Xanten
Diese Geschichte ist wieder mal halbwegs autobiographisch.
Bei Gefallen folgt ein zweiter Teil.
Aloha!
Es war Mitte Mai und ich hatte wieder einmal ein langes Wochenende mit Brückentag. Als Lehrerin an einem Gymnasium (Englisch/ Sport) kam ich ja öfter in den Genuss zusätzlicher freier Tage und auch über die Ferienzeiten kann man schwerlich meckern.
Das Wetter war hervorragend und mit 23 Grad nicht zu kalt und nicht zu heiß. Der Einfachheit halber hatte ich mich nach dem Sportunterricht nicht umgezogen und saß schon 5 Minuten nach dem Gong verschwitzt in meinem Auto. Die Uhr zeigte 10.40 an.
Von der Schule, an der ich arbeite, bis zu mir nach Hause waren es 32 km. Also genug Distanz um nicht meinen Schülern (oder schlimmer noch, den Eltern meine Schüler) über den Weg zu laufen. Das ist mir extrem wichtig, da ich in meiner Freizeit mit Sicherheit nicht das tat, was man von einer Studienrätin von 26 Jahren erwarten würde.
Dadurch, dass ich 1,86 groß und obenrum mit 80 C auch ganz gut ausgestattet bin, falle ich per se schon ziemlich auf. Dazu kommt, bedingt durch meine „leicht“ exhibitionistische Ader, und meine Abneigung gegen Unterwäsche jeglicher Art, dass ich gerne mehr zeige als für eine Lehrerin angemessen wäre. Trotz meiner recht großen Titten habe ich ziemlich kleine Vorhöfe in deren Mitte zwei vorwitzige, ungefähr Kirschkern große Brustwarzen, ich nenne sie Igelnasen, versuchen, durch den Stoff meiner Oberteile zu gucken. Zum Glück gibt es mittlerweile die Nike Pro Serie, die mir auch in der Schule erlauben halbwegs frei zu sein, ohne schlampig zu wirken.
Meine linke Igelnase wird von einem Piercing geschmückt. Momentan ist es ein kleiner silberner Anker an einem Kettchen, welcher an einem 30mm Steg hängt . Allerdings könnte ich mittlerweile unter 30 verschiedenen Piercings wählen.
Mein Körper ist gut trainiert, aber für einige habe ich vermutlich zu breite Schultern aus meiner Zeit als Leistungsschwimmerin, mir ist das egal. Ich liebe meinen Körper. Meine Haare (und Haare gehören ausschließlich auf den Kopf) sind braun und schulterlang, an den Seiten als Undercut geschnitten und den Rest flechte ich meistens zu einem Zopf. Hinter meinem Rücken werde ich von den Schülern als „Die Wikingerin“ bezeichnet. Das sehe ich als Kompliment.
Zu Hause holte angekommen, holte ich meine BMW 1200 R (großes Mädchen, großes Motorrad) aus der Garage und fuhr meinen Fiat Abarth Competizione (jaja…ich weiß, großes Mädchen, kleines Auto) hinein. Schnell die Klamotten aus dem Kofferraum geholt und ab nach oben.
In meiner 120 qm Eigentumswohnung angekommen, schmiss ich die Sporttasche in die Ecke. Meine Klamotten folgten. Nackt ging ich vom Wohnzimmer die schmale Holztreppe ins Schlafzimmer nach oben und von da aus direkt auf meine Dachterrasse. Die Holzbohlen fühlten sich angenehm unter meinen Füßen an. Seit letztem Jahr habe ich eine Außendusche auf der Terrasse und ich nutze sie so oft wie möglich. Kaltes Wasser macht mich nichts aus und sehen kann man mich von unten nicht.
Ich beeilte mich und lief tropfend runter ins Badezimmer. Schnell trocken gerubbelt und ab zum Kühlschrank. Zwei Flaschen Gin und das nötige Tonic Water landeten im Koffer. Der zweite war schon mit ein paar Klamotten gepackt.
