Mein Weg zur Hure Teil 31
Im Foyer des wunderbaren Schlosses wurden wir von der Security empfangen und es wurde kontrolliert ob wie wohl zum Club gehörten, Paul zeigte seinen Ring der gescannt wurde und für mich verbürgte er sich, demnach mein Ring ja noch nicht aktiviert war. Durch das Foyer durch ging es von einem Salon in den nächsten, alle Räume waren wunderbar mit Blumen geschmückt und man hatte das Gefühl jeder Raum steht für ein Thema, Da waren Herzen und alles eher in Rot und Rosa, erinnerte mich stark an den Valentinstag, in einem anderen Raum stand ein Andreaskreuz und er war dunkel und düster, wie ein Folterkeller, dann wieder ein Raum mit einer riesengroßen Spielwiese (Bett) und so schlenderten wir durch das ganze Schloss, im mittleren der fünf oder sechs Salons, war das Buffet aufgetragen und es standen Vierertische, die wunderschön gedeckt waren in dem Raum verteilt.
Paul erklärte mir, dass auch der erste Stock genutzt werden könnte, dort sind Suiten Eingerichtet falls sich Pärchen oder kleine Gruppen zurück ziehen wollten. Um was es bei diesem Clubtreffen gehen sollte war nicht nur durch den Schmuck des Schlosses sondern auch durch die Garderobe eindeutig bestimmt. Wie schon erwähnt die Männer waren primär im Anzug, zumindest die dominanten, andere fand man durchaus auch im Leder oder Lacktange an der Leine einer Domina. Die Damen hingegen waren enorm herausgeputzt und das Motto war wohl bombastisch mit viel Haut. Alle Outfits die zu sehen waren, waren sehr aufwendig und entweder transparent oder hoch geschlitzt, extrem kurz oder mit tiefem Ausschnitt, selbst die dominanten Frauen die sich eher in Lack und Leder präsentierten, geizten nicht mit ihren Reizen und zeigten sehr viel Haut, alle waren sehr raffiniert und hatte ich Anfangs noch gedacht, ich würde mit meinem Outfit heraußtechen, stellte ich bald fest, dass ich mich eher wunderbar einfügte.
Nach circa 20 Minuten trafen wir auf Inge und Frank, Frank ebenfalls im Anzug und Inge in einem fast schon verbotenem Lack Kleid in rot. Es war bodenlang und sie trug 15cm Heels dazu, die über die Wade geschnürte waren, ein Schlitz seitlich bis zur Hüfte gab ihr Bein frei und zeigte jedem, dass sie nichts drunter trug, wie bestimmt 95% der weiblichen Gäste. Ein tiefer Rücken und Frontausschnitt gaben viel Haut frei und zeigten ganz deutlich den Ansatz von Inges Brüsten, die Nippel waren grade mal so bedeckt, hinten war ihre Pofalte zu sehen. Als absoluter Blickfang stellte sich der Kragen des Kleids heraus, er war steif und halbrund weit ausladen, ähnlich dem Kragen meines Mantels, das rot glänzte wunderbar in dem teils schummrigen, teils grellen Licht. Sie sah zum anbeißen aus. Wir begrüßten uns mit Küsschen links und Küsschen rechts und hielten etwas Smalltalk, bevor Paul uns vorschlug eine Kleinigkeit zu essen und etwas zu trinken. Wir setzten uns an einen der Tische und so gut der Champagner meine Kehle runter rann, so schlecht bekam ich feste Nahrung in mich, ich war total nervös und aufgedreht.
Inge und ich plauderten viel und so vergaß ich das drum herum langsam und sie nahm mir auch die Angst mit Worten, “Lass dich drauf ein, aber auf nichts was du nicht willst, STOP wird zu 100% respektiert hier in den Räumlichkeiten”.
