Haushaltshilfe gesucht - Teil 2


ariadne74

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07.04.2024
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Teil II

Pünktlich um 16 h klingelte Marina am Tor, das sich auch sogleich öffnete. Zu ihrer Verwunderung empfing sie an der Haustür jedoch nicht Herr von Bohlstein persönlich, sondern ein anderer Mann. Er war klein, höchstens 1.70 m, dafür aber breitschultrig und kompakt. Seine blonde Mähne hatte er zu einem Pferdeschwanz gebunden. Er grinste, als er Marina begrüßte. „Du bis also die Haushaltshilfe. Ich bin Heiko, Fahrer, Bodyguard, Privatsekretär – Mädchen für alles. Naja, jetzt wohl nicht mehr ganz für alles.“ Er lachte dröhnend. Dabei fielen Marina zwei Goldzähne in seinem Mund auf. „Dann komm mal rein. Ich führe dich ins Ankleidezimmer – oder in deinem Fall wohl besser Auskleidezimmer.“ Wieder lachte er dröhnend. Irgendwie konnte Marina über seine launigen Scherze nicht so richtig lachen. Daher beschränkte sie sich auf ein schmales Lächeln. Heiko steuerte auf eine Holztür in der Eingangshalle zu. Dahinter verbarg sich ein enger Fahrstuhl, mit dem sie in den dritten Stock fuhren. Während der Fahrt starrte Heiko ungeniert auf die Wölbung ihres Busens unter der Bluse. „Hast ordentlich Holz vor der Hütte, was?“, meinte er mit einem anzüglichen Grinsen. Marina hoffte, dass der Aufzug nicht stecken bliebe und sie gleich da wären. Die unmittelbare körperliche Nähe von diesem Heiko war ihr äußerst unangenehm. Ihre Hoffnung erfüllte sich, denn mit einem sanften Ruck blieb der Aufzug stehen und die Tür öffnete sich. 

Sie traten hinaus in den dritten Stock des Hauses. Hier sah es nicht mehr mittelalterlich gediegen aus, sondern modern und funktionell. Auf dem Boden lag grauer Teppichboden und die Wände waren mit ebenso grau gestrichener Raufaser tapeziert. Bilder oder ähnliches hingen nicht an den Wänden. Nach wenigen Schritten öffnete Heiko eine weiße Tür. Der Raum dahinter war ebenfalls mit Teppichboden ausgelegt. Es standen zwei große Kleiderschränke darin, die fast die gesamte Länge des Raumes einnahmen. Außerdem standen dort zwei einfache Klappstühle aus Kunststoff.

