Multikulti


Schambereich

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06.04.2006
Exhibitionismus

Bewertungen
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Das BIKUZ in Frankfurt-Höchst beherbergt die Oberstufe des gegenüber liegenden Leibnitz-Gymnasiums. Die Schule liegt an der Nahtstelle zum Ortsteil Unterliederbach. Dort wohnen die Wohlhabenden in teilweise denkmalgeschützten Villen aus der Gründerzeit der ehemaligen Farbwerke Hoechst AG, in Höchst selber stellen die Ausländer 35 Prozent der Bevölkerung. Die sozialen Unterschiede treffen hier extrem hart auf einander. In unserer 12. Klasse gab es kaum Ausländer. Aisha war eine der Ausnahme. Wie ich später erfuhr, hatten ihre Lehrer Aishas Eltern solange weich gekocht, bis sie ihr den Besuch der Oberstufe erlaubten. Aisha war eine ganz Süße: schulterlange, jetschwarze Locken bis zur Taille, mandelförmige große schwarze Augen, ein wohl gefüllter Pullover, insgesamt eher ein richtiges Weib als ein Kate-Moss-Typ. Sie war recht schüchtern und hielt sich bei den schrägen Aktivitäten der Klasse zurück, aber sie war auch kein Duckmäuser und darüber hinaus hoch intelligent.

Sie war mir eine Augenweide, und da ich sie nicht anbaggerte, faßte sie über die Zeit Vertrauen zu mir und weinte sich bei mir aus. So wusste ich, dass ihre drei Brüder dafür verantwortlich waren, wenn sie mal auch an eher grauen Tagen eine Sonnenbrille trug. Die Kerle, so gestand sie mir, verprügelten sie aus dem geringsten Anlaß, weil sie ihnen zu westlich war. Die Eltern wurden mit ihnen auch nicht mehr fertig. Die Brüder waren wie Karikaturen von Türken: gegelte schulterlange Haare, Goldkettchen, ein schwarzer tiefer gelegte Dreier und immer irgend eine blonde deutsche Tussi aus der Realschule dabei. Wo von die drei lebten, konnte man nur vermuten. Ich tippte auf Dealen.

Eines Tages war Aisha völlig aus der Fassung geraten. Sie sollte einen der Kumpels ihrer Brüder heiraten und die Schule verlassen und das kurz vor der dem Abbi. Was soll ich nur machen? Meine Eltern haben sich nicht getraut zu widersprechen. Ich glaub, ich spring am besten in den Main. Ich habe da eine viel bessere Idee. Du ziehst heimlich zu mir. Wir hatten von meinem Großvater, einem großen Tier bei den Farbwerken Hoechst (heute Teil von Sanofi-Aventis), ein beachtliches Anwesen in Unterliederbach geerbt. Auf dem parkartigen Grundstück befand sich ein separates Gartenhaus von ca. 45 Quadratmetern. Es war sogar mit Heizung, Dusche und WC ausgestattet. Früher hatte wohl der Gärtner drin gewohnt, jetzt war es meine Bleibe. Du ziehst jeden Morgen einfach ein paar Kleider übereinander und nimmst im Rucksack immer ein wenig von den Sachen mit, die du brauchst. Ich übernehme sie dann hier in der Schule, und nach einer Woche kommst du zu mir. Sie beäugte mich ein wenig mißtrauisch, entschloß sich aber dann doch, lieber mir zu vertrauen als sich zwangsverheiraten zu lassen. Eine weitere Alternative hatte sie nicht.

Am letzten Tag im alten Zuhause hinterließ sie ihren Eltern ein Briefchen: Sie sei volljährig und beabsichtige, ihre Zukunft selber zu gestalten, sie sei gut untergekommen, und es fehle ihr an nichts. Sie würde sich gelegentlich telefonisch melden. Am Nachmittag ging sie dann mit mir nach Hause in mein Gartengemach. Ich überließ ihr mein Bett und schlief fortan daneben auf einer dicken Luftmatratze. Wir zogen uns nach dem Duschen im Bad an; so war die Sittsamkeit gewahrt, und darauf legte Aisha offensichtlich größten Wert. Wir lebten wie Schwester und Bruder keusch neben einander, obwohl meine Gedanken gar nicht keusch waren. Eines Morgens wurde ich wenigsten ein bißchen belohnt. Sie hatte ihre Unterwäsche vergessen und ließ sie sich durch einen Türspalte hinein reichen. Ich konnte im Spiegel hinter ihr ihre nackte Rückenpartie bewundern. Ihr Hintern war knackig, birnenförmig und schneeweiß. Sonne hatte er anscheinend noch nie gesehen.