Ich zündete mir noch eine Kippe an und rauchte. Für das lange Wochenende hatte ich mir ein kleines, aber schönes Zimmer in Xanten gebucht. Es lag in der Nähe des antiken Zentrums und das Hotel hatte ein Restaurant mit Weinbar unter den Zimmern. Auf den Bildern sah das sehr gemütlich aus. Und genau das wollte ich haben. Gemütlichkeit. Keine Konzerte, nichts Lautes. Ich wollte durch den Archäologischen Park schlendern, die Museen besuchen, ein bisschen wandern, gut essen und trinken, und je nach Wetter auch Sonne an der Xantener Südsee tanken.
Ohne es zu merken, hatte ich 3 Kippen geraucht.
Jetzt aber los. Nackt stieg ich in meinen einteiligen Lederkombi, ließ den Reißverschluss aber halb offen. Ich liebe meinen schwarz/ pinken AYANA II von Held. Mir passt er perfekt. Den gibt’s nämlich auch in lang.
Noch barfuß und mit nassen, offenen Haaren brachte ich die Koffer nach unten und arretierte sie am Motorrad. So, ein letztes Mal nach oben, ab in die Stiefel, Helm geschnappt und los.
Ich setzte mich auf die Maschine, zog den Reißverschluss zu und setzte den Helm auf. Dann startete ich mein Baby. Jedes Mal, wirklich jedes Mal, wenn ich das Motorrad starte, bekomme ich eine Gänsehaut. So auch dieses Mal. Diese Vibration. Geiles Gefühl. Schon oft hatte ich mir vorgestellt, wie es wohl wäre mit Kugeln in der Fotze oder nem Plug im Arsch zu fahren. Gemacht habe ich das aber noch nie.
Mit offenem Visier, aber mit Sonnenbrille, fuhr ich durch die Stadt zur A 40. Die war natürlich, wie meistens, voll. Egal. Das böse Mädchen, also ich, schlängelte sich verkehrswidrig durch den Verkehr. Dann auf die A59. Die war zwar recht frei, aber auf 80 begrenzt. Danach auf die A42. Trotz Begrenzung gab ich mal kurz richtig Gas. 10 Sekunden 180 und dann wieder artig.
Nach gut 45 Minuten errichte ich mein Ziel und parkte mein Baby vor dem Hotel. Helm ab, an den Lenker gehängt, Haare verwuschelt und ab zur Rezeption.
Die Frau dort begrüßte mich mit einem freundlichen Lächeln. Ich schätzte sie auf Mitte 30. Sie war um die 1,75 groß, hatte krasse blaue Augen, Sommersprossen und lange, weißblonde Haare.
„Sie müssen Frau Bootz sein, richtig?“.
Ich nickte verwundert. „Unsere Zimmer sind alle belegt und sie waren der letzte Gast, der fehlte.“ erklärte sie mir lächelnd. „Sie wollen doch bestimmt schnell aufs Zimmer und erstmal raus aus den Klamotten, oder? Das Einchecken machen wir später, ok?“.
Ich lächelte dankbar. „Vielen lieben Dank! Ich brauch auch nicht lange. Nur schnell die Koffer hoch und ne kurze Dusche, dann bin ich wieder da!“.
„Machen Sie sich keinen Stress! Ich lauf nicht weg!“, lachte sie. „Soll ich helfen?“.
„Nicht nötig! Ich bin doch schon groß!“ lachte ich.
„In der Tat! 1,90?“, fragte sie neugierig.
„Naja, mit den Botten schon“ ich deutete auf meine Motorradstiefel, „aber eigentlich nur 1,86.“
Sie zwinkerte mir zu und sagte: „Bis später.“
Hmm…irgendwie hatte ich ein ganz seltsames Gefühl. Kein schlimmes Gefühl, aber irgendwas war da.
Egal, ich brachte die Koffer und den Helm nach oben, packte die Getränke in die Minibar, entledigte mich meines Kombis und ging unter die Dusche.
Fünf Minuten später lugte ich, vorsichtig, weil nackt, durch die Vorhänge am Fenster. OK, unter meinem Zimmer war der kleine Biergarten des Hotels. Dahinter war ein Feld. Perfekt. Hier konnte ich also dauerhaft nackt sein, ohne dass es jemanden stören würde.
