Nackt auf der Bühne
Seit ca. 5 Jahren spiele ich – 37 Jahre alt - in einer Laien-Theatergruppe mit und habe großen Spaß daran. Vor etwa einem Jahr bekamen wir Zuwachs in unserer Gruppe, nämlich Horst Bauer. Er ist zwar schon etwas älter, so um die 65. Er hat bisher bei einer anderen Theatergruppe Regie geführt und war da sehr erfolgreich. Es war geplant, für heuer wieder ein neues Stück herauszubringen und Herr Bauer suchte sich ein modernes Stück aus. Zu meiner Überraschung war ich für die weibliche Hauptrolle vorgesehen. Ich stimmte freudig zu und verschlang sogleich das Textbuch. Die Premiere war vor einem Monat, mit den Proben begannen wir vor drei Monaten. Ich lernte eifrig meinen Text. Irgendwie fand ich es komisch, dass ich gar nicht so viel zu sagen hatte, obwohl ich ja die Hauptrolle innehatte, aber es war mir recht, denn so hatte ich nicht so viel auswendig zu lernen.
Wie gesagt, begannen vor drei Monaten die ersten Proben. Es ging recht gut voran. Vor zwei Monaten kam dann die große Ernüchterung. Wir probten gerade den zweiten Akt. Da eröffnete mir Horst Bauer, dass ich den ganzen zweiten Akt nackt sein müßte. Ich war sprachlos und konnte es nicht glauben, denn davon stand ja nichts im Manuskript. Horst aber sagte: „Sonja, natürlich steht nichts im Textbuch, aber wenn man das Stück richtig interpretiert, stimmt die Rolle nur dann, wenn man den zweiten Akt vollkommen nackt spielt. Und zwar den gesamten Akt!“
Ich war richtig verstört, denn das konnte ich mir wirklich nicht vorstellen, dass ich den ganzen zweiten Akt nackt spielen sollte. Und der dauerte ja immerhin 1 ½ Stunden. Das würde bedeuten, dass ich 90 Minuten nackt vor rund 120 Leuten stehen würde. Nach der Probe ging ich nach Hause und erzählte es natürlich sofort meinem Mann Roland. Zu meiner Überraschung stellte ich jedoch fest, dass Roland davon sehr angetan war, dass ich einen ganzen Akt lang nackt auf der Bühne stehen sollte. Er redete mir zu, es jedenfalls zu tun und der Anweisung des Regisseurs zu folgen. Für mich war das unvorstellbar und ich überlegte schon, aus der Theatergruppe auszusteigen. Auf Zureden meines Mannes beschloss ich jedoch, es zu tun. Immerhin wäre ja sonst die ganze Produktion geschmissen gewesen.
Mit gemischten Gefühlen ging ich dann zu nächsten Probe. Nach dem einstündigen ersten Akt probten wir den zweiten. Doch dann sagte Horst, dass ich heute den zweiten Akt bereits nackt proben sollte. Das bedeutete, dass ich mich nun ausziehen mußte, und zwar vollständig. Es blieb mir nichts anderes übrig, als es zu tun. Und so ging ich zur ersten Zuschauerreihe und zog mich dort aus. Schließlich hatte ich nur mehr meinen Slip an und da fragte ich ängstlich: „Den auch?“
Dort Horst sagte: „Natürlich Sonja, Du wirst ganz nackt sein!“
Ich gehorchte und zog den Slip aus. Nun war ich vollständig nackt. Ich war wie in Trance und ging zurück zur Bühne. Alle anwesenden Probenteilnehmer sahen mich nun vollständig nackt. Ich versuchte auch gar nicht, meine Blößen mit den Händen zu bedecken. Ich fühlte mich elend, nackt vor den anderen dazustehen. Immerhin waren rund 15 Leute im Raum, die mich nun nackt sehen konnten. Aber wie viele Leute würden mich dann erst bei einer Vorstellung nackt sehen! Dann begann die Probe und ich spielte so wie bisher meine Rolle. Bei dieser Probe wurde mir bewußt, wie nah ich am Publikum stehen würde, da ja das Theater über keine richtige Bühne verfügte, sondern der Spielraum direkt vor dem Publikum lag. Ich würde so nahe an der ersten Sitzreihe stehen, sodass ich unmittelbar vor den Zusehern stehen werde. Peinlich