Aishas Brüder trieben sich jetzt ständig um die Schule herum, um sie auf den Pfad der Tugend zurück zu bringen. Einmal tauchten sie sogar in der Klasse auf und beschimpften sie wild als Hure. Mit den Jungs von meiner Basketballmannschaft jagte ich sie davon. Beim Abgang bekamen sie noch ein paar kräftige Tritte in die Ärsche. Wenig später lauerte mir der Älteste, Omar, an der Turnhalle nach dem Basketballtraining auf. Er verbrachte einen großen Teil seiner Zeit in einer Muckibude und war entsprechend kräftig. Ich war aber auch nicht schmächtig und oben drein 20 Zentimeter größer. Das Zusammentreffen verlief ganz nach Drehbuch. Erst beschimpfte er mich, meine Mutter und meine sämtlichen weiblichen Verwandten, dann wollte er mich zusammenschlagen. Da ich aber weiter auslegen konnte, fing er sich ein paar von den Guten in die Fresse. Dann zog er das Klappmesser. Ich trat es ihm aus der Hand und legte ihn mit einem Hieb ins Sonnengeflecht auf den Boden. Die Messerklinge brach ich in einer Ritze im Pflaster ab. Dann zog ich ihm die Hosen runter, steckte ihm den Messergriff in den Arsch und jagte ihn davon. Mein hinzukommende Mannschaft lobte die Selbstjustiz, verwies aber auch auf mögliche Konsequenzen. Ich informierte daher sicherheitshalber den Leiter des 17. Polizeireviers in der Gebeschusstraße in unmittelbarer Nähe des BIKUZ. Er versprach, daß die Grünen ein zusätzliches Auge auf das BIKUZ haben würden. Wenig später beobachteten wir aus der Klasse etwa 20 junge Türken, die in kleinen Gruppen um den Ausgang des BIKUZ herum lungerten. Ich rief das 17. an, die schickten das SEK. Beim Blick in die Mündungen von deren Heckler & Koch MPs war es aus mit dem Kampfesmut der Türken. Aishas Brüder blieben in U-Haft und bekamen später 28 Monate ohne Bewährung wegen unerlaubten Waffenbesitzes, Landsfriedensbruch, Bandenbildung, Drogenhandel und noch einiger Delikte.

Aisha erzählte ich nichts von dem kleinen Zwischenfall. Sie hatte ohnedies schon genug Angst vor ihren Brüdern. Wir büffelten weiter fürs Abbi. Zu zweit macht es mehr Spaß und ist auch erfolgreicher, wenngleich meine Gedanken beim Anblick von Aishas Kurven gelegentlich nicht immer bei der Sache waren.

Eines Tages lernten wir wieder auf dem Bett, sie auf dem Rücken mit angezogenen Beinen, ich zu ihren Füßen. Hin und wieder schaute ich sehnsuchtsvoll, wie sich Spitzbergen unter den Atemzüge hob und senkte. Plötzlich kreuzten sich unsere Blicke; sie wurde rot und ich denke, ich auch. Sie seufzte, dann faßte sie sich ein Herz: Wir leben hier wie Bruder und Schwester, aber ich empfinde mehr für dich und du anscheinend auch für mich. Bin noch nicht so weit, mit dir zu schlafen, aber wenn du einen anderen Wunsch hast, erfülle ich ihn gerne. Dann zieh dich bitte nackt aus. Damit schien sie gerechnet zu haben, erhob sich und strippte. Als sie aus ihrem Höschen gestiegen war, wahr sie doch sehr schamhaft und bedeckte ihre Geschlechtsmerkmale mit den Händen, aber nur einen Augenblick, dann gab sie sich meinen Blicken hin. Ich trank ihre Kurven auf: Die Brüste hatten eine sehr breite Basis und waren kuppelförmig wie eine Moschee mit niedlichen dunklen Nippeln oben drauf; fehlte nur noch ein Halbmond auf den Spitzen. (Das Minarett dazu hatte ich in der Hose.) Ihr Bauch war ganz leicht weiblich gewölbt, ihr Geschlecht blank rasiert. Aus hygienischen Gründen ist das bei vielen Türkinnen üblich, erfuhr ich später. Aus der elfenbeinfarbenen Schamspalte schauten recht unkeusch zwei kräftig rote Lippen hervor.

Jetzt siehst du alles, was eigentlich nur mein Mann nach der Hochzeit hätte sehen dürfen, ganz wohl fühlte sie sich nicht in ihrer nackten Haut. Die ganze Welt sollte dich so sehen, du bist die schönste Nackte, die mir je unter die Augen gekommen ist. Lieber nicht; es reicht, daß du mich mit den Augen fi..., den Rest verschluckte sie, um mich nicht noch weiter anzustacheln. Aber es schmeichelte ihr, daß sie mir so gut gefiel.

Von nun an war sie in unserem Häuschen stets splitternackt. Ich hatte den Schlüssel zum Kleiderschrank an mich genommen und händigte ihr nur Textilien aus, wenn wir das Grundstück verließen. Anfänglich hatte sie immer ein leicht gerötetes Gesicht, aber mit der Zeit gewöhnte sie sich daran. Wenn es draußen warm war, zogen wir mit Decken auf den Rasen vor dem Häuschen. Sie sträubte sich kaum, als sie auch dort nackt sein mußte. Als meine Mutter uns bei einer solchen Gelegenheit unerwartet etwas zu essen brachte, fügte sie sich in ihr Schicksal. Schließlich war es ja auch eine Frau. Meine Mutter lächelte, kommentierte ihre Nacktheit im übrigen aber nicht. Sie ging wahrscheinlich davon aus, daß wir längst mit einander schliefen.

Als uns mein jüngerer Bruder bei solch einer Gelegenheit überraschte, wollte sie sich rasch in die Decke wickeln. Das ging aber nicht, weil ich darauf lag und keine Anstalten machte, ihr beim Bedecken zu helfen. Sie hatte im Schