Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 12
Unsere Anfänge als Sklavin und Herr Teil 12
Zum besseren Verständnis bitte erst die Teile 1-11 lesen, wenigstens aber Teil 11.
Als wir von unserem Abendessen und einem Ausflug in einen Park wieder nach Hause kamen, eilten unsere Sklavinnen in ihre Schlafzimmer und entledigten sich ihrer Kleidung. Nur ihre Halsbänder ließen sie an. Danach durften sie noch einmal ins Bad, um sich etwas frisch zu machen und zu reinigen. Dann kamen sie zu uns Herren ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf den Sesseln bequem gemacht hatten. Wir ließen sie noch einen Absacker für jeden servieren und wiesen sie dann an, ihren Platz einzunehmen, worauf hin sie sich neben ihren jeweiligen Herren hin knieten und ihre erlernte Position einnahmen. Wir unterhielten uns alle eine Weile und tranken unsere Drinks, bevor wir uns für diesen Abend in unsere Zimmer zurück zogen.
Am darauf folgenden Sonntag Morgen frühstückten wir erst mal alle gemeinsam, wobei unsere Sklavinnen weiterhin nackt blieben, während wir Herren uns nur locker kleideten mit Jogginghose und T-shirt. Wir ließen unsere Sklavinnen ihre Morgenrituale erledigen wie duschen und sich rasieren und befahlen ihnen dann, sich mit ihren High Heels Sandalen und ihren Weißen Halsbändern angelegt im Wohnzimmer einzufinden. Dort sollten sie ihre erste Grundstellung einnehmen und sich zur Inspektion zu melden. Nachdem sie das alles erledigt hatten und in der gewünschten Position vor uns standen, ließen wir sie erst ein paar Augenblicke so stehen. Dann erhoben wir Herren uns aus unseren Sesseln und jeder inspizierte gründlich seine Sklavin, wobei wir wieder einmal feststellen konnten, dass unsere Sklavinnen schon wieder eine gewisse Erregung zeigten, was für das nun Folgende durchaus von Vorteil sein würde. Wir Herren nahmen wieder unsere Plätze auf den Sesseln ein und unser Freund sprach nun zu unseren Sklavinnen:
„Wir denken, dass es an der Zeit ist, den nächsten Schritt zu gehen. Dazu gehört auch, dass ihr Beide euch etwas näher kommt, als es bis jetzt der Fall gewesen ist. Da ihr beide euch ohnehin schon gut versteht, sollte es euch nur wenig Überwindung kosten.“ Dann machte er eine Pause und schaute in zwei irritiert blickende Gesichter. Etwas Unruhe machte sich bei ihnen breit, da sie sich noch nicht vorstellen konnten, was von ihnen erwartet wurde. Dann fuhr er fort:
„Wir möchten, dass ihr beide euch sexuell näher kommt und ihr euch entsprechend gegenseitig berührt und nach Möglichkeit dann auch gegenseitig befriedigt. Es wäre im Grunde genommen fast wie in einer lesbischen Beziehung. Jedoch mit der Möglichkeit, dass es euch sowohl befohlen werden könnte als auch verboten. Wir möchten euch die endgültige Entscheidung darüber überlassen und geben euch jetzt die Möglichkeit, euch zu besprechen und dann darüber zu entscheiden. Dazu werdet ihr euch in unser Schlafzimmer begeben. Ihr müsst euch beide einstimmig dafür oder dagegen entscheiden. Wenn ihr euch dagegen entscheidet, kommt ihr einfach ohne eure Halsbänder zurück. Entscheidet ihr euch aber dafür, legt ihr eure schwarzen Halsbänder an und stellt euch wieder hier auf, wie es sich gehört.“
Nun wurde es ihnen bewusst, was sie in etwa erwarten würde. Weder hatten wir sie unnötig unter Druck gesetzt noch hatten wir ihnen offenbart, was alles auf sie zu kommen könnte. Spannung pur, für beide Seiten. Aber die Entscheidung lag nun bei ihnen. Aus der uns allen vorliegenden Literatur und den Gesprächen in der Interessengruppe wussten wir alle, das solche Erfahrungen durchaus häufiger vorkommen und in den meisten Fällen von allen Beteiligten gerne gesehen waren. Sowohl von den Herrinnen und Herren als auch von Sklavinnen und Sklaven. Wir schickten unsere Sklavinnen wie zuvor angekündigt in unser Schlafzimmer und schlossen die Tür zum Wohnzimmer. Wir Herren waren beide davon überzeugt gewesen, das sie sich für die Erweiterung ihrer und unserer Beziehung entscheiden würden und hatten uns keinen Plan B zurecht gelegt. Zum einen hatten sie sich ja schon gegenseitig berührt, auch intim. Zum andern waren die Beiden auch sehr aufgeschlossen und neugierig.