Heiko wies auf einen der beiden Schränke und sagte: „Das oberste Fach in dem Schrank ist für dich reserviert. Dort kannst du deine Klamotten reintun. Zieh dich komplett aus.“ Marina öffnete den Schrank und sah, dass er auf seiner linken Seite vier Fächer enthielt, deren oberstes tatsächlich leer war. Was genau in den anderen Fächern war, konnte sie nicht erkennen. Sie drehte sich zu Heiko um. Wollte er nicht gehen? Nein, er blieb stehen und sah sie erwartungsvoll an. Nein, diesem Schnösel einen Strip liefern, dazu war sie nicht bereit. „Würden Sie bitte den Raum verlassen“, forderte sie ihn auf. „Ach die hochwohlgeborene Dame ist ein bisschen empfindlich, so, so“, sagte er in sarkastischem Ton. „Keine Angst Fräulein, ich sehe ohnehin gleich alles. Aber wenn du meinst, gehe ich gern nach draußen“, fügte er hinzu. Tatsächlich verließ er den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Oh Mann, wo war sie da nur hinein geraten, dachte Marina. Dass Herr v. Bohlstein nicht allein hier wohnte, hätte sie sich eigentlich denken können. Dieser Heiko war ihr unsympathisch. Aber traf das nicht auf den Hausherrn auch zu? Marina begann sich auszuziehen. Zuerst zog sie ihre Jeans aus und verstaute sie in dem Fach, es folgten ihre Socken. Dann knöpfte sie ihre weiße Bluse mit den blauen Pünktchen auf, zog sie aus und legte sie ebenfalls in das Fach. Sie stand jetzt nur noch in BH und Slip da. Nach kurzem Zögern, griff sie sich auf den Rücken, öffnete den Verschluss des BHs und streifte auch ihn ab. Auch des Slips entledigte sie sich. Jetzt stand sie splitternackt da. Zu ihrem Ärger sollte Heiko mit seinem dummen Spruch, er sehe ohnehin gleich alles, auch noch recht behalten. Sie schloss die Schranktür und wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Doch da öffnete sich bereits die Zimmertür und Heiko trat ein. Er hatte nicht angeklopft. „Na also, dachte ich doch, dass du fertig bist.“ Er musterte sie, wobei sein Blick hauptsächlich an ihrem Busen hängen blieb, dann meinte er: „hab ich doch gesagt: ordentlich Holz vor der Hütte.“ Unwillkürlich versuchte Marina ihre Brüste mit den Armen zu bedecken. Heiko ignorierte das und forderte sie auf: „Komm mit, v. Bohlstein möchte dich in seinem Wohnzimmer sehen.“ Forschen Schrittes ging er voran. Im Aufzug schien es Marina dieses Mal noch enger zu sein. Dass Heiko so dicht neben ihr stand, dass seine Ärmel ihre Schultern und Arme berührten, war ihr ebenso unangenehm, wie sein lüsterner Blick auf ihre Titten. Zum Glück fuhren sie nur ein Stockwerk. (Was sie gut auch hätten zu Fuß laufen können, wie Marina fand, aber vielleicht ging es Heiko gerade um die drangvolle Enge im Aufzug?)

Im zweiten Stock herrschte wieder gediegener Stil vor, mit holzgetäfelten Wänden, an denen auch hier Gemälde hingen. Vor einer wuchtigen Eichenholztür blieb Heiko stehen. Mit bedeutsamer Miene teilte er ihr mit, dass sie nun das Wohnzimmer betreten würden. Er sagte es, als würde er das Betreten des Thronsaals seiner königlichen Majestät ankündigen. Hier klopfte er an, bevor er eintrat. Sie folgte ihm. Heiko sagte in verbindlichem Tonfall, dem nichts mehr von seiner proletenhaften Art anzuhören war: „Das Fräulein Marina ist jetzt da, Herr v. Bohlstein.“ Etwas unsanft schob er sie weiter in den Raum, verließ ihn aber selbst und schloss die Tür hinter sich.

Hatte Marina schon das Arbeitszimmer als gediegen empfunden, so war dieser Raum noch eine Steigerung davon. Die Längsseite wurde auch hier von einer breiten Fensterfront gebildet. Auf dem Boden lagen kostbare langhaarige Perserteppiche aus. Vor dem Fenster stand eine Sitzgruppe, die aus breiten ledernen Clubsesseln und einer ebenso ledernen Couch bestand. Auch hier gab es zahlreiche Glasvitrinen mit Kunstgegenständen darin. An den Wänden hingen Werke von Picasso und Klee (ob es Originale waren?). 

In einem dieser Sessel saß mit übergeschlagenen Beinen Herr v. Bohlstein. Heute allerdings trug er keinen Anzug, sondern lediglich eine Strickjacke, ein weißes Hemd ohne Krawatte und eine blaue Cordhose. Möglicherweise konnte man seinen Gesichtsausdruck als ein Lächeln interpretieren. Er erhob sich nicht, sondern forderte Marina auf, näher zu kommen. Marina folgte dieser Aufforderung, blieb aber in einigem Abstand zu v. Bohlstein stehen.

