Wie ich Kerstin kennenlernte 2. Teil
Ich lag also komplett nackt auf meiner Terrasse und genoss die Sonnenstrahlen der warmen Mittagssonne auf meiner Haut.
Noch immer war ich erregt vom Morgen an der Waschanlage und das Kerstin sich bereits so schnell gemeldet hatte, schien das Kribbeln noch zu intensivieren.
Ich antwortete ihr:
'Hi, kommt drauf an, wie mutig du bist, wenn du dich traust...'
Ich drückte auf Senden und ihre Antwort lies nicht lange auf sich warten:
'Du sprichst in Räzeln, mutig? Neugierig auf jeden Fall, also?'
'Was machst du gerade und was ist dein Plan für heute?' Schrieb ich zurück.
'Sind gerade vom Einkaufen zurück und haben heute nichts mehr vor und du?' Antwortete Kerstin.
'Liege nackt in der Sonne...' schrieb ich zurück.
'Ernsthaft? Naja, dein Körper kann sich ja auch sehen lassen...'
'Ist nur niemand zum sehen hier...' antwortete ich und machte ein Selfie, das ich ihr mitschickte.
Minutenlang kam keine Antwort.
'Umgefallen? Geschockt? Oder masturbierst du jetzt?' Fragte ich, mit Zwinkericon.
'Ich weiss nicht, was ich antworten soll, du bist der Hammer' schrieb Kerstin zurück.
Ich lachte.
'Dankeschön' antwortete ich.
'Echt, ich würd mich das niemals trauen und ich hätte auch keine Möglichkeit'
'Also ich lad dich gern auf eine Nacktwanderung ein...' schrieb ich zurück.
Es folgte keine Reaktion, obwohl sie meine Whatsapp gelesen hatte.
Nach minutemlangen warten schickte ich ihr einen Google-Maps Standort und fogenden Text: 'Das ist ein kleiner Parkplatz, ist im Wald, ruhige Gegend bei Von-der-Heydt, ich bin in einer Stunde dort und werde 15 min warten, bevor ich allein los spatziere!'
'Geht nicht, Felix hat immernoch Hausarrest und ich lass den hier sicher nicht alleine!' Antwortete Kerstin.
'Dann bring ihn halt mit, ich hab kein Problem damit und er hst heute Morgen eh schon alles an mir gesehen..." schrieb ich.
'Und dann? Gehst du nackt mit uns dabei im Wald spatzieren oder wie? Wie stellst du dir das vor?'
'Mach wie du denkst, ich fahre da jetzt hin und ich werde dort dann 15 min auf dich oder euch warten, entweder geh ich dann halt allein oder ihr seid dabei!' Antwortete ich und stellte mein Handy auf lautlos.
Dann stand ich auf, ging rein und packte meinen Rucksack.
Eine Decke, eine Wasserflasche, ein paar Pausensnacks und zusätzlich ein paar Flaschen Sekt - nur für den Fall, dass Kerstin doch dazukommen würde.
Ich zog mir nur ein rosa Longshirt über, dazu meine Wanderschuhe an, dann stieg ich ins Auto und fuhr zu dem Platz, den ich Kerstin geschickt hatte.
Ich parkte pünktlich und stieg aus. Weit und breit waren weder Menschen noch Autos zu sehen.
Ich war schon öfters hier und wusste, dass es hier sehr ruhig war und wenn überhaupt, kamen einem hier nur mal obligatorisch ein oder zwei Wanderer entgegen oder mal der Revierjäger oder der Förster.
Ich öfnete den Kofferraum, holte meinen Rucksack heraus und stellte ihn ab. Dann zog ich mein Longshirt aus, packte es in den Kofferraum und verschloss das Auto.
Nun sah ich kurz auf mein Handy. Kerstin hatte sich nicht weiter gemeldet.
Ich atmete tief durch und rauche eine.
Ich entschloss mich, die 15 min zu warten, bevor ich allein los gehen wollte.
Nach etwa 10 min Warten, zündete ich mir noch eine Zigarette an und beschloss loszugehen, sobald ich aufgeraucht hatte.
Ans Auto gelehnt schloss ich meine Augen, rauchte und genoss die warmen Sonnenstrahlen und die sanft bewegende Luft, welche beide meine erregten Nippel und meine kribbelnde Muschi umspielten.
Ich hatte fast fertig geraucht, als ich ein Auto hörte.
Ich öffnete die Augen und sah, dass sich langsam Kerstins Kombi näherte.
Sie parkte neben mir und stieg aus.
Sie trug eine rosa Sportleggins, dazu einen schwarzen Sport-BH und Assics. Felix stieg auf der Beifahrerseite aus.
Er trug noch immer das Captain America T-Shirt und die Joggingshorts, dazu Basketballturnschuhe.
