What a day


sequoia

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22.02.2024
Exhibitionismus

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Es war ein herrlicher Samstagmittag und ich hatte Glück, den letzten freien Tisch im Biergarten zu ergattern. Die Sonne hatte an diesem Maitag volle Kraft, es war schon fast wie Sommer. Ein T-Shirt reichte völlig und die meisten Gäste waren ebenso sommerlich unterwegs wie ich.

Mein Radler war bestellt und ich las gemütlich Zeitung - online auf dem Smartphone.

„Hallo, ist hier noch Platz für uns zwei?“ Eine freundliche, fast liebreizende Stimme forderte meine Aufmerksamkeit. Ich blickte auf und sah in die braunen Augen eines Engels, schulterlange Curls, spitze Nase, süßer Mund, und ach ja, die Engels-Assoziation kam von dem winzigen goldglitternen Jäckchen, das schulterbetont gerade die Oberarme und Brüste bedeckte. Darunter ein lockeres Shirt und eine Hose, unter der sich möglicherweise der wundervollste Schoß befand, den man sich unter einer solchen Hose einfach vorstellen musste.

Sie war wohl Anfang/Mitte Zwanzig und in Begleitung eines gleichaltrigen Mannes. Durchaus gutaussehend, die beiden waren offensichtlich ein Paar.

Was wäre ich für ein Schuft, dieser Schönheit eine Absage zu erteilen. „Ja klar, setzt Euch, ist ja wirklich voll heute, aber wer soll‘s einem verdenken, bei dem Wetter.“

Beide bedankten sich und nahmen Platz. Sie rechts neben mir und er gegenüber. Damit war der Vierertisch nun auch ziemlich ausgelastet. Er legte seine Jacke auf dem letzten Stuhl ab, und sie entledigte sich ihres Engelsjäckchens, reichte sie quer über den Tisch und ließ sie ebenfalls auf den Stuhl fallen.

Oh mein Gott, ein wohliger Schreck, ein Adrenalinstoß versetzte mich ins Jahr 1984, meine Jugend. Damals liefen viele Mädels ohne BH und mit lockeren Ärmelausschnitten herum. Im Sommer gab es immer wieder die Gelegenheit, hübsche Brüste von der Seite zu erblicken, mal kurz, aber auch mal länger.

Sie, ja sie, sie trug unter ihrem Jäckchen ein lockeres Tanktop mit einem so tiefen Ärmelausschnitt, dass, als sie sich über den Tisch beugte, für einen kurzen Moment ihre linke Brust komplett an meinen Augen vorbeihuschte, bevor sie wieder auf dem Stuhl saß. Ich denke, ein volles B oder sogar C Körbchen. Einfach herrlich. Keine Idee, wie ich in dem Moment geguckt habe, es schien niemandem aufgefallen sein.

Mein Jagdinstinkt war geweckt … schade, dass sie neben mir saß, jetzt wollte ich sie genauer ansehen, gegenüber hätte ich vielleicht einen besseren Blick auf sie gehabt. Und einfach direkt zu ihr nach rechts glotzen wäre dann doch offensichtlich und aufdringlich gewesen. Naja, es war wie es war.

Die beiden unterhielten sich über Kunst und Studium, anscheinend war er fertig, sie nicht, irgendwie war mir nicht klar, ob beide Kunst oder nur er, ach egal. Sie bestellten und ich las weiter. … Nein, nicht wirklich, ich war elektrisiert.

Beide hatten die Hände auf dem Tisch und irgendwann fanden sie sich. Zwei süße Turteltäubchen, die händchenhaltend alles um sich herum zu vergessen schienen. Dabei beugte sie sich etwas vor, ihr linker Arm gab den seitlichen Einblick frei und offenbarte meinem Augenwinkel eine wunderschöne Brust, ein perfektes senkrechtes Schreibschrift-s, vom Dekoltee schöner Abschwung zu einem süßen kleinen Nippel, dann ein herrlich runder Unterschwung zum Bauch, vielleicht hätte man einen Bleistift unterklemmen können, vielleicht.