Wir saßen da bestimmt eine Stunde zusammen, bevor sich Paul und Frank erhoben und uns durch zwei Salons in denen es schon etwas zur Sache ging, es wurde geküsst, geleckt, geblasen und auch schon gefickt, in einen kleineren etwas abgelegenen Raum führten, auch der war schön geschmückt, absolut einsichtig von dem Raum davor aber doch etwas abseits. In dem Raum stand eine Sitzgarnitur und ein normalgroßes Bett, ich war noch immer von den Details der Dekoration beeindruckt als ich spürte wie mich Inge von hinten umarmte und meinen Hals zu küssen begann. Natürlich hatte mich die ganze Atmosphäre auch schon angeheizt und auch die Sitzposition beim Essen trug ihres dazu bei, übrigens alle nicht dominanten Begleiterinnen saßen wie ich mit offenen Beinen, daher drehte ich mich zu Inge um und wir verfielen in eine heftigen innigen Kuss. Während wir uns noch küssten spürte ich wie einer unserer Männer mir den Mantel öffnete und mir nach hinten abstreifte. Hände begannen mich zu streicheln, die weichen von Inge die etwas gröberen von Frank oder Paul, ich sah es nicht, ich hatte die Augen geschlossen. Blitzartig vergaß ich wo ich war, vergaß die 3-400 Menschen die im Schloss waren, vergaß daß es ein Clubtreffen war, sondern gab mich nur noch meinen Gefühlen hin, die nun innerlich immer stärker in mir aufstiegen. Ich genoss die Berührungen und spürte, wie es zwischen meinen Beinen nass wurde, noch immer küsste ich mit Inge als ich spürte wie meine Nippel leicht gezwirbelt wurden an meinen Ringen gespielt wurde, ein Schauer fuhr mir durch den ganzen Körper. Unser Kuss löste sich und ich stöhne “Jaa mehr ich bin ganz euer”, ich spürte wie ich zum Bett geführt und drauf gelegt wurde, noch immer hielt ich meine Augen geschlossen, meine Beine wurden gespreizt und jemand, ich glaube Inge, begann mich zärtlich zu lecken. Die Zunge teilte meine Schamlippen und bewegte sich von meinem Kitzler bis zu meinem Poloch und wieder retour. In mir hagelte es kleine Blitze, ich war unheimlich erregt, wie von Paul vorgeschlagen, hatte ich in der Woche vor diesem Event mich geschont und mich nur einmal befriedigt, dass heißt ich war voll geladen. Die Zunge zwischen meinem Schenkeln und die Hände auf meinen Brüsten sorgten dafür , dass meine Geilheit ins unermessliche stieg und ich meine Hemmungen verlor. “Bitte besorgt es mir, fickt mich”, ich hatte das kaum ausgesprochen da spürte ich die typisch weiche Haut einer Eichel an meinen Lippen, ich öffnete dien Mund und ein bereits sehr praller Schwanz glitt hinein, ein zweiter Prügel, teilte nun meine Schamlippen und verschaffte sich Einlass in meine bereits äußerst nasse Muschi. Ich öffnete jetzt das erste mal die Augen seit dem Kuss mit Inge und sah Paul über mir und Frank wie er begann mich zu ficken.
Beide waren Anfangs sehr behutsam und steigerten so meine Geilheit immer mehr, innerlich brüllte ich schon, doch durch den Schwanz in meinem Mund war ich so gut wie stumm. Nur ein Gebrumme brachte ich zu Stande. Als dann Paul kurzfristig seinen Prachtprügel aus meinem Mund zog schrie ich “Jaaa fickt mich endlich durch, jaaa bitte ich brauch es”, mit glasigen Augen und irgendwie weit weg hörte ich wie Inge zu anderen Gästen sagte “das ist Nadine, die neue Schülerin von Paul und sie wird heute in den Club eingeführt, bedient euch wenn ihr wollt”. Ich wurde hochgehoben und Paul legte sich unter mich, Frank dirigierte mich über Pauls Schwanz und lies mich dann auf ihn gleiten, schön füllte mir Paul die Fotze aus und ich begann ich langsam zu reiten. Doch schon spürte ich den Druck einer Hand im Rücken die mich auf Pauls Brust drückte, mein Arschloch wurde mit etwas eingeschmiert und massiert und schon spürte ich die Eichel eines mächtigen Schwanzes daran. Ich drehte mich kurz um, es war Frank, oh Gott dachte ich der große Schwanz in meinem Arsch und schon glitt er in mich. Langsam begannen mich die zwei Männer zu ficken, schnell fanden sie einen guten Rhythmus der mich zum ersten Orgasmus dieses Abends trieb, ich spürte die Welle kommen und mit starken Zuckungen schrie ich meinen Höhepunkt heraus.