"Hi..." begrüsste ich die beiden "...alles gut? Bereit für die Nacktwanderung?"
Kerstin grinste verlegen und Felix starrte mich so an, wie bereits am Morgen.
"Klar..." antwortete Kerstin "...dann mal los!"
"Nicht so schnell..." entfuhr es mir und sie schaute mich fragend an.
"Nacktwanderung, ist klar oder?" Fragte ich sie.
"Ähm...ja?..." antwortete Kerstin "...du bist doch nackt?"
"Ich schon..." sagte ich "...aber bei einer Nacktwanderung sind normalerweise alle nackt!"
Kerstin sah mich entgeistert an, Felix schluckte.
"Was ist?" Fragte ich.
"...ich...also...jetzt...hier?...wie...mein Sohn ist doch dabei...?..." stammelte sie.
"Und?" Fragte ich.
"Ich kann mich doch jetzt hier vor dem nicht ausziehen und dann nackt durch den Wald wenn der dabei ist?"
Ich lachte, während sie mich entgeistert ansah.
"Nun..." erklärte ich "...du bist hier, du bist neugierig und heute morgen hast du die Wette verloren, also entscheide ich, dass du mit mir auf Nacktwanderung gehst und da du deinen Sohn unbedingt mitbringen musstest, geht er auch mit!"
Fassungslos sahen beide mich an.
"Na los..." forderte ich Kerstin auf "...oder willst du Felix vermitteln, dass du dich nicht an Abmachungen hältst? Kein Wunder, wenn er dir dann auf der Nase rumtanzt!"
Nachdenklich sah sie zu mir, dann zu Felix und wieder zu mir, dann atmete sie tief durch.
"...okay..." flüsterte sie "...Wettschulden sind Ehrenschulden und ich stehe zu meinem Wort!"
Kerstin öffnete ihren Kofferraum und setzte sich auf die Kante.
Dann öffnete sie ihre Schuhe und zog die aus. Sie schaute zu mir und setzte ein freundliches Läacheln auf, dann stand sie kurz auf und zog die Leggins aus, die sie in dem Kofferraum warf und sich direkt in ihrem schwarzen String wieder setzte.
Felix sah seine Mutter mit grossen Augen an, während ich begeistert ihre straffen Schenkel besah.
Kerstin zog ihren Sport-BH aus und zwei schöne, sehr straffe B-Cup-Brüste mit kleinen, niedlichen, steifen Nippelchen sprangen hüpfend ins freie.
Ihr Sohn starrte auf ihre Möppies und schluckte.
"Tu nicht so, als ob du heute nich keine Titten gesehen hättest..." fuhr sie ihn an und ich musste lachen.
Felix schaute zu mir und stammelte: "...ent...ent...entschuldigung Mama..."
Kerstin stand auf, zog ihren String hastig runter und setzte sich schnell wieder, um ihre Schuhe anzuziehen, dannach stand sie auf.
Vor mir und Felix stand sie nun. 175 cm, straffe handvoll Brüste, wulstige Schamlippen, bis auf einen schmalen, schwarzen Landingstrip komplett enthaart. Ihre Haare, wie meine, zum Pferdeschwanz gebunden und eine dunkle Sonnenbrille im Gesicht.
"Sexy" entfuhr es mir, während sich Kerstin etwas breitbeinig stellte und eine Hand in ihre Hüfte stemmte.
"Jetzt du, Sohnemann..." sagte sie grinsend zu Felix, der seine Mutter ofensichtlich erregt und etwas überfordert anstarrte.
"...aber....aber..." stammelte er.
"Nichts aber..." unterbrach Kerstin ihn "...glaubst du, du läufst hier angezogen mit 2 nackten Frauen rum und kannst die ganze Zeit gaffen? Nix da, ausziehen junger Mann!"
Felix schluckte und sah mich an.
"Na los Felix..." sagte ich "...wir sind schliesslich auch nackt.."
Zögerlich zog er sein Shirt aus und warf es in den Kofferraum, dann folgten die Shorts.
"...irgendwie aufregend...so ganz nackt hier im Wald..." flüsterte Kerstin mir lächelnd zu und schaute sich suchend um.
Ich grinste.
Felix drehte uns den Rücken zu, zog seine Boxershorts aus und warf die auch in den Kofferraum.
Er versuchte seinen Penis mit seinen Händen zu bedecken, als er sich uns wieder zuwandte, was ihm auch gelang.
Kerstin und ich lachten, während er mit hochrotem Kopf zu Boden sah.
Zumindest dachte ich es, bis ich bemerkte, dass er seiner Mutter und mir abwechselnd auf die Muschi schaute.
Er stand leicht nach vorne gebeugt.
