Wie ich zur Nudistin wurde Teil 6

Als mich Caro morgens weckte, war ich bestens gelaunt, kein Wunder, Freitag ist schließlich der letzte Arbeitstag der Woche. Entsprechend ausgelassen flachsten wir beim Kaffeetrinken in der Küche. Heute gab's von Caro ein paar Liebeskugeln für mich. Mit Freude und Begeisterung, ließ ich sie tief in meiner Grotte verschwinden. ,,deine Aufgabe für heute ist, dass die unter keinen Umständen da raus gleiten. Es hört sich leichter an, als es tatsächlich ist" ,,Dass wird schon nicht passieren" posaunte ich lauthals raus. Zum anziehen, gab mir Caro eine lange Bluejeans, eigentlich nichts besonderes, wären da nicht die Arschtaschen so rausgeschnitten, dass mein ganzer Arsch raushing, einzig die Naht war verblieben und lief vom Hosenbund,  zwischen meinen Arschbacken durch und teilte meine Schamlippen und kam vorne am Kitzler wieder ans Tageslicht. Meine Schamlippen lagen also gänzlich frei und als Oberteil bekam ich ein Pintop, das lediglich von einem Knopf oberhalb meiner Brüste gehalten wurde. So ging's dann ins Büro. Steffen war begeistert, als er mich sah und meinte, ich könnte einfach alles tragen. Ich ging meine Klamotten sorgfältig an die Garderobe und begann mit meiner Arbeit. Nach knapp 2 Stunden, kam Steffen zu mir und meinte, ich müsste ein paar Unterlagen wegbringen. Ich ging in die Kaffeeküche und zog die Jeans an, doch irgendwas war anders als heute morgen... Beim Blick nach unten, stellte ich fest dass die Hose jetzt bloß noch die Naht zwischen den Beinen hatte und diese von hinten nach vorne an den Hosenbund ging, der Teil um den Reißverschluss wurde scheinbar rausgetrennt, so dass mein Schamhügel abgesehen vom Reißverschluss, völlig unbedeckt war. Auch bei meinem Top war etwas anders, der Knopf fehlte, daher war es schlicht nicht möglich, das Top vorne zu verschließen. ,,Steffen, kommst du mal bitte" Steffen kam und ich zeigte ihm die Bescherung ,,Dann lass das Top doch aus, deine Titten sind eh ein Traum und viel zu schön zum verstecken" ich war baff ,,ahh mein Schamhügel scheinbar auch" dabei zeigte ich auf den großen Frischluftkorridor am Vorderteil meiner Jeans.... Steffen lachte und meinte, mein horizontales lächeln wäre so schön.... Er gab mir 2 Umschläge mit Dokumenten und 2 Adressen wo ich hin sollte. Wenn ich dies erledigt habe, sollte ich noch in die Tulpenstraße 7 und mich bei einer Regina melden. Ich nahm die Dokumente und verließ topless mit der aufregenden Jeans, das Büro. Irgendwie fühlte es sich geil an, die Liebeskugeln in mir, die bei jedem Schritt beben, die Reibung der Naht an meinen schönsten Stellen, das wippen der Arschbacken und Brüste und nicht zuletzt das Gefühl des Gehwegs unter meinen nackten Fußsohlen. Ich genoss das Gefühl voll und ganz und brachte brav die Dokumente an die angebenen Adressen. Als ich den letzten Umschlag los war, ging ich in diee Fußgängerzone um mein nächstes Ziel anzusteuern. 