war insbesondere, dass ich in diesem Akt von einem Kollegen auch angefaßt wurde. Die Rolle sah vor, dass dieser hinter mir stand und meinen Busen mit beiden Händen umfaßte. Und schließlich müßte ich mich umdrehen und mich am Rücken und auf dem Po betasten lassen. Und dieser Kollege war nicht bloß ein Theaterkollege sondern gleichzeitig auch ein Arbeitskollege, der um etliche Jahre jünger ist als ich. Er faßte mich nun tatsächlich an. Es war mir unendlich peinlich, dass er nun meinen nackten Körper berühren durfte. Diese erste Nacktprobe war ein Horror. Und mir war bewußt, dass ich bei den Vorstellungen rund 120 Zusehern ausgesetzt sein werde. Wir probten nun noch einen Monat lang, wobei ich bei diesen Proben immer nackt sein mußte, damit ich mich laut Regisseur ans Nacktsein gewöhne. Und ich gewöhnte mich tatsächlich allmählich daran, dass ich nackt war. Ja langsam machte es mir sogar irgendwie Spaß, dass ich nackt vor anderen Leuten war, obwohl immer noch ein Kern Scham vorhanden blieb.
Zwei Tage vor der Premiere erschien in der Lokalzeitung ein Artikel über dieses Stück. Und darin war unter Namensnennung eindeutig zu ersehen, dass ich einen ganzen Akt lang nackt sein werde. Auch ein Foto erschien, das mich ganz nackt zeigte. Die ganze Stadt, in der ich und mein Mann wohnten, wußte nun, dass ich nackt sein werde. Alle unsere Bekannten, Freunde, Arbeitskollegen und Nachbarn wußten nun, dass sie mich nun ganz ungeniert nackt besichtigen konnten, wenn sie sich eine Theaterkarte kaufen und die Vorstellung besuchen. Dieser Gedanke wühlte mich innerlich auf, denn mir war klar, dass viele Bekannte usw. zu dieser Vorstellung gehen werden, um mich nackt zu sehen. Und ich konnte nichts dagegen machen. Und wie viele geile Männer würden sich das Stück anschauen, nur um mich nackt zu sehen?
Der Tag der Premiere war gekommen. Ich war schon ziemlich nervös, denn an diesem Abend würden mich erstmals rund 120 Leute nackt sehen. Bevor der zweite Akt eigentlich erst losging, rund drei Minuten davor, mußte ich schon im Theaterraum Aufstellung nehmen, und zwar unmittelbar vor der ersten Sitzreihe. Ich stand nun also vollkommen nackt einen halben Meter von einem Zuschauer entfernt, der mich nun so aus allernächste Nähe betrachten konnte. Es war ein etwas älterer Mann, der nun drei Minuten Gelegenheit hatte, mich aus allernächster Nähe zu betrachten. Ich empfand das ziemlich peinlich. Dann ging das Stück los. Und da mußte ich ganz langsam knapp an der ersten Zuschauerreihe entlang gehen, sodass mich auch diese Zuseher aus ganz geringer Entfernung nackt sahen. Dann erst ging ich in die Mitte der Bühne und begann meinen Text. Ich empfand das ganze nach wie vor peinlich, doch andererseits hatte es auch einen gewissen Reiz, sich vor so vielen Leuten gänzlich nackt zu zeigen. Mein Mann beobachtete das ganze Szenario aus von weiter hinten und er genoß es, dass ich mich der Öffentlichkeit derart nackt präsentierte. Das Stück war ein Erfolg und die Zuseher applaudierten heftig. Nachdem ich ja den ganzen letzten Akt nackt gespielt hatte, verbeugte ich mich am Schluß ebenfalls ganz nackt. Inzwischen haben wir das Stück schon 12 mal gespielt und wir werden es noch weitere 18 mal spielen. Mir macht es langsam Spaß, mich 1 ½ Stunden dem Publikum nackt zu zeigen und ich genieße es nunmehr, wenn mich 120 angezogene Leute splitternackt betrachten können. Ich schaue mir die Leute im Publikum immer genau an und sehe immer wieder Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen, die es sich nicht entgehen lassen wollen, mich vollständig nackt zu sehen.