"Stell dich mal gerade hin..." sagte Kerstin "...und die Hände kannst du da wegnehmen, ich glaube Liz und ich wissen beide, wie ein Penis aussieht!"
Felix sah seine Mutter an und schluckte.
"Na los..." forderte ich ihn auf "...du siehst alles, dann zeigst du diesmal auch alles!"
Zögerlich nahm erdie Hände beiseite, ohne uns anzusehen und wie sollte es anders sein, stand sein steifer, etwa 13 cm langer und 2 cm dicker Penis fast Kerzengerade von ihm ab.
Ich versuchte mein Lachen durch ein Husten zu überspielen, während Kerstin ihn etwas entsetzt direkt ansah.
"Felix..." entfuhr es ihr laut.
"...ent...ent...entschuldigung..." stammelte er leise, ohne aufzusehen.
"Ach..." sagte ich zu Kerstin "...ist doch nur natürlich, dein Sohn wird erwachsen und wie soll er schon sonst reagieren, wenn wir nackten Mädels hier so vor ihm stehen...?"
Sie schaute mich an und wurde ebenso rot wie ihr Sohn.
"Lasst uns losgehen..." forderte ich, setzte den Rucksack auf und stapfte in den Wald hinein.
Kerstin ging neben mir, Felix folgte uns zöglerlich.
Ich unterhielt mich mit Kerstin über alles Mögliche, während ich immer wieder nach hinten sah und feststellte, dass Felix unsere Hintern fixierte.
Seine Erektion stand immernoch und ich wackelte bewusst beim Gehen mit meinem Po, um das nicht zu ändern.
"...es fühlt sich echt gut an...so nackt durch dem Wald zu laufen..." sagte Kerstin "...ich weiss gar nicht, warum ich das nicht längst schon mal gemacht habe...und du machst das öfter?"
Sie lachte.
"Ja, aber nicht nur im Wald..." erklärte ich "...auch mal im Stadtpark oder am Weiher, überall, wann und wo ich Lust drauf habe..."
"Echt? Und wenn dich dann Leute sehen oder wer Bilder macht oder wer dich kennt und dich sieht?"
"Egal, ich genieße es!"
"Krass" entfuhr es ihr "Hast du keine Angst vor Polizei oder das es Ärger gibt?"
"Warum? Das Gesetz gegen Exhibitionismus richtet sich nur gegen Männer und so lange ich keine Hausordnungen oder andere Gesetze breche, kann ich nackt sein, wo ich will..."
"Ernsthaft?" Sie sah mich ungläubig an.
"Ja, kannst es googlen..."
Während wir gingen, genoss ich das Gefühl der Luft auf meiner nackten Haut.
Meine Nippel waren hart, meine Brüste wippten bei jedem Schritt - genau wie Kerstins - und eine nässende, feuchte Wärme zog durch meinen Unterkörper.
Felix folgte uns, noch immer mit steifem Schwanz, unsere Hintern fest im Blick.
Nach etwa einer Stunde erreichten wir eine kleine Lichtung im Wald.
"Pause?" Fragte ich und schaute erst zu Kerstin und dann zu Felix.
Er nickte nur kurz und schnell, sie kommentierte es mit einem lächelnden "ohja, bitte"
Ich öffnete meinen Rucksack, kramte die grosse Decke heraus und begann sie auf dem Boden auszubreiten, während ich sehr darauf achtete, meine Beine hierbei auseinander zu lassen und mich tief zu bücken.
Ich fühlte die Luft auf meiner nassen Muschi und wusste, dass beide unabhängig von einander meinen Po und meine rasierte Spalte von hinten besahen.
Ich hatte mich im Schneidersitz gesetzt, während Kerstin sich etwas seitlich links von mir platzierte und Felix sich im Schbeidersitz uns gegebüber setzte.
Kerstin und ich mussten etwas lachen, als wir sahen, wie er versuchte, seine Erektion mit seinen Händen zu bedecken.
Kerstin sass seitlich, das rechte Bein am Boden, das linke Bein aufgestellt, sich mit einer Hand abstützend und schaute sich in der Natur um, während ich die Bewegungen ihrer Brüste beim Atmen und den feuchten Glanz ihrer Schamlippen bewunderte.
Immer wieder schaute ich zu Felix, der sich jedes Mal von meinen Blicken erwischt zu fühlen schien, da er seiner Mutter genau auf ihr Lustzentrum starrte.
Wir schwiegen und genossen die Geräusche des Waldes.
"Schön hier..." flüsterte Kerstin und lächelte mich an.
Ich nickte.
"Lust auf ein Sektchen?" Fragte ich sie.
"Ohja, das wär's jetzt..."
Ich holte die Flasche aus dem Rucksack, wobei ich mich breitbeinig hinkniete und beiden meine nackte Kehrseite weit entgegenreckte, dann drehte ich mich um, sah in ihre Gesichter und öffnete die Flasche.