***

Theodor v. Bohlstein freute sich diebisch. Soeben hatte das Mädchen seine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt. Wie erwartet, hatte sie sich nicht durchgelesen, was sie da unterschrieben hatte. Er war sich darüber klar, dass große Teile dieses „Vertrages“ aus juristischer Sicht keinen Bestand hatten, sondern schlicht wegen sogenannter Sittenwidrigkeit unwirksam waren. Aber wusste das dieses unbedarfte, verwöhnte Mädchen? Mit Sicherheit nicht. Das, was er heute bereits gesehen hatte, überzeugte ihn davon, dass er mit dem Mädchen jede Menge Spaß haben würde. Sie war ausnehmend hübsch. Er leckte sich die Lippen voller Vorfreude.

Heute war es soweit, die Kleine hatte ihren ersten Tag. V. Bohlstein hatte Heiko angewiesen, sie, wenn sie sich im Umkleideraum entkleidet hatte, sofort ins Wohnzimmer zu geleiten. Erwartungsfroh saß er in einem tiefen Clubsessel. Endlich klopfte es und Heiko trat ein. Er kündigte Marina an und verließ den Raum. Nachdem er sie aufgefordert hatte, näher zu kommen, trat sie zögerlich bis an die Sitzgruppe heran. „Nicht so schüchtern, junge Dame. Komm ruhig noch näher.“, forderte er sie auf. Sie umrundete den Sessel, hinter dem sie „Deckung“ gesucht hatte und stand nun unmittelbar an dem flachen Couchtisch. Ihr Anblick begeisterte von Bohlstein. Ihre langen Haare, die ihr über die Schultern vorn bis über die Brüste fielen, so dass er nur das tiefe Tal dazwischen sehen konnte. Darunter hatte sie einen flachen Bauch mit einem anmutigen Bauchnabel. Ihre Beine waren schlank und nahezu endlos lang. Dazwischen sah er einen üppigen dunklen Busch, der ihm wie eine Einladung vorkam. Ihr Gesicht zog ihn in seinen Bann. Sie hatte lebhafte braune Augen, die zur Farbe ihrer Haare passten. Er bedeutete ihr, die Haare nach hinten auf ihren Rücken zu streichen. Dadurch wurde der Blick auf ihren Busen frei. Die Brüste waren ein Traum. Sie waren nahezu perfekt halbrund, wobei die großen Brustwarzen auf dem oberen Drittel der jeweiligen Brust saßen. Gestisch befahl er ihr, sich umzudrehen. Auch ihr Hintern war rund und knackig. 

All das nahm er in sich auf, sagte aber nichts. Ganz geschäftsmäßig und so, als ob sie vollständig bekleidet vor ihm stünde, sagte er: Heute wirst du im Arbeitszimmer staubsaugen und die Vitrinen abstauben. Heiko wird dir zeigen, wo die Materialien sind, die du benötigst. Er wartet vor der Tür. Mit einer Handbewegung entließ er sie. Marina verließ den Raum. V.Bohlstein begab sich geradenwegs in sein Arbeitszimmer und schaltete den Computer ein.

Kurze Zeit später betrat Marina den Raum, den Staubsauger hatte sie dabei. V.Bohlstein beobachtete sie genau. Marina suchte und fand eine Steckdose. Als sie sich hinunter bückte, um das Kabel des Staubsaugers einzustecken, konnte er exklusiv ihren Knackpo bewundern. Mit leisem Surren lief der Staubsauger und Marina begann, den Teppich zu saugen. Dabei schwangen ihre Titten leicht hin und her. Ab und zu bückte sie sich, um irgendetwas aufzuheben oder eine hartnäckige Flussel in den Sauger zu befördern. V. Bohlstein genoss es, das junge nackte Mädchen anzusehen, das Spiel ihrer üppigen Brüste und die Bewegungen ihres Hintern zu beobachten. Da das Arbeitszimmer sehr groß war, benötigte sie einige Zeit, bis sie fertig war.