Wie gesagt, begannen vor drei Monaten die ersten Proben. Es ging recht gut voran. Vor zwei Monaten kam dann die große Ernüchterung. Wir probten gerade den zweiten Akt. Da eröffnete mir Horst Bauer, dass ich den ganzen zweiten Akt nackt sein müßte. Ich war sprachlos und konnte es nicht glauben, denn davon stand ja nichts im Manuskript. Horst aber sagte: „Sonja, natürlich steht nichts im Textbuch, aber wenn man das Stück richtig interpretiert, stimmt die Rolle nur dann, wenn man den zweiten Akt vollkommen nackt spielt. Und zwar den gesamten Akt!“
Ich war richtig verstört, denn das konnte ich mir wirklich nicht vorstellen, dass ich den ganzen zweiten Akt nackt spielen sollte. Und der dauerte ja immerhin 1 ½ Stunden. Das würde bedeuten, dass ich 90 Minuten nackt vor rund 120 Leuten stehen würde. Nach der Probe ging ich nach Hause und erzählte es natürlich sofort meinem Mann Roland. Zu meiner Überraschung stellte ich jedoch fest, dass Roland davon sehr angetan war, dass ich einen ganzen Akt lang nackt auf der Bühne stehen sollte. Er redete mir zu, es jedenfalls zu tun und der Anweisung des Regisseurs zu folgen. Für mich war das unvorstellbar und ich überlegte schon, aus der Theatergruppe auszusteigen. Auf Zureden meines Mannes beschloss ich jedoch, es zu tun. Immerhin wäre ja sonst die ganze Produktion geschmissen gewesen.
Mit gemischten Gefühlen ging ich dann zu nächsten Probe. Nach dem einstündigen ersten Akt probten wir den zweiten. Doch dann sagte Horst, dass ich heute den zweiten Akt bereits nackt proben sollte. Das bedeutete, dass ich mich nun ausziehen mußte, und zwar vollständig. Es blieb mir nichts anderes übrig, als es zu tun. Und so ging ich zur ersten Zuschauerreihe und zog mich dort aus. Schließlich hatte ich nur mehr meinen Slip an und da fragte ich ängstlich: „Den auch?“
Dort Horst sagte: „Natürlich Sonja, Du wirst ganz nackt sein!“
Ich gehorchte und zog den Slip aus. Nun war ich vollständig nackt. Ich war wie in Trance und ging zurück zur Bühne. Alle anwesenden Probenteilnehmer sahen mich nun vollständig nackt. Ich versuchte auch gar nicht, meine Blößen mit den Händen zu bedecken. Ich fühlte mich elend, nackt vor den anderen dazustehen. Immerhin waren rund 15 Leute im Raum, die mich nun nackt sehen konnten. Aber wie viele Leute würden mich dann erst bei einer Vorstellung nackt sehen! Dann begann die Probe und ich spielte so wie bisher meine Rolle. Bei dieser Probe wurde mir bewußt, wie nah ich am Publikum stehen würde, da ja das Theater über keine richtige Bühne verfügte, sondern der Spielraum direkt vor dem Publikum lag. Ich würde so nahe an der ersten Sitzreihe stehen, sodass ich unmittelbar vor den Zusehern stehen werde. Peinlich war insbesondere, dass ich in diesem Akt von einem Kollegen auch angefaßt wurde. Die Rolle sah vor, dass dieser hinter mir stand und meinen Busen mit beiden Händen umfaßte. Und schließlich müßte ich mich umdrehen und mich am Rücken und auf dem Po betasten lassen. Und dieser Kollege war nicht bloß ein Theaterkollege sondern gleichzeitig auch ein Arbeitskollege, der um etliche Jahre jünger ist als ich. Er faßte mich nun tatsächlich an. Es war mir unendlich peinlich, dass er nun meinen nackten Körper berühren durfte. Diese erste Nacktprobe war ein Horror. Und mir war bewußt, dass ich bei den Vorstellungen rund 120 Zusehern ausgesetzt sein werde. Wir probten nun noch einen Monat lang, wobei ich bei diesen Proben immer nackt sein mußte, damit ich mich laut Regisseur ans Nacktsein gewöhne. Und ich gewöhnte mich tatsächlich allmählich daran, dass ich nackt war. Ja langsam machte es mir sogar irgendwie Spaß, dass ich nackt vor anderen Leuten war, obwohl immer noch ein Kern Scham vorhanden blieb.
