Mein Weg zur Hure Teil 13
Ich wachte wieder so gegen sieben auf und stellte fest, dass der eine Dildo noch so halb in meiner Muschi steckte und der andere gleich daneben an meinem Poloch lag, natürlich war das Leintuch wieder nass. Bei dem Anblick wurde ich schon wieder geil und steckte den Dildo in meine Möse. Mhmmmm gutes Gefühl, ich fickte mich etwas an und spürte schon, wie wieder die Geilheit in mir hochstieg, immer stärker und stärker wurde. Langsam fickte ich mich weiter, bis ein Zittern meines Oberkörpers den nahenden Orgasmus ankündigte, jetzt wurde ich schneller und lies mich von der Welle überrollen, wieder dämpfte ich meinen Schrei mit meinem Kopfpolster. Was war nur mit mir los, ich war nie prüde, vielleicht hatte ich ein ausgeprägtes Schamgefühl aber nicht prüde, aber das was seit dem Wochenende mit mir abging war nicht zu erklären, so heftige Orgasmen hatte ich noch nie und ich brauchte sie auch noch nie in so kurzen Abständen.
Ich sprang rundherum glücklich aus meinem Bett, ging ins Bad so wie mich Gott erschaffen hatte, meine Jungs waren eh schon ausser Haus und duschte, rasierte mich, putzte die Zähne wenigstens eine Routine hatte ich mir erhalten.
Wieder stand ich vor meinem Schrank und demnach ich den Tag schon so frivol begonnen hatte, entschied ich mich für einen schwarzen hauch von nichts als Bekleidung für heute. Genauer beschrieben, ein Schwarzes Kleid, welches eigentlich rundherum durchsichtig war, lediglich über den Brustwarzen, dem Schambereich und der Pofalte war ein 5-20cm breiter blickdichter Stoff eingearbeitet, weiters zierte ein tiefer Rücken- und Frontausschnitt das Kleid. Das Teil lag eng an und reichte gerade mal 10 cm über meine Po. Es war offensichtlich, dass ich nichts darunter an hatte. Ich überlegte schon es wieder auszuziehen, als mein Handy klingelte.
Eine Nachricht von Inge Na wie gehts meiner kleinen Schlampe? Ja, eh gut und genau so wie du mich betitelst fühl ich mich gerade antwortete ich, Warum?, ich hab mich wohl für ein zu gewagtes Kleid für den Tag entschieden. Zeig mal, schrieb Inge, ich machte ein Selfie über den Spiegel und schickte ihr das Bild WOW, heiss Baby, genau so ihre kurze Antwort, nein das geht nicht ist too much für untertags schrieb ich, sie antwortetet du hast doch heute den Termin bei Elke, oder? Da passt das perfekt. Ja hab ich aber warum passt das perfekt fragte ich, wirst schon sehen, trau dich Baby ;-) kam von Inge OK, wenn du meinst. Ja ich mein, vertrau mir, bis später, sag mir wie es war. Schob Inge noch nach. Ok mach ich schrieb ich zurück.
Nun gut also es bleibt bei dem Kleid, aber dann richtig, ich schminckte mich mit starken Smokey eyes knall roten Lippenstift und ich lackierte mir die Finger- und Fussnägel neu, wobei ich beide kleinen Finger und beide kleine Zehen schwarz lackierte die anderen Nägel rot. Nun suchte ich noch passende Schuhe, ich fand welche, schwarz Lack Riemchen und bestimmt 12cm hoch. Ich sah mich im Spiegel an und sah eine Edelnutte in meinem Spiegelbild. Bei dem Anblick schoss mir die Nässe in die Fotze und ich dachte mir wenn schon, denn schon, ich holte meine Kugel und meinen Plug aus der Lade und führte mir beides ein.
Schon beim Weg in die Küche verrichtete die Kugel perfekte Arbeit, ich musste zweimal aufstöhnen, vielleicht sollte ich sie doch besser raus nehmen? Nein es ist zu geil.