Ich konnte nicht anders und schaltete die App auf meinem Phone ab und die Kamera an. Schlimm, ich kam mir so beobachtet vor, dabei beobachtete ich doch. Nervös versuchte ich ein paar Aufnahmen, ein Video. Aber aus der Perspektive - unter der Tischkante - was sollte das werden?

Ich schaltete um auf Fotos und swipte schnell drüber. Natürlich war keine Brust zu sehen. Dennoch stockte mir der Atem. Durch den Blick der Kamera von eher unten hatte ich ihre Achsel gestochen scharf auf einem Bild und sie hatte eindeutig einen kleinen Büschel Achselhaar.

Früher war mehr Lametta ääh mehr Achselhaar. Erst als es verschwand, wurde mir irgendwann bewusst, dass für mich zum perfekten Anblick einer schönen nackten Frau neben einem gepflegten Schamhaardreieck auch ein paar Häärchen unter den Armen gehören. Inzwischen habe ich mich an den Rasurtrend gewöhnt - eine vom Hals ab haarlose Frau kann wunderschön sein. Schöner finde ich es immer noch mit Dreieck. Und Achselflaum ist der absolute Kick.

Was sollte ich tun, wie diese wohl einmalige Chance auskosten, solange sie bestand? Wenn sie ausgetrunken haben, stehen sie auf und wahrscheinlich sehe ich dieses Wunderwesen nie wieder!

Ich versuchte noch ein paar Aufnahmen, aber ich war so nervös, meine Hände zitterten. Wenn sie das bemerkten, wäre ich nur das, was ich jetzt gerade war. Ein notgeiler alter Bock. Für 59 zwar noch ganz gut erhalten, aber glasklar nicht mehr in der Altersklasse des Objekts meiner augenblicklichen Begierde. Die Peinlichkeit, als Spanner dazustehen, wollte ich mir dann doch ersparen.

Also Handy weg, Radler schlürfen und versuchen, möglichst unauffällig ein paar Einblicke in mein Hirn zu brennen. Der Blick auf ihre wunderschöne Brust war immer noch frei, die beiden hatten sich viel zu sagen und tief in die Augen zu schauen.

Auf mich achteten sie jedenfalls nicht. Also machte ich noch einen Versuch, einmal musste ich diesen Anblick festhalten. Ich schaltete auf Video und legte erst einmal meine Hände mit Phone auf den Tisch. Ein Schluck aus dem Glas, ein paar Minuten und einige random Bewegungen später war ich sicher, wenn ich es nicht verwackelt habe, habe ich eine wahnsinnig erotische Erinnerung an diesen Tag.

Irgendwann schnappte ich aus ihrem Gespräch einige Brocken auf, sie sprachen von Neuseeland.

War das meine Chance? Ich griff unter mein Shirt und holte meinen Anhänger hervor, der an einer längeren Kette bis dahin verborgen war.

„Wenn Ihr nach Neuseeland fahrt, bringt Euch unbedingt einen Jade-Tiki mit. Er hat den Kopf so merkwürdig gedreht, weil er auf Eure Wünsche hört“, mischte ich mich dreist in die Unterhaltung ein, während ich den Tiki abnahm und auf den Tisch legte. Alles auf eine Karte, entweder sie springen an oder eben nicht.

Und Bingo, beide schauten mich mit einer Mischung aus Neugier und Überraschung an.

„Ach, warst Du schon da, kennst Du Dich aus? Magst Du uns ein paar Tipps geben? Wir sind erst am Anfang unserer Planung und für jede Idee offen, die mehr als Reiseführer-Niveau hat“

Damit konnte ich in der Tat dienen, Neuseeland ist meine zweite Heimat und nach kurzer Zeit hatte ich seine Handynummer, ich solle sie doch gerne mal besuchen, gerne auch Bilder mitbringen und mehr erzählen.

Sie - inzwischen wusste ich, sie war Leah und er Tim - saß inzwischen mir zugewandt, natürlich war damit der Einblick futsch. Der fließende Stoff über ihren Brüsten und die sich abzeichnenden Nippel machte mich dennoch mehr als wuschig. Das mussten von vorne absolute Traumtitten sein. Ich musste mich mehr auf Tim konzentrieren, wenn ich nicht den Faden verlieren wollte.