Ich stand vor der Tulpenstraße 7 und blickte auf ein Tattoo und Piercingstudio. Mit leicht klopfendem Herzen, ging ich rein und wurde von einer Frau um die 40 begrüßt. Ich sagte, dass Steffen mich schickt und ich mich bei einer Regina melden soll. Die Frau nickte und meinte, dass ich bei ihr goldrichtig wäre. Sie bat mich, ihr zu folgen und wir gingen nach hinten ins Studio. Ich sollte meine Hose ausziehen und im Stuhl Platz nehmen. Dies tat ich brav und als ich im Stuhl lag, kam Regina und legte meine Beine in die Halteschalen. Sie legte sich ihr Werkzeug zurecht und meinte zu mir, ich solle mich entspannen. Ich merkte, wie sie an meiner linken äußeren Schamlippe zog und merkte gleich darauf einen Stich. Es folgten noch 5 weitere, dann ging es rechts weiter. Ebenfalls 6 Stiche und es klimperte bei jeder Bewegung. Zuletzt machte sie sich an meinem Kitzler zu schaffen. Hier war der Schmerz besonders heftig und ich merkte einen permanenten Zug auf meine Perle. Sie war fertig und ich durfte mich im Spiegel betrachten. Ich hatte links wie rechts, jeweils 6 goldene Ringe in meinen Schamlippen, etwas 20mm im Durchmesser und 2,5mm stark sowie einen riesig großen Ring, unter meiner Klitoris, die dadurch jetzt prägnant hervor steht und frei liegt. Der Ring war 5cm im Durchmesser und gute 3mm stark. Es sah gewöhnungsbedürftig aus, dennoch gefiel es mir unglaublich gut. Ich zog mir wieder meine Jeans an und beim Blick in den Spiegel, musste ich lächeln, sah es doch so süß aus, die vielen goldenen Ringe in meinen Schamlippen und das große Monstrum hinter meiner Klitoris. Ich verabschiedete mich und Regina meinte, ich sollte noch 3 Häuser weiter, ins Nagelstudio gehen, dort wüsste man auch bescheid. Ich lief die 3 Häuser weiter und ging ins Nagelstudio. Ich sagte der jungen Frau, das Steffen mich schickt und sie nickte gleich. Ich wurde zu einem Behandlungsplatz gebracht und bekam im ersten Anlauf, Acrylnägel die 3,5cm länger als meine Finger waren, diese wurden in Neon Pink lackiert. Danach bekam ich Acrylnägel auf meine Zehen, auch hier waren die Nägel ein gutes Stück länger als das Nagelbett, fast 3cm um es genau zu nehmen. Auch meine Zehennägel wurden in Neon Pink lackiert und es hatte was für sich. Süß und sexy sieht es aus, besonders die langen Zehennägel, bloß mehr als Flip Flops, braucht man damit auch nicht anzuziehen... Ich verabschiedete mich und ging zurück zum Büro. 

Alle Augen waren auf mich gerichtet, als ich das Büro betrat. Steffen kam gleich zu mir und schaute sich alles genau an. Er wirkte zufrieden und fragte, ob ich Spaß dabei hatte? Ich nickte und bedankte mich für die kleine Verschönerungsmaßnahme. ,,Das freut mich, dann sollte für morgen alles passen" meinte Steffen. Als ich wieder an meinem Arbeitsplatz saß, fiel mir auf, dass die Flip Flops weg waren, gut vermisst hatte ich sie nicht wirklich aber schon komisch. Noch in Gedanken versunken, machte es Bling und eine E Mail klappte auf ,,Liebe Lisa, wie du dir sicherlich denken kannst, war es kein Zufall, dass deine Jeans etwas luftiger wurde... Ich hoffe dir gefällt das Kunstwerk an deinem Lustzentrum, jedenfalls macht es optisch sehr viel her. Es wäre schade, wenn dieses Kunstwerk versteckt wird, deshalb würde ich mir wünschen, dass du öfters so schöne Hosen trägst. Desweiteren hoffe ich, dass dir die neuen Nägel gefallen und zugegeben, gerade die langen Zehennägel sehen tausendmal besser aus, als jeder Schuh. Apropos Schuhe, es versteht sich ja wohl von selbst, dass ich dieses Thema erledigt hat, dafür bekommst du regelmäßig Maniküre und Pediküre spendiert. PS: Ich habe mir schon einiges für dich überlegt, lass dich also für morgen überraschen

LG Steffen

