Auf die Stellung im Beruf kommt es nicht an...
Zugegeben, mit mir hat es das Schicksal gut gemeint. Ich bin mit meinen 42 Jahren leitender Angestellter einer großen Versicherung und verdiene genug, um mir keine Sorgen machen zu müssen. Mit Familie hat es zwar nicht geklappt, aber ich kann mich über Kontakte und Bekanntschaften nicht beklagen – auch nicht über mein Leben jenseits der üblichen Moralvorstellungen.
Warum ich das betone? Nun ich inseriere in den diversen Kontaktbörsen und bin da auch als „Suchender“ viel und erfolgreich unterwegs. Mir kommt es dabei nicht auf die „Traumfrau“ mit dem „Superbusen“, oder ähnlichen herausragenden Attributen an. Ich will, dass wir gemeinsam Spaß haben, also einigermaßen auf demselben Level und mit denselben Interessen sind. Selbst kein Adonis, halte ich auch nichts davon nur nach dem tollen Aussehen zu schauen.
Manchmal ist es dann aber so, dass man gar nicht so in die Ferne schweifen muss, um Erfolg zu haben. Ich war spätabends noch in meinem Büro und wie es immer so ist, wenn ich am Tag keine Lust auf Arbeit habe und lieber am Abend alles erledige, war ich auf der ganzen Etage alleine.
Das heißt nicht ganz. Mit mir am Arbeiten war noch eine Frau aus dem „Putzgeschwader“, wie es bei uns im Haus so genannt wird. Ich kannte sie vom Sehen und ich wusste, dass sie für diese Etage zuständig war. Mehr war da eigentlich nicht. Bis – ja bis eben zu diesem Abend.
Ich begegnete ihr auf dem Weg in die kleine Teeküche, weil ich mir dort noch schnell eine Cola aus dem Kühlschrank holen wollte. Sie war gerade dabei den Gang zu saugen. Als ich aus sie zukam, stutzte ich ein wenig und konnte meinen Augen nicht so richtig trauen. Durch das Saugen, war sie ein wenig nach vorne gebeugt und als ich dann von vorne auf sie zukam, konnte ich ihren Busen baumeln sehen. Sie hatte offensichtlich unter ihrem Kittel keinen BH an. Nun es war Sommer, draußen war es warm, aber das Gebäude war klimatisiert. Also machte sie das kaum aus Hitze-Gründen.
Das war mir aber, ehrlich gesagt auch ziemlich egal. Der Anblick war toll und in meinem Kopf-Kino führte ich die Szene sofort weiter, wurde aber durch ihr fröhliches: „Aber Hallo, ich wusste gar nicht, dass heute noch jemand da ist.“ Ich grüßte höflich und war ein wenig enttäuscht, weil sie sich aufgerichtet und mir damit den Ausblick vermiest hatte. Ich stotterte ein wenig und erklärte, dass ich mir nur eine Cola holen wollte. Sie erwiderte, dass hier oben keine mehr im Kühlschrank wäre, sie mir aber gerne eine von der unteren Etage holen würde. Ich bedankte mich und kehrte in mein Büro zurück.
Nach kurzer Zeit kam sie wieder und stellte mir eine herrlich kalte Cola mit Glas auf einem kleinen Tablett auf den Schreibtisch. Dazu kam sie zu mir hinter den Schreibtisch und beim Wegdrehen konnte ich einen Blick auf ihre tollen Oberschenke werfen, da sie den Kittel nur bis knapp unter die Hüfte geknöpft hatte. Jetzt war die kalte Cola doppelt nötig, damit ich wieder runterkommen und arbeiten konnte.
Beim Hinausgehen sagte sie noch zu mir, dass sie mein Büro dann zum Schluss machen würde, um mich nicht zu stören. Ich erwiderte, dass sie sich in ihrer Routine nicht durch mich stören lassen sollte und einfach das tun, was sie will. Sie lachte und meinte, dass das nicht ginge, da sie ja zum Arbeiten hier sei. Ich wunderte mich zwar über die Bemerkung, kapierte sie aber erst als sie wieder draußen auf dem Flur war.
Eine ganze Weile hörte ich noch den Staubsauger und dann klapperte es auf dem Gang. Ich wollte wissen, was da los sei und beschloss, noch einmal in die Teeküche zu gehen. Als ich den Gang betrat, stand sie gerade vor dem Büro nebenan auf der Leite und wischte eine der Flur-Lampen ab. Als sie mich sah, rief sie: „Vorsicht. Nicht unter der Leiter durchgehen. Das bringt Unglück!“ Ich lachte und drückte mich an der Leiter vorbei. Ich tat dies auf der Seite, auf der sie stand und konnte einfach nicht anders. Ich schaute nach oben und sofort hätte ich wieder Kühlung gebraucht, denn ich konnte deutlich unter ihrem Kittel sehen, dass ich nichts sah. Zumindest nichts, was mit einem Slip oder einer Unterhose beschrieben werden könnte. Ihre blank rasierte Muschi glänzte im Halbdunkel unter ihrem Kittel und ich musste weiter – so ein Mist.