Zwei Tage vor der Premiere erschien in der Lokalzeitung ein Artikel über dieses Stück. Und darin war unter Namensnennung eindeutig zu ersehen, dass ich einen ganzen Akt lang nackt sein werde. Auch ein Foto erschien, das mich ganz nackt zeigte. Die ganze Stadt, in der ich und mein Mann wohnten, wußte nun, dass ich nackt sein werde. Alle unsere Bekannten, Freunde, Arbeitskollegen und Nachbarn wußten nun, dass sie mich nun ganz ungeniert nackt besichtigen konnten, wenn sie sich eine Theaterkarte kaufen und die Vorstellung besuchen. Dieser Gedanke wühlte mich innerlich auf, denn mir war klar, dass viele Bekannte usw. zu dieser Vorstellung gehen werden, um mich nackt zu sehen. Und ich konnte nichts dagegen machen. Und wie viele geile Männer würden sich das Stück anschauen, nur um mich nackt zu sehen?
Der Tag der Premiere war gekommen. Ich war schon ziemlich nervös, denn an diesem Abend würden mich erstmals rund 120 Leute nackt sehen. Bevor der zweite Akt eigentlich erst losging, rund drei Minuten davor, mußte ich schon im Theaterraum Aufstellung nehmen, und zwar unmittelbar vor der ersten Sitzreihe. Ich stand nun also vollkommen nackt einen halben Meter von einem Zuschauer entfernt, der mich nun so aus allernächste Nähe betrachten konnte. Es war ein etwas älterer Mann, der nun drei Minuten Gelegenheit hatte, mich aus allernächster Nähe zu betrachten. Ich empfand das ziemlich peinlich. Dann ging das Stück los. Und da mußte ich ganz langsam knapp an der ersten Zuschauerreihe entlang gehen, sodass mich auch diese Zuseher aus ganz geringer Entfernung nackt sahen. Dann erst ging ich in die Mitte der Bühne und begann meinen Text. Ich empfand das ganze nach wie vor peinlich, doch andererseits hatte es auch einen gewissen Reiz, sich vor so vielen Leuten gänzlich nackt zu zeigen. Mein Mann beobachtete das ganze Szenario aus von weiter hinten und er genoß es, dass ich mich der Öffentlichkeit derart nackt präsentierte. Das Stück war ein Erfolg und die Zuseher applaudierten heftig. Nachdem ich ja den ganzen letzten Akt nackt gespielt hatte, verbeugte ich mich am Schluß ebenfalls ganz nackt. Inzwischen haben wir das Stück schon 12 mal gespielt und wir werden es noch weitere 18 mal spielen. Mir macht es langsam Spaß, mich 1 ½ Stunden dem Publikum nackt zu zeigen und ich genieße es nunmehr, wenn mich 120 angezogene Leute splitternackt betrachten können. Ich schaue mir die Leute im Publikum immer genau an und sehe immer wieder Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen, die es sich nicht entgehen lassen wollen, mich vollständig nackt zu sehen.
Kommentare
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