Nach dem etwa eine halbe Stunde vergangen war, kamen unsere Sklavinnen endlich zu uns ins Wohnzimmer. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht, das sie sich dagegen entscheiden könnten. Aber als sie dann so vor uns standen, war die Sache klar. Sie nahmen ihre erste Grundstellung ein, stehend, mit leicht gespreizten Beinen und die Arme auf dem Rücken verschränkt. Der Blick nach vorne unten gerichtet. Gekleidet waren sie mit ihren High Heels und ihre schwarzen Halsbändern. Damit war auch diese Frage endgültig geklärt. Bei uns Herren machte sich Erleichterung breit und wir gingen hin zu unseren Sklavinnen, küssten und umarmten sie. Nun konnte ein neues Spiel beginnen.
Natürlich stellte ich meiner Sklavin wie immer die eine Frage:“Wie mutig bist du?“. Und sie antwortete wie immer:“Wenn du es befiehlst, dann werde ich gehorchen.“ Ebenso verfuhren unsere Gäste. Nachdem auch das geklärt war, schickte ich meine Sklavin los, unseren alten Futon zu holen und diesen dann vor dem Wohnzimmertisch auszubreiten. Dieser war etwa 2x2 Meter groß und bot somit genug Platz für unsere Sklavinnen, damit diese ihre erste Aufgabe des Tages erfüllen konnten. Nachdem das erledigt war, sprach ich zu ihnen:
„Ihr werdet jetzt eure erste Aufgabe bekommen. Kniet euch dazu so gegenüber hin, das ihr gut alle möglichen Körperteile eures Gegenüber mit euren Händen erreichen könnt. Ihr werdet jetzt mit euren Händen den Körper und alle Körperöffnungen der jeweils Anderen erkunden. Dabei müsst ihr beide gleichzeitig die gleichen Bewegungen machen und auch gleichzeitig bei eurem Gegenüber eindringen. Schaut euch dabei immer in die Augen. Aber ihr dürft auf keinen Fall kommen. Für jeden Fehler, den ihr macht, gibt es einen Schlag mit der Reitgerte. Wer unerlaubt kommt, wird eine extra Strafe erhalten. Habt ihr das alles verstanden?“. Darauf folgte ein fast gleichzeitiges:
„Ja, Herr.“ Darauf hin ließen wir sie ihre Positionen einnehmen und sie durften beginnen.
Zuerst zögerlich, dann aber immer neugieriger, begannen sie, den Körper der anderen zu erforschen und dabei zu lernen, was ihrem Gegenüber gefällt und erregt. Das gleiche galt für uns Herren. Vom einfachen, zärtlichen Streicheln bis zum festen Kneten und Zwirbeln war alles geboten.
Je intensiver die Berührungen wurden, desto erregter wurden auch unsere Sklavinnen , was man zum einen in ihren Gesichtern und ihre Augen erkennen konnte. Zum anderen war es an ihren aufgerichteten Brustwarzen zu erkennen und an ihren angeschwollenen Schamlippen. Ebenso an ihrer Körpersprache, in dem sie sich ihrer Partnerin immer mehr anboten und mit weit gespreizten Beinen und ihrem Körper immer näher zu ihr drängten. Die dazu gehörende Akustik in Form von Seufzern und Stöhnen durfte natürlich auch nicht fehlen. Doch das Beste wurde der Moment, als sie dazu übergingen, mit den Fingern die Körperöffnungen zu erforschen und erst mit nur einem Finger in sie einzudringen und dann nach und nach mehrere Finger dazu nahmen. Und die ganze Zeit schauten sie sich dabei tief in die Augen.