"Hab leider keine Becher dabei, wir müssen aus der Flasche trinken..." sagte ich.
"Kein Problem..." antwortete Kerstin, nahm die Flasche und trank einen grossen Schluck, bevor sie mir die wiedergab.
Wir tauschten die Flasche immer wieder hin und her und irgendwie war sie schnell halb leer.
"Hui..." entfuhr es Kerstin "...bei der Hitze geht der gleich ins Blut und steigt in den Kopf..." dann lachte sie und klang etwas beschwipst.
Ich sah zu Felix.
Er beobachtete uns aufmerksam und bedeckte seine Erektion noch immer mit seinen Händen.
Er wirkte angespannt.
Ich hielt ihm die Flasche hin.
"Auch einen Schluck?" Fragte ich lächelnd.
Er sagte nichts und schaute zu seiner Mutter.
Ich folgte seinem Blick.
"Ausnahmsweise..." sagte Kerstin.
Zarghaft nahm er die Flasche und trank vorsichtig einen Schluck, woraufhin er direkt das Gesicht verzog. Seine Mutter und ich lachten.
Ich nahm ihm die Flasche ab und trank, dann gab ich sie Kerstin.
"Tut das nicht weh?" Fragte ich Felix und zeigte auf seine Erektion, die er wieder zu verstecken versuchte. "Ich mein, der ist ja bis jetzt durchgehend hart..."
"...geht schon..." flüsterte er verlegen.
"Naja, das du ihn die ganze Zeit runter drückst, macht es sicher nicht angenehmer..." entfuhr es mir und Kerstin lachte.
"Kannst die Hände ruhig wegnehmen..." sagte ich "...wir gucken dir sicher nichts weg...außerdem sieht der ja ganz gut aus...wenn ich ihn vorhin richtig gesehen habe..."
Felix schluckte und Kerstin begann zu lachen und hustete.
Zögerlich nahm er die Hände bei seite.
Sein Schwanz war immernoch knüppelhart.
Mich kribbelte es vor Erregung und Kerstin schien es ähnlich zu gehen.
Sie gab ihm die Flasche und er nahm noch einen Schluck.
"Siehst du dir heute zum ersten mal nackte Frauen in echt gegenübersitzen?" Fragte ich ihn.
Er nickte.
"Gefällt dir, was du siehst?" Hakte ich nach.
Er nickte wieder und lächelte.
Ich lehnte mich zurück auf meine Hände, spreitzte meine Beine und sah ihn an.
"Was an mir gefällt dir denn am besten..." fragte ich.
Er schluckte und zuckte mit den Schultern.
Kerstin lachte.
"Ich glaub, deine Titten haben es ihm angetan..." sagte sie "...oder deine Vagina...er kann von beidem die Augen nicht lassen..."
Ich lachte und antwortete: "Deine Muschi hat er eben auch schon fixiert und deine Brüste scheinen ihm auch zu gefallen..."
Felix sah uns etwas entgeistert, mit hochrotem Kopf an.
Kerstin und ich lachten.
Die erste Sektflasche war bereits leer und ich öffnete einfach die nächste.
Kerstin griff direkt danach und trank einen Schluck, dann gab sie Felix die Flasche und er tat es ihr gleich, bevor ich dann an der Reihe war.
"Was machen wir jetzt?" Fragte Kerstin grinsend, während sie mir die Flasche abnahm um sich direkt den nächsten Schluck zu gönnen.
Ich lächelte sie an.
"Also Sekt hab ich noch mdhr dabei...wir können es uns hier gern noch etwas gemütlich machen und die Natur genießen..."
Kerstin nickte grinsend und ich schaute zu Felix.
"Hast du eigentlich eine Freundin?" Fragte ich Felix und er schüttelte den Kopf.
"Okay, dann hast du noch nie ein Mädchen angefasst?" Hakte ich nach und seine Mutter lachte.
Wieder schüttelte er den Kopf.
"Willst du mich mal anfassen?" Sofort starrte er mich an. Sein Blick war gepaart aus erschrocken und begeistert und irgendwie süss, dann sah er zu Kerstin und wieder zu mir.
"Ja oder nein?..." fragte ich "...deine Mama hat da sicher nichts dagegen oder Kerstin?"
Sie nahm einen Schluck aus der Flasche, grinste und sagte: "Von mir aus, wenn er sich traut..." dann sah sie ihren Sohn an und lachte, während er leicht verstört zwischen mir und ihr hin und her sah.
Ich setzte mich auf und rurschte auf Felix zu, der mich verunsichert ansah.
Dann legte ich mich setlich neben ihn und schaute zu Kerstin, die mich interessiert ansah und Sekt trank.