Ich ging nochmal aufs Ganze und fragte, was heute noch ihr Plan sei.

Beide schauten sich an. Leah lehnte sich weit im Stuhl zurück. Eine Bewegung, die mich zu ihr schauen ließ. Sie fuhr mit ihren Händen durch ihren Wuschelkopf und offenbarte völlig selbstverständlich ihre herrlichen Achseln. Mein Blick war für einige Sekunden gefesselt, ich sprachlos. Ich war sicher, das mussten beide gemerkt haben. War ich ertappt? Wie sollte ich mich jetzt noch aus retten?

Am besten so tun, als wäre nichts. Also sah ihr kurz direkt in die Augen, lächelte sie an und wiederholte  einfach meine Frage mit dem Zusatz, ich muss noch etwas besorgen und ab 5 Uhr stehe ich als Reiseberater gerne zur Verfügung. Dann schaute ich zu Tim, als könnte ich kein Wässerchen trüben und erst recht nicht auf seine Freundin spechten.

Puh, alles gut, beide waren einverstanden, sie wollten heute Abend ohnehin Online-Reisebericht durchforsten und da passte das.

Mit meinen erotischen Gedanken und dem Druck in meiner Hose nahm ich jeden Moment wahrscheinlich viel krasser wahr als die beiden. Ich war für sie wohl doch nur der ältere Typ, von dem sich etwas Nutzen ziehen ließ. Mein Glück.

Kurzum, ab sechs sollte ich zu ihnen kommen. Die Adresse war nicht weit von mir, da konnte ich glatt nen Spaziergang hin machen. Keine drei Kilometer. Stadtrand, das letzte Haus vor dem Feld.

Sie wohnten da seit knapp einem Jahr. In diesem, meinem Lieblings-Biergarten waren sie heute das erste Mal.

Nachdem wir ausgetrunken und bezahlt hatten, verabschiedeten wir uns mit einem fröhlichen „bis später“ und ich erhaschte einen letzten Blick unter ihre süßen Achseln, als sie mir zum Abschied noch einmal zuwinkte. Kaum dass die beiden außer Sichtweite waren, checke ich die letzte Aufnahme. Ich war ein Schuft. Ein Spanner. Ein Glückspilz. Ich hatte einige Sekunden von Leahs herrlichem Sideboob zusammen mit ein paar Häärchen wackelfrei auf Video.

Zuhause angekommen, legte ich mich auf mein Bett, genoss die Aufnahmen und meine Erregung.

Wider aller Impulse duschte ich kalt. Ich wollte nicht nachher die ganze Zeit denken, wenn ich bei den beiden war und Leah sah, „und vorhin hab ich auf Dich gewichst“.

Nicht, dass das nicht noch passieren sollte. Dafür war das Video einfach zu schön. Aber mein Entschluss war: hinterher.

Dass dieser Entschluss richtig war, sollte ich bald erfahren.


 

Mit Hummeln im Bauch und meinem iPad unterm Arm machte ich mich auf den Weg und kam schließlich an der angegebenen Adresse an. Hier wohnten die beiden? Das Haus, wenn man es so nennen wollte, glich eher einer kleineren Fabrikhalle. Hatten die mich doch durchschaut und veräppelt? Verdient hätte ich es wahrscheinlich. Ich sah kein Namensschild, keine Klingel, dafür ein Schild „Warnung vor dem Hund“.

Naja, als letzte Hoffnung konnte ich die Telefonnummer probieren, falls die nicht auch ein Fake war.

Es tutete … und schließlich ging die Babbel dran. Immerhin schien es Tim zu sein.

Ich sprach drauf und bat um Rückruf. Eh am Feldrand, beschloss ich, einfach etwas weiter spazieren zu gehen und machte mich auf den Weg. Nach einigen Minuten brummte es in meiner Hosentasche und Tim war tatsächlich dran. Er entschuldigte sich, die Adresse war korrekt, sie hatten sich nur noch nicht um Namenschild etc. gekümmert. Und auch das Warnschild des Vorbesitzers noch nicht entfernt. Immerhin hielt es vielleicht den einen oder anderen ungebetenen Besuch fern. Ich solle einfach auf das Grundstück gehen und direkt hinter der Halle um die Ecke sei der Eingang.

