Na ja nachdem Kathrin nach unserer Urlaubsrückkehr mir die ganzen Erlebnisse erzählt hatte musste ich natürlich wieder zum Alltag an meinem ersten Arbeitstag übergehen. Ich hatte noch etwas zeit bis die erste Kundin kam und ging erst einmal den bestand an unseren Produkten durch um die fehlende nachzubestellen. 

Um 10:30 kam dann die erste Kundin für heute. Ich machte mich als kurz vorher fertig, ging nach hinten um mich umzuziehen. Als ich dann dort so stand kam mir wieder Kathrins Erlebnisse in den Sinn. Ja und es wurde mir innerlich etwas warm. Besonders hat mich dabei das Thema – nichts unter dem Behandlungsmantel erotisiert. 

So kam in mir der Gedanke hoch, na ja vielleicht probiere ich das auch einmal aus? Ich musste mich schon etwas überwinden, mich komplett nackt auszuziehen und nur den Mantel anzuziehen, aber ich tat es. Als ich ihn an hatte stellte ich mich vor den Spiegel. Ja sah an sich ganz normal aus , außer das sich meine Brustwarzen, die leicht erregt waren abzeichneten. Aber ansonsten – war ich zufrieden. So ging ich dann, schon etwas nervös, nach vorne und empfing wenig später meine Kundin. Augenbrauen färben und die Nägel machen. Als ich beim Nägel maniküren so am Tisch saß und sie mir gegenüber kam mir wieder in den Sinn – ich bin ja nackt unter dem Mantel. Sofort durchzog mich ein kurzer Schauer. Irgendwie prickelte es in mir. Als ich fertig war und sie gegangen war blieb ich einfach so in meinem Dress. Kathrin kam ebenfalls aus dem Behandlungsraum und sah mich an und meinte, gehe ich recht in der Annahme – das Du nichts drunter hast und musterte mich von oben bis unten. Ich erwiderte ja, das stimmt, wollte es auch mal ausprobieren. Sie lächelte und meinte na und wie war es? Ich lächelte zurück und meinte na ja, an sich ganz angenehm. Wir wollten noch etwas quatschen da kam schon der nächste Kunde für Kathrin. Männlich, ca. Mitte vierzig, gepflegt. Er war so etwas wie einer ihrer ersten Stammkunden und kam regelmäßig zur Massage und Fußpflege. Sie begrüßte ihn und meinte wie letztes meinte ja wie gehabt. Kathrin schickte ihn in den Behandlungsraum nach hinten. Ich sagte zu Kathrin, ich mache derweil die Abrechnungen da meine nächste Kundin erst in einer Stunde kommt. Dies bekam der Mann mit und fragte dann Kathrin dann direkt, ob denn auch die vierhändige Ajurvedamassage möglich wäre. Kathrin meinte , das dies nur mit vorheriger Terminvereinbarung möglich ist. Ich ging dazwischen und meinte das wir es schon machen könnten aber nur 45 Minuten da ich ja in einer Stunde den nächsten Termin habe. Kathrin meinte ja, wenn du es machen würdest, gerne. Der Mann lächelte und sagte danke, das nächste mal melde ich es vorher an. Er ging in den Behandlungsraum, Kathrin hinterher und sagte dann in der Tür stehend – ziehen sie sich schon mal aus und legen sich auf den Bauch, wir kommen gleich. Sie kam zurück und sagte, klasse das du spontan einspringst. Wir machten uns fertig, wuschen uns die Hände und gingen gemeinsam in den Behandlungsraum. Der Mann lag dort, wie von Kathrin gewünscht auf der Massagebank. Er hatte sich bis auf die Unterhose ausgezogen. Kathrin deckte ihn mit einer Decke zu und wir bereiteten das Öl vor. Jeder von uns stellte sich an eine Seite der Massagebank und wir begannen mit der Massage, Beginnend mit dem Rücken und den Schulterpartien. Gleichfließend