"Deine Hand..." flüsterte ich Felix zu und griff nach ihr.
Er lies mich machen.
Langsam führte ich seine Hand zu meiner Brust und lies seine Fingerspitzen sanft über meine Haut und meine Nippel gleiten.
Er starrte gebannt auf meine Möppies, während seine Finger meinen harten Nippel umkreisten. Es war elektrisierend und erregend, ich bekam Gänsehaut.
Ich seuftzte und sah zu Kerstin.
Sie schaute uns gebannt zu und lies ihre Fingerspitzen langsam über ihre Brust gleiten.
"Du darfst sie gern vorsichtig kneten..." flüsterte ich Felix zu und lies seine Hand los.
Er drückte zu und mir entfuhr ein Stöhnen.
Felix massierte meine Brust, es fühlte sich sehr gut an. Er drückte zarghaft sanft, nicht zu fest aber auch nicht zu zarghaft.
Kerstin sah uns sehr interessiert zu und begann ihre Brust ebenfalls zu kneten.
Sie biss sich auf die Unterlippe.
Ich fasste wieder seine Hand und führte sie langsam über meinen Bauch hinunter zu meinem Venushügel, während dieses ekektriesierte Gefühl sich mit jedem Zentimeter, den ich ihn tiefer führte, weiter intensivierte.
Ich stöhnte laut auf, als seine Fingerspitzen meine feuchten Schamlippen erreichten.
Kerstin starrte direkt drauf und seuftzte tief, während sie ihre Brust fester knetete.
Ich schob seine Finger zwischen meine Lippen, auf und ab, dann führte ich sie mir ein.
Felix stöhnte zeitgleich mit mir auf.
Ich gab seine Hand frei, instinktiv bewegte er seine Finger in mir, während ich meine Brust massierte und Kerstin ansah.
Sie schaute uns gespannt zu.
Ihre Hand war von ihrer Brust zur Muschi gewandert und sie streichelte ihre Schamlippen wie in Trance.
Ich war klatschnass, lief aus, stöhnte im Takt seiner mich fickenden Finger, während seine Mutter uns zusah und sich selbst streichelte.
Meine Hand wanderte zu meinem Kitzler und ich massierte ihn, während Felix mich weiter fingerte.
Ich sah Kerstin dabei an, die mittlerweile, auf ihre Unterlippe beißend, leise stöhnend ihren Kitzler massierte.
Das war zu viel für mich.
Ich keuchte, atmete schneller, stöhnte lauter.
Auch Kerstins Stöhnen wurde lauter. In mir stieg der Druck, die Wellen wurden gewaltiger, ich massierte schneller, wurde immer lauter. Felix Finger fickten mich immer wilder.
"Ohja...ohja...ohja...schneller...mehr..." flüsterte Kerstin.
Sekunden später hielt ich es nicht mehr aus. Krampfend, keuchend und stöhnend schrie ich meinen Orgasmus heraus.
Kerstin kam fast zeitgleich mit mir und mindestens genauso laut.
Ich lag schwer atmend auf ddm Rücken.
Felix hatte seine Finger mittlerweile aus mir raus gezogen und sah grinsend seine Mutter an, die nackt, zitternd neben mir lag.
"War das geil..." entfuhr es ihr schwer atmend "...mein erster Orgasmus seit Jahren..." flüsterte Kerstin.
"Ohja, das war gut..." keuchte ich grinsend und sah Felix an.
Er sass im Schneidersitz neben mir.
Ich richtete mich etwas auf.
Sein Penis war noch immer Steif, seine Eichel glänzte feucht und schaute mehr als zur Hälfte aus seiner Vorhaut raus.
Er grinste verlegen.
Kerstin setzte sich auch auf.
Ich kramte die nächste Flasche Sekt raus und öffnete sie, dann nahm ich einen Schluck und reichte sie Kerstin, sie sofort trank und Felix die Flasche reichte.
"Was machen wir denn jetzt damit?" Fragte ich und zeigte auf seinen steifen Penis, während Felix trank.
Er verschluckte sich, hustete und starrte mich und Kersin an, während wir lachten.
Kerstin zuckte lachend mit den Schultern und antwortete: "Tja, keine Ahnung..."
Ich wand mich Felix zu.
"Schon gemein, mir besogst du es so gut und der Kleine geht leer aus, was?"
Er schluckte, seine Mutter lachte und trank noch einen Schluck Sekt.
"Möchtest du dir einen auf uns runterholen..." Fragte ich ihn und konnte mein Grinsen nicht verkneifen "...oder soll ich dir dabei helfen??"
Er starrte mich nur an, sagte nichts.
Ich schaute zu Kerstin, die sich auf die Unterlippe biss und uns beide ansah.
Ich strekte meine Hand aus und meine Fingerspitzen berührten seinen Penisschaft.
