Wie ich zur Nudistin wurde
Wie ich zur Nudistin wurde
Es war im Sommer 2014, ich hatte endlich eine Ausbildungsstelle als Bürokauffrau gefunden, was aufgrund meines eher mittelprächtigen Realschulabschluss, keine leichte Aufgabe war. Hunderte Bewerbungen hatte ich verschickt, wenn überhaupt etwas zurück kam, dann ein standardisierter Dreizeiler aber nicht eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch. Ich war am verzweifeln und wollte schon den Kopf in den Sand stecken. Alle meine Mitschüler, hatten schon einen Ausbildungsplatz oder gehen weiter auf's Fachabitur, bloß ich stand im Regen. Ich hatte mich schon damit abgefunden, irgendeine Maßnahme vom Arbeitsamt zu machen, doch es sollte noch eine Wendung geben...
Zu meinem 16. Geburtstag, kam meine Tante aus dem weit entfernten Bad Münster am Stein zu uns in die Lüneburger Heide. Ich freute mich schon, als ich hörte dass Tante Caro uns besuchen kommt. Caro war die 2 Jahre jüngere Schwester meiner Mutter und eindeutig die coolere. Während meine Mutter stockkonservativ ist, war Caro schon immer extrovertiert und locker. Es überrascht nicht, dass sie noch nie eine feste Beziehung hatte, denn sie liebt die Freiheit, ungebunden zu sein. Am letzten Juniwochenende kam Caro zu uns und wir feierten meinen 16. Mutti verzog schon dass Gesicht, als Caro unser Haus betrat, sie trug ein langes, knalloranges Sommerkleid, das auf beiden Seiten, bis hoch zur Brust geschlitzt war, man sah deutlich, dass dies das einzige Textil an ihrem Körper ist, denn die transparenten Plateauheels an ihren Füßen, kann man ja nicht als Textilien bezeichnen. Ich hingegen freute mich riesig, denn zuletzt sah ich sie vor 2 Jahren an Weihnachten. Es tolles Wetter und wir saßen auf der Terrasse und hielten Smalltalk, als unser Gespräch auf die berufliche Situation kam. Caro meinte plötzlich zu mir, sie hätte da eine Stelle für mich, auf ihrer Arbeit, wird noch eine Azubine als Bürokauffrau gesucht und es gingen noch nicht wirklich viele Bewerbungen ein. Es hörte sich vielversprechend an, doch wie soll dies gehen? Bad Münster am Stein, ist viel zu weit weg und wo sollte ich wohnen? Aber Caro meinte locker, sie hatte ein Haus mit 140m² für sich allein, da sei auch noch Platz für mich. Mutter war wenig begeistert und meinte, erstmal schauen, ob man mich mit dem Klopapier was ich Abschlusszeugnis nenne, überhaupt wollte... Caro fragte, ob ich mir dass vorstellen könnte? Klar, warum nicht? antwortete ich und Caro wollte mein Zeugnis sehen. Ich ging schnell hoch in mein Zimmer, nahm meine Unterlagen und brachte sie schnell zu Caro. Caro sah sich das Zeugnis an und meinte, dass es jetzt wirklich nicht prickelnd sei, aber ein 3,4er Notenschnitt auch kein Weltuntergang sei. Sie schoss ein Foto vom Zeugnis und eins von mir, tippte auf ihrem Handy und rief dann jemand an. Wir bekamen vom Gespräch, nicht viel mit, da sie in eine andere Ecke vom Garten ging, jedenfalls kam sie nach 5 Minuten freudestrahlend zurück. ,, Herzlichen Glückwunsch, du hast die Ausbildungsstelle zum 1.7." Ich dachte ich träume und wusste nicht, was ich sagen sollte, jedenfalls war es das beste Geburtstagsgeschenk ever... Während sich bei mir Begeisterung breit machte, war meine Mutter, überhaupt nicht begeistert, ich glaube sie bereut innerlich, dass sie Caro eingeladen hat. Jedenfalls meinte Caro, ich sollte mir ein paar Sachen packen und am Sonntag mit ihr fahren, denn Donnerstag wäre mein erster Tag.