Jetzt brachen alle Dämme “Jaaa geil mehr, fickt mich, fickt mich alle” schrie ich in ungeahnter Geilheit aus mir heraus. Die Zuschauer ließen sich nicht lange bitten und schon standen mehrere, bestimmt fünf oder sechs Männer um mich und hielten mir ihre erigierten Schwänze hin. Ich schnappte sie mir mit Händen und Mund und als kurz später sich Paul und Frank in mir entluden, wurde ich relativ schnell zwischen zwei neuen Schwänzen aufgespießt. Die ganze Situation die unbegrenzte Menge an Männern und Frauen die mich verwöhnen konnten und die ganze Atmosphäre trieben meine Emotionen immer höher und meine Geilheit war nicht mehr zu bremsen. Mittlerweile war ich schon bei meinem dritten oder vierten Orgasmus und ich beschloss nicht weiter zu zählen, ich wurde von einem zum nächsten getrieben. Komplett in Ekstase und voller Lust, feuerte ich alle beteiligten immer mehr an, “Jaa gebt es mir, ich bin eure Schlampe, fickt mich”, waren noch die harmlosesten Ausdrücke von meiner Seite. Immer mehr Sperma wurde in meine Löcher in meinen Mund und auf meinen Körper gepumpt. Andere Frauen leckten das Sperma von meinem Körper oder Gesicht und stimulierten mich so weiter. Keine Ahnung wie lange das ging und wieviele mich beglückt hatten, aber auf einmal endete es, Paul und Frank hatten es vorerst beendet um mir eine Pause zu gönnen. Wenn ich auch während der ganzen Fickerei es nicht merkte, aber jetzt in der Pause spürte ich meine Glieder, spürte dass meine Löcher brannten und es überkam mich ein wenig Müdigkeit.
Den Rockteil hatten sie mir während der Orgie offenbar ausgezogen, ich trug nur noch den Harnisch und meinen Schmuck, so nackt führte mich Paul wieder in den Raum mit dem Essen, ich fragte noch “Wo ist mein schöner Mantel und mein Rock?”, “alles in Sicherheit” antwortete mir Inge.
Ich wollte mich zuvor etwas frisch machen, nach dieser Orgie. Auf dem Weg zur und von der Toilette, konnte ich feststellen, dass ich nicht die einzige war, die schon ihren Spaß hatte, auch Inge war eindeutig gezeichnet und nackt und auch in den restlichen Räumen ging es sextechnisch drunter und drüber.
Zurück im Speisesalon setzten wir uns wieder an einen Tisch und nun aß auch ich etwas, die erste Nervosität war verflogen und nun kam der Hunger.
“Du hast dich gut eingeführt” lachte mich Paul an, “Ja aber ich bin schon etwas groggy, wie lang dauert das noch” sagte ich, “Na wir haben jetzt kurz nach 0 Uhr am Samstag und es dauert bis Sonntag Morgen” antworteten Frank, “Pffff”, machte ich “Das wird hart”, “Keine Sorge”, meinte Paul und wir aßen weiter. Der Speiseraum war absolute sexfreie Zone, außer das die Gäste mittlerweile nackt oder so gut wie nackt waren.