Felix seuftzte und zuckte kurz, hielt aber still.
"Stell dich bitte mal hin..." flüsterte ich und er stand zögerlich auf.
Felix stand vor mir, nackt, seine Mutter sass links von mir, nackt, seine Erektion stand vor meinen Augen.
Ein paar fusselige Schamhärchen unrandeten ihn, seine Hoden waren recht gross, während die Lanze selbst es nur auf 12/13 cm x 2 cm brachte.
Seine Eichel schaute 2/3 aus der Vorhaut heraus und glänzte feucht.
Ich sah Kerstin an, die ihrem Sohn auf das steife Glied starrte.
Ich strich mit den Fingern sanft über seine Hoden. Felix stöhnte leise auf.
Ich lies meine Finger hoch zum Schaft wandern und dann wieder runter.
Sanft umfasste ich seine Eier und hob sie leicht an.
"Ganz schön schwer..." kicherte ich und hörte Kerstin seuftzen.
Ich umfasste seinen Schaft und zog die Vorhaut sanft ganz zurück. Seine Eichel sprang komplett ins Freie und ein klarer, flüssiger Tropfen trat aus.
"Fuck ist der hart..." entfuhr es mir.
Felix stöhnte lächeld auf.
Ich sah zu Kerstin, sie sass breitbeinig neben mir, starrte noch immer auf die Erektion ihres Sohnes in meiner Hand und streichelte ihre Schamlippen.
"Fass mal an..." flüsterte ich "...fühl mal, wie hart der ist..." und zog meine Hand zurück.
Kerstin griff sich sehr zögerlich Felix Penis.
"Hammer..." flüsterte sie, als ihre Hand ihn umschloss.
Sie bewegte ihre Hand und Felix stöhnte.
Kerstin hockte nackt vor ihrem Sohn und wichste sehr langsam und vorsichtig seinen Penis, während sie stur drauf starrte und sich auf die Unterlippe biss.
Ich legte meine Hand auf ihren Schnkel und lies sie hoch wandern.
Ein Stromschag durchfuhr mich, als ich ihre nassen Schamlippen berührte und meine Finger dazwischen gleiten lies.
Kerstin stöhnte laut auf, massierte weiter seinen Penis, aus dem sich wieder Tropfen absonderten, während ich sie fingerte und sanft ihren Hals küsste.
Ihre Muschi war so eng und so nass. Ich war so geil darauf, es ihr zu besorgen.
Ich fingerte sie immer schnelller und sie stöhnte immer lauter, während sie den Penis ihres Sohnes weiter wichste.
Auch Felix stöhnte immer mehr.
Plötzlich krampfte er, stöhnte laut auf und sein Sperma schoss Kerstin ins Gesicht und auf die Brüste, auch mein Gesicht bekam was ab, während ich sie immer schneller fingerte und sie selbst stöhnend kam, wichste sie weiter seine Erektion.
Felix schien endlos zu pumpen.
Erschöpft lies sie ihn los und er setzte sich hin.
Kerstin starrte mich entsetzt an.
Ich grinste.
Sie schaute an sich runter, dann auf ihren Sohn, dann zu mir.
Sie lachte laut los.
"Schöne Sauerei hast du da veranstaltet..." entfuhr es ihr lachend und Felix grinste erleichtert.
"Hast du Tücher?" Fragte sie mich.
"Nein..." antwortete ich, beugte mich vor und leckte einfach einen Spermaschwall von ihrer Brust.
Kerstin kicherte und trank noch einen Schluck Sekt.
Ich schaute Felix an.
Sein Penis war von seinem Sperma verschmiert und nur noch halbsteif.
Dann sah ich zu Kerstin.
"Lehn dich zurück..." forderte ich und sie tat es.
Ich leckte alles Sperma von ihren Brüsten und aus ihrem Gesicht und schluckte es, während sie lachend still hielt.
Danach schaute ich wieder Felix an. Er sass unverändert da.
"Was ist damit..." fragte ich und zeigte auf seinen halbsteifen "...wer macht den sauber?"
Felix zuckte zögerlich mit den Schultern und sah fragend erst mich, dann seine Mutter an.
Kerstin lachte.
"Tu dir keinen Zwang an Liz...bitteschön!" Sagte sie und zeigte auf seinen Penis.
Bevor Felix verstand, was vor sich ging, beugte ich mich runter, griff seinen halbsteifen, verschmierten Oenis und führte ihn in meinen Mund.
Er schmeckte salzig, etwas herb, aber alles andere als unangenehm und so lutschte und leckte ich ihn sauber, während Felix laut stöhnte und ich ihn in meinem Mund wieder steinhart werden fühlte.
"Gott ist das lecker..." entfuhr es mir, als er wieder aus meinem Mund raus war.
