Die Modenshow  Teil 1


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Ich heiße Hanna, ich brauchte unbedingt Geld und deshalb suchte ich einen Minijobanzeigen im Internet.

Wir suchen für unsere Modenshow männliche und weibliche natürliche Modelle.

Ich stockte einen Moment. 

Was verdient man denn so als Model? fragte ich mich.

Dann musste ich lachen, ich und ein Modell.

Meinen Busen fand ich viel zu klein, 80b und meinen Po zu groß.

Ich las weiter.

Wir suchen keine Topmodells, sondern Modelle, die Spaß auf einem Laufsteg haben für Jungdesingermode, die ihre erste Kollektion vorstellen.

Silke schaute mir über die Schulter, meine beste Freundin war gerade bei mir.

„Ja, das war doch mal was, das würde ich an deiner Stelle doch machen, leicht verdientes Geld!“

„Meinst du?“

„Klar, da musst du nur ein bisschen mit dem Arsch wackelt und im Kreis laufen und schon hagelt es Kohle!“

„Haha, so einfach ist das bestimmt auch nicht und wer weiß, was man da anziehen muss!“

„Na so schlimm wird das schon nicht sein, ist doch Designermode, bestimmt megaschöne Sachen, sowas möchte man doch gern tragen und du bekommst dafür sogar noch Geld, perfekt!“

„Naja, noch habe ich den Job ja auch nicht!“

„Ach, die wären schön blöd, wenn sie dich nicht nehmen würden!“

„Du bist echt ein Quatschkopf!“

„Schau, da kannst du gleich Kontakt aufnehmen!“

„Meinst du wirklich?“

„Kostete doch kein Geld!“

„Stimmt, die werden mich sowieso nicht nehmen!“

„Haha, du wirst sehen, die nehmen dich, du kommst ganz groß raus! Ich hoffe, du kennst mich dann noch!“

 

2 Tage später

Schönen Dank für ihre Bewerbung, wir würden sie gern am 15.6. um 14 Uhr 30 für ein Casting einladen wollen.

Bitte kommen sie zur Grand Hotel wir freuen uns auf Sie

Sofort rief ich Silke an.

„Du wirst es nicht glauben, die haben mich zu einem Casting eingeladen, morgen schon!“

„Hab ich dir doch gesagt, wirst sehen die nehmen dich!“

„Soll ich dort echt hingehen?“

„Klar!“

„Und was soll ich anziehen?“

„Dein schwarzes Kleid!“

„Meinst du?“

„Auf jeden Fall, vergiss nicht passende Unterwäsche und immer schön mit dem Arsch wackeln und den Kopf hoch!“

„Okay… dann drück Mal morgen Daumen für mich!“

 

15.6. 14 Uhr 20

Aufgeregt ging ich durch die Eingangstür des Grand Hotel. Ein großes Schild mit einem Pfeil nach rechts stand im Foyer, auf dem stand; 

Casting im Blauen Saal

Kurz schaute ich und dann ging sie Richtung Blauen Saal, die Türen standen weit auf und ich trat ein. Viele junge Frauen standen um einen Mann herum, ich ging zu der Menge hin und hörte;

„Bitte jeder nimmt sich ein Formula und das bitte ausgefüllt wieder mir zurückgeben, dann gib es weitere Anweisungen! Danke!“

Ich ging zum Tisch und nahm ein Klemmbrett mit den Formula und Stift hoch und überflog die Fragen. waren nur Fragen zur Körpergröße, Kleidergröße, BH-Größe und Slip-Größe, Gewicht, Haarfarbe, Augenfarbe und ob man Tattoos, Piercings, Löcher für Ohrringe hat und natürlich Name, Nachname und ob verheiratet oder nicht.

Ich füllte es schnell aus und gab es dem Mann. Der lachte mich freundlich an.

„Dann setzten sie sich bitte da vorne hin, es geht gleich los!“

Erst jetzt sah ich den langen Laufsteg mit den Stuhlreihen an den Steg entlang, dort saßen schon einige der anderen Mitbewerberinnen. Ich setzte mich dazu.

Schon kam der Mann mit den letzten Bewerberinnen zu uns. Die zwei setzen sich neben mich, während er auf den Laufsteg hinaufkletterte.

