Mein Name ist Jasmin. Ich bin heute 43, blonde Haare und 1,70, mit sportlicher Figur groß. Seit einigen Jahren arbeite ich in einem Team bei einer großen Versicherung, welches sich um die Verwaltung von verschiedenen Produkten der Versicherung kümmert. Ich hatte aus einer vorherigen Anstellung als Quereinstieg bei der Versicherungen angefangen. Dadurch war ich für die Einarbeitung sehr auf die Kollegen aus dem Team angewiesen. Einer der Kollegen war sehr hilfsbereit und nur 2 Jahre älter als ich. Er hat dunkle Haare und ist 1,80 mit normaler Figur groß. Durch seine Wurzeln hat er einen kleinen südländischen Touch. Wir haben uns auf Anhieb sehr gut verstanden. Er hat mir in der Arbeit bei jeder Gelegenheit gleich geholfen und mir viel Platz zur Selbstverwirklichung gegeben. Und so kam es auch, dass wir ein gemeinsames 2er-Büro geteilt haben.

In der Anfangszeit waren wir beide noch Singles und haben entsprechend recht offen, aber immer mit Witz und Spaß viel geflirtet. Das haben natürlich alle Kollegen mitbekommen und wir galten schon als inoffizielles Paar. Die Chemie zwischen uns hat gleich gepasst. Wir haben uns sehr offen über unsere Erlebnisse in Beziehungen und teilweise auch sexuellen Erfahrungen ausgetauscht. Ich hatte immer das Gefühl, mit einer guten Freundin oder gar einem Bruder zu reden. Es war immer sehr vertraut. Dabei haben wir auch unsere Position zu gegenseitigen romantischen Gefühlen ganz offen angesprochen. Wir waren uns immer einig, dass es ein Flirt bleibt und nicht darüber hinaus gehen wird.

Wir sind richtig gute Freunde geworden und haben dann auch mit anderen Kollegen immer mal wieder etwas privat gemacht. Seit ein paar Jahren sind wir beide in festen Beziehungen und haben unsere Partner geheiratet. Ich habe dann zwei Kinder bekommen und auch mein Kollege hat Nachwuchs bekommen. Bedingt durch die Elternzeit hatten wir dann natürlich nicht mehr so viel miteinander gesprochen. Und wer Kinder hat weiß das dann seine Lebensaufgaben sich komplett ändern. Nach der Elternzeit habe ich wieder in Teilzeit an zwei Tagen in dem gleichen Team angefangen. In der Zwischenzeit ist mein Kollege zum Teamleiter aufgestiegen. Das hatte mir sehr viel Sicherheit gegeben, um wieder ins Berufsleben einzusteigen. Das Gefühl und die Chemie zueinander sind wie vorher geblieben. Nur mit dem Unterschied, dass wir nun über unsere Erfahrungen aus den Familien und den Kindern jetzt austauschten.

Leider hat mich allerdings das Glück verlassen, eine glückliche Ehe und Familie zu haben. Mein Partner hat sich immer mehr von mir und den Kindern entfernt und sich seiner Arbeit mehr gewidmet. Dazu kamen auch sehr depressive Phasen bei meinem Partner. Die ich nicht mehr tragen und regeln konnte. Trotz ärztlicher Behandlung und eine Partnerberatung haben wir uns entschieden getrennt zu wohnen. Wir haben es dann immerhin geschafft, den Kindern die Situation um den Papa nicht allzu stark spüren zu lassen. Die ganze Entwicklung und sämtliche Phasen habe ich immer mit meinem Kollegen offen geteilt. Ich wusste, dass er der Richtige ist, um sich mein Leid anzuhören. Er schafft es immer wieder, mich zu trösten und aufzumuntern. Auch dass ich seit mehreren Monaten (Jahren) keinen Sex mehr hatte, konnte er mit einem Witz oder einem Lächeln einfach vergessen machen. Dabei habe ich mitbekommen, dass er ebenfalls seit ein paar Jahren mit dem Beginn der Schwangerschaft seiner Partnerin keinen Sex mehr hatte.

Was es auch immer genau war, kann ich mir bis heute nicht ganz erklären. Aber der Gedanke Sex mit meinem Kollegen zu haben war auf einmal da. Das Gefühl und die Lust nach körperlicher Nähe sind mir bei dem Anblick von meinem Kollegen immer wieder hochgekommen. Aus unserer Vorgeschichte und dem offenen Austausch wusste ich, dass er auch gut bestückt sein musste. Wir hatten unsere Bürotische genau gegenüber. Nur die Monitore hatten unsere Blicke zueinander versteckt. Ich habe mir oft vorgestellt, wie wohl genau in diesem Moment sein Schwanz in seiner Jeans aussehen muss. Dabei wurde es mir ganz warm im Bauch und ich spürte wie meine Muschi anfing feucht zu werden. Ich musste dann immer wieder auf die Toilette verschwinden, um mich wieder abzukühlen. Manchmal so oft, dass ich schon Angst hatte, dass es auffällig wurde.