Es klopfte an der Zimmertür. „Moment!“, rief ich und wickelte mich notdürftig in das Badelaken.
Ich öffnete die Tür einen Spalt und vor mir stand die Lady von der Rezeption.
„Oh, Entschuldigung“ stammelte sie und wurde rot, „ich dachte Sie würden erst auspacken. Ich, äh, ich wollte nur den Gruß des Hauses vorbeibringen.“.
„Kommen Sie rein!“, forderte ich sie auf und öffnete die Tür ganz.
„Ich, ich kann auch später…“
„Ach, Quatsch, komm rein.“ Mit voller Absicht hatte ich sie jetzt geduzt.
Zögernd folgte sie meiner Aufforderung und stellte das Tablett mit 2 Gläsern Weißwein auf den Tisch. Unter ihrer weißen Bluse konnte man einen schwarzen BH erahnen, auch der Rock war schwarz. Schuhe trug sie keine.
Ich setzte mich auf das Bett und wies auf den den einzigen Stuhl im Zimmer. Dabei achtete ich darauf, dass mein Badelaken nicht zu viel von mir zeigte. „Ich liebe Wein.“ sagte ich, „was kredenzt Du mir denn? Ich probier einfach mal.“ Ich griff nach einem Glas, schwenkte es ein bisschen, sog den Duft auf und trank einen Schluck. „Sauvignon Blanc?“, vermutete ich und sagte es.
Ich nahm das zweite Glas, roch und trank.
„Chardonnay!“
Ihre blauen Augen wurden groß. „Beides korrekt.“ sagte sie leise.
Ich lachte. „Ich habe mich doch auch für das Wein Tasting am Samstag angemeldet. Ein bisschen was, versteh ich schon davon. Nenn mich bitte Ginny. Ich hasse es, wenn mich Menschen in meiner Freizeit Siezen.“.
Jetzt lächelte sie ein bisschen gelöster. „Ich bin Solveig. Aber nenn mich Sol. Meinem Bruder gehört das Hotel. Ich muss leider wieder nach unten, die Rezeption ist unbesetzt.“ Sie stand auf und verließ das Zimmer. „Bis später!“, rief ich recht leise. Ich ließ das Handtuch auf den Boden fallen und räumte den Inhalt meiner Koffer in den Schrank.
Der erste war leicht. Das hätte auch in einen Rucksack gepasst. Ein paar Tops, zwei Röcke, einer kurz, einer bis knapp übers Knie, 3 luftige Kleider, 2 Pullover, eine Bluse. Und FlipFlops. Die Temperaturen sollten, laut Wetterbericht, and diesem Wochenende noch auf gut 30°C steigen, Regen war nicht vorhergesagt.
Im zweiten hatte ich ja die bösen Sachen. Zwei Flaschen Tanqueray, drei Flaschen Fever-Tree Tonic und eine Handtasche. Darin trug ich meine Rauchutensilien mit mir. Genügend Gras, Tabak, Gizeh Pure Papers und Filter. Und natürlich meine blauen Gauloises. Wie gesagt: Ich bin nicht ganz die klassische Lehrerin.
Die Getränke waren noch eiskalt. Zu Hause vorgekühlt und im Isokoffer transportiert. Ich trank noch ein bisschen vom Chardonnay und gab einen guten Schuss Gin dazu. Woher mein Spitzname kommt, brauche ich jetzt wohl nicht mehr erklären. Schmeckte gut. Das Glas war in zwei Minuten leer. Das zweite folgte. Auch mit Gin.
Was zieh ich an, was koch ich meinem Mann?
Mein Plan war einfach. Ich wollte hier nur 2 Kleidungsstücke tragen, wobei die FlipFlops als eines zählen. Also FlipFlops und ein Kleidungsstück oder barfuß mit 2 Kleidungsstücken. Die Handtasche zählte nicht.