Gut, ich ging zurück und tatsächlich öffnete mir auf mein Klingeln Tim die Tür.

„Geh schonmal geradeaus durch ins Wohnzimmer, Leah ist schon da, ich komme sofort, hab noch ne Kleinigkeit im Atelier zu tun.“

Das Wohnzimmer war der hintere Teil der Halle. Erstaunlich, was man aus dem Gebäude machen kann, außen pfui, innen hui.

Leah saß an einem mit Karten, Papier und Prospekten überfüllten Couchtisch. Erst als sie mich sah und aufstand, wurde mir bewusst, dass sie nur einen Sari umgeschlungen hatte. Was da wohl drunter war? Den Füßen nach nichts.

„Hei, Tim hatte schon gedacht, Du kommst nicht, bis er Deinen Anruf gesehen hat - wir waren im Atelier und hatten kurz die Zeit vergessen. Aber prima, jetzt bist Du ja da.“

„Ich war etwas irritiert über das Grundstück von außen und hatte ehrlich gesagt schon fast gedacht, ihr habt nen alten Mann veräppelt.“

„Alter Mann“, grinste sie, „wo ist Dein Rollator?“

Jetzt musste ich lachen. „Naja, wahrscheinlich älter als Ihr beiden zusammen, aber gehfähig.“

„Oder wie Arnie, alt, aber nicht veraltet.“ Haha, sie hatte Humor und kannte Terminator.

„Mit dem Vergleich kann ich leben“, entgegnete ich und wechselte lieber das Thema „Sag mal, war das hier schon so oder wer hat einer Fabrik diese coole Innenansicht verpasst?“

„Das ist mein Experimentierfeld, ich studiere Innenarchitektur, Tim ist, naja, Künstler und Handwerker, und zusammen basteln wir uns hier unser Nest. Das Gelände war günstig und außer Material haben wir keine Kosten. Da geht dann einiges.“

„Wohl denn, dann scheint Tim ja keine brotlose Kunst zu fabrizieren.“

„Stimmt, da war zwar viel Glück dabei, aber er hat es geschafft, sich in einer Nische einen Namen zu machen, für die es zahlungskräftige Kundschaft gibt.“ Mit einem schelmischen Grinsen fügte sie hinzu, „Sex sells.“

So erfuhr ich, dass Tim mit Ton angefangen, dann mit Bronze gearbeitet und inzwischen auch mit 3D-Druck erotische Skulpturen und auch ‚Alltagsgegenstände‘ schuf. Auf meinen erstaunten Blick hin räumte sie den Couchtisch frei und wies mit der Hand darauf.

Holla, was war das denn? Der Tisch war genau genommen eine Kassette auf Füßen mit Glasplatte und im Inneren war eine lebensgroße Skulptur eines nackten Schoßes. Dezent ausgedrückt. Im Klartext schaute ich auf marmorweiße weit geöffnete Schenkel, eine geöffnete Pussy mit irren Schmetterlings-Schamlippen. Die Perle, die unter einem kleinen Hütchen deutlich hervortrat, war gekrönt von fast ornamentalem Schamhaar.

„Wow“, entfuhr es mir, „ist das aus Stein? Wie bekommt man die Häärchen hin?“

„Das ist hochauflösender 3D-Druck. Ein Kunde hat Tim das Gerät gesponsort, dafür hat er ihm allerdings einige Werke versprechen müssen. Das hier hat Tim aber für uns gemacht.“

„Was für Details, da braucht er doch eine Vorlage, ein Modell. So eine wunderschöne Pussy erfindest Du doch nicht.“

„Klar, ohne lebendes Modell geht das nicht“, antwortete Leah, „nicht für eine Skulptur.“

Tim stand unbemerkt im Raum und fügte hinzu, „ein Modell mit Geduld vor allem. Für den Scan in dieser Detailtiefe liegt man schon gut 20 Minuten bewegungslos da. Das ist im Prinzip wie bei den neuen Scannern beim Zahnarzt für Zahnersatz. Handscanner, alle Winkel und Positionen abfahren. Früher Gipsabdruck, heute so. Beim Zahnarzt natürlich, das hier wäre früher nur mit Augenmaß möglich und ebendrum unmöglich gewesen.“