Auch vor dem Hintertürchen machten sie kein Halt, wobei sie sich dort auf zwei Finger beschränkten. Um sich wieder etwas zu beruhigen, erkundigten sie dann auch die Hinterteile einschließlich der Kerbe und erforschten dann auch noch den unteren Rücken. Dazu mussten sie auf Tuchfühlung gehen, was aber ohnehin kein Problem mehr sein konnte. Die ganze Zeit über wechselten sie sich bei der Führung ab, so das jede der Anderen zeigen konnte, wie und was sie wollte, so das sie beide auf ihre Kosten kamen. Auch das war für uns Herren sehr lehrreich, was wir mit Sicherheit noch nutzen konnten. Eins jedoch unterließen sie, sie küssten sich nicht, was uns Herren etwas erstaunte, aber auch als möglicher Fehler gewertet werden konnte.
Nach etwa einer Stunde beendeten wir das Treiben, da sich bei unseren Sklavinnen eine mehr als deutliche Erschöpfung breit machte und sie kaum noch aufrecht knien konnten. Sie waren einfach völlig fertig. Auch war es ihnen kaum noch möglich, ihren Orgasmus zu unterdrücken. Diesen hatten wir Herren aber erst für die Nachmittagsvorstellung eingeplant. Die Unterbrechung wurde aber dankend angenommen. Wir ließen sie sich etwas frisch machen und sich erleichtern, danach durften sie sich auf der Dachterrasse zum entspannen auf den beiden Sonnenliegen hinlegen. In der Zwischenzeit kümmerten wir Herren uns um das Mittagessen. Ich höre schon die Stimmen derer, die der Meinung sind, das die Sklavinnen dafür zuständig wären, aber in ihrem jetzigen Zustand hätten sie nicht einmal einen Toast machen können. Da wir aber für deren Zustand verantwortlich waren, lag es nun an uns, für sie zu sorgen.
Als wir dann mit dem Kochen fertig waren, weckten wir unsere beiden Sklavinnen und wir aßen gemeinsam zu Mittag. Danach durften natürlich die beiden den Tisch abräumen und uns Herren mit Getränken versorgen. Sie hatten sich gut erholt, waren aber immer noch unbefriedigt. Wir allerdings auch. Also ließen wir unsere Sklavinnen wieder ihre Position vor dem Wohnzimmertisch einnehmen und erklärten ihnen dann, dass ja noch die versprochenen Strafen ausstehen würden. Sie hatten während der befohlenen Erkundung den oberen Rücken ausgelassen sowie die Kniekehlen und eine der wichtigsten Stellen: den Mund. Da sie beide Rechtshänderinnen waren, wurde dieser Bereich natürlich auch vernachlässigt. Das mag für so manchen unwichtig erscheinen. Aber wenn man einen angemessenen Grund für eine Strafe braucht, sind derlei Kleinigkeiten doch sehr hilfreich. Wir ließen sie dann die Reitgerte holen und uns anschließend um ihre Bestrafung bitten.
Eine kleine Änderung bei der Bestrafung sollte es jedoch noch geben. Dieses mal würde ich unsere Gastsklavin bestrafen und unser Gastherr meine Sklavin. Das war natürlich für alle eine Neuerung, welche unseren Sklavinnen einen entsprechenden Schauer durch den Körper jagte. Aber auch für uns Herren war die nun bevorstehende Bestrafung eine neue Erfahrung und für uns alle ein weiterer Schritt in der Beziehung als Sklavin und Herr.
Für die Bestrafung ließen wir sie als erstes die Stellung Präsentieren einnehmen, da dabei die meisten Körperstellen und Teile unverdeckt blieben und durch die Körperspannung eine entsprechende Empfindlichkeit haben würden. Präsentieren bedeutet, sie knieten mit weit gespreizten Beinen und durchgedrücktem Rücken, so das Brüste entsprechend hervor stehen. Gleichzeitig stützten sie sich mit ihren Armen und Händen nach hinten ab, so das die Arme innen und außen mit der Gerte erreichbar waren. Ebenso verhielt es sich mit den Oberschenkel. Und sobald der Befehl hoch kam, mussten sie den Hintern anheben und so ihre Spalte präsentieren. Da wir nur eine Reitgerte für beide nutzten, warfen wir eine Münze, bei welcher Sklavin wir anfangen würden und welche dazu verdammt war, zuerst zuzusehen und dann die gleiche Strafe zu erhalten. Meine Sklavin hatte gewonnen und wurde als Erste bestraft.