In der Teeküche holte ich mir erst einmal einen Eiswürfel und rieb mir damit die Stirn ein. So einen geilen Anblick hatte ich noch nie genossen.
Ich freute mich schon auf den Rückweg und überlegte fieberhaft weitere Ausreden, um den Anblick öfters genießen zu können. Als ich mich wieder an ihr vorbei zwängt, nahm sie auch noch einen Fuß um eine Stufe höher, so dass ich einen noch besseren Blick ins Paradies hatte und dabei an ihrer Schamlippe sogar einen kleinen goldenen Ring erspähen konnte.
Wieder in meinem Büro musste ich erst einmal durchschnaufen. Mit meinen Arbeiten war ich Gott sei Dank schon fertig, so konnte ich mich zurücklehnen und meinen Puls wieder runterfahren.
Das mit dem Puls senken hatte sich dann aber gleich erledigt, denn es klopfte an meiner Tür und die Putz Fee kam mit einem Lächeln herein und fragte: „Darf ich jetzt bei Ihnen? Es ist das letzte Büro und dann bin ich fertig für heute.“ Ich nickte und tat so, als ob ich noch beschäftigt wäre. In Wirklichkeit ließ ich sie keine Sekunde aus den Augen, als sie zuerst den Boden saugte und mir dabei immer wieder einen Blick auf ihre tollen Brüste spendierte. Als sie das Waschbecken und die Fliesen davor, welche bei mir in einem Schrank eingebaut waren, wischte, bückte sie sich so weit, dass ich wieder ihr Paradies genießen durfte.
Mir wurde richtig heiß auf meinem Stuhl hinter dem Schreibtisch und ich war froh, dass sie die Beule in meiner Hose nicht sehen konnte.
Schließlich sagte sie mir noch, dass auch bei mir die Lampenschirme heute dran wären und holte ihre Leiter ins Büro. Ich wurde richtig aufgeregt, denn eine der beiden Lampen hing so nah an meinem Schreibtisch, dass sie quasi direkt vor meinen Augen auf die Leiter klettern musste.
Und genau das tat sie dann auch. Stufe für Stufe ging es nach oben und bei jedem Schritt öffnete sich ihr Kittel ein wenig und ich konnte ihr zwischen die Beine schauen. Als sie oben angekommen war, stellte sie ein Bein über den Scheitelpunkt der Leiter auf die andere Seite und stand so mit leicht gespreizten Beinen direkt vor meinem Schreibtisch auf der Leiter.
Ich starrte mittlerweile nur noch gebannt auf das Paradies und bemerkte nichts mehr in meinem Umfeld. Wach gerissen wurde ich von ihr selbst, als sie mich plötzlich fragte: „Na, hat der Herr genug gesehen? Hat es ihm gefallen?“
Ich musste wohl knallrot geworden sein, denn sie lachte und meinte: „OH, wie süß. Habe ich den Herrn bei etwas Peinlichem ertappt?“ Ich antwortete: „Peinlich weiß ich nicht, aber auf jeden Fall sehenswert und fesselnd. Und genug habe ich davon noch lange nicht.“ Sie lachte wieder und meinte dann: „Da kann ich, glaube ich, Abhilfe schaffen.“ Direkt nach diesen Worten, noch bevor ich darüber nachdenken konnte, zog sie ihren Kittel aus und war, wie ich schon vermutet und teilweise bestätigt bekommen hatte, darunter splitternackt. Sie warf den Kittel in Richtung Türe und putzte in Seelenruhe die Lampe weiter, während mir die Kinnlade herunterhing und meine Hose durch ein mächtiges Zelt ungefähr in der Körpermitte ergänzt wurde.
Als sie fertig war, schaute sie von oben herunter auf mich und setzte sich auch noch auf die Ablage der Leiter. Dann sagte sie: „Also ich sehe was, was sie nicht sehen und weiß, dass da etwas mehr erregt ist, als sie zugeben.“ Ich schaute an mir herunter und lachte, denn das Zelt in meiner Hose war sehr groß geworden. Ich erklärte ihr, dass ich jegliche Schuld daran von mir weise und auch keinerlei Verantwortung dafür übernehmen möchte.
Die Putz Fee erwiderte: „Wenn sie sich von einer einfachen Reinigungsfachkraft helfen lassen, wüsste ich schon eine Lösung für das Problem.
Ich sagte ihr, dass ich gerne Hilfe annehmen würde und beobachtete, wie sie langsam und mit dem Hintern mir zugewandt von der Leiter stieg. Genauso langsam kam sie um den Schreibtisch herum auf mich zu, so dass ich alleine durch den Anblick keine Chance mehr hatte, mich gegen meinen Prinzen durchzusetzen und Anstand waren zu lassen. Als die Frau sich dann noch vor mich hinkniete, mir die Hose öffnete und meinen Prinzen befreite, war es sowieso schon zu spät, einen anderen Weg zu gehen. Zärtlich nahm sie ihn in den Mund und umspielte ihn mit ihrer Zunge. Dabei knetete sie sanft mir einer Hand meine Eier, während sie mit der anderen Hand meinen Prinzen an der Wurzel packte. Mir blieb nur, mich zurück zu lehnen und zu genießen.