Kerstin lachte und sah mich an.
"Schmeckt du auch so gut?" Fragte ich grinsend und sie zuckte mit den Schultern.
Ich drehte mich zu ihr, schubste sie um, drückte ihre Beine auseinander und schon war meine Zunge an ihren Schamlippen.
Süsslich herber Geschmack ihrer Säfte machte sich in meinem Mund breit, als ich sie leidenschaftlich zu lecken begann.
Kerstin stöhnte laut auf, griff meinen Kopf und presste ihn ans sich, während ich sie vor den Augen ihres Sohnes in Extase leckte.
Sie wurde immer lauter und presste mein Gesicht weiter an sich bis es ihr keuchend kam und sie mich loslies.
Ich war am Auslaufen, ich wollte und brauchte mehr!
Ich wand mich Felix zu und sagte ihm, dass er sich auf den Rücken legen sollte.
Kaum das er lag, hockte ich mich über ihn und schob seinen Schwanz zwischen meine Schamlippen.
Ich begann ihn stöhnend zu reiten, während ich dabei meinen Kitzler rieb.
"Knete meine Titten..." forfderte ich ihn auf und er griff direkt grinsend zu.
Schnell kam es mir, ihm aber nicht.
Ich beugte mich runter und küsste ihn leidenschaftlich, dabei wälzten wir uns rum, dass er, immernoch in mir steckend, oben lag.
Unbeholfen begann er in mich zu stoßen, bis er endlich einen Takt fand und mich rhytmisch fickte.
Ich knetete meine Möppies, zwirbelte meine Nippel, keuchte und stöhnte.
Kerstin schaute uns zu, massierte sich die linke Brust und zeitglrich ihren geschwollenen Kitzler stöhnend.
"Ohja...mehr...fester..." entfuhr es mir stöhnend.
Minutenlang hämmerte Felix in mich rein, bis wir gemeinsam explodierten und er mich füllte.
Er sackte auf mir zusammen.
"Das sah so geil aus..." entfuhr es Kerstin laut.
"Das...das...das war auch geil..." flüsterte ich und Felix stieg ab.
Sein Schwanz war noch immer hart.
"Jetzt leckst du aber mich sauber..." sagte ich zur lachenden Kerstin, die daraufhin sofort auf allen Vieren zwischen meine gespreitzten Schenkel krabbelte.
Ihre Zunge suchte fordernd meinen Eingang.
Schmatzend leckte sie meine auslaufende Muschi und es war so geil.
Stromstösse, wenn sie meinen Kitzler berührte, das Schmatzen, ihr Stöhnen dabei, gepaart mit meinem Keuchen, mitten in der Natur, vor den Augen ihres Sohnes.
Felix stand schräg hinter ihr, mit steifem, eingesauten Schwanz sah er sich grinsend an, wie seine Mutter mich leckte und unsere Säfte schluckte.
"Ist sie nass?" Fragte ich ihrn. Er zuckte mit den Schultern.
"Fass an...sag's mir..." forderte ich ihn auf.
Ich griff Kerstins Hasre und oresste ihr Gesicht an meine Möse.
Sie leckte so herlich, so geil.
Sie stöhnte auf, als Felix ihr seine Finger in ihr nass schmatzendes Muschiloch schob, wehrte sich aber nicht weiter sondern leckte noch wilder.
"Ja..." sagte er "...saunass..." und bewegte grinsend seinen Arm vor und zurück, während Kersin stöhnend weiter meine Muschi leckte.
"Fick sie..." brüllte ich."...fick sie wie mich eben..."
Das lies Felix sich nicht zweimal sagen.
Er kniete sich hinter seine Mutter und an ihrem Stöhnen auf meinem Kitzler fühlte ich, dass er in sie eingedrungen war.
Nach ein paar Stößen schrie sie ihren Orgasmus in meine Muschi und Felix fickte sie weiter.
Er rammelte Kerstin, als gäbe es kein Morgen, während sie mich zum nächsten Orgasmus leckte.
Nach dem Orgasmus stand ich auf.
Felix fickte Kerstin weiter doggystyle.
Ich zog ihn von ihr weg, dann schubste ich sie um und drehte sie auf den Rücken.
Felix schob sich zwischen ihre gespreitzten Schenkel und ich fasste seinen Schwanz.
Langsam rieb ich ihn über Kerstins Kitzler, die dalag und wimmernd stöhnte.
"Na...." fragte ich sie grinsend "...willst du weiter gefickt werden?"
Felix lachte.
"Bitte ja..." flüsterte Kerstin "...bitte weiter..."
"Sag's ihm..." forderte ich sie auf "...sag ihm, das du es willst, das er dich fickt!"
"Ohja...ohja...fick mich Felix bitte Fick mich..." jammerte Kerstin stöhnend.