Sonntagmittag setzte ich mich mit 2 Taschen voll Kleidung, ein paar Habseligkeiten und meinem Laptop im Gepäck, mit Caro in ihr BMW Cabrio und wir fuhren zu ihr nach Hause. Unterwegs unterhielten wir uns und ich drückte ihr Gegenüber meine Dankbarkeit aus, worauf Caro lediglich meinte, dass ich unbedingt von meiner Mutter weg muss, sonst würde ich noch als verbitterte Klofrau enden. Nach 6 Stunden Fahrt, kamen wir bei ihr zu Hause an. Ein schmuckes Einfamilienhaus, etwas abseits gelegen, ohne direkte Nachbarn. Caro schloss die Tür auf und zeigte mir ihr reich. Ein wirklich schönes Haus, stilvoll eingerichtet und Platz ohne Ende, sogar ein überdachter Pool war im Garten. Caro zeigte mir ihr Gästezimmer, welches mein zu Hause ist, es war gut doppelt so groß wie mein Zimmer zu Hause. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich ging runter zum Auto und nahm meine Sachen. Als ich wieder ins Haus kam, bekam ich einen kleinen Schreck, Caro stand nackt im Wohnzimmer. Was mir gleich auffiel, sie war streifenfrei tiefbraun gebräunt. Ich brachte meine Sachen hoch ins Zimmer und als ich gerade dabei war, mich häuslich einzurichten, kam Caro uns Zimmer, noch immer nackt. Sie sah meine Verwunderung und kam auf mich zu ,, Hey Lisa, du wunderst dich bestimmt, ich bin eine Nudistin und bin zu Hause immer nackt und würde mich freuen, wenn du es mir gleich tun würdest" Ich schaute bestimmt, als würde ich grüne Männchen sehen und brachte bloß ein knappes OK raus. Nacktheit war bei uns zu Hause kein Thema, denn außer hinter der verschlossenen Badezimmertür fand diese schlicht nicht statt. Jetzt weiß ich auch, warum meine Mutter partout nicht wollte, dass ich mit ihr gehe... Innerlich kämpfte ich mit mir, nackt rumlaufen kenne ich nicht, selbst unterm Schlafanzug trug ich stets Slip und Bügel-BH, anderseits fragte ich mich, was ich zu verlieren habe? Genau meinen Ausbildungsplatz... Mit zittrigen Händen, legte ich mein Shirt ab, zog meine Caprihose aus und nach tiefem durchatmen, folgten BH und Höschen. Nackt und schutzlos, stand ich mit Herzrasen vor meiner Tante. Mein Herz schlug Purzelbäume und Caro sprach mit Mut zu. Langsam legte sich meine Aufregung und wir gingen runter in die Küche. Caro nahm 2 Desperados aus dem Kühlschrank und wir setzten uns auf die Terrasse. Caro begann zu erzählen, wie sie zum Nudismus kam und wir es zum tiefen Graben zwischen ihr und Mutter kam. Für mich öffneten sich neue Horizonte und ich war einfach nur baff. Ich hab zwar schon von sowas gehört, aber dachte dabei eher an Naturvölker in Afrika und nicht an meine Tante und erstrecht nicht an mich. Als unser Desperados leer war, hüpften wir zusammen in den Pool und was soll ich sagen, es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, nackt im kühlen Nass zu planschen, viel freier als mit meinem Badeanzug, einen Bikini hatte Mutter mir ja stets verboten, dass sei ja was für Schlampen... Tja so war halt meine Mutter. Später als wir aus dem Pool stiegen, war es noch viel angenehmer, kein nassen Badeanzug am Leib und ich hab mich direkt verliebt. Caro kochte unser Abendessen und ich verschwand im Bad, Caro meinte ich sollte meinen Pelz unter den Armen und meiner Pussy entfernen, dass sei ein Relikt aus dem vergangenen Jahrhundert. Ich stand also vorm großen Spiegel im Bad und sah mich zum ersten Mal, bewusst nackig an. Ich bin knapp 1,73m groß und wiege 75kg, meine 75C Brüste sind wie Honigmelonen und mein Hintern schön rund und knackig. Ich nahm den Ladyshaver von Caro und entfernte erstmal die langen Schamhaare und rasierte anschließend alles nass. Plötzlich sah ich wieder wie ein junges Mädchen aus. Vor lauter Pelz, sah ich nie meine wulstigen Schamlippen, die recht prägnant zwischen meinen Schenkeln hingen. Blankrasiert, gefiel es mir deutlich besser als vorher und ich musste Caro zustimmen, dass es ohne Pelz tausendmal besser aussieht. Ich duschte mich schnell und ging zu Caro in die Küche. ,,Wow, du siehst richtig sexy aus und es steht dir super" ich bedankte mich für das Kompliment und nahm Teller und Besteck, um draußen den Tisch zu decken. Kaum war ich fertig, kam Caro schon mit dem Essen. Es gab Mehlknödel mit Kartoffeln und Specksoße. Das Essen war sau lecker und der Wein den Caro dazu reichte, war sehr aromatisch und bekömmlich. Nachdem essen, fragte Caro, ob ich Lust auf ein Spaziergang hätte? Ich hatte dazu Lust und Caro meinte, dass sie mir dabei die Umgebung zeigen könne. Ich wollte mir gerade was zum Anziehen holen als Caro meinte, wir könnten los. Ich war etwas verdattert, doch Caro steuerte zielstrebig auf das Gartentor zu. ,,na hopp, auf was wartest du?" fragte sie mich und ich folgte ihr. Nackt und barfuß gingen wir durch das Gartentörchen und liefen den Weg vorm Haus entlang, etwas mulmig war es mir dabei schon. Wir liefen durch die Felder und kamen nach mehr als einer Stunde, wieder zu bewohntem Gebiet, wie ich erfuhr, waren wir am anderen Ende vom Dorf. Es war schon dunkel und es war keine Menschenseele auf den Straßen zu sehen. Wir liefen nackt durch die Straßen und ich fragte Caro, ob es kein Ärger gibt, wenn wir jemanden begegnen? Caro lachte bloß und meinte, dass man sie überall im Ort kennt und sie nackt, zum wiederkehren Straßenbild gehört. Ich dachte mir bloß ,,crazy" und wir quatschten angeregt. Fast hätte ich vergessen, dass ich nackt bin^^
Es war kurz vor elf, als wir wieder zurück kehrten und setzten uns noch mit einem Glas Wein, auf die Terrasse. ,,Na wie hat es dir gefallen?" Fragte Caro ,,Wenn ich ehrlich bin, sehr gut auch wenn ich noch immer ein leicht beklemmendes Gefühl habe, so spazieren zu gehen, aber ich glaube, ich kann mich daran gewöhnen" Caro lachte ,,glaub mir, wenn du erstmal 4 Wochen hier bist, wirst du freiwillig keinen Gedanken an Klamotten mehr verschwenden" jetzt musste ich lachen, denn ich liebe dieses freie Gefühl schon jetzt. Kurz vor Mitternacht, gingen wir schlafen, denn morgen um 8, muss Caro in die Firma. Zum ersten Mal in meinem Leben, kuschelte ich mich nackt ins Bett und schlief nach kurzer Zeit ein...
Kommentare
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bravo
Da freut man sich auf eine Fortsetzung.
Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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