Bei einer derart intensiven Behandlung dauerte es auch nicht lange und in mir stieg ein heftiger Ausbruch empor. Plötzlich fing sie an, an meiner Spitze zu saugen und ich entlud mich mit einem riesen Schwall, direkt in ihren Mund. Sie genoss es offensichtlich, denn sie ließ ihn mit ihren Lippen umschlossen, bis auch der letzte Tropfen ausgesaugt war. Schwer atmend hing ich in meinem Bürostuhl und sah zu, wie sie sich die Lippen leckte und direkt vor mir aufstand, so dass ich jetzt ihren tollen Busen und die feuchte, rasierte Muschi direkt vor mir hatte.
„So der Herr, jetzt bin dann aber ich auch dran, oder?“, erklärte sie mir mit einem Grinsen und wackelte langsam von dannen in Richtung des kleinen Konferenztisches in meinem Büro. Dort legte sie sich einfach auf den Rücken und stellte links und rechts an die Ecken ihre Füße ab. So lag sie mit dem Unterleib zu mir und weit geöffneter Scham da und wartete.
Ich ließ die Hose komplett nach unten gleiten und an meinem Schreibtisch zurück und machte mich daran, nun sie ein wenig zu verwöhnen. Langsam arbeitete ich mich küssend von ihren tollen Brüsten bis ins Allerheiligste vor und spielte mit der Zunge mit ihrem Kitzler, der frech an der Spitze ihrer Muschi hervorlugte. Sie stöhne leise und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich drang mit der Zunge in sie ein und leckte, was das Zeug hielt. Sie stöhnte mehr und mehr und ich war froh, dass wir alleine in dieser Etage waren. Als ich neben der Zunge auch noch den Zeigefinder meiner linken Hand in ihr zum Einsatz brachte, bäumte sie sich auf und nach kurzer Zeit ging ein Zittern durch ihren Körper. Plötzlich wurde alles auf dem Tisch nass und ich bekam ein genauso nasses Gesicht, von dem Orgasmus, den sie da aus ihrem zuckenden Körper entließ.
Ich wartete gar nicht, bis sie sich wieder beruhigte, sondern fing sofort an den Saft aus ihr auszulecken. Es schmeckte herrlich und ich wollte keinen Tropfen davon versäumen. Als ich glaubte damit fertig zu sein, wurde sie schon wieder ganz nass und mein Prinz war auch schon wieder zu voller Größe angewachsen. So beschloss ich auch ihm zu zeigen, was meine Finger und meine Zunge soeben erkundet hatten. Ohne weitere Vorwarnung setzte ich ihn an und bohrte ihn tief in die willig dargebotene Muschi der Putz Fee. Sie quiekte vor Vergnügen und ich musst mich zusammenreißen, um nicht sofort los zu spritzen. Ich genoss es eine ganze Weile lang nur langsam vor und zurück zu gehen. Sie wurde bei jeder Bewegung lauter mit ihrem Stöhnen. Schließlich fing ich an, sie richtig zu nageln und wir beide kamen, fast gemeinsam, zu einem zweiten gewaltigen Orgasmus. Ich wollte nicht in ihr abspritzen und meinen Prinzen herausziehen, doch sie ließ es nicht zu und umklammerte mich mit ihren Beinen, so dass er erst wieder frei gelassen wurde, als er verschrumpelt und klebrig von selbst aus ihr herausrutschte. Sie zog mich an der Hand um den Tisch herum zu ihrem Kopf und fing sofort an den Prinzen sauber zu lecken. Leider war er aber zu erschöpft, um durch diese tolle Spezialbehandlung wieder zu seiner vollen Größe heranzuwachsen. Sie lächelte und meinte: „Ich muss jetzt sowieso unten mit meiner Karte an die Stechuhr meiner Firma, sonst glaubt mein Chef noch in trödle bei der Arbeit.“
Ich lachte und meinte, dass diese Art von Trödeln gerne von mir gedeckt wird. Sie zog sich ihren Kittel an, holte ihre Sachen zusammen und sagte beim Hinausgehen: „Wenn das nicht unter ihrem Niveau ist, können wir gerne wieder ein wenig „zusammenarbeiten“, wenn Sie wieder einmal spät im Büro sind.“
Ich versprach ihr, dass ich das von jetzt an öfters machen werde und tatsächlich hatten wir von da an in der Regel einmal die Woche eine tolle Nummer in meiner Etage. Ich weiß weder, wie die Dame mit vollen Namen heißt, noch habe ich sie je außerhalb des Bürokomplexes gesehen, doch für das, was wir zusammen unternahmen, war sie einfach eine Klasse für sich.
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Endlich mal wieder eine schöne Geschichte. Danke!
Tolle Geschichte und gut geschrieben
Eine superschöne Geschichte!!!!! Danke vielmals. Wenn keine Fortsetzung, dann bitte eine andere schöne Geschichte ausdenken.
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