Es war jetzt mittlerweile 11 Uhr Vormittags, mein Termin war um 14:30 Uhr, ich lehnte so an unserer Küche und dachte, ob der Mittfünfziger wieder in dem Kaffee von gestern ist? Zuerst schaute ich noch in meinem Navi wo dieses Studio Elke ist und ob es ein grosser Umweg wäre erst in das Kaffee zu fahren. War es nicht, gesehen, geprüft, beschlossen, ich fuhr in das Kaffee.
Dort angekommen musste ich etwas weiter weg parken und beim Fussweg ins Kaffee zog ich alle Blicke auf mich. Zu wissen beobachtet zu werden machte mich unheimlich geil. Ich betrat das Kaffee und sah meinen Voyeure von gestern schon an einem Tisch sitzen, ich schaute mich um und fand einen Tisch genau gegenüber von ihm und doch eher uneinsichtig, lediglich der nette Herr hatte direkten Blick. Ich setzte mich und diesmal öffnete ich gleich meine Beine. Die Kellnerin kam und ich bestellte diesmal ein Caesar Salad und ein Glas Prosecco. Als die Kellnerin weg war, schaute ich zu dem Mann rüber, er hatte mich schon fixiert, ich lächelte ihn an und spielte lasziv mit meine. Lippen. Ich öffnet meine Beine noch etwas weiter, aber ich denke mal er konnte nicht viel sehen, da der Tisch einen Schatten auf meine Schritt warf. Ich überlegte, dann schoss mir ein Gedanke ein, aber sollte ich mich das trauen, ich mochte das Kaffee, ich wollte kein Lokalverbot. Der Teufel in mir war stärker. Ich setzte mich ganz zurück an die Lehne und sah sofort das mein Plan aufging, die Lampe beleuchtete jetzt genau meinen Schritt, nur das Kleid verdeckte noch mein Paradies. Somit spreizte ich meine Beine weiter und schob mein Kleid hoch. Jetzt war meine Muschi ausgeleuchtet und gut sichtbar. Der nette Herr quittierte meine Bemühungen mit einem Lächeln, in dem Moment kam die Kellnerin mit meiner Bestellung und schaute mir direkt auf mein Fötzchen. “Holla” kam es ihr aus und “sehr gewagt aber heiss” ich schaute sie an und lächelte und sagte “Ich kann nicht anders, sorry”, “Alles gut hier sieht sie niemand” entgegnete sie und verlies meinen Tisch wieder.
Nun ass ich meinen Salat und war immer darauf bedacht dem Mittfünfziger gegenüber den Einblick zu erhalten. Diese Situation machte mich so geil, das ich am ganzen Körper zitterte und ewig brauchte den Salat aufzuessen. Als ich fertig war, sah ich auf die Uhr, oh scheisse es war 13:55 und ich brauchte laut Navi und 25 Minuten zum Studio Elke, jetzt musste ich mich sputen. Ich rief die Kellnerin und bezahlte, meine Beine noch immer gespreizt, sie lachte mich nochmal an und zwinkerte mir zu, mit Daumen nach oben als Abschluss. Ich stand auf und marschierte los, das Kleid war ja wie erwähnt sehr eng und erst nach den ersten Schritten, bemerkte ich, dass es nicht runter rutschte, somit durchquerte ich das halbe Lokal mit dem Kleid über meiner Scham, alle konnten mein Fötzchen, die Kettchen der Kugel und wahrscheinlich auch den Plug sehen. Während ich weiter ging zog ich mal links mal rechts das Kleid herunter, ein letzter Blick zu meinem netten Herrn, zeigte mir, dass ihm der Anblick gefallen hatte, er lächelte und zwinkerte mir zu.
Ich eilte zum Auto und fuhr los, um 14:25 erreichte ich das Studio Elke und ich fand auch gleich einen Parkplatz davor. Beim rein gehen lass ich noch Piercing und Tattoo Studio, jetzt dämmerte mir, was ich hier sollte und warum Inge meinet, das Outfit passt.
