Die Modenshow  Teil 3


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Die Modenshow

Ich war sehr nervös. Lotte empfing mich.

„So, das Haus ist jetzt echt voll, kein Platz ist mehr leer, die Show wird wunderbar!“

Das beruhigte mich nicht gerade.

Lotte führte mich zu meinem Platz, alle anderen Plätze waren belegt und alle sehr beschäftigt mit auszeihen oder anziehen. Überall sah man nackte Brüste oder nackte Hinterteile. Ich zog mich auch schnell aus, gerade, als ich nackt war, kam Bill angelaufen.

„Da ist ja mein Traummodell, wunderschön wie immer und hoffentlich auch frisch rasiert!“ sagte er und schaute mir auf meine Schamlippen.

„Ah ja!“ stammelte ich nur verlegen.

„Wunderbar, so sieht dein Schätzchen auch am schönsten aus!“

Lotte kam mit dem Brautkleid, doch es sah irgendwie anders aus als bei der Probe. Sie half mir beim anziehen und schnell merkte ich, was sich verändert hatte. Meine Brüste waren nun völlig frei und der Saum vom Rockhinterteil war nun auch sehr kurz, so kurz, dass mein Po ganz zu sehen war.

„Oh, was ist mit dem Kleid passiert?“ fragte ich entsetzt.

„Ein paar Verfeinerungen, aber jetzt ist es perfekt!“ sagte Bill begeistert und zupfte hinter mir den Rock zurecht. „so sieht man deinen süßen Po besser!“

„Aber den sieht man doch bei den anderen Kostümen doch auch schon!“

„Konzentrier dich auf deinen Lauf, du bist wunderschön, du bist die Braut, die sich traut!“

„Aber doch nicht gleich im ersten Kleid!“ jammerte ich und merkte sogleich wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen.

„Du schaffst das schon, konzentrier dich nur aufs Laufen, immer Kopf hoch!“ flüsterte Lotte mir zu, „jetzt bist du dran, auf geht’s, the Show must go on!“

„Okay!“ mummelte ich. Zögerlich ging ich auf den Vorhang zu und trat raus auf den Laufsteg und erst jetzt war mir bewusst wieviel Leute da waren. 

Die Köpfte drehten sich in meine Richtung, gefühlt starrten alle auf meine Brüste, die Nippel waren sofort hart. Ich versuchte nicht darüber nachzudenken und ging gleichmäßig vorwärts, wie ein Roboter, aber darüber nicht nachzudenken, ging nicht, denn es war peinlich und mega geil gleichzeitig. 

Als ich an den Ersten vorbei ging, merkte ich wie sich ihre Köpfe drehten, um mir nachschauten und dabei auf meinen Po zu starren. Das Kribbeln zwischen meinen Beinen wurde mit jedem Schritt intensiver, ich war klitschnass.

Endlich war ich vorn angekommen, hielt kurz inne, dann zeigte ich auch der ersten Reihe meinen nackten Po. Jetzt war es geschafft, alle hier hatten mich nun so gesehen und eigentlich könnte ich ja jetzt entspannter gehen, doch es fühlte sich so an, als ob jeden Moment mein Votzenschleim an meinen Beinen herunterlaufen würde, so geil war ich und verdammt megapeinlich, wenn das jemand bemerken würde.

Ich vergaß mich ein zweites Mal umzudrehen und ging sofort wieder zurück. Jeder Schritt schien mich nicht meinem Ziel näher zu bringen. Ich versuchte nicht auf das Publikum zu achten, nicht die bewunderen Blicke der Männer auf meinen Brüsten und die vergnügen Lacher, wenn sie feststellten, dass mein Po völlig unbedeckt ihren Blicken ausgesetzt war.

Nun war es passiert, Feuchtigkeit lief an meinem Bein herunter, nur noch wenige Meter, dann war es geschafft, dann würde ich nach Hause gehen, denn das würde ich nicht noch ein zweites Mal schaffen.

Dann war ich durch den Vorhang und Lotte empfing mich.

„Hast du ein Tuch, ich glaub das läuft etwas an meinem Bein herunter!“ flüsterte ich ihr zu.