Ich wollte dem Gefühl nachgehen und mich steigern. An warmen Tagen hatte ich meistens ein knielanges Kleid an. Bei meinen Brüsten mit Körbchengröße B konnte ich es mir erlauben, auch mal keinen BH darunter anzuziehen. Dann haben meine Nippel an dem Kleid gerieben. Ich musste immer sehr vorsichtig sein, da unsere Bürotür fast immer offen war und Kollegen und Kolleginnen oft unangemeldet vorbeikamen. Unter dem Monitor hatte ich die Hände von meinem Kollegen auf der Tastatur gesehen. Sie waren immer sehr gepflegt. Ich stelle mir vor, wie seine Hände meine Brüste berührten. Ich nahm die Hände vom Tisch und hielt die linke Hand an meine Lippen, so wenn ich über etwas nachgedacht hätte. Den rechten Arm verschränkte ich darunter und konnte somit meine linke Brust und den Nippel massieren. Meine Nippel wurden hart und drückten auf das Kleid. Ich merke, wie mir die Wärme von meiner Brust in den Bauch und meinem Schritt wanderte. Bei meiner Muschi angekommen setzte ich mich ganz aufrecht auf, öffnete meine Beine und drückte mein Gesäß nach hinten, um mit meiner Muschi direkt auf dem Stuhl zu sitzen. Beim Öffnen meine Beine merkte ich wie ich im Schritt schon schwitzte. Der leichte Luftzug gab mir einen kleinen Kältekick. Ich stellte mir vor, wie die Hand meines Kollegen über meine Muschi streichelte. Der Gedanke, dass er nur einen Meter von mir weg sitzt ließ sofort meine Muschi feucht werden. Ich wollte das Gefühl noch intensiver erleben und bin auf die Toilette gegangen. Dort angekommen, habe ich meinen Slip ausgezogen und in meiner Tasche verschwinden lassen. Zurück im Büro bin ich zuerst auf die Seite meines Kollegen gegangen, um ihn nach einem Vorgang zu fragen, an dem ich aktuell gearbeitet hatte. Ich konnte nur daran denken, wie ich komplett nackt unter meinem Kleid neben ihm stand. Er sitzend auf seinem Bürostuhl. Er lehnt sich aus seinem Stuhl etwas nach vorne, um eine Mappe herauszusuchen. Ich stand etwas hinter ihm und griff versteckt genug an meine linke Arschbacke. Ich drückte die Arschbacke zur Seite so, dass meine Arschritze sich öffnete. Bei dem Anblick seine Hände auf der Mappe wünschte ich mir, dass er meinen Arsch fest packte und meine Arschbacken auseinanderspreizt. Mit einer Beschreibung aus der Mappe ging ich wieder auf meine Seite des Büros. Beim Hinsetzen habe ich gleichzeitig meinen Rock hochgezogen, um mit meiner blanken Muschi und meinem Arsch direkt auf dem Stuhl zu sitzen. Der raue Stoff auf dem Stuhl hat gleich an meinen Schamlippen gerieben. Mit ein paar kleinen Bewegungen meiner Hüfte wurde mir immer heißer. Meine Muschi war jetzt schon sehr feucht. Wenn ich mir vorstellen, dass mein Kollege jetzt unter den Tisch schauen würde, ist meine Muschi schon fast am Platzen. Ich halte es an dieser Stelle nicht mehr aus und verschwinde nochmal auf die Toilette. Auf der Toilette ziehe ich mein Kleid kurzerhand aus und stehe nur noch mit meinen weißen Plateauschuhen komplett nackt in der Toilette. Ich stütze mich mit einer Hand an der Wand ab und beuge mich dabei nach vorne. Mit meiner anderen Hand fange ich an meinen Kitzler zu reiben und schiebe mir einen Finger zwischen meinen feuchten Schamlippen in meine Muschi. Ich stelle mir dabei meinen Kollegen vor, der hinter mir steht und seinen harten Schwanz langsam in mich schiebt. Nach nur 5 Min. hatte ich einen Orgasmus, den ich so schon lange nicht mehr verspürt hatte.

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