlich ausgesprochene Regeln und dauerhafte Anweisungen sind diesem Vertrag ebenbürtig.
8.    Ich verspreche eine artige Sklavin zu sein und bitte grundsätzlich um Strafe.
Als Lena das alles gelesen hatte sah sie Peter mit gemischten Gefühlen an. Ihre Erziehung sagte Nein, ihr Herz Ja und ihre Gefühle tanzten. Das war genau das was sie brauchte. Nur hatte sie gelernt das Frauen heutzutage stark sind, Gleichberechtigung und alles was dazugehört. Sie unterstützte das auch für alle die das so wollten. Sie wollte es nicht. Sie träumte davon zu kniend vor ihrem Herrn zu sitzen und seine Befehle zu erwarten. „ Das werte ich mal als Zustimmung.“ Lena war gar nicht aufgefallen, das sie während sie ihren Gedanken gefolgt war, sich hingekniet hatte und nun nackt vor Peter kniete der sie von oben herab ansah. „ Ja mein Herr. Das ist eine Zustimmung. Ich will deine Sklavin werden“ Peter reichte Lena die Hand und zog sie hoch. „Dann werden wir jetzt erstmal einkaufen gehen. Geh deine Sachen holen. Zieh dich an und komm dann runter!“ Peter ging zum Auto während Lena ihre Kleider aus dem Trockner holte und wieder anzog. Dann folgte sie ihm. 
Im Einkaufszentrum der Stadt ging Peter ohne zu zögern in den obersten Stock wo die teureren Läden waren. Er ging mit Lena durch die Damenabteilung und reichte ihr immer wieder Kleidungsstücke. Lena warf ab und zu einen Blick auf die Preisschilder. Hier ein Rock für 85€ da eine Hotpants für 113,57€ voll beladen ging sie in die umkleide und zog die ersten Kleidungsstücke an. Als sie nach draußen trat damit Peter die begutachten konnte zog dieser dir Luft ein. Ihr Körper sah in dem sehr kurzen Rock und dem Bauchfreien Top mit Ausschnitt sehr sexy aus. Sexy aber nicht nuttig. „ Sehr gut Lena. So sieht meine kleine sexy Sklavin richtig gut aus. Weiter!“ Schnell zog Lena das nächste Kleidungsstück an. Am Ende verließen sie das Geschäft mit 30 Teilen und einer Rechnung über 4000€. Lena schluckte als sie die Summe sah. Aber sowohl Peter als auch die Verkäuferin fanden das wohl ganz normal. Also gingen sie aus dem Laden und Peter schickte Lena sich umziehen. Auf der Toilette zog sie ihre Hose aus und einen Minirock an. Ihr Oberteil wechselte gegen ein neckholder Top bei dem sie die Arme nicht zu weit Hochstrecken könnte da man sonst ihren Brustansatz sehen würde. Als sie fertig war ging sie zurück zu Peter der schon am nächsten Geschäft auf sie wartete. Bis auf die rot leuchtenden XXXe war der Laden Recht unauffällig. Sofort wusste Lena was das für ein Laden war.
Ich hoffe die Rechtschreibung ist diesmal besser. Ich weiß immernoch viel Story wenig Sex aber wir bereiten schließlich die Entjungferung einer Sklavin vor. Wie auch bei Teil 1 gilt konstruktive Kritik ist gerne gesehen. Und auch gerne was euer Kopfkino sich so vorstellt. Was soll dem Vertrag hinzugefügt werden….
Danke