„Okay gleich, erstmal zieh ich dir das Kleid aus, bevor es Flecken bekommt!“ antwortete Lotte und half mir aus dem Kleid, dann brachte sie es weg und kam mit einem Tuch wieder.

„Hier bitte schön!“

„Danke!“ antwortete ich benommen und trocknete mich schnell zwischen den Beinen ab.

„Du Lotte, ich glaub ich kann das nicht nochmal machen!“ flüsterte ich ihr zu. Bill stand am Vorhang und schaut ins Publikum. Da hatte er auch bestimmt meinen Auftritt beobachtet.

„Keine Angst, das erste Mal ist immer sehr dramatisch, ab jetzt läuft es viel besser, du wirst sehen!“ beruhigte sie mich.

„Meinst du?“

„Klar, ich habe das auch schon hinter mir, ich hätte mich fast ins Höschen gemacht beim ersten Mal, nur hatte ich ja keins an!“ sie lachte. „Jetzt ziehst du erstmal dein Engelskostüm an, du wirst sehen die Leute werden begeistert sein!“

„Meinst du?“

In dem Moment kam Bill zu uns; „Du warst fantastisch, du bist nur so geschwebt über den Laufsteg, die Leute waren alle in deinen Bann gezogen, aber du hast vergessen dich ein zweites Mal zu drehen!“

„Sorry, ich war so nervös, habe ich voll vergessen!“

„Aber jetzt wirst du sie von den Stühlen reißen!“

„Okay, aber an dem Kostüm hat sich aber nichts verändert, oder?“ fragte ich nervös.

„Mädel, das Leben ist Veränderung! Stillstand will doch niemand sehen!“

Erschrocken schaute ich ihn an, meinte er das jetzt ernst?

Kurz darauf kam Lotte mit einem superkurzen weißen Rock wieder, ich glaubte nicht richtig zu sehen.

„Ist der auch vorne offen?“ fragte ich geschockt.

„Es ist derselbe Rock, nur angepasst!“ sagte sie und schwang ihn um mich herum und band ihn mit einer Schleife vorne zu.

„Und nun wieder die Flügel!“ sagte Bill und kam mit zwei riesigen weißen Flügeln, die er mir auf die Schultern setzte und unter den Armen zwei Schnallen zumachte und um den Hals mit einer Schleife festband.

Ich warf einen Blick in den Spiegel wieder war ich oben ohne, nun noch fast unten nackt, denn bei jeden Schritt, würde sich der Rock vorne öffnen und freien Blick auf meine nicht gerade kleinen Schamlippen zulassen.

„Ach fast vergessen! Ich habe noch was für deinen Busen!“ sagte Bill.

Oh, doch einen BH? dachte ich etwas erleichtert.

Schon spürte ich einen Schmerz an einer Brustwarze, dann an der anderen. Der Blick in den Spiegel verriet mir, dass Bill gerade zwei Nippelklemmen an meinen Brüsten mit einer wirklich schönen Kette angebracht hatte.

Eine erregende Schmerzwelle durchflutete meinen Körper und ich war sofort wieder nass im Schritt.

„So, du musst!“ flüsterte Lotte und schob mich zum Vorhang. Zu gern hätte ich mich nochmal abgetrocknet, doch schon war es zu spät dafür.

Ich trat durch den Vorhang und nun musste jeder sehen, wie nass ich war bei jedem Schritt, den ich tat, präsentierte ich meine nassen Schamlippen, die vor Feuchtigkeit nur so trieften.

Immerzu durchfluten mich diese erregenden Schmerzwellen, so das ich mich auf den nächsten Schritt freute und gleichzeitig intensiv schämte, so sehr schämte, wie noch nie in meinen Leben, weil ich dadurch noch nässer wurde.

Am liebsten hätte ich mich angefasst und wäre bestimmt in ein paar Sekunden gekommen, so geil war ich. Alle starrten mich an und da entdeckte ich ihn. Ich traute meinen Augen nicht, mein alter Geschichtslehrer starrte mir zwischen die Beine. Am liebsten wäre ich jetzt in den Boden versunken und nie wieder aufgetaucht.