„Und solche Skulpturen verkaufst Du, davon könnt Ihr beide leben? Toll!“

„Ja, meine Kunden zahlen gut, wir hoffen, dass das auch noch ne Weile so bleibt.“

„Darf ich fragen, was würde dieser Tisch kosten, wenn er verkäuflich wäre?“

„Das kommt ein wenig auf den Kundenwunsch an. Der Tisch pur gerade noch vierstellig. Mit Fotodokumentation der Entstehung, und das wünschen viele Kunden, plus 25 Prozent. Mit Lieferung und Live-Demonstration der Originalität plus 50 Prozent plus Reisekosten.“

„Wie? Fotodoku kann ich mir noch vorstellen. Und das andere?“

„Da kann der Kunde das Werk mit dem Original einen Abend lang nebeneinander sehen und vergleichen. Wurde auch schon bestellt.“

Während Tim sprach, ging Leah an ein Regal und kam mit einer Mappe zurück. Sie öffnete sie und hielt sie mir hin.

Ich musste mich setzen. Das waren gestochen scharfe Aufnahmen des Models, besser, der weit geöffneten … naja, eben exakt der Pose der Plastik. Ich hielt eine Fotodokumentation in der Hand.

„Himmel, was für ein Anblick. wunderschön, wahnsinnig geil, Du hast nen Traumjob, Tim“, entfuhr es mir.

„Und, verzeihe die Frage, für Dich ist das OK, Leah?“

„Ja, Kunst ist Kunst, auch sehr explizite erotische Kunst.“

„Nein, ich meine, dass Tim einem Model so nahe kommt. Ich werde beim Ergebnis schon wuschig, jetzt zeigst Du mir noch diese wahnsinnig erregenden Fotos. Wie muss das sein, eine so schöne Pussy direkt vor den Augen zu haben? In dieser wirklich extrem offenen Pose? Du siehst vom Scheidenengang bis zur Clit, Schamlippen, wie sie der Himmel geschaffen hat. Ich würd’ sonstwas drum geben, diesen Anblick in echt zu erleben. Wirst Du da nicht eifersüchtig?“

Leah lachte, „Ach so, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Nein, das ist kein Thema. Das Modell bin ich. Und danke für die Komplimente.“

Ich verstand die Welt nicht mehr.

„Äh“, stammelte ich, „Leah, Du zeigst mir diese Fotos und sagst, diese offenen Schamlippen sind Deine?“

Sie lächelte mich an und meinte, „Was tut man nicht für die Kunst. Nee, mal im Ernst. Ich habe Tim an der Hochschule als Aktmodell kennengelernt. Ich hatte schon immer Freude am Nacktsein, und wenn ich die Begeisterung meines Betrachters spüre, ist das genau die Bestätigung, die mich zu Höchstleistungen anspornt.“

„Begeisterung ist gar kein Ausdruck. Ich bin hin und weg.“

Das war ich wirklich und wo war ich hier? Was war das heute Vormittag, was war das jetzt? Ein Traum?

„Unfassbar“, murmelte ich und sah zwischen beiden hin und her.

Sie wechselten gerade auch ein paar Blicke und schienen sich irgendwie abzustimmen, etwas zu bestätigen.

Schließlich unterbrach Tim die Stille. „Ich glaube, Leah hat noch etwas für Dich zur Beruhigung, schließlich haben wir noch was vor und dafür hast Du grad keinen Kopf, glaub ich. Ich verschwinde nochmal ins Atelier, bin in ner Viertelstunde zurück und dann wirst Du gelöchert und ausgequetscht.“

Damit gab er Leah einen Kuss und verschwand.

Als sich die Tür geschlossen hatte, meinte Leah sehr klar und bestimmt, „Setz Dich.“

Dann schob sie einen Sessel direkt vor meinen und stand dazwischen.

„Genieß es, dann genieße ich es auch. Mich berühren verboten, Dich berühren willkommen.“

Ein kurzer Griff an den Sari, er öffnete sich.