und möglichst synchron. Wir hatten das schon ein paar Mal gemacht. Nach ein paar Minuten waren wir mit dem Bereich fertig und ich schob die Decke über seinen Rücken sodass seine Beine und das Gesäß behandelt werden konnte. Mit den Füßen beginnend arbeiteten wir uns langsam nach oben bis zum Gefäßansatz. Als wir am Rand seines Slips ankamen fragte Kathrin ihn ob die Pobacken auch massiert werden sollen. Er war bereits fast eingeschlafen und stammelte etwas wie ja gerne. Kathrin zog dann den Slip nach unten, er hob das Becken leicht an und sie zog ihn bis fast zu den Knien herunter. Zwei schöne stramme Pobacken lagen vor uns. Wir begannen diese langsam zu massieren. Überraschter weise merkte ich das Kathrin öfters etwas tiefer mit ihren Händen zwischen die Schenkel massiert. Ich schaute sie an und sie warf mir ein verschmitztes Lächeln zu. Ich tat es ihr dann gleich und strich auch zwischen die Schenkel aus. Wie das so ist, kommt man dabei doch das ein oder andere Mal bei Männern mit den Hoden in Berührung. Doch dann bei einer der Ausstreichungen rutschte ich etwas tiefer und spürte plötzlich das dort sein Glied lag. Es war merklich hart und lag Richtung Füße. Ich riss die Augen auf und blickte zu Kathrin. Die lächelte und massierte weiter. Als wir fertig waren zog sie den Slip wieder hoch und meinte er solle sich nun umdrehen. Ich hielt die Decke hoch und er drehte sich langsam auf den Rücken. Natürlich wagte ich einen Blick über die Decke und sah das sein Penis nicht mehr in den Slip passte und seine halb erigierte Eichel seitlich herausschaute. Ich lies die Decke fallen und ah zu Kathrin die mich anlächelte und was ich dann sah war ein wahrer Schock für mich. Sie war gerade dabei die Knöpfe ihres Mantels zu öffnen. Ich warf ihr einen fragenden Blick zu und schon war sie dabei den Mantel auszuziehen. Sie sah meine Verwunderung und mein Erstaunen, sagte aber nichts, legte den Mantel beiseite. Der Kunde hate seine Augen geschlossen. Ich war total verunsichert und verstört. Kathrin nahm mir die Ölflasche aus der Hand und gab mir mit einem Blick und einer Kopfbewegung zu verstehen – und was ist mit dir? Ich zögerte, aber ein geiler Schauer durchzog meinen Körper. Ich fasste den ersten Knopf meines Mantels und zögerte kurz, aber öffnete ihn, dann doch ziemlich schnell die restlichen. Kathrin kam um den Tisch und griff von hinten meinen Mantel und zog ihn mir einfach aus. So stand ich plötzlich splitterfasernackt zusammen mit Kathrin im Raum. Mir wurde heiß, meine Nippel versteiften sich. Kathrin strich über meine eine Brust und den Nippel und flüsterte leise- so jetzt massieren wir weiter. Wir begannen diesmal mit den Zehen und Unterschenkeln. Mein Blick war immer zu dem Mann gerichtet aber er hatte die Augen fest verschlossen und schlief. Dann wechselten wir und begannen seinen Oberkörper zu massieren. Wir setzten gerade an, da öffnete er die Augen, Blickte zuerst Kathrin an und dann mich und lächelte, schloss aber gleich wieder die Augen. Wir umkreisten in ruhigen, gefühlvollen Streichungen seinen Oberkörper, Hals bis hinauf zu den Schläfen. Seine Augen waren immer geschlossen, ein genüssliches Grinsen im Gesicht. Wir waren fertig mit dem Oberkörper und ich legte die decke von unten über seinen Oberkörper.  Kathrin ging hinter die Bank und stellte das Kopfteil etwas nach oben. Dann lag er vor uns. Seine nackten Beine und der Slip über seinem Glied. Wir begannen von den Knien aufwärts zu massieren. Seine strammen Oberschenkel, gefolgt von den Innenseiten der Schenkel bis zu seinem Slip. Immer wieder , sanft, dann sanfter und stießen dabei ab und an an seinen Hoden der mit dem Slip bedeckt war. Ich massierte noch da griff Kathrin an den Slip und zog ihm diesen langsam aus. Sie zog den oberen Rand des Slips langsam nach unten und dabei kam sein Glied in vollem Umfang aus dem Slip und stellte sich senkrecht auf. Ein schöner gerade ziemlich dicker und auch langer Schwanz stand vor uns senkrecht wie eine Fahnenstange. Sie zog den Slip weiter nach unten und ihm komplett aus, legte ihn beiseite und stellt sich wieder gegenüber von mir auf. Wir nahmen das Öl und ließen es über sein Becken und oberen Oberschenkel tröpfeln. Kathrin lies den Schwanz aus. Sanft begannen wir mit kreisenden Bewegungen um sein Glied herum die Region zärtlich zu massieren. Ich wurde dabei immer erregter. Sein Schwanz stand direkt vor unseren Augen. Ich war gerade an der Unterseite und sich seine Hoden als Kathrin sich vorbeugte seinen Schwanz auf der Eichel einen Kuss gab und meinte, so jetzt bist du dran. Ich riss die Augen auf. Sie sah mich an und winkte mit dem Kopf mir zu – so du darfst den Schwanz anlangen. Ich glitt langsam nach oben, an den Ansatz seines Schaftes. Dann mit einem Finger dem Schaft entlang bis an den Eichelrand und umkreiste ihn einmal. Ein geiler Schauer durchzog mich. Kathrin setze nun ebenfalls an und umfasste seinen Schwanz und lies ihn durch ihre beiden Hände gleiten. Er öffnete die Augen und gab ein genüssliches stöhnen von sich. Gemeinsam glitten wir um und an seinem Schwanz entlang. Kathrin ging etwas nach rechts und stand nun etwas höher neben ihm. Drehte ihr Becken etwas und massierte dabei genüsslich weiter. Ich ergötzte mich gerade an seinem Eichelrand, spürte die raue Eichelumrandung zwischen meinen Fingern. Er hate die Augen geöffnet und blickte uns immer wieder an. Lächelnd, entspannt – erregt. Dann sah ich wie er seine Hand langsam über den Po von Kathrin strich und ihre Pobacken massierte und wenig später zwischen ihren Beinen. Ich sah wie Kathrin dies erregte, denn sie hat dann extrem harte und große Brustwarzen. Diese standen dick und aufrecht von ihrem Busen ab. Er glitt langsam zwischen ihren Schenkeln und da konnte ich sehen wie er ihr durch die Muschi fuhr. Nun standen auch meine Brustwarzen steil auf und ich merkte das ich schnell feucht wurde zwischen meinen Schenkeln. Kathrin löste sich und stellte sich hinter ihn. Ich massierte und strich genussvoll seinen harten Schwanz – wie schön dachte ich wäre das jetzt wenn er in mich eindringen würde. Aber das war keine Option für mich. Kathrin stand hinter ihm, beugte sich über ihn nach vorne, streckte die Arme aus und konnte sein Glied berühren. Dabei hingen ihre steifen Brustwarzen direkt über seinem Gesicht und begann sofort mit der Zunge die Nippel zu erreichen. Karthin lies ihn gewähren. Was für ein geiler Anblick. Ich wurde immer geiler. Drehte mich dann auch etwas und stellte mein rechtes Bein angewinkelt auf den Rand der Behandlungsliege sodass ich ihm meine ganze feuchte Scham zeigte. Er griff sofort mit seiner freien Hand zu und glitt durch meine Spalte. Ich stöhnte kurz