Ich entschied mich für ein gelbes, luftiges Sommerkleid, welches kurz über dem Knie endete. Gehalten wurde es im Nacken durch eine Schleife, der Rücken lag frei. Vor dem Spiegel drehte ich mich und guckte über meine Schulter. Was ich sah, gefiel mir sehr. Meine breiten Schultern und der V-förmige Rücken kamen gut zur Geltung. Ungefähr ein bis zwei handbreit über meiner Poritze gab es wieder Stoff. Von vorne war alles bedeckt. Ein paar Versuche brauchte ich, um die perfekte Schleife im Nacken zu binden, da ich nicht zu viel und nicht zu wenig von meinen Titten zeigen wollte. Von vorne war das ja einfach, aber der seitliche Einblick war echt schwer zu regulieren.
Ich flocht mir noch den Zopf und schob meine Sonnenbrille in die Haare. Auf Make-Up verzichtete ich, wie meistens, komplett. Damit habe ich immer das Gefühl, eine Maske zu tragen. Aber ich bin halt gerne ich!
Zufrieden schnappte ich mir das Tablett mit den Gläsern, meine Handtasche und ging zur Rezeption. Dort stand Sol und telefonierte. Als sie mich sah, stockte sie kurz. Ich stellte ihr das Tablett auf die Empfangstheke und gab ihr Zeichen, dass es keinen Grund zur Eile gab. Trotzdem schien ich sie ziemlich aus dem Konzept zu bringen. Röte schoss ihr ins Gesicht und sie wirkte zunehmend konfus.
Um sie nicht weiter zu verunsichern, ging ich zu dem Ständer mit Flyern, auf denen die Xantener Sehenswürdigkeiten angepriesen wurden. Ich griff nach dem Flyer für den Archäologischen Park, denn genau da wollte ich jetzt hin. Mein Blick fiel auf einen weiteren Flyer. „FKK Strandbereich Freizeitzentrum Xanten“ hieß es da. „Yes, Ma’am!“, dachte ich mir. Das war interessant.
Ich schnappte mir auch diesen und sah zur Rezeption. Sol war immer noch im Gespräch. Neugierig lugte ich um die Ecke zu einem weiteren Raum und sah, dass es sich um das Restaurant handelte. Eine ältere Frau stand hinter der Theke. Ich ging hinein und stellte mich vor. Sie lächelte mich freundlich an und begrüßte mich mit den Worten: „Sie müssen die Motorradbraut sein! Meine Tochter hat schon von Ihnen erzählt. Was kann ich für Sie tun?“.
„Oh, wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich mich gern mit einem Gläschen des wunderbaren Begrüßungs- Chardonnays vorne vor die Tür setzen und eine Zigarette rauchen. Wäre das machbar?“.
„Selbstverständlich. Machen Sie es sich gemütlich! Meine Tochter bringt es Ihnen dann!“.
Ich bedankte mich und ging nach vorn. Sol telefonierte noch immer. Ich deutete mit der klassischen Geste an, dass ich draußen rauchen würde und sie nickte.
Erst als ich das heiße Kopfsteinpflaster betrat, merkte ich, dass ich gar keine Schuhe trug. Egal. Zwei Kleidungsstücke höchstens war der Plan. Ein Kleidungsstück war noch viel besser.
Ich setzte mich an einen kleinen Tisch, legte die Flyer darauf, zündete mir eine Kippe an und begann zu lesen.
Um ehrlich zu sein, ich hatte keinerlei Recherche betrieben, wollte nur ohne Termine ein paar Tage hier verbringen. Den Park kannte ich aus Schulzeiten, aber mittlerweile würde ich wohl vieles mit anderen Augen sehen. Auch wusste ich von der Xantener Südsee, nur das mit dem FKK-Bereich war komplett an mir vorbeigegangen. Das würde ich mir wohl morgen auf den Zettel schreiben. Dann las ich, dass es einer Anmeldung bedurfte.
