Der Besuch
Meine Frau (nennen wir Sie Manuela) bekam Besuch von Ihrer Freundin (nennen wir Sie Heike). Da Manuela aber noch weg wollte, bat sie Heike noch zu bleiben und zwinkerte mir schelmisch zu. Wir sollten uns einen netten Abend machen.
Die Abende verbringe ich meistens in meiner Kuschelecke, so dass es nichts Ungewöhnliches für Heike ist, es sich auf meiner Ecke bequem zu machen. Angeregt durch Manuela lag irgendwie Erotik in der Luft. Beim Plaudern blieb der Körperkontakt immer weniger auf Abstand.
Heike weiß auch, dass mich Bäuche erregen und Sie auf Küssen und Streicheln steht. Ohne Abwehr ließ Sie es zu, dass ich meinen Kopf auf Ihren Bauch legte. Nach einiger Zeit kam ein wenig streicheln dazu und auch immer mehr Ausgelassenheit. Dann zog ich Ihren Kopf zu mir herunter und begann Sie zu küssen. Leidenschaftlich erwiderte Sie mit Ihrer Zunge. Meine Hände wanderten von Ihrem Rücken zu Ihren Brüsten, weiter zu Ihrem Po. Dann wieder hoch unter Ihr T-Shirt. Ihre Hände glitten über meine Brust bis zum Bauch und wieder zurück und streichelten meine Brustwarzen. Mein Schwanz machte sich bemerkbar und meine Erregung stieg. Jetzt begann ich Sie auszuziehen. Plötzlich hörte Sie abrupt auf und zog sich selber ganz aus, so als wollte Sie mir mitteilen, dass es Ihr wohl nicht schnell genug ginge. Sie legte sich lang hin und schaute mich aus großen Augen erwartungsvoll an.
Da vögeln nicht in Frage kam (Sie war ungeschützt und Kondome nicht Ihre Sache) fragte ich Sie ob Sie gut drauf sei, was Sie bejahte. Auch sehr gut? Sie bejahte nochmals.
Meine Hand streichelte Ihr Gesicht, ein Finger glitt in Ihren Mund und Sie fing wild an, ihn mit Ihrer Zunge zu umspielen. Danach kreiste der nasse Finger abwechselnd um beide Brustwarzen, wanderte tiefer zu Ihrem Bauch und Ihren Oberschenkeln, die sich sofort weit öffneten. Mit beiden Händen drückte ich Ihre Knie noch weiter auseinander und glitt zärtlich an Ihren Oberschenkeln rauf bis zum Bauch, knetete ihn und danach wieder abwärts, jedoch ohne Ihre Scham zu berühren. Ihre Erregung stieg immer weiter, das Becken hob Sie immer öfter an, wenn die Hände an der Scham vorbei glitten. Ab und an kneteten meine Hände auch die Brüste ganz zärtlich und das Küssen wurde auch immer wilder.
Von früher weiß ich, dass Heike immer ganz wild wird und ganz schnell kommt, wenn Ihre Muschi geleckt wird. Darum begann ich mit meiner Zunge langsam abwärts zu gleiten. Über den Hals zu den Brüsten, Ihre Arme entlang und wieder zurück zu den Brüsten, über den Bauch, wo ich lange verweilte, an Ihrer Scham vorbei zu den Knien und an den Innenseiten der Oberschenkel wieder aufwärts, ohne Ihre Schamlippen zu berühren. Das machte Sie noch erregter und Sie suchte mit Ihrer Hand nach dem Reißverschluss meiner Hose, was natürlich nicht so richtig gelang.
So forderte Sie mich bestimmend auf, mich ganz auszuziehen, da Sie meinen Schwanz haben wollte. Der Aufforderung kam ich nach, legte mich neben Ihr und zog Ihren Kopf zu meiner Brust. Sofort fing Sie an, meine Brustwarzen zu küssen und Ihre Hand umspannte meinen Schwanz mit heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen.
Meine Hand glitt jetzt über Ihren Körper zu den weit geöffneten Schenkeln, streichelte dann Ihren Pflaum, glitt mit zwei Fingern neben Ihre Schamlippen und presste diese dann leicht zusammen, um dann ganz unerwartet und heftig erst mit einem, dann fast schon brutal mit zwei Fingern in Ihre Muschi einzudringen. Ein lang anhaltendes und heftiges Stöhnen war die Antwort.