Was machte der denn hier. Ich versuchte mir nicht anmerken zulassen, dass ich ihn entdeckt hatte. Das er mich so sah, machte mich erstaunlicherweise noch geiler und es ließ sich nicht mehr verhindern, dass mein Votzenschleim sich selbstständig machte.

Neben meinen alten Lehrer stand einer, der das anscheint bemerkt hatte, denn er fing plötzlich zu lachen an und flüsterte seinen Nachbar etwas zu.

Und als ob ich vorhin geschlafen hatte, viel mir jetzt erst die Fotografen auf, die wie wild Bilder von mir schossen, waren die vorhin auch schon dagewesen? Wie konnte ich die übersehen haben, zoomte der gerade zwischen meine Beine?

Fast wäre ich gestolpert, doch ich fing mich gerade noch ab. Endlich war ich am Ende angekommen, drehte mich wieder nur einmal, weil mein Geschichtslehrer nun sehr nah war, dann machte ich mich auf den Rückweg, fest entschlossen, nun wirklich nach Hause zu gehen!

Doch der Weg schien endlos zu dauern, ich versuchte nicht mehr auf das Publikum zu achten und auch nicht viele mich fotografierten, ich wollte einfach nur zurück und weg. Egal wie geil ich war, genauso peinlich war das Ganze, der Schleim hatte gefühlt mein Knie erreicht, ich war kurz vorm Orgasmus, meine Brüste schienen gleich zu explodieren.

Endlich stolperte ich durch den Vorhang und Lotte fing mich auf. Beinahe wäre ich mit den Flügeln noch am Vorhang hängen geblieben.

„Brauchst du wieder ein Tuch zum Abwischen?“ fragte Lotte besorgt.

„Ja!“ antwortete ich beschämt, während mir Bill die Flügel abnahm und Lotte den Rock mir auszog, machte ich mich trocken.

„Ich kann nicht mehr!“ flüsterte ich Lotte zu.

„Ist schon okay, so ging es uns jedes Mal, du schaffst das, sind doch nur noch zwei Auftritte!“

„Meinst du?“ fragte ich erschöpft.

„Klar, die Show muss weiter gehen! Du bist die Show, die sprechen alle nur von dir, du bist hier heute der Star!“ mischte sich plötzlich Bill ein.

„Leider ist unser Schamlippenschmuck kaputt gegangen und wir haben als Ersatz etwas stabileres!“

Lotto zeigte mir ein merkwürdiges Teil es war gebogen wie eine offene Vagina und bestand aus einem inneren Ring und einen äußeren und an den Enden mit einer Schraubvorrichtung versehen und daran hing auch etwas Schmuck.

„Was ist denn das? Was sind das denn für Ringe?“

„Da kommen die Schamlippen dazwischen!“ zeigte mir Lotte.

„Wie?“ fragte ich entsetzt.

„Na zwischen den beiden Ringen!“

„Aber werden die dann doch auseinandergedrückt davon, oder?“

„Ja klar, das ist ja so gebogen, damit sie die Schamlippen offen halten, aber wir haben leider in der Eile nichts Besseres gefunden!“

„Aber dieser Spreitzer gib doch garantierten vollen Einblick in meine Vagina!“

„Na durch den Schmuck und das du ja auch gehst, wird das nicht so zu sehen sein!“ versuchte mich Lotte zu beruhigten, außerdem muss man es ja nicht vollaufdrehen! Nun müssen wir uns beeilen, du bist als übernächste dran!“

„Echt schon?“

„Dann setzt dich mal kurz hin, ich leg ihn dir an!“

Splitternackt setzte ich mich und sie kniete sich vor mir hin. Zögerlich spreizte ich meine Beine und schon spürte ich ihre Hände an meiner Schamlippe, sie versuchte erstmal die eine durch die Lücke von dem Spreitzer zu ziehen und es durchlief mich ein Schauer nach dem Anderen.

Dann zog sie die zweite Schamlippe durch die zweite Spalte vom Spreitzer, ich spürte, wie ich nun immer weiter offen wurde dadurch und auch immer geiler.

„Gut, dass du so große Schamlippen hast, das geht echt gut! Bin gleich fertig!“ sagte Lotte und zog noch etwas mehr. Und da passierte es, mich durchzuckte ein wohliger Schauer und ich spritzt ihr eine volle Ladung ins Gesicht.