„Schön, dass sie alle erschienen sind! Herzlich willkommen bei dem Casting für unsere Modenshow. Die Modenshow unserer Jungdesigner. Später werden sie sagen, sie dabei waren als ihre Karriere gestartet hat. Sie waren bei der ersten Modenshow von ihm oder ihr. Alles, was sie dabei tragen werden, sind nur für diese Modenshow entworfene Einzelstücke und wir zahlen dafür sehr gut! Meine Assistentin wird sie nun nach hinten begleiten und sie werden einmal über den Laufsteg Probelaufen. Danke für ihre Aufmerksamkeit!“

Eine junge Frau mit Klemmbrett winkte uns zu, alle standen auf und folgten ihr. Direkt neben dem Laufsteg war eine kleine Treppe und man konnte dann durch den Vorhang in einem großen Raum gehen, da standen viele Schminktische mit Spiegeln und Stühlen davor. 

„Bitte setzten sie sich jeder vor einem Schminktisch, ich komme dann zu jeder und gebe ihnen noch Anweisungen, bevor sie dann den Laufsteg hinlaufen, kurz am Ende verweilen und dann zurückkommen. Lassen sie sich aber damit Zeit!!“

Ich hatte mich gesetzt, da tauchte sie auch schon bei mir auf.

„Ich bin Lotte, ich gebe dir kurz die Anweisungen. Bei der Modenshow bin ich dann auch für euch da! Als erstes, schönes schwarzes Kleid, aber bevor du nun da raus gehst, musst du den BH ausziehen, wenn du gehst, könnte man die BH-Träger sehen, das geht gar nicht, auch wenn er farblich gut passt!“

„Okay, können sie mir bitte den BH aufmachen? So angezogen komm ich da nicht ran.“

„Kein Problem!“ sagte sie griff hinter mich und öffnete den BH. Umständliche zog ich ihn aus und legte ihn auf den Schminktisch, dabei musterte ich im Spiegel, ob man sehen konnte, dass ich keinen BH trug, denn sonst hatte ich immer einen BH drunter an, das war ein völlig neues Gefühl. Doch das schwarze Kleid verdeckte alles, nur wenn ich mich vorbeugen würde, wäre alles zu sehen.

„Ach ja, damit sie es schonmal wissen, es wird keine Unterwäsche bei der Modenshow drunter getragen!“

„Oh, also etwa auch keinen Slip?“

„Genau!“

„Soll ich den jetzt auch ausziehen?“

„Wenn sie das gleich richtig machen wollen, dann sollten sie das jetzt auch machen! Gewöhnen sie sich gleich mal dran!“

Ich überlegte kurz, das Kleid war lang genug, ging fast bis zu den Knien und kurzendschlossen zog ich ihn herunter und legte ihn zu den BH.

„Gut, sie sind auch gleich die erste, sie gehen langsam den Laufsteg entlang bis zum Ende, dort drehen sie sich mehrmals und dann kommen sie wieder zurück und das wars dann schon, sie schaffen dass schon und immer lächelt und Kopf hoch, viel Spaß!“

„Danke!“ antwortete ich und stand unsicher auf. Langsam ging ich auf den Vorhang zu und trat hinaus. Am Hinteren Ende standen mehre Personen und der Mann des Empfangs. Langsam ging ich den Steg entlang. Es fühlte sich merkwürdig an so ohne Unterwäsche.

Mutigen Schrittes ging ich voran, immer näher kam das Ende vom Laufsteg, dort hielt ich in der Mitte, gerade, als ich mich drehen wollte, pustete eine Luftmaschine unter mein Kleid. Das traf mich völlig unerwartet und deswegen flog das Kleid unkontrolliert hoch und gab meine frisch rasierte Scham für alle gut sichtbar frei.

Erschrocken wollte ich das Kleid herunterdrücken, doch der Wind war zu stark, schnell drehte ich mich weg, doch hatte nicht daran gedacht, dass nun alle meinen nackten Po sehen konnten.

Ich drehte mich zurück und versuchte mit der einen Hand meine Scham zu verdecken und der anderen Hand das Kleid zu bändigen, dabei zog ich so sehr, dass der Träger von meiner Schulter rutsche und einen meiner Brüste freilegte.

Die Männer vor mir lachten mir freundlich zu.

„Bisher war es super gewesen, aber sie müssen noch lernen, egal, was passiert, sie dürfen nicht in Panik ausbrechen und gelassen auf jede Panne reagieren! Hat denn die Assistentin nichts von der Windmaschine gesagt?“

„Nein!“ stotterte ich.

„Oh, das sollte sie aber, aber dafür haben sie es super gemacht und wir haben ihnen auch nichts weggeguckt. Keine Sorge, jeder von uns hat schonmal Schamlippen gesehen und Brüste! Ihre sind auf jeden Fall wunderschön!“

Ich errötete nun total.

