Tanja & Claudia 11 - Nackte Renovierung & Kundenakquise


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Pure Female Fitness – C.O., die nackte (berufliche) Zukunft unserer Göttergattinnen Tanja und Claudia nahm immer mehr Gestalt an. Rolf und ich hatten noch Resturlaub im alten Jahr und halfen tatkräftig mit, das Studio für die Eröffnung im neuen Jahr auf Vordermann bzw. in unserem Fall wohl passender, Vorderfrau zu bringen. Dabei bot sich uns ein stets paradiesischer Anblick. Tanja und Claudia waren natürlich immer nackt wie unsere jahrzehntelang FKK-erprobte Vermieterin Cordula, die auch gerne mithalf. Für unsere neue Fitnesstrainerin, die brasilianische Amazone Lissandra und die ehemaligen Go-Go-Girls und nunmehrigen Servicekräfte Caro und Betti, die sich ja bereits zeigefreudig beim Vorstellungsgespräch auch vor uns Männern komplett entblättert hatten, war es kein Thema, auch bei der Renovierung vor Rolf und mir splitternackt mitanzupacken. 

Auch Jenny mit ihren etwas volleren Rundungen stellte ihre bereits beim telefonischen Vorstellungsgespräch gezeigte Freizügigkeit ohne jegliche Hemmungen vor uns unter Beweis. Anna und Julia wollten dies damals nicht und waren nun anfangs in ihren dennoch sehr knappen Arbeitsklamotten merklich hin- und hergerissen. Einerseits bewunderten sie die natürliche Nacktheit ihrer neuen Kolleginnen, andererseits hatten sie offensichtlich noch Bedenken, sich vor uns Männern jeglicher Kleidung zu entledigen. Sowohl Tanja und Claudia als auch Rolf und ich sprachen mit ihnen und versicherten, dass wir das keinesfalls zwingend von ihnen erwarten würden, aber sie auch vor uns beiden Männer keine Bedenken haben brauchten.

Schließlich führte die lockere und entspannte Atmosphäre und die bewundernswert natürliche Nacktheit ihrer Kolleginnen auch vor uns Männern gleich am ersten Tag dann dazu, dass auch Anna und Julia ab dem zweiten Tag hüllenlos zur weiteren Vorbereitungsarbeit für die Neueröffnung erschienen. Obwohl Rolf und ich bei den beiden natürlich besonders bemüht waren, ihre nun ebenso unverhüllten Reize nicht auffällig lange zu mustern, ließ sich das nicht gänzlich vermeiden, da beide mit absoluten Traumkörpern gesegnet waren, die nun endlich öfter wie Gott sie schuf zumindest von anderen Frauen gesehen werden konnten. Dementsprechend genossen wir, ehrlich gestanden, das Privileg, auch als Männer zumindest kurzfristig in diesen Genuss zu kommen, wenngleich uns eine sichere, in keinster Weise übergriffige Arbeitsatmosphäre nachwievor am allerwichtigsten war. 

Anna war vom Körperbau meiner Claudia sehr ähnlich, zierlich mit sehr langen, wunderschönen Beinen. Julia war etwas größer und ebenfalls eher zierlich gebaut, abgesehen von ihrem überproportional großen, aber wunderschönen geformten Brüsten. Auch wenn sie nicht die extrovertierte Ausstrahlung einer Tanja, Lissandra, Caro oder Betti besaß, war alleine der unverhüllte Anblick ihres Astralkörpers wohl so ziemlich der ultimative Männertraum.

Genug geschwärmt, wie ging inzwischen die Kundinnenakquise voran? Unsere Annoncen in diversen Frauenzeitschriften hatten reges Interesse geweckt und der Terminkalender für den kleinen, über einen eigenen Eingang begehbaren Büroraum war bald voll. Natürlich gab es einen zweiten Eingang vom Studio. Die Aufnahmegespräche bedeuteten somit jeweils für eine unserer Mitarbeiterinnen eine willkommene Pause von den Renovierungsarbeiten. Die Arbeitskleidung musste dafür auch nicht gewechselt werden, war sie doch dort wie da das Evakostüm. Es sollten schließlich alle potentiellen Kundinnen gleich mit der Nacktheit der Mitarbeiterinnen konfrontiert werden und nach den Erfahrungen der letzten Tage kostete dies nun auch Anna und Julia keine wirklich Überwindung mehr.