auf. Er machte weiter und drang kurz darauf mit einem Finger in mich ein was mir den nächsten Schauer bescherte. Ich blickte zur Uhr und sah – nur noch 5 Minuten bis ich gehen mußte. Ich widmete nun meine ganze Konzentration und Aufmerksamkeit seinem Glied. Massiert, strich und umkreiste es. Schob seine Vorhaut auf und ab, mal langsam mal schneller. Ich wollte unbedingt sehn wie er spritzt. Kathrin kam zurück, stelle sich gegenüber hin und sah wie ich seinen Schwanz massierte. Beugte sich nach vorne und begann seine Eichelspitze mit der Zunge zu berühren, während ich den Schwanz wichste. Ich wurde noch geiler. Wichste seinen Schwanz, Kathrin leckte seine Eichel – dann lies sie ab. Schob meine Hand beiseite und übernahm das wichsen und blickte zu mir mit einem Nicken. Ich zögerte doch dann tat ich es. Ich beugte mich vor und leckte mit meiner Zunge über seine glänzende pralle Eichel. Er schob mir erneut einen Finger in die Muschi und da durchzog mich die Geilheit und ich sackte nach vorne und dabei lies ich seinen Schwanz in meinen Mund. Er bohrte fest in meiner Spalte und mir kam ein gewaltiger Orgasmus. Ich hatte seinen Schwanz tief in meinem Mund und saugte wahrscheinlich wie besessen an diesem. Nochmals drang er tief in meine Muschi ein, lies seinen Finger in ihr kreisen. Ich jappste und mich durchfuhr eine zweite Welle. Ich stöhnte auf. Wand mich kurz und spürte dabei den ersten Strahl seines Saftes in meinem geschlossenen Mund. Ich lies ab zog den Schwanz heraus und presste ihn Kathrin an den Mund die erst kurz zögerte – den zweiten Spritzer ins Gesicht kam aber dann den Schwanz in sich verschlang. Sie lies ihn nicht los. Er pumpte und stöhnte. Ich stellte mich neben ihn, legte den Finger auf den Mund damit er nicht zu laut Schrie. Führte nochmals seine Hand an meine Muschi. Dann war der Zauber vorbei. Kathrin lies ab er lag auf der Behandlungsliege, erschöpft aber zufrieden lächelnd. Ich entledigte mich seiner Hand und trat etwas zurück. Kathrin lies ebenfalls ab und stellte sich neben seinen Kopf und sagte – du weißt was du zu tun hast. Stellte ein Bein auf die Liege, schob sich nach vorne und streckte ihm ihre nasse Muschi entgegen, die er sofort mit der Zunge berührte und verwöhnte. Ich nahm meinen Kittel und schlich mich aus dem Raum. Draußen angekommen hörte ich wie die Tür des Ladens aufging. Meine Kundin kam. Schnell streifte ich mir den Mantel über und ging nach vorne. Begrüßte sie. Sie sah mich an und meinte, machen sie sich erst mal frisch ich setze mich so lange hier her. Ich war total verdutzt. Was meinte sie mit frisch machen?. Ich bejahte verlegen, sah das ich den Mantel verkehr geknöpft hatte und verschwand nach hinten. In dem Moment kam Kathrin aus dem Behandlungszimmer, Splitter Faser nackt und grinste. Zum Glück saß die Kundin auf dem Stuhl und konnte nicht ind en Gang sehen. Ich ging ins Bad und wollte mich kurz frisch machen. Schaute in den Spiegel und sah das – was die Kundin meinte – frisch machen. Ich sah voller Entsetzen – meinen Spermaverschmierten Mund und dem im Haar hängende Sperma. Oh wie peinlich dachte ich. Machte mich frisch und versuchte alle Spermarest zu entfernen. Dann knöpfte ich den Mantel richtig und ging nach vorne. Zwischenzeitlich hatte der Mann sich angezogen und stand an der Kasse. Von Kathrin keine Spur. Ich übernahm dies