„Oh sorry! Das wollte ich nicht!“

„Kein Problem, du hättest mich aber ruhig vorwarnen können!“

„Sorry, das war jetzt für mich selber sehr überraschend, sowas passiert mir sonst nie, aber ich trage sowas ja auch sonst nie! Ist es sehr weit offen? Es fühlt sich nämlich sehr weit an!“

„Ach was!“ antwortete beschwichtigend Lotte und wischte mit einem Tuch über meine sehr weit geöffneten Schamlippen.

„Und so soll ich jetzt daraus gehen?“ fragte ich entsetzt.

„Ja, du hast ja gerade Dampf abgelassen, das bist du mir schuldig!“ sagte Lotte, die wegen mir klitschnasses Gesicht und Vorderhaare hatte.

Schon hatte Lotte den BH geholt, der aus Ketten Bestand und als Körbchen zwei große Spiralen hatte und als Spitze eine kleine Mutter. Daran hätte sich anscheint nichts geändert, das ganze Gestell verbarg nicht wirklich etwas. 

Lotte half mir beim Anlegen.

Auch der Kettenrock hatte sich nicht verändert, er war immer noch sehr durchsichtig und Po frei.

„So nun geht’s los!“

„Oh meinst du wirklich, ist das nicht zu krass?“

„Nun reiß dich zusammen, nach dem Auftritt kommt nur noch einer, du bist der Star des Abends, alle warten auf dich.“

Besonders mein Geschichtslehrer, der hatte schon damals versucht mir in den Ausschnitt zu gucken, für den war das jetzt bestimmt ein Festtag, dass er mich jetzt so sehen zu können, dachte ich.

Automatisch ging ich durch den Vorhang und sofort bemerkte ich nun die Blitzlichter der Fotografen. Endschloss ging ich vorwärts, doch das war wegen mit diesen Spreitzer zwischen den Beinen nicht so einfach. Ich versuchte nur gerade auszuschauen und nicht daran zu denken, was ich nun alles zeigen würde.

Gleichmäßig schritt ich voran und spürte, wie unheimlich geil ich wurde, ich war meganass und dann sah ich den Blick von meinem Geschichtslehrer, der genau zwischen meine Beine gerichtet war und ich wäre fast wieder gekommen.

Der Weg war unendlich und dann auch wieder viel zu kurz. Am Ende angekommen, drehte ich mich mehrmals und dann ging ich langsam zurück. Der Saft aus meiner Muschi lief mir nur so am Bein herunter, als ich endlich wieder durch den Vorhang schritt.

Geschafft, nun noch einmal raus, dann bloß weg hier, in eine andere Stadt ziehen oder ein anderes Land, dachte ich.

„Wunderbar, du bist die Königin! Jetzt Himmel, Hölle, Eva, Adam, Gott und Teufel, alles zusammen in einem gigantischen Auftritt.“ 

Eher die Schlampe, dachte ich.

„So nun das highlight!“ rief Bill begeistert, während Lotte mir den Rock auszogen und den Bh.

Bill zeigte auf ein Kreuz, das auf einer Plattform stand und so groß war wie ich.

„Stell dich darauf… !“ 

„Äh und dann und das Ding muss das nicht vorher raus?“

„Nein, das behältst du drin für das Finale, wir verändern nur etwas.“

„Aber?“

„Nun mach schon, ich beantwortet deine Fragen!“

Zögerlich stieg ich auf die Plattform.

„Mit den Rücken an das Teil und die Beine hier rauf.“

Ich drehte mich um und stellte das eine Bein vor das Kreuz und Bill schalte es fest. Dann nahm er mein zweites Bein und stellte es vor die andere Seite und schnallte es ebenfalls fest, ich spürte wie nun mein Schambereich schön weit offen zusehen war, weil ja noch der Spreitzer eingesetzt war. 

Da kam Lotte schon wieder und kniete sich vor mich hin und entfernte den Spreitzer, erleichtert atmende ich aus, doch schon hatte sie etwas anders. Zwei Gurte mit Klammer dran befestigt.  Den ersten befestigte sie an meiner Unteren Schamlippen und zog das Ende um meinen Schenkel und befestigt das mit der Oberen Schamlippen, so machte sie es auf der anderen Seite auch und als sie fertig war, war ich so offen wie noch nicht an diesem Abend, währenddessen Bill meine Arme oben am Kreuz befestigt hatte.