Ich positionierte seinen Schwanz an ihrem Eingang und nickte und Felix stieß kräftig zu.
Er war stöhnend über sie gebeugt und rammelte sie wild, während Kerstin keuchend, zitternd und stöhnend erneut zum Höhepunkt kam.
Felix beugte sich runter und küsste sie wild, dann bäumte er sich auf und explodierte tief in ihr.
Erschöpft sackten beide zusammen.
Wir lagen wortlos seit etwa einer halben Stunde alle drei auf der Decke.
"...und jetzt?" Flüsterte Kerstin.
"Was meinst du?" Fragte ich.
"Liz...wir hatten gerade beide Sex mit meinem Sohn und wir miteinander..." antwortete sie "...wie soll ich mich jetzt ihm gegenüber verhalten? Was soll ich jetzt tun? Was wenn er das wem sagt?"
"Mach dir mal keinen Stress..." flüsterte ich und setzte mich auf, langsam setzte sie sich auch hin.
Kerstin sah verunsichert aus und Felix sah uns fragend an.
"Hat's dir gefallen?" Fragte ich ihn und er nickte.
"Und dir?" Fragte ich Kerstin.
"Ja, schon..."
"Gut..." unterbrach ich sie "...wie wäre es mit einem Deal zwischen uns dreien?"
Fragend sahen beide mich an.
"Ab sofort, wird Felix daheim seinen Pflichten ohne Diskussion nachkommen..." erklärte ich "...du, Kerstin, wirst im Gegenzug daheim immer nackt sein..."
Felix grinste und Kerstin sah mich etwas verunsichert an.
"...und Felix wird auch immer brav nackt daheim sein, aber was das wichtigste ist..." fuhr ich fort "...wenn einer von euch Sex will, steht der andere dafür bedingungslos zur Verfügung, verstanden? Ich meine, es wissen nur wir drei und wir wollen ja auch weiterhin auch zu dritt Spass haben oder?"
"Okay..." sagte Felix leise "...wenn Mama immer nackt ist, bin ich das dann auch und Sex mit ihr ist mega..."
Kerstin sah mich an.
"Meinst du das funktioniert?" Fargte sie mich neugierig.
"Liegt nur an euch..." sagte ich "...wenn du einverstanden bist, komm ich euch gern regelmäßig besuchen..."
"Deal..." sagte Kerstin.
Wir kasperten und alberten noch ein wenig zu dritt herum, mich freute sehr, dass Felix aufgetaut ist.
Seit damals treffen wir uns im Schnitt alle 2 bis 3 Wochen für gemeinsame Nacktivitäten zu dritt.
Kommentare
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Schöne Geschichte, die zwar viel tabus bricht aber trotzdem nicht obszön ist, sehr gut!
Vielleicht schaust ja auch mal in meine Geschichte rein "Mein Weg zur Hure"
Schöner Waldwandertag😍😊
Richtig tolle Geschichte. Ich kann nicht feststellen, dass es einem der 3 nicht gefallen oder geschadet hat, es sollte jedem klar sein, dass wenn einer sich verplapper, es vorbei ist. Danke ChickeChica, dass du dich getraut hast, deine Geschichte zu veröffentlichen.
Da wär ich auch gern der Felix
Danke für die mega geile Geschichte.
Stimmt es, dass Felix seithersich wieder zum Musterschühler entwickelt hat .
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Servus ChickeChica
Ich hätte einige tolle Ideen vorallem was Felix betrifft.
Schrebe mir bitte wenn du daran interessiert bist.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Hallo Gabi, wie kann ich dich kontaktieren? Bin neugierig🙈
dann erzähl mehr davon was ihr zu dritt so miteinander anstellt
Eigentlich eine sehr schöne Geschichte - eigentlich. Und sehr lange auch sehr geil.
Auch wenn viele hier finden, der Tabubruch mit Felilx ist in Ordnung, mir gefällt das nicht. Wenn das Kind den beiden Mädels hätte zuschauen dürfen wäre das für mich noch ok, aber dass eine Mutter ihren (noch sehr jungen) Sohn vögelt geht für mich gar nicht. Hatte da ChickeChica auch schon etwas Sekt, als dieser Gaul mit ihr durchging?
Sehr, sehr schöne Geschichte. Macht Spaß zu lesen - und macht geil.
ja, ja sowas aber auch
Ein tolle Geschichte mit viel Einfühlungsvermögen.
Total meine Geschichte, enthält meine Träume, Nachktwandern mit einer Frau ( Dir ) und gerne meiner Frau & oder Tochter, die dafür nicht bereit sind, ich wäre gerne der Junge in deiner Story jedoch als ich, wegen der Erregung im Freien ( spazieren ) Hast Du schon weitere Geschichten geschrieben ?
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