Ich laß die e Mail 1x,2x,3x und konnte es noch immer nicht fassen. Was hat er sich einfallen lassen, die Ungewissheit trieb mich in den Wahnsinn. Ich versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was unter großer Anstrengung auch halbwegs klappte. Als um 15 Uhr Feierabend war, fiel mir ein Stein vom Herzen. Caro und ich zogen uns an und verabschieden uns ins Wochenende. Gemeinsam fuhren wir nach Hause und unterwegs fragte Caro mich, wie es mir gefallen hat? Ich meinte, dass ich sehr aufgeregt war im Studio und dass die Maniküre und Pediküre, Regelrechte Entspannung war. Caro meinte, dass es verdammt sexy aussieht mit den Piercings und meine Nägel, einfach der Hammer seien. ,,ja, die Nägel sind schon geil, aber Schuhe kann ich damit vergessen" Caro lachte ,,klar, dass war ja auch das Ziel der Übung. Steffen ist ein kleiner Fußtetischist, er liebt es wenn Frauen barfuß sind und was er noch mehr liebt, wenn Frauen dabei auch noch zeigefreudig sind" ich verstand sofort ,,sagmal kann es sein, dass Steffen in mich verknallt ist?" Caro lachte ,,verknallt? Der ist scharf wie ne Chilischote auf dich, dass wirst du morgen noch feststellen" ,,OK, dass kann ja noch was werden^^"

Zu Hause angekommen, zog ich erstmal die Jeans aus und hüpfte in den Pool. Man was war das herrlich, im kühlen Nass zu entspannen. Als Tante Caro mit Gläsern und Sekt auf die Terrasse kam, freute ich mich schon riesig, als ich aber sah, dass meine Mutter und mein Vater ihr aus dem Haus folgten, verschlug es mir die Sprache. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken... Was zum Teufel suchen die hier? Es half nichts, ich stieg aus dem Pool und blickte in das entsetzte Gesicht von Mutti. Vor Schreck, legte sie sich ihre Hände vor's Gesicht ,,ach Gott Lisa, was hast du bloß getan. Schämen muss man sich ja, zieh dir bitte etwas an" sprach meine Mutter ,,Ei wenn du dich wegen mir schämen musste,  dann kannst du dies ja auch zu Hause tun und mir hier nicht auf die Nüsse gehen. Anziehen tue ich mir definitiv nichts" Mutter war sichtlich angesäuert ,, Eigentlich dachte ich, dass du dich freust dass wir dich besuchen kommen, aber scheinbar war dies ein Irrtum" ich setzte mich erstmal und blickte Mutter an ,,über was sollte ich mich freuen? Darüber, dass ich zu hören bekomme, man müsste sich für mich schämen? Ernsthaft? Dann soll ich mir auch noch etwas anziehen? Ich habe nichtmals im Büro Klamotten an, da kommst du mit deiner Weltanschauung von 1750 v. Chr. daher und wunderst dich, dass sich die Begeisterung in engen Grenzen hält?" Mutter schluckte schwer ,,ich meine es doch bloß gut mit dir, ich will ja nichts böses" ,, meinst es bloß gut mit mir.... So so, deshalb musste ich zu Hause hochgeschlossen wie eine Mumie rumlaufen und einen Badeanzug mit Ärmeln und Beinen tragen und mich damit zum Gespött der Klasse machen? Das nennst du gut? Ich weiß, es passt dir überhaupt nicht dass ich hier bei Caro bin und mich entfalte, aber sorry, dass Leben gefällt mir deutlich besser" Mutti sah mich geschockt an und hatte keine Worte mehr. Vati war da entspannter ,,hört auf euch zu streiten, Lisa wird erwachsen und dass ist auch gut so. Immerhin kann man irgendwann das ganze Altmetall an ihrem Körper verwenden, um die Bestattungskosten zu tilgen" Vati ist echt der Hammer und brachte uns mit dem flotten Spruch zum lachen. ,,sagmal, die Piercings und Nägel, kosten dich irre viel Geld, woher hast die dies?" Fragte Vater. Ich erzählte ihnen, dass ich von Steffen 500€ für Klamotten bekommen hab und er mir Nägel und Piercings spendierte. Mutter fragte ungläubig, wie dein Chef zahlt dir das? Ich dachte du seist Bürokauffrau und nicht ein leichtes Bienchen... Ich zucke mit den Schulter ,,ich bin auch Bürokauffrau, dennoch liebt er die schöne Aussicht^^ was ist daran verkehrt?" Mutti schüttel bloß den Kopf. Wir tranken ein Glas Sekt zusammen und