Ich schaute sie fassungslos und begeistert an.

Der Sari teilte sich und vor meine Augen entstand ein handbreiter Spalt.

Ja, darunter trug sie nichts.

Der Sari öffnete sich, von einer Sekunde auf die andere glitt er über ihre Schultern auf den Boden und vor mir stand dieses wunderbare Engelsgeschöpf von heute früh, mit ihren Locken, ihrem Lächeln und ihrer spitzen Nase. Und völlig nackt.

Brüste, Bauch, Scham, ich verschlang sie mit meinen Augen, wie sie nun keinen Meter entfernt vor mir stand.

Mein Gott, diese Brüste. Diese Nippel. Traumtittchen.

Der flache Bauch, die Hüftknochen und dazwischen unter einem süßen Bauchnabel ein super gepflegtes schmales Schamhaardreieck, beinahe mit Mittelscheitel, es endete auf halber Höhe ihrer Schamlippen, etwa dort, wo die inneren Schamlippen hervorlugten.

„Du hattest vorhin gesagt, Du würdest sonstwas für diesen Anblick geben. Da kann ich doch nicht nein sagen. Dafür triggert mich die Vorstellung zu sehr, Deine Freude zu sehen, wenn Du mich nackt siehst.“

„Ich verstehe nichts, aber ja, Dich so schön und nackt zu sehen, ist der Wahnsinn. Wie komm ich bloß dazu“, sagte, flüsterte, stammelte ich.

„Tja, das nenne ich Glück. Nicht oft, aber ein oder zweimal im Jahr gehe ich auf die Jagd. Dann brauche ich genau das“, sagte sie, während sie sich setzte, „dann will ich dieses geile Erlebnis“, sie legte gleichzeitig beide Beine über die Lehnen, „dann will ich mich für jemanden ausziehen, der mich noch nie nackt gesehen hat. Und ihm mehr zeigen als als Modell im Akt-Malkurs möglich ist“, meine Augen folgten ihren Händen, die ihre Schamlippen öffneten, „Du sollst sehen, wie nass ich bin“, ja, das war sie, „dann will ich sehen, wie geil Du wirst“, meine Hose war definitiv zu eng, ich öffnete den Gürtel, den Reißverschluss, was sie mit einem freudigen Lächeln beobachtete.

„Ich hatte so eine Vermutung heute vormittag, als ich Dich da sitzen sah. Und wie Du auf meinen Ärmelausschnitt angesprungen bis, toll, am liebsten hätte ich mich da schon ausgezogen. Du warst ein gutes Ziel“, grinste sie, „gefällt es Dir so? Setz mich in Pose!“

Inzwischen hatte ich meinen Schwanz in der Hand.

Mein Denken war weitestgehend ausgeschaltet, ich tat schlicht wie angewiesen.

„Ja, lass mich Dich so sehen, so offen, Deinen offenen Schmetterling, Deine Clit. Rutsch ein wenig nach vorne.“

Sie folgte sofort, schob ihren Po an den Sesselrand und breitete ihre Pussy vor mir aus. Die Feuchtigkeit ihres „inner pink“ sprang mich an.

Ich konnte nichts als sie anschauen und wichsen. Nichts anderes wollte ich jetzt und zu nichts anderem war ich in der Lage.

Ich schaute sie an, meine Augen eilten über ihr Gesicht, zu ihren Brüsten, ihren Augen und wieder zu ihren Schamlippen. Was für eine Frau.

Als würde sie in meinem hormongesteuerten Reptilienhirn eine versteckte und im Moment vergessene Leidenschaft erahnen, hob sie langsam ihre Arme über den Kopf und offenbarte mir ihre Achseln.  Meine Blicke wechselten zwischen Pussy und Achseln, ein Detail geiler als das andere, unsere Blicke streiften sich, sie sah mich direkt an und ohne den Blick loszulassen, drehte sie den Kopf in Richtung Achsel. Ich nickte, wichste und Leah schaute auf ihre Achsel, beschnupperte sie mit einem genießerischen Blick, leckte kurz, schaute zurück, checkte meinen Zustand, der war kurz vorm platzen, und wendete sich der anderen Seite zu. Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte selbst ihren Duft gekostet, das Streicheln ihrer Achselhaare an meinen Lippen gespürt, sie geküsst, …

Sie bewegte ihr Becken und lenkte meine Aufmerksamkeit auf ihre Schamlippen. Sie schaute mich wieder an, ließ die Arme dabei oben.