Nach Vollendung ihres Werkes räumte sie den Staubsauger wieder weg und kehrte nach kurzer Zeit mit einem kleinen Köfferchen wieder ins Arbeitszimmer zurück. Sie legte den Koffer auf einem Stuhl ab und öffnete ihn. Er enthielt diverse Tücher, Tuben und einige Pinsel in unterschiedlichen Größen. Unschlüssig stand Marina über den Koffer gebeugt und wusste offensichtlich nicht, was sie mit dem Inhalt anfangen sollte. V. Bohlstein stand auf und trat auf Marina zu. Gerade konnte er noch einen Blick auf ihre baumelnden Brüste erhaschen, bevor sie sich aufrichtete. Er genoss es, ihr so nah gegenüber zu stehen. Einen Augenblick überlegte er, ob es wohl schon passend war, ihr an die Titten zu greifen, aber er entschied sich dagegen. Es war noch zu früh. Stattdessen sagte er freundlich: „Sicher hast du noch nie Kunstschätze und Glasvitrinen gesäubert, stimmt’s?“ Erwartungsgemäß schüttelte sie den Kopf. V. Bohlstein erklärte ihr, dass der Reinigungsset sowohl für Skulpturen als auch für Glasvitrinen geeignet war. Heute solle sie sich auf das Abstauben der Vitrinen beschränken. Dazu benötige sie nur die trockenen weichen Tücher. Dann kehrte er an seinen Schreibtisch zurück, während Marina sich ans Werk machte. Für ihn war es ein Vergnügen, sie in verschiedenen Positionen vor den Vitrinen stehen zu sehen. Zeitweise stand sie leicht breitbeinig, so dass er zwischen ihren Schamhaaren ihre Spalte sich öffnen sehen konnte. Durch die Bewegungen mit den Staubtüchern, wackelten ihre Brüste. 

Nach einer knappen Stunde war Marina fertig und trat an den Schreibtisch heran, wo v. Bohlstein noch immer saß und so tat, als sei er in die Arbeit vertieft. Jetzt stand Marina vor seinem Schreibtisch. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Nippel steif aufgerichtet. „Haben Sie noch weitere Aufträge für mich, Herr v. Bohlstein?“, fragte sie diensteifrig. „Ja, geh in die Küche und bereite das Abendessen für mich. Um 18 h wünsche ich zu speisen.“ Marina nickte. Sie hatte zwar weder eine Ahnung, wo die Küche war noch was sie kochen sollte. Aber sie rechnete damit, dass Heiko sich irgendwo in der Nähe aufhielt und ihr die Küche zeigen würde.Dann würde sich schon etwas finden, was sie zubereiten konnte.

Ihre Erwartung wurde nicht enttäuscht. Heiko hatte sie offenbar in der Abstellkammer mit dem Reinigungskoffer rumoren gehört, denn als sie diese verließ, stand er bereits parat, um sie zur Küche zu geleiten. Dort fand sie mehrere geräumige Schränke vor, die Geschirr, Töpfe, Pfannen und Vorräte enthielten. Auch ein wohlgefüllter Kühlschrank war vorhanden. Sie sichtete, was alles vorhanden war und hatte sich schnell etwas überlegt, was daraus kochen würde. Sie fand auch die geeigneten Töpfe und Pfannen. Es war sogar eine Schürze vorhanden, die einen breiten unteren Teil und einen schmalen oberen Teil hatte. Die band sie sich um und legte los. Endlich war sie allein und dieser Typ starrte sie nicht die ganze Zeit an.

Derweil saß v. Bohlstein im Arbeitszimmer vor dem PC. Im gesamten Haus gab es in jedem Raum mehrere Kameras, die sich vom PC aus steuern ließen. Er hatte auf die Kameras in der Küche geschaltet und beobachtete Marina beim Kochen. V. Bohlstein hatte dafür gesorgt, dass die Kameras hochauflösende, farbige Bilder übertrugen. Es war also, als ob er persönlich in der Küche anwesend wäre. Er sah, wie Marina sich die benötigten Utensilien zusammenstellte und wie sie sich schließlich die Schürze umband. Der Latz der Schürze vermochte Marinas üppige Weiblichkeit jedoch nur unzureichend zu bedecken. Immer wieder schlüpfte auf der einen oder anderen Seite eine Titte darunter hervor. Zeitweise waren auch beide Brüste zu sehen. Drehte Marina der Kamera den Rücken zu, konnte man ihren Hintern in seiner vollen Pracht bewundern, über dem, wie zur Verzierung eines besonders schönen Geschenks, die Schleife der Schürze wippte. Bald hatte Marina zwei Töpfe auf dem Herd, in denen sie fleißig rührte. Dabei wogte ihr Busen unter der Schürze heftig hin und her. V. Bohlstein griff sich in den Schritt, wo er ein wohliges Ziehen spürte.

Schließlich war das Mahl bereitet und Marina rief über das Haustelefon im Arbeitszimmer an, um Herrn v. Bohlstein zum Essen zu rufen. Er befahl ihr, dass sie im Speisezimmer auftragen solle. Vorher solle sie sich noch im Ankleidezimmer entsprechend zurecht machen. Heiko werde ihr zeigen, in welchem der Fächer des Kleiderschranks sie die passenden Accessoires finden würde.

Eine kleine Weile später, saß Herr v. Bohlstein im Speisezimmer am Tisch. Marina bediente ihn. Dabei trug sie auf dem Kopf ein weißes Spitzenhäubchen. Ihr Busen wurde von einem äußerst knappen, durchsichtigen BH bedeckt, wobei von bedecken eigentlich nicht die Rede sein konnte, denn ihre Brüste fielen beinahe aus dem Teil heraus. Um die Taille hatte sie sich eine winzige weiße Servierschürze aus Spitzenstoff gebunden, unter der ihre Scham jedoch nackt war. An den Füßen trug sie Pumps aus schwarzem Lackleder. Während er aß, befahl er Marina, in leicht nach vorn gebeugter Haltung mit auseinandergestellten Beinen in kurzer Entfernung stehen zu bleiben.

Sie spürte, wie der geile Bock ihr mit gierigen Blicken auf die hervor quellenden Brüste und zwischen die Beine sah. Immerhin lobte er ihre Kochkünste. Nachdem der letzte Bissen vertilgt war und sie dem Hausherrn Espresso serviert hatte, räumte sie das Geschirr ab und brachte die Küche auf Vordermann.

Dann endlich war ihr erster Arbeitstag zu Ende. Sie zog sich wieder an und verließ das Haus. Auf dem Heimweg überdachte sie ihre Lage. Mit Sicherheit war das ein ungewöhnlicher Job. Aber er brachte Geld ein – und zwar nicht wenig. An das Nacktsein hatte sie sich im laufe des Nachmittags schon etwas gewöhnt. Auch an die geilen Blicke ihres Arbeitgebers würde sie sich noch gewöhnen.


Kommentare

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yan1 schrieb am 08.04.2024 um 05:42 Uhr

Schöne Fortsetzung, gefällt mir. Ich hoffe, dass es nicht komplett ausartet, weil Marina den Vertrag nicht ordentlich gelesen hat. Ein bisschen mehr rannehmen und etwas benutzen fände ich ok, aber nicht komplett zur frei verfügbaren Ware machen.

ariadne74 schrieb am 09.04.2024 um 08:16 Uhr

Vielen Dank für die freundlichen Kommentare. Der letzte Teil liegt hier fertig, muss ihn "nur" noch tippen. Das fällt mir immer am schwersten. 

@yan1: Keine Angst, es wird nicht ausarten. Aber danke, dass du so ehrlich deine Meinung äußerst.

gabi335 schrieb am 09.04.2024 um 21:32 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

 

Muschelsucher schrieb am 11.04.2024 um 06:38 Uhr

Gute Geschichte und ich kann nur yan1 zustimmen. 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:36 Uhr

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