„So jetzt nehmen sie Haltung an, ihre Arme locker an der Seite und drehen sie sich nochmal, dann laufen sie zurück!“ 

Ich atmete einmal stark durch, dann versuchte ich mich zu entspannen und ließ ich zu, dass das Kleid hoch wehte, versuchte nur den Träger wieder über die Schulter zu bekommen, doch mein Busen verhinderte den Versuch. 

Dann drehte ich mich langsam herum und spürte die Blicke auf meinen Po, meinen heraushängenden Schamlippen und meiner Brust. 

Dann ging ich mit wackeligen Schritten zurück, das Kleid senkte sich sofort, als ich aus der Windmaschine heraustrat und ich konnte auch den Träger hochschieben und mein Busen war wieder verdeckt. Erleichtert ging ich weiter und schon verschwand ich hinter dem Vorhang.

„Das war doch super für das erste Mal!“ empfing mich die Assistentin.

„Naja, weiß nicht, ich glaub ich habe da etwas blöd dagestanden, als ich versucht habe meine Blöße zu verdecken! Das war so peinlich!“

„Sorry, ich hätte das mit der Windmaschine sagen müssen, hatte ich total vergessen! Aber sie haben das super gemeistert, denke sie sind bestimmt dabei!“

„Meinen sie echt? Das war echt peinlich, ich wäre am liebsten im Boden versunken, ich war praktisch nackt!“

„Aber sie sind cool geblieben und das ist das Wichtigste!“

„Na so cool fand ich mich nicht gerade, nur nackt!“

„Nur nicht den Mut verlieren, das wird schon. Setzten sie sich wieder vorne in die Halle, dort werden sie dann mehr erfahren, da kommt gleich noch jemand und klärt das weitere!“

„Gut!“ antwortete ich, wollte meine Unterwäsche wieder anziehen, aber die war weg. Erstaunt schaute ich mich um, aber fand meine Unterwäsche nicht.

Ohne meine Unterwäsche ging ich zurück zu den Sitzreihen, dort wurde ich schon erwartet,

„Guten Tag, ich bin Mark, darf ich Hanna sagen, wir reden uns hier sowieso nur mit Vornamen an!“

Ich nickte nur.

„Okay, wir würden sie gern für unsere Modenshow engagieren, müssen nur noch ein paar Details klären! Würden sie mir in mein Büro folgen?“

„Okay!“ sagte und folgte ihm.

Kurz darauf waren wir in seinem Büro angekommen.

„Bitte setzt dich Hanna, als erstes, das wäre die Gage die sie für circa 2 Stunden Modenshow von uns bekommen würden!“ sagte er und legte einen Zettel vor mir hin. Ich überschlug schnell die Beine, damit er nicht mitbekam, dass ich nix unter dem Kleid anhatte. Kam mir vor wie die Stone in dem Film. Spürte wie ich richtig feucht wurde.

„Wow!“ sagte ich, als ich die Zahlen gelesen hatte, „das für nur eine Show?“

„Ja, wenn sie zusagen, dann losen wir ihnen einen Designer zu!“

„Kann man denn mal sehen, was man da so tragen müsste?“

„Nee leider nicht, aber wir haben die unterschiedlichsten Designer, Frank arbeitet nur mit Müll, die Suzie mit Wolle, Lillie viel mit Hüten und Tom hat halt die Macke die fraulichen Reize so halt richtig hervorzuheben, in dem er zum Beispiel auch Kleider hat mit einem runden transparenten Fenster nur für den Busen, oder Po oder einem transparentes Dreieck... !“

Na, den muss ich ja nicht unbedingt haben! dachte ich.

„Wieviel Designer sind es denn?“

„30!“

Oh gut, dann ist die Wahrscheinlichkeit ja gering, dass ich ausgerechnet den bekomme, das muss ja nicht sein.

„Du müsstest vier Sachen vorführen von dem Designer, also viermal umziehen, dann wäre die Show auch für dich zu Ende! Kannst du dir das vorstellen“

„Klar!“ sagte ich entschlossen, „wo muss ich unterschreiben?“

 

Fortsetzung folgt…


Kommentare

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MaxWell schrieb am 18.01.2024 um 22:31 Uhr

Ein vielversprechender Anfang.

andy011 schrieb am 19.01.2024 um 15:38 Uhr

ich sehe das auch so wie Max

LillyMiaSS06 schrieb am 21.01.2024 um 12:38 Uhr

Die Geschichte gefällt mir gut, freue mich auf Teil 2 

gabi335 schrieb am 30.01.2024 um 16:20 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:10 Uhr

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