„Ich will Dich abspritzen sehen, während Du auf meine Scheide schaust.“

Dabei hob sie ihr Becken, fasste mit beiden Händen an ihre Lippen und öffnete sie ganz und gar.

Ihre Vagina öffnete sich etwas und in diesem Moment gab es kein Halten mehr. Meine vom Morgen angestaute Geilheit entlud sich in mehreren Schüben, während Leah wieder ihre Arme hob und mir erneut den nackten Anblick ihres gesamten makellosen jungen Körpers anbot.

Mit meinen Augen auf ihrem Achselflaum zuckte ich langsam aus, ich war völlig fertig, restentleert und befriedigt wie lange nicht mehr. Sattgesehen hatte ich mich noch lange nicht. Sie blieb in dieser offenen Pose und richtete noch einmal ihre Schamlippen, nahm ihre Arme wieder hoch und lächelte mich an. „Du magst mein Achselhaar, gelle?“ „Ja, das ist der Hammer. Das sieht man viel zu selten. Mir gibt das den perfekten Kick.“ „Hab ich gemerkt, dann genieße es noch einen Moment, bevor ich Dich sauber mache.“ „Das schaffe ich schon, wenn Du ein paar Tücher für mich hast.“

Sie blieb schweigend einen Moment liegen, erhob sich, nur um gleich vor mir auf die Knie zu gehen.

„Nein, keine Tücher, nur meine Zunge und meine Lippen.“

Und damit begann sie, mein Sperma vom Bauch zu lecken. Als sie fertig war, wich sie zurück, hielt aber kurz vor meinem immer noch harten Schwanz inne. „Da ist noch was“, nuschelte sie und schon spürte ich ihre Lippen meine Eichel umschließen und einmal den Schaft herunter- und wieder zzur Eichel hinaufgleiten. Ich spürte sie kurz saugen, ihre Zungenspitze an meiner Abschussrampe und weg war sie. Nun kniete sie wieder vor mir, öffenete kurz den Mund und zeigte mir ihre in meinem Saft tänzelnde Zunge. Sie schluckte und setzte sich wieder in Pose.

„Ich mag den Geschmack von Sperma, besonders, wenn es für mich verspritzt wurde.“

„Darf ich einmal Deinen Duft aufnehmen?“, hörte ich mich sagen, während ich auf ihre Achseln starrte. Ich war wie auf Drogen.

„Ja, darfst Du.“

Und so beugte ich mich nun zu ihr, näherte mich ihrer Achsel und sog ihren Duft ein. Absolutes Aphrodisiakum. Meine Lippen waren zu nah an ihrem Nippel, ich küsste ihn einfach. Nichts geschah, ich hielt meine Lippen auf ihrer weichen Haut, spürte eine leichte Verhärtung, ein paar Sekunden, dann riss ich mich wieder zusammen. „Verzeihung, da sind mir die Gäule durchgegangen.“

„Das hab ich gemerkt, aber einen so zärtlichen Kuss durftest Du mir zum Dank schon geben.“

Ich setzte mich wieder gegenüber, sie machte keinerlei Anstalten, ihre Wahnsinnspose zu ändern oder gar aufzustehen und so schaute ich wieder auf ihren Schmetterling.

Falls mein Schwanz zwischendurch mal kleiner geworden war, jetzt war er voll da.

„Ich könnte Dich ewig so anschauen.“

„Es ist schön, wie Du mich anschaust. Ich mag das.“ … dabei zog sie die Schmetterlingsflügel ein wenig in die Breite, so dass ich wieder den vollen Einblick von der Clit bis zur Vagina hatte. Ich sank vor ihr auf die Knie, ich musste dieser Pussy nahe sein.