Nach dem Essen schlenderten wir durch alle Räume, überall ging es rund, dort ein Gang Bang, da DP, dort ne Bukkake Party, da ein Mann mit drei Frauen, auch in der “Folterkammer” ging es schon hoch her. Eine Sklavin war ans Andreaskreuz geschnallt, ein devoter Mann in einem Käfig mit einem zusätzlichen Peniskäfig. Der Dom peitschte seine Sub und die Domina erniedrigte ihren Sklaven. Weiter im Raum war eine Frau nackt auf einen Bock geschnallt und wurde von einer Fickmaschine penetriert. In dem Raum war es sehr bizarr, es gab einige Zuschauer aber nur wenige Akteure, Paul meinte “Dies ist eine Randgruppe des Clubs, sie liefern immer ne heiße Show, bleiben aber immer unter sich. Nur mit ausdrücklichen Wunsch und Begehr, kann man in ihre Kreise aufgenommen werden”. Ich nickte und verfolgte weiter das Schauspiel, es war nicht so dass es mich garnicht erregte, aber es entfachte in mir auch nicht das Verlangen, selbst auf dem Andreaskreuz zu sein, oder den Sklaven zu erniedrigen, dafür war und bin ich nicht abartig genug. Langsam aber sicher, kehrte bei den ganzen Anblicken der rundherum stattfindenden Orgien, meine Geilheit in vollem Maße zurück. Immer wieder wurde ich auch angesprochen, ob ich die Neue von Paul sei, ich bejahte, offenbar war Paul ne bekannte Nummer hier. Monate später sollte ich erfahren, dass er einer der Vorstände des Clubs für unser Land ist. Nun gut, wenn ich angesprochen wurde, wurde ich natürlich auch betatscht und so kam es wie es kommen musste, ich wurde heißer und heißer und fand mich auf einmal in den Armen zweier fremder Männer, mit denen ich innig knutschte.
Natürlich blieb es nicht beim knutschen und schon war ich wieder dabei, ich spürte wie sich im stehen ein Knüppel zwischen meine Beine schob und schon war ich wieder voll angezündet. War es bei der ersten sexuellen Erfahrung für mich auf diesem Event noch ein Raum der abseits lag, lies ich mich jetzt mitten in dem Salon mir der großen Spielwiese ficken. Der Andrang war dementsprechend groß und trotzdem bekam ich nicht genug. Immer wieder kamen neue Schwänze die mir in Mund, Fotze oder Arsch gesteckt wurden und anstatt, dass ich irgendwann mal stopp geschrieen hätte, schrie ich “Jaaa geil, mehr fickt mich alle, fickt mich durch”
So ging es dann auch eine Zeit weiter und ich genoss es sehr, obwohl ich spürte, dass mich die Kraft zu verlasen schien, wollte ich noch immer weiter machen, Zwischendurch wurde ich, so glaub ich, ohnmächtig, war aber schnell wieder da und genoss es, weiter gestoßen zu werden. Auf einmal tauchte Paul neben meinem Gesicht auf und sagte “Nadine es ist genug, du bist fertig”, “Nein ich will nicht aufhören, es ist so geil, hilf mir”, Paul sah mich an und fragte “Bist du sicher?”, “Jaaaaaa”, hauchte ich. Paul verschwand, kam aber schnell wieder und brachte mir eine von den Wunderpillen. Während mich gerade einer Doggy stieß, schluckte ich die Pille und fast schlagartig war ich wieder voll da, jetzt spürte ich alles noch intensiver und ich wollte mehr, ich war total hemmungslos und unersättlich, wie wird das weiter gehen, dachte ich noch so nebenbei. Als nach gefühlten Stunden offenbar die Männer soweit waren zu pausieren, beziehungsweise die Energie bei Allen mal raus war, stellte auch ich für mich fest, dass ich ziemlich fertig war. Ich spürte noch wie der letzte in mir abspritzte und aus mir verschwand, ich sah auf und Paul war da. Er hob mich hoch und trug mich in den ersten Stock in eines der Zimmer, dort waren die Vorhänge offen, es war hell draußen. Paul legte mich ins Bett und bevor er noch die Vorhänge zugezogen hatte, war ich schon eingeschlafen. Es war Samstag Vormittag, Tag eins vorbei, Tag zwei noch vor mir.
Kommentare
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Danke
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Nur noch wildes rumgef....cke...
Leider vorbei für mich
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