“Hallo ich bin Nadine und ich habe so glaub ich einen Termin” sagte ich zu dem Mädchen hinter dem Tresen, “Ja genau, direkt bei der Chefin, die kommt gleich, bitte nimm etwas Platz” antwortete sie mir in einer engelsgleichen Stimme, wie süss, dachte ich mir. Ich setzte mich und gab bestimmt wieder so einiges preis, aber ich war hier in einem Tattoo und Piercing Studio, was solls. Es dauerte nicht lange und eine kleine zierliche Frau kam auf mich zu, ihre Frisur war schrill mit drei Farben und ihr Körper war soweit zu sehen ausser im Gesicht fast vollständig tätowiert, “Hallo ich bin Elke” stellte sie sich vor. “Ich bin Nadine und soll mich heute hier einfinden”, “Ja das stimmt, wir haben einiges vor”, “Aha ich weiss von nichts, lass mich überraschen” und ich folgte ihr in ihr Behandlungszimmer.
Schon wieder sah ich einen Gynäkologenstuhl vor mir, “Bitte Höschen Ausziehen und rauf setzen” sagte Elke, “Ok” sagte ich, schob mein Kleid hoch und nahm Platz. Elke lächelte mich an, als sie mitbekam, dass ich sowas wie ein Höschen nicht trug. Sie hatte mich wohl nicht genau angesehen vorher, denn bei diesem Kleid war klar, dass ich nichts drunter trug, wie erzählt war es so gut wie durchsichtig.
Sie setzte sich auf einen Hocker und rollte zwischen meine Beine. “Das Spielzeug muss raus, machst du oder soll ich?”, “Mach ruhig du” war meine Antwort und schon spürte ich ihre Finger an meinem Plug und an den Kettchen der Kugel, ein wohliger geiler Schauer durchflutete mich. Sie zog die Teile raus und legte sie in eine Nierenschale, “Ich reinige sie dir und pack sie dir dann ein”, “Danke” sagte ich. “Gut nun zu unserer Aufgabe heute” begann sie mich aufzuklären, “Heute setze ich dir drei Ringe in der Muschi, zwei in den inneren Schamlippen und einen am Kitzler. Es werden vorerst Kunststoffringe, da du ja nächste Woche die OP hast”, “das weisst du?”, “ja” und sie stand auf öffnete ihre Hose und präsentierte mir den selben Kitzlerring den ich schon bei Inge sah. Alles klar dachte ich mir. “Ist aber kein Problem, da nach der OP sowieso noch zwei Nippelringe hinzu kommen und dann tauschen wir gleich die Kunststoffringe gegen Stahlringe und den spezial Ring” “OK, darf ich da auch noch was zu sagen?”, “Klar, was?”, “Ich weiss ja nicht ob ich das will”, “Du willst, nachdem was ich von dir gehört habe, glaub mir”, ich dachte wieder wo führt das hin, aber ok, die Ringe kann ich wieder raus nehmen, ein Tattoo wäre extremer. “Ok, wenn du das sagst” entgegnete ich. “Eine Wahl hast du noch zu treffen, für den Kitzlerring gibt es zwei Optionen, entweder durch die Haut über der Perle oder direkt durch die Perle. In der Haut über der Perle schmerzt weniger beim stechen, hat aber auch weniger Effekt sexuell gesehen?!?” Ich überlegte kurz “Welchen sexuellen Effekt”, “ Bei Bewegung des Rings wird dein Kitzler stimuliert”. Ich überlegte nochmal und dann sagte ich “Ok, mitten durch die Perle”.