„Mit Dir macht das richtig Spass. Du lässt Deiner Geilheit und Deinen Blicken freien Lauf.“

„Ich kann gar nichts anderes tun, als Dich anzuschauen.“

„Ich sehe auch, was Du jetzt gerne tun würdest. Und ich erlaube Dir auch das.“

Mein Blick blieb fixiert und so näherte ich mich den Schamlippen meiner Träume und küsste auch diese. Meine Zunge setzte tief an, glitt über und ein wenig in ihre Vagina, schmeckte sie in ihrem intimsten Inneren, dann weiter nach oben, bis ich ihre Clit an meiner Zunge spürte. Sie seufzte, streckte sich, sank zurück und griff mit beiden Händen meinen Kopf. Sie schmeckte köstlich und so nahm ich ihre Schenkel in meine Arme, tauchte weiter in ihren Schoß und leckte sie innerhalb kürzester Zeit zu einem süßen Orgasmus. Mit dem Duft ihres Schamhaars in der Nase zog ich mich langsam zurück.

„Wahnsinn.“

„Wahnsinn.“


 

Plötzlich hörte ich Geräusche und mir fiel wieder ein … Tim!

Er kam ins Wohnzimmer und sah die splitternackte, weit offene und klarschnasse Leah.

„Wow, das war ne tolle Nummer.“

Bevor ich irgendetwas sagen konnte, ich wusste auch gar nicht was, hatte nur das Gefühl, ich müsste, … fuhr er fort, „Alles gut, wir sind da sehr offen, wie Du sehen konntest. Und heute morgen schon war klar, Leah braucht das heute. Und Du warst ja flott an der Angel. Deinen Spass hattest Du ja auch, insofern hat dem Fisch die ganze Angel geschmeckt.“

„Lasst uns drauf anstoßen und dann wollen wir mal sehen, was Du für unsere Tour beisteuern kannst.“


 

Kurzum, wir hatten einen schönen restlichen Abend, Leah blieb nackt und streckte sich regelmäßig, rekelte mir ihre Achseln ins Blickfeld und achtete stets auf eine schöne Schmetterlingsposition ihrer Schamlippen. Am Ende tat mir meine Dauerlatte weh und ich verabschiedete mich langsam.

Ein Erinnerungsfoto durfte ich noch von Leah schießen. In perfekter Pose. Daheim hatte ich noch eine schmerzhaft geile Entspannung beim Betrachten des Fotos, und, haha, der Orgasmus war beinahe trocken. Ich war wirklich leer.


 

Die Reise wurde ein Highlight für die beiden. An die Angel nahm Leah mich nicht mehr, aber ich habe ja dieses perfekte Foto. Trotzdem überlege ich ständig, eine Skulptur zu ordern. Mit Option zwei. Ich spare derzeit.


 


 


Kommentare

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venusjapan schrieb am 23.02.2024 um 10:56 Uhr

eine sehr schöne Geschichte. Leah, die Exhibitionistin hat den idealen Partner für ihren Fetisch. Tim ist einfach nur zu beneiden!

WikingerS schrieb am 23.02.2024 um 17:23 Uhr

Manchmal hält das Leben überwältigende Überraschungen für uns bereit.

Augenweide schrieb am 24.02.2024 um 09:58 Uhr

Mmmmmmmmmmmm! Diese Delikatesse hätte ich gerne auf HD-Video! Möglichst noch in 3D!

ariadne74 schrieb am 24.02.2024 um 10:06 Uhr

Du bist ein Meister! So eine schöne Geschichte!!!!!!!! Danke von Herzen. Übrigens finde ich ein verführerisches dunkles Dreieck zwische  den Beinen ebenfalls sehr, sehr erregend und verlockend. Die Komplettrausurmode mag ich nich  so.

sequoia schrieb am 26.02.2024 um 18:08 Uhr

Das freut mich zu lesen, Danke. Natürlich kann das nicht alles gefallen, wie ich an den zwei Ein-Stern-Schmähungen sehe🤣. Ich habe momemtan eine Idee für ein Prequel, sollte auch ne Story wert sein.

Ginny69 schrieb am 24.03.2024 um 10:52 Uhr

Super Geschichte! Ich stehe zwar nicht auf die Haare, aber alles andere ist perfekt!

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:24 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:26 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:54 Uhr

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