Nach 1-2 Gesprächen wurden dann immer gewechselt und gleich angeregt vom gerade Erlebten berichtet. Über einen grundsätzlichen Leitfaden für das Aufnahmegespräch hatten wir uns vorab geeinigt. Die Nacktheit der Mitarbeiterin würde gleich offen angesprochen und als Kernpunkt unseres Konzeptes vorgestellt. Einerseits wurde den Interessentinnen versichert, dass sie selbst nicht verpflichtend nackt trainieren müssten, aber andererseits sei es das Ziel, die Kundinnen zu einem entspannten und natürlichen Umgang mit dem eigenen Körper anzuleiten und dazu gehöre die Möglichkeit des hüllenlosen Trainings ebenso wie das gänzlich unbekleidete Personal bereits im ersten Gespräch als Vorbild. Auch wenn wir damit in Kauf nahmen, die eine oder andere Interessentin zu verschrecken, sollte jeder die Möglichkeit gegeben werden, sich gleich selbst in diesem geschützten Raum vor einer bis dato unbekannten, nackten Frau zumindest ein bisschen bis vollständig zu entblättern, um zu testen, wie sich das anfühlte und ob dieser Weg zu mehr Zeigefreudigkeit über unser spezielles Fitnessstudiokonzept prinzipiell gangbar erschien.   

Erwartungsgemäß reagierten die interessierten Damen sehr unterschiedlich. Allerdings waren nur vereinzelt welche so verstört vom Anblick ihrer nackten Gesprächspartnerin, dass sie gleich wieder kopfschüttelnd von dannen zogen und sofort erkannten, dass sie wohl zu gehemmt für diese Freizügigkeit waren. Einige äußerten Bedenken und waren über das bereits beim Aufnahmegespräch splitternackte Gegenüber verwundert, aber dieser erste Schock schlug im Laufe der Unterhaltung wohl meist in Bewunderung für das natürliche und selbstsichere hüllenlose Auftreten unserer Mitarbeiterinnen um und genau dies erschien für die Interessentinnen ebenso erstrebenswert.

So sparten sie nicht mit Komplimenten für unsere Evas und begannen sich zu entkleiden. Hier galt es besonders empathisch zu sein und unterschiedlich vorzugehen. Potentielle Kundinnen, die einen sehr offenen Eindruck erweckten und gleich explizit den Wunsch äußerten, auch so schnell wie möglich nackt zu trainieren, wurden eher dazu „provoziert“. Besonders meine Göttergattin Claudia fand immer mehr Gefallen daran, ihre sündhaft schönen langen Beine bis zum Ansatz offen zu präsentieren und somit ihr zu dem Zeitpunkt noch völlig fremdes Gegenüber durch mehr oder weniger leichtes Öffnen ihrer Schenkel auch in den Genuss des Anblicks ihrer glattrasierten Vulva kommen zu lassen, wie sie sowohl vor der ganzen Belegschaft als auch zuhause nur mir gerne genüsslich und wiederholt berichtete, was mich ehrlich gesagt besonders erregte und fast immer hemmungslosen ehelichen Sex zur Folge hatte.

Gerade die völlige Entblößung ihrer Scham war allerdings für viele Interessentinnen eine zumindest anfängliche Hürde und ein zeitlich noch etwas entfernter Ansporn. Während die sehr ansehnlichen glattrasierten Vulven all unserer Mitarbeiterinnen in vielen Aufnahmegesprächen mit anerkennenden Worten bedacht wurden, äußerten fast alle zukünftigen Kundinnen noch Bedenken, es selbst ihm wiederholt zugesicherten, geschützten Rahmen „nur“ unter Frauen ihnen sofort gleichzutun. Oben ohne hatten sich gerade etwas ältere Kundinnen schon in der Vergangenheit im Sommer im Freibad unter Fremden bewegt, als dies noch verbreiteter bzw. uneingeschränkter möglich war, aber ganz nackt höchstens in der Sauna und aufgrund der dort vorherrschenden, dampfigen Luft kaum bis ins Detail ersichtlich.

Umso mehr galt es, jede in dem für sie stimmigen Tempo schrittweise heranzuführen. Bei sehr zurückhaltenden Interessentinnen wurden die Erstgespräche dann auch vorwiegend mit überschlagenen Beinen geführt, wie unsere Mitarbeiterinnen erzählten, deren völlige Nacktheit somit zwar offensichtlich, aber eben nicht überfordernd war. Dennoch überwog bei den meisten Damen, die sich in den ersten Tagen für unser Nackttraining interessierten, der Wille zur Horizonterweiterung und so hatten sich nach genauerer Erklärung unserer geschützen Rahmenbedingungen bis zum Gesprächsende einige bereits komplett entblättert und den ihnen vorgelegten Vertrag im Evakostüm unterschrieben, wenngleich ihre Vulven größtenteils (noch) nicht komplett glatt rasiert waren, aber wie gesagt, jede in ihrem Tempo und es war von Anfang an viel Entwicklungspotential hinsichtlich des von Tanja und Claudia eingeschlagenen Weges erkennbar und somit auch für unsere ursprünglich doch gewagte Geschäftsidee…


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