Elke grinste, dann fragte Sie mich noch etwas “Du darfst zumindest 2-3 Tage dich nicht berühren, nicht ficken, nicht slebstbefriedigen, soll ich es dir schnell nochmal besorgen?”, ich schaute sie mit grossen Augen an, meine Muschi tropfte, sie sah hin und sah meine Nässe “Alles klar” kam von ihr und schon spürte ich ihren Mund auf meiner Fotze. Sie leckte mich intensiv und saugte fest an meinem Kitzler. Ihre Zunge stiess sie in mein Loch und massierte mit Ihrem Finger meine Rosette. “Mehr, gib mir mehr” hauchte ich und ich spürte wie sie zwei Finger in meine Möse gleiten ließ, der Finger an meiner Rosette Borte sich auch in mein Loch. “Ja fick mich, komm gibs mir ich brauch es” sagte ich und legte meine Kopf in den Nacken. Ich spürte wie ein dritter und ein vierter Finger in mein Loch wanderte. “Oh Jaaa das ist gut, gibs mir, fick die Schlampe ja ich will es , ich will alles” je wurde ich aus meiner Geilheit gerissen als ich einen ziehenden Schmerz in meiner Muschi spürte, ich schaute zwischen meine Beine und sah, das Elkes ganze Hand in mir steckte. Der Schmerz lies nach und weichte unendlicher Geilheit. Langsam bewegte sie ihre Hand ein und aus, nur in kleinen Schritten. Ich wurde immer geiler, zog die Beine an meine Brust, sah ihr in die Augen und sagte “FICK MICH! HART!!”, jetzt legte sie los und ihre Hand stoßte mich richtig, es war so geil, ich begann zu jauchzen “Ja, Ja, Ja, Mehr”. Mit zwei Finger Massierte sie meine Rosette und drang immer wieder leicht ein, ich spürte wie die die Welle kam, wie sich der Orgasmus aufbaute. Ich explodierte und genau in dem Moment zog sie ihre Hand heraus und es spritze aus meiner Fotze, stoss um stoss spritzte ich auf ihr T-Shirt. Mein erster Squirt.
Elke legte mich trocken und zog selbst ein neues T-Shirt an, sie trug auch keinen BH, ihre Brüste waren schön, rund, fest und tätowiert sowie auch gepierct. Nachdem ich trocken war und etwas runter gekommen war, sagte ich “ich möchte mich revanchieren” und streichelte ihr Gesicht “Schon gut das ist Kundenservice” und sie zwinkerte mich an.
Auf einmal wurde es eiskalt auf meiner Muschi, Vereisungsspray wie ich gleich erfuhr und dann spürte ich schon den ersten Stich in meiner linken inneren Schamlippe, kurz Dach das selbe in der rechten. Dann nochmal kalt beim Kitzler “Jetzt Zähne zusammen beissen” sagte Elke und schon spürte ich einen mega Schmerz in meiner Perle, ich schrie auf doch Elke ganz die Ruhe “Schon vorbei, nur noch der Ring rein” keine 10 Sekunden Später sagte sie “fertig”. Sie klärte mich noch auf wie ich es zu pflegen hatte, gab mir eine Spray mit, den ich 3 mal täglich verwenden musste und sie gab mir den Tipp soviel Luft wie möglich dran lassen und beim Pinkeln etwas aufpassen. Ich kletterte vom Stuhl zog mein Kleid zurecht, verabschiedete mich, Elke sagte noch “Alles Gute und wir sehen uns in 14 Tagen” und drückte mir ein keines Säckchen in die Hand, da drin war mein Spielzeug, “Soll ich anrufen” fragte ich, “Nein das passt schon, komm wenn du Zeit hast”. Meine Muschi brannte und es war so ein ziehender Schmerz, ich ging zu meinem Auto, da klingelte mein Handy, Nachricht von unbekannter Nummer Alles OK bei Dir? Ich melde mich in einer Stunde schau das du alleine bist, LG Paul ich antwortetet Alles OK ich speicherte auch diese Nummer, setzte mich ins Auto und fuhr nach Hause.
Kommentare
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Was für ein tolles Kleidchen.
Meine Ringe da unten gefallen meinem Mann sehr. Wenn er mir dann auch noch kleine Glöckchen untertags dranhängt, weiß ich, dass er höchstwahrscheinlich mit mir shoppen gehen will.
Nur ein Mal hat er die Ringe mit einem Schloss zusammen gebunden. Nachdem ich diesen Keuschheitgürtel, da mein Mann auf Geschäftsreise war, 5 Tage tragen musste, wurde der KG zu den Tabus hinzugefügt.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Danke, KG?
Servus Chris 72
KG = Keuschheitsgürtel. Die 2 kleinen Schlösschen hatten fast den Effek eines KG. Das ganze hat sich aber vor Jahrzehnten abgespielt - Bin 70 +.
GlG 💘
Ich habe mir heute alle 13 Teile hintereinander gegönnt. Eine sehr schöne Reihe die so interessant ist, dass ich nun der nächsten Fortsetzung entgegenfieber. Vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit.
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