und kassierte ab. Die Kundin musterte den Mann mit einem süffisanten lächeln. Er bedankte sich überschwänglich und verlies den Laden. Ich war noch immer verdattert. Die Kundin meinte dann keck, na schönes Sahneschnittchen und wir beide mussten herzhaft lachen. Dann gingen wir in den Behandlungsraum. Als wir fertig waren gingen wir zur Kasse und ich kassierte sie ab. Sie meinte freundlich und lächelnd – da hätte ich auch nicht nein gesagt – und man lebt ja schließlich nur einmal. Dann ging sie. Ich war wie versteinert. Von ihren Worten und der gesamten Situation. Ich sperrte den Laden zu und ging nach hinten in die Küche. Dort saß Kathrin, noch immer so wie sie aus dem Behandlungsraum gekommen war. Nackt und vollgespritzt. Ich setzte mich zu  ihr. Wir mussten erst einmal reden. Wir quasselten und tauschten uns aus und versprachen uns – bleibt unter uns. Ich setzte neuen Kaffee auf da stand plötzlich, eher wie vereinbart mein Schatz in der Tür. Ich an der Kaffeemaschine, Kathrin nackt auf dem Stuhl voll mit Sperma. Er grüßte – sah die Situation und meinte „störe ich“? Beide entglitten uns unsere Gesichtszüge. Erst erschrocken dann mussten wir lachen. Mein Schatz meinte – Kathrin du hast anscheinend Spaß gehabt und lächelt uns an. Kathrin meinte verlegen na ja aber, verschwand schnurstracks im Bad. Sie war kaum weg da sagte er – ganz schön kesse Göre – nimmt sich einfach was sie will und lächelte. Trat dann zu mir und musterte mich – upps meinte er – hast du nur den Mantel an? Ich meinte verlegen, ääh ja, ist ja ziemlich warm hier im Salon und vorne scheint ja voll die Sonne rein. Er strich mir über den Mantel und meine sichtbaren Brustwarzen. Na das ist ja geil hauchte er und schon knöpfte er meinen Mantel auf. Steckte mir die Zunge in den Mund und wir küssten uns innig. Dabei glitt er über meine Brüste und dann zwischen meine Schenkel. Mit der anderen Hand öffnete er bereits sein Hose und ehe ich mich versah spürte ich seinen nackten harten Schwanz an meinem Bauch. Ohne zu zögern, wie im trance, drehte ich mich um beugte mich vor und er steckte mir sofort seinen harten Schwanz in die Muschi und begann mich sofort heftig zu ficken. Flüsterte mir dabei ins Ohr das er sofort sah als er kam das ich dringend eine Erlösung brauche.  Er fickte mich schnell und heftig und schon wenige Momente später entlud er sich in mir. Ein geiler Quickie – ich war glücklich und geschafft. Wir lösten uns und ich meinte so – jetzt muss ich aber auch duschen. Denn ich hörte schon wie Katrhin das Bad verlies. Ich ging hinaus und wir begegneten uns im Flur. Sie blickte mich an – da ich ja auch nackt war und meinte – na Spaß gehabt? Ich nickte und meinte – er ist drüben in der Küche und ging ins Bad zum duschen. Ich genoss die Dusche und entspannte mich dabei. Dann machte ich mich langsam fertig, föhnte die Haare und legte etwas Make up auf. Als ich fertig war ging ich aus dem Bad und wollte an sich in das Zimmer zum anziehen, schaute aber noch kurz in die Küche weil es so still war. Ich stockte, was ich dort sah. Kathrin saß auf der Küchenzeile mit weit gespreizten Beinen und mein Mann vor ihr wichsend. Was für ein Bild. Sie hatten mich nicht bemerkt. So beobachtete ich die Situation eine weile bis es ihm kam. Er spritzte auf den Boden und Kathrin feuerte ihn regelrecht an. Da gab ich mich zu erkennen.