Unser Gast nahm also die Gerte und fing damit an, die Außenseite der Oberschenkel zu bearbeiten. Wir Herren hatten uns vorher darauf geeinigt, alle Schläge dreimal auszuführen, der Erste nur leicht, der Zweite etwas fester und der dritte Schlag heftiger und merklich schmerzhafter. Nicht so fest, dass er einen Striemen hinterlassen würde, aber eine gut erkennbare Rötung. Nachdem unser Gast den ersten Durchgang erledigt hatte, übergab er mir die Gerte und ich tat es ihm gleich. Danach gab ich ihm die Gerte zurück und er bediente nun die Oberseite der Oberschenkel. Und wieder der Wechsel zu mir. So folgten dann die Innenseite der Oberschenkel, die Außenseite und Innenseite der Oberarme und die Seiten des Hintern. Dann wurde es interessanter, da nun die Brüste folgten. Zuerst die Außenseiten und Innenseite, anschließend die Unterseite und oberhalb der Brustwarzen. Zuletzt die Brustwarzen selbst, was natürlich die heftigste Reaktion zur folge hatte. Darauf folgte dann das unausweichliche Finale.
Die letzten Punkte, die an ihrer Vorderseite jetzt noch erreichbar waren, sollten Der Venushügel und ihre Spalte mit den Schamlippen und die Klitoris sein. Unser Gast fing natürlich mit dem Venushügel an, bearbeitete dann die Schamlippen und forderte dann seine Delinquentin auf, ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander zu ziehen, damit er die Klitoris erwischen konnte. Meine Sklavin wurde kreidebleich und sichtlich nervös, ebenso wie meine Delinquentin, der ja die gleiche Behandlung noch bevor stand. Dennoch befolgten beide die Anweisungen. Als auch das erledigt war, ließen wir unsere Sklavinnen die Stellung Sphinx einnehmen, damit wir noch die Hinterteile und die Rückseite der Oberschenkel bearbeiten konnten. Als auch das erledigt war, folgte die Krönung noch der Hintereingang, wobei hierfür wieder die Unterstützung der Delinquentin notwendig war. Diese musste die Hinterbacken entsprechend spreizen, damit der Anus frei zugänglich war und somit bearbeitet werden konnte. Das löste noch einmal einen Angstschauer bei unseren Sklavinnen aus. Aber auch diese Aufgabe meisterten sie, wie wir Herren es erwartet hatten. Während der ganzen Bestrafung gab es keinen einzigen Schmerzensschrei. Ein kurzes Au oder Arr, oder ein Luft einziehen, aber keinen Schrei.
Wir beendeten die Bestrafung, ließen unsere Sklavinnen aufstehen, sich kurz strecken und sich für ihre Strafe bedanken, um sie anschließend auf die Stirn zu küssen und sie dann in den Arm zu nehmen. Jeder von uns sagte dann noch zu seiner Sklavin, wie stolz wir auf sie waren. Nun war es an der Zeit für alle Anwesenden, sich zu entspannen und wir gingen jeder mit seiner Sklavin in unsere Zimmer. An diesem Tag passierte nicht mehr viel und wir ließen den Sonntag gemütlich ausklingen.
Fortsetzung folgt.
Über anregende Kritik würde ich mich freuen.
Kommentare
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Ich danke dir für die mega geile Geschichte.
Wie könnte es weitergehen? Dazu einige Gedanken:
A) in Zukunft waschen Sie sich gegenseitig "aussen und innen". Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Darmreinigung Wert gelegt werden, da auch nach dem Arschfick die Schwänze mit dem Mund 🤬 gereinigt werden müssen.
B) soll ich noch weitere Gedanken loswerden?
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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