Mein Handy hatte ich mit voller Absicht auf dem Zimmer im Tresor gelassen. Hier wollte ich einfach Ruhe haben. Jetzt hätte ich es gebraucht. Naja, wozu gibt’s die Rezeption. Ich schaute nach hinten durch die offene Tür zu Sol. Sie hatte gerade das Gespräch beendet. Mein Wein stand schon bei ihr auf der Theke. Lächelnd winkte ich ihr zu. Sie griff nach dem Tablett mit dem Glas und brachte es zu mir an den Tisch.
„Es freut mich, dass Ihnen unser Wein zu schmecken scheint.“, sagte sie leise.
Lehrerhaft tadelnd hob ich den rechten Zeigefinger.
„Du, nicht Sie! Hatten wir doch abgemacht.“
Aber ich grinste und auch ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht.
„Entschuldigung, daran muss ich mich erst gewöhnen. Das ist bei uns nicht üblich.“, meinte sie schon wieder errötend, aber lächelnd.
Ich bot ihr eine Zigarette an, aber sie lehnte ab.
„Erst nach meiner Schicht.“
Ich nickte und schob ihr den Flyer vom FKK-Bereich und meinen Perso zu und fragte: „Kannst Du mich da für morgen ab 9 Uhr anmelden? Und mich einchecken? Ich komm gleich rum für die Unterschrift.“
Jetzt wurde Sol knallrot. „Äh…ja…mach ich!“, sagte sie und verschwand Richtung Rezeption. Ich grinste. Irgendwas war da. Sol war wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Könnte interessant werden.
Ich bin heterosexuell veranlagt. Ein bisschen Bi schadet aber erfahrungsgemäß nie. Mit meiner besten Freundin Sanni hatte ich schon einiges erlebt. Da war aber immer mindesten ein Mann mit dabei. Sanni kannte ich seit dem Studium an der SpoHo Köln, aber im Gegensatz zu mir hatte sie das Studium sausen lassen und arbeitet als Physiotherapeutin. Momentan war sie auf Fortbildung. Leider. Zusammen mit ihr war der Männerfang viel einfacher. Im Gegensatz zu mir war Sanni klein und zierlich. Blond, 155 cm klein, 42 Kilo leicht, kaum Titten. Aber zig Tattoos und einige Piercings. My Wing Woman. Schade, dass sie nicht dabei sein konnte.
Hier würde ich allein klarkommen müssen, um den Mini-Urlaub perfekt zu machen. Während dieser Gedanken, hatte ich die Kippe geraucht und den Wein getrunken.
Als ich aufstand, merkte ich den Alkohol. Ganz leicht. Kein Wunder, hatte ich doch heute noch nichts gegessen. Mit dem leeren Glas in der Hand ging ich zu Sol. „Du brauchst noch mein Autogramm, oder?“.
„Ja, hier bitte“, sagte sie und schob mir das Formular und meinen Perso über die Theke. „Sie, äh, Du hast für morgen einen Platz am FKK-Strand.“ Ein weiteres Blatt Papier mit der Reservierung folgte. „Was machst Du heute noch?“, fragte sie. Diese Frage schien sie einiges an Überwindung zu kosten. Ich sagte ihr, dass ich zum Archäologischen Park wollte. Zum ersten Mal sah sie mir direkt in die Augen.
„Wenn Du willst, bekommst Du eine Führung von mir. In einer Stunde habe ich Schluss hier.“. Ihr Gesicht war jetzt knallrot. „Wir können uns in der Taverne treffen.“
Kommentare
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Vielversprechend....
Ich schließe mich den Vorrednern an und bitte um Fortsetzung beider Geschichten
Ohne Fortsetzung(en) wäre die Geschichte nicht perfekt…
Bin dabei ;)
Ein schöner Anfang. Die Erwartungshaltung ist groß! Freue mich auf eine Fortsetzung.
Begeisterung pur, wirklich schön geschrieben. Ich erwarte ganz gespannt die Fortsetzung.
das schreit ja nach einer fortsetzung
Ich bin auch sehr auf die Fortsetzung gespannt.
Spannend geschrieben. In Xanten war ich schon öfters, sehr schönes Städtchen. Bin gespannt wie es weitergeht.
In den nächsten Tagen gibt's die Fortsetzung ;)
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