Ich war entsetzt, das war doch nicht ihr Ernst?

„Aber ich habe doch noch nix an!“

Bill setzte mir auf den Kopf einen geflochtenen Blumenkranz. Dann nahm er rote Farbe und strich mir mit einem Pinsel meine Brüste knallrot an. Meine Brustwarzen schreien vor Geilheit, Schauer durchfluteten meinen Körper, ich war wieder nass.

Aber nun traute ich meine Augen nicht, denn er befestiget ein Brett unterhalb meiner weit geöffneten Schamlippen, auf der er einen riesigen Schwanz montierte.

„Was ist das?“ fragte ich entsetzt.

„Das ist Gott und Teufel!“ sagte Bill und drückte einen Knopf und der riesige Schwanz kam langsam näher und schob sich langsam zwischen meine nassen, offenen Schamlippen.

Ich stöhnte auf. Immer tief drang er ein, bis er wieder langsam zurückgezogen wurde.

Bill drückte nochmal auf den Knopf und der Schwanz erhöhte das Tempo und ich konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Bemerkte nur, wie Lotte ihren Mantel auszogen und ein Domina-Kostüm drunter trug, das auch Brustfrei war, schon trat sie hinter das Gestell und schob mich vorwärts durch den Vorhang.

Ich versuchte verzweifelt ein lautes Stöhnen zu unterdrücken, als der Dildo aus mir raus und sogleich wieder eindrang. Blitzlichgewitter empfing mich, während ich sogleich vom ersten Orgasmus durchzuckt wurde, doch der Dildo machte gnadenlos weiter und die Säfte flossen nur so aus mir raus. 

Der Dido war schleimverschmiert, als er ganz herausglitt.

Die Geilheit war fast nicht mehr auszuhalten, während mich Lotte langsam immer weiterschob, an meinen Geschichtslehrer vorbei, der deutlich einen harten in der Hose hatte.

Und dann sah ich auch noch unseren Nachbar, der mit seinem Handy filmte, gerade als ich wieder kam, aber diesmal flossen meine Säfte nicht nur, sondern spritzten vor mir auf den Laufsteg.

Unaufhaltsam machte der Dildo weiter, meine Beine zuckten unkontrolliert und endlich waren wir vorne angekommen, wieder durch fuhr mich einen Orgasmus und aber diesmal spritzte ich auf alle vor mir stehenden.

Da standen nun mein Mann, seine Mutter und ihr Mann Paul und alle waren von meinen Mösensaft getränkt. Lotte drehte mich und gerade, als wir wieder richtig rumstanden, kam ich ein weiteres Mal mit einer riesigen Fontäne. Mein Mann schaute verwirrt, die Schwiegermutter entsetzt, wischte sich mit einem Tuch meinen Saft aus dem Gesicht und ihr Mann Paul leckte sich über die Lippen und lächelte mich geil an.

Dann endlich schob mich Lotte zurück, ich kam noch ein paar Mal und als wir durch den Vorhang wollten spritzte ich den auch noch mit einer Ladung voll, dann war endlich mein Auftritt beendet.

Als Bill mich losband, konnte ich nur mit Unterstützung von Lotte gehen, ich war völlig fertig, noch nie hatte ich so viele heftige Orgasmen habt und noch nie hatte ich mich so geschämt.

 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 14.02.2024 um 01:49 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich wollte in der Folge 2 meine Vorschläge zu den Klamotten mitteilen, doch zum Glück  h aber ich das unterlassen. 

Was de Geschichte Lehrer betrifft so kann er nichts sagen, daer sich sofort selbst outet.

ich bin schon mega gespannt wie mit der Familie weitergeht.

Gan  liebe 💘 Grüße 

Gabi

xaverle schrieb am 14.02.2024 um 14:30 Uhr

Ziemlich geile Geschichte. Nur die letzte Runde finde ich total übertrieben. Etwas weniger wäre da mehr gewesen, finde ich.

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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