anschließend führten wir sie durchs Haus. Mutti und Vati waren ja noch nie hier, was wohl an Muttis Abneigung gegen ihre kleine Schwester lag... Jedenfalls machten sie große Augen, als sie die Hütte sahen. Besonders im Badezimmer mit dem Whirlpool als Badewanne, wurde es Mutter warm ums Herz. Sie musste zugeben, dass das Haus wirklich ne Traumimmobilie ist und es sich hier schön leben lässt. Auch mein Zimmer gefiel ihr gut, kein Wunder, ist es ja auch größer als zu Hause Wohn und Esszimmer zusammen. Als wir mit der Hausbesichtigung fertig waren, fragte Caro ob wir etwas essen gehen? Der Vorschlag traf auf fruchtbaren Boden und wir waren uns einig, den Griechen zu besuchen. Ich wollte unbedingt meiner Mutter eins auswischen und zog die heiße Jeans von heute morgen an und darauf ein transparentes Chiffontop in schneeweiß. Mutti sah mich mit einem verachtungsvollen Blick an, doch sagte nichts. Vati schaute bloß und hob seine Augenbrauen hoch. Wir fuhren zusammen zum Atemis am Stadtrand. Man merkte deutlich, dass Mutti sich schämte, doch davon ließ ich mich nicht beeindrucken. Wir bestellten die große Fleischplatte und dazu griechischen Landwein. Das Essen war wirklich gut, selbst meine Mutter fand nichts zum meckern daran. Langsam entspannte sie sich, ob es daran lag, dass sie sich mit der Situation abfand oder lag es am Wein? Jedenfalls wurde die Stimmung ausgelassen und wir hatten tolle Gespräche zusammen. Vati fragte mich, wo ich die hübsche Hose her hâtte? Ich lachte und meinte, die hätte Caro mir gegeben aber Steffen hätte noch etwas Hand angelegt. Mutti fragte, ob ich so auf der Arbeit war? ,,ja klar, so hab ich auch Unterlagen weggebracht, im Büro, sind wir immer nackig, ist viel schöner so" Mutti schüttelte den Kopf ,,so würde ich mich nichtmals in die Garage trauen" Caro antwortete wie aus der Pistole geschossen ,,wundert mich, dass du überhaupt in Erwägung ziehst, die Hose im Haus zu tragen" ,,ich muss mich nicht jedem präsentieren, da hätte Bernd auch bestimmt etwas dagegen"  alle blicken Vati an, der zuckte bloß mit den Schultern ,,ich hätte da nichts dagegen, aber du Elisabeth bist ja da die Klosternonne. Du hättest doch nichtmals den mum, sowas zu Hause zu tragen" ,, die Klosternonne verbiete ich mir, würde es dir gefallen, wenn ich jedem Arsch und Titten zeige?" Vati nahm einen kräftigen Schluck vom Wein ,,es wäre schon ein großer Fortschritt, wenn wenigstens er, sie so zu Gesicht bekäme, doch vorher würde die Sahara zufrieren" Mutti entglitten die Gesichtszüge und sie schnaufte laut ,,Lisa ich hätte gerne deine Hose" sprach Mutti ich glaubte, ich hätte mich verhört. Kein Problem sprach ich, stand auf und zog meine Jeans aus. Ich gab sie Mutter, die blickte sich um, öffnete ihre Hose, streifte sie ab, zog ihren Slip aus und stand mit ihrem Landigstrip vor und. Sie zog sich meine Jeans an und setzte sich wieder ,,zufrieden oder muss ich die Titten auch noch auspacken?" Vati nickte anerkennend und meinte, auf den BH könnte sie getrost verzichten. Mutti zögerte keine Sekunde und legte mitten im Restaurant ihren BH ab. Deutlich sah man ihre Brüste unterm Shirt hängen und ihre Nippel zeichneten sich deutlich unterm Stoff ab. Wow, damit hätte ich nicht gerechnet aber es sah nichtmals schlecht an ihr aus. Wir tranken noch ein paar Gläser Wein und verließen gegen späten Abend, das Lokal. Entweder hat Mutti den Kleidertausch vergessen oder sie fühlt sich wohl, jedenfalls machte sie keine Anstalten, sich irgendwie zu bedecken. Es sah schon eigenartig aus, meine erzkonservative Mutter, so zu sehen, aber eigentlich konnte sie sich sehen lassen. Da sie ihre Klamotten in ihre Handtasche stopfte, blieb mir nichts anderes übrig, als bloß mit dem transparenten Chiffontop das Lokal zu verlassen. Caro fragte der Form halber, ob wir noch etwas trinken gehen... Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, fuhr sie los Richtung Stadt. Wir parkten auf dem Rathausplatz ,,Lisa, willst du meinen Stringbody haben?" Fragte Caro mich ,,ja, wäre schon nicht schlecht'' Caro gab mir ihren Stringbody aus dem Kofferraum, ich zog das Chiffontop aus und schlüpfte in den schwarzen Chiffon Stringbody. Das Teil war sehr knapp geschnitten und bestand vorne bloß aus einem sehr schmalen Streifen Stoff, der oben an den Brüsten, breiter wurde. Sehr zu meiner Überraschung, schnappte sich Mutter mein Chiffontop und zog es sich an. Vati klatschte ihr auf den Hintern und meinte, so hätte er sie gerne öfter. Wir zogen weiter in die Innenstadt und kehrten in einer Kneipe ein. Selbstredend waren alle Augen auf uns gerichtet und besonders Vati genoss den Anblick von Mutti. Caro kam auf die Idee, eine Runde Dart zu spielen.  Sagen wir so, es gab viel zu sehen und so hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Die ging ab wie ein geölter Blitz. Scheinbar tut etwas Luft am Fötzchen gut, denn überraschenderweise war die auch sehr gut gelaunt. Vati konnte natürlich nicht seine Hände bei sich lassen und griff ungeniert zwischen ihre Beine. Mutti stöhnte sofort auf und blickte enttäuscht als er wieder seine Hand wegnahm. Kurz vor Mitternacht, verließen wir die Kneipe und fuhren nach Hause. Zu Hause, zog sich Caro und ich wieder aus, Mutti tat es uns gleich und wir machten es uns am Pool gemütlich. Vati war irgendwie verschwunden, kam aber etwas später zu uns. Wir kamen gerade aus dem Pool, als Vati meinte, dass er es schön findet, was er sieht aber Mutti definitiv den Pelz entfernen müsste... Mutti blickte erschrocken in die Runde und Caro sprang auf und ging ins Haus. Keine Minute später, kam Caro mit Rasierer und Rasiergel auf die Terrasse. Caro legte Mutters Beine auf den Tisch, verteilte Rasiergel auf ihrer Pussy und entfernte vorsichtig das Rasiergel mit samt den Haaren. Keine 5 Minuten später, saß Mutti mit blanker Muschi auf der Terrasse. Sie Stich sich über die Pussy und meinte, es würde sich toll anfühlen. Wir leerten noch eine Flasche Sekt und legten uns schlafen...

Am nächsten Morgen, war Caro und ich, schon früh wach. Wir deckten den Tisch auf der Terrasse und ich weckte Mutti und Vati. Nach kurzer Zeit, kamen beide zum Frühstück, man sah Mutti an, dass sie etwas bedrückt wirkte. ,,na Schwesterherz, alles fit?" Fragte Caro ,,noch etwas müde und irgendwie fühlt es sich komisch an, so am Tisch zu sitzen" Vati lachte laut, nahm sein Handy und zeigte Mutter ein Foto von gestern in der Kneipe ,,lustig, gestern hattest du viel Spaß daran, jedem dein Schmuckkästchen zu zeigen" Mutti blickte entsetzt auf das Bild ,,so bin ich durch die Stadt gelaufen?" Vati nickte ,,nicht nur dass, du hast dich von mir vorm Dartautomart Fingern lassen" Mutti wurde rot vor Scham und wir mussten alle lachen. Nachdem Frühstück, machten sich die beiden fertig, um wieder nach Hause zu fahren. Entsetzt stellte Mutti fest, dass ihr Slip und BH fehlen, ließ sich aber nichts anmerken. Als sie ihre Jeans anzog und feststellte dass auch hier Arschtaschen und Vorderteil bis auf die Naht rausgeschnitten war, schaute sie böse zu Vati... ,,mit rasierter Möse, wirkt es gleich viel schöner" ich und Caro mussten lachen ,,Schwesterherz, gestern hat es dir doch auch gut gefallen und etwas mehr Offenheit, wird dir schon nicht schaden" Mutti verzog das Gesicht ,,gestern war ich auch betrunken und nicht nüchtern" Vati lachte und drückte Mutti eine Flasche Sekt in die Hand ,,kein Problem lässt sich leichter lösen^^" Mutti lehnte dankend ab und die beiden verabschieden sich. Caro und ich folgten ihnen vors Haus und es hatte schon was für sich, Mutti mit ihrem wippenden Arsch zu sehen....