Abrupt hörte ich dann auf, zog die Finger aus Ihr, nahm Ihre Hände und legte sie unter Ihren Po. Nachdem ich die Augen mit einem Stück des Lakens verdeckt hatte, sagte ich zu Ihr: Du bist doch gut drauf, oder? Sie antwortete mit ja. Dann fragte ich Sie: Du bist doch auch sehr gut drauf, auch so gut, dass Du eine Überraschung verträgst?
Voller Erwartung stöhnte Sie nur ja. Ich bat Sie, so liegen zu bleiben und stand auf. Ihre Oberschenkel gingen zusammen, als Sie bemerkte, dass ich mich entfernte. Also kam ich zurück und presste sie mit Nachdruck wieder auseinander, diesmal blieb Sie so liegen.
Ich holte ein Teil vom Kaminbesteck, der Griff hat so eine schöne Runde Form. Das Ende hat eine ca. 3 cm dicke Kugel, welche dann ganz dünn wird um als ovale Kugel ca. 12 cm wieder dicker zu werden und abschließend als durchgeschnittene Halbkugel zu enden, woran ein dünner Stab weiter zum Ende mit einem kleinen Besen befestigt ist. Da er aus Metall und meist in der Nähe von einem offenen Fenster steht, ist er immer sehr kalt.
Beim zurückgehen fragte ich nicht, sondern sagte Ihr dass Sie jetzt die Überraschung spüren würde, allerdings solle Sie nicht erschrecken, sie sei kalt. Als Antwort kam nur ein leises Stöhnen: Was machst Du?
Zuerst streichelte ich mit dem Handgriff um Ihre Brustwarzen, die sich sofort zusammenzogen und Ihr abermals ein leichtes Stöhnen entlockten. Dann glitt er zwischen Ihren Brüsten und Ihren Bauch zwischen Ihre Schamlippen, wo ich ihn mit leichten Hin- und Herbewegungen der ganzen Länge nach befeuchtete. Die Erregung machte Sie mehr als nass, das Laken unter Ihr war auch schon leicht feucht. Als der Griff dann zärtlich, aber schnell und unerwartet in Ihre Muschi eindrang, schrie Sie kurz auf.
Im Laufe des Abends bat ich Sie mehrmals zwischendurch sich zu äußern, wenn Sie etwas nicht möge. Aber Sie tat es nicht, sondern wurde immer erregter.
Meine Zunge kreiste jetzt zwischen Ihrem Bauch und Ihrer Scham hin und her, während Ihr Becken auf und ab, mal tiefer und mal höher rutschte und meine Hand den Griff immer schneller wie beim Vögeln rein und raus bewegte. Ihre Erregung wuchs und wuchs. Dann zog ich das zweckentfremdete Liebesinstrument aus Ihrer Muschi, nahm das Laken von Ihren Augen und küsste Sie auf den Mund mit den Worten: Jetzt bist Du dran.
Sofort kam Sie hoch, kniete sich zwischen meinen Beinen und begann meinen Schwanz zu lutschen, erst zärtlich, dann immer wilder. Kurz bevor ich kam, schob ich Sie weg und legte Sie wieder hin mit gespreizten Beinen. Mit dem Laken über Ihre Augen streichelte ich Ihre Muschi und Ihre Klitoris, leckte sie dann nochmals richtig feucht und fragte Sie: Noch eine Überraschung? Sie murmelte ja und aus meinem Nachttisch holte ich nun Liebeskugel heraus, die natürlich mit den innen liegenden Metallkugeln auch einige Geräusche machten.
Ich befeuchtet sie mit meiner Zunge und legte sie auf Ihren Bauch. Dann schob ich beide Kugeln zu Ihrer Lustgrotte und führte Sie vorsichtig ein.
Heike murmelte etwas wie fühlt sich gut an und genoss es, ohne zu wissen, was mit Ihr genau geschah. Als beide Kugeln drin waren, schob sich eine Hand unter Ihren Po und ein Finger in den Schlitz, wo er zärtlich Ihr Poloch streichelte. Die andere Hand drückte abwechselnd Ihre Schenkel im gleichmäßigen Rhythmus auseinander und wieder zusammen. Meine Zunge liebkoste Ihren Bauch bis hin zu der kleinen Perle, die vorwitzig aus Ihrem Vlies hervorlugte.
So dauerte es nicht lange, bis Heike Ihren Orgasmus bekam und es lautstark auch durch Schreie zu verstehen gab. Völlig erschöpft küsste sich mich dann, sagte dass ich verrückt sei und verschwand ins Bad.
Als Sie zurückkam, streichelte Sie noch eine Zeit lang meinen Schwanz, um sich dann zu verabschieden.
Sobald Sie gehabt hat, schämt Sie sich und hat dann wohl ein klein wenig schlechtes Gewissen. Aber ab und an ist Sie dann doch mal wieder gut drauf.
Die Abende verbringe ich meistens in meiner Kuschelecke, so dass es nichts Ungewöhnliches für Heike ist, es sich auf meiner Ecke bequem zu machen. Angeregt durch Manuela lag irgendwie Erotik in der Luft. Beim Plaudern blieb der Körperkontakt immer weniger auf Abstand.
Heike weiß auch, dass mich Bäuche erregen und Sie auf Küssen und Streicheln steht. Ohne Abwehr ließ Sie es zu, dass ich meinen Kopf auf Ihren Bauch legte. Nach einiger Zeit kam ein wenig streicheln dazu und auch immer mehr Ausgelassenheit. Dann zog ich Ihren Kopf zu mir herunter und begann Sie zu küssen. Leidenschaftlich erwiderte Sie mit Ihrer Zunge. Meine Hände wanderten von Ihrem Rücken zu Ihren Brüsten, weiter zu Ihrem Po. Dann wieder hoch unter Ihr T-Shirt. Ihre Hände glitten über meine Brust bis zum Bauch und wieder zurück und streichelten meine Brustwarzen. Mein Schwanz machte sich bemerkbar und meine Erregung stieg. Jetzt begann ich Sie auszuziehen. Plötzlich hörte Sie abrupt auf und zog sich selber ganz aus, so als wollte Sie mir mitteilen, dass es Ihr wohl nicht schnell genug ginge. Sie legte sich lang hin und schaute mich aus großen Augen erwartungsvoll an.
Da vögeln nicht in Frage kam (Sie war ungeschützt und Kondome nicht Ihre Sache) fragte ich Sie ob Sie gut drauf sei, was Sie bejahte. Auch sehr gut? Sie bejahte nochmals.
Meine Hand streichelte Ihr Gesicht, ein Finger glitt in Ihren Mund und Sie fing wild an, ihn mit Ihrer Zunge zu umspielen. Danach kreiste der nasse Finger abwechselnd um beide Brustwarzen, wanderte tiefer zu Ihrem Bauch und Ihren Oberschenkeln, die sich sofort weit öffneten. Mit beiden Händen drückte ich Ihre Knie noch weiter auseinander und glitt zärtlich an Ihren Oberschenkeln rauf bis zum Bauch, knetete ihn und danach wieder abwärts, jedoch ohne Ihre Scham zu berühren. Ihre Erregung stieg immer weiter, das Becken hob Sie immer öfter an, wenn die Hände an der Scham vorbei glitten. Ab und an kneteten meine Hände auch die Brüste ganz zärtlich und das Küssen wurde auch immer wilder.
Von früher weiß ich, dass Heike immer ganz wild wird und ganz schnell kommt, wenn Ihre Muschi geleckt wird. Darum begann ich mit meiner Zunge langsam abwärts zu gleiten. Über den Hals zu den Brüsten, Ihre Arme entlang und wieder zurück zu den Brüsten, über den Bauch, wo ich lange verweilte, an Ihrer Scham vorbei zu den Knien und an den Innenseiten der Oberschenkel wieder aufwärts, ohne Ihre Schamlippen zu berühren. Das machte Sie noch erregter und Sie suchte mit Ihrer Hand nach dem Reißverschluss meiner Hose, was natürlich nicht so richtig gelang.
So forderte Sie mich bestimmend auf, mich ganz auszuziehen, da Sie meinen Schwanz haben wollte. Der Aufforderung kam ich nach, legte mich neben Ihr und zog Ihren Kopf zu meiner Brust. Sofort fing Sie an, meine Brustwarzen zu küssen und Ihre Hand umspannte meinen Schwanz mit heftigen Auf- und Abwärtsbewegungen.
Meine Hand glitt jetzt über Ihren Körper zu den weit geöffneten Schenkeln, streichelte dann Ihren Pflaum, glitt mit zwei Fingern neben Ihre Schamlippen und presste diese dann leicht zusammen, um dann ganz unerwartet und heftig erst mit einem, dann fast schon brutal mit zwei Fingern in Ihre Muschi einzudringen. Ein lang anhaltendes und heftiges Stöhnen war die Antwort.
Abrupt hörte ich dann auf, zog die Finger aus Ihr, nahm Ihre Hände und legte sie unter Ihren Po. Nachdem ich die Augen mit einem Stück des Lakens verdeckt hatte, sagte ich zu Ihr: Du bist doch gut drauf, oder? Sie antwortete mit ja. Dann fragte ich Sie: Du bist doch auch sehr gut drauf, auch so gut, dass Du eine Überraschung verträgst?
Voller Erwartung stöhnte Sie nur ja. Ich bat Sie, so liegen zu bleiben und stand auf. Ihre Oberschenkel gingen zusammen, als Sie bemerkte, dass ich mich entfernte. Also kam ich zurück und presste sie mit Nachdruck wieder auseinander, diesmal blieb Sie so liegen.
Ich holte ein Teil vom Kaminbesteck, der Griff hat so eine schöne Runde Form. Das Ende hat eine ca. 3 cm dicke Kugel, welche dann ganz dünn wird um als ovale Kugel ca. 12 cm wieder dicker zu werden und abschließend als durchgeschnittene Halbkugel zu enden, woran ein dünner Stab weiter zum Ende mit einem kleinen Besen befestigt ist. Da er aus Metall und meist in der Nähe von einem offenen Fenster steht, ist er immer sehr kalt.
Beim zurückgehen fragte ich nicht, sondern sagte Ihr dass Sie jetzt die Überraschung spüren würde, allerdings solle Sie nicht erschrecken, sie sei kalt. Als Antwort kam nur ein leises Stöhnen: Was machst Du?
Zuerst streichelte ich mit dem Handgriff um Ihre Brustwarzen, die sich sofort zusammenzogen und Ihr abermals ein leichtes Stöhnen entlockten. Dann glitt er zwischen Ihren Brüsten und Ihren Bauch zwischen Ihre Schamlippen, wo ich ihn mit leichten Hin- und Herbewegungen der ganzen Länge nach befeuchtete. Die Erregung machte Sie mehr als nass, das Laken unter Ihr war auch schon leicht feucht. Als der Griff dann zärtlich, aber schnell und unerwartet in Ihre Muschi eindrang, schrie Sie kurz auf.
Im Laufe des Abends bat ich Sie mehrmals zwischendurch sich zu äußern, wenn Sie etwas nicht möge. Aber Sie tat es nicht, sondern wurde immer erregter.
Meine Zunge kreiste jetzt zwischen Ihrem Bauch und Ihrer Scham hin und her, während Ihr Becken auf und ab, mal tiefer und mal höher rutschte und meine Hand den Griff immer schneller wie beim Vögeln rein und raus bewegte. Ihre Erregung wuchs und wuchs. Dann zog ich das zweckentfremdete Liebesinstrument aus Ihrer Muschi, nahm das Laken von Ihren Augen und küsste Sie auf den Mund mit den Worten: Jetzt bist Du dran.
Sofort kam Sie hoch, kniete sich zwischen meinen Beinen und begann meinen Schwanz zu lutschen, erst zärtlich, dann immer wilder. Kurz bevor ich kam, schob ich Sie weg und legte Sie wieder hin mit gespreizten Beinen. Mit dem Laken über Ihre Augen streichelte ich Ihre Muschi und Ihre Klitoris, leckte sie dann nochmals richtig feucht und fragte Sie: Noch eine Überraschung? Sie murmelte ja und aus meinem Nachttisch holte ich nun Liebeskugel heraus, die natürlich mit den innen liegenden Metallkugeln auch einige Geräusche machten.
Ich befeuchtet sie mit meiner Zunge und legte sie auf Ihren Bauch. Dann schob ich beide Kugeln zu Ihrer Lustgrotte und führte Sie vorsichtig ein.
Heike murmelte etwas wie fühlt sich gut an und genoss es, ohne zu wissen, was mit Ihr genau geschah. Als beide Kugeln drin waren, schob sich eine Hand unter Ihren Po und ein Finger in den Schlitz, wo er zärtlich Ihr Poloch streichelte. Die andere Hand drückte abwechselnd Ihre Schenkel im gleichmäßigen Rhythmus auseinander und wieder zusammen. Meine Zunge liebkoste Ihren Bauch bis hin zu der kleinen Perle, die vorwitzig aus Ihrem Vlies hervorlugte.
So dauerte es nicht lange, bis Heike Ihren Orgasmus bekam und es lautstark auch durch Schreie zu verstehen gab. Völlig erschöpft küsste sich mich dann, sagte dass ich verrückt sei und verschwand ins Bad.
Als Sie zurückkam, streichelte Sie noch eine Zeit lang meinen Schwanz, um sich dann zu verabschieden.
Sobald Sie gehabt hat, schämt Sie sich und hat dann wohl ein klein wenig schlechtes Gewissen. Aber ab und an ist Sie dann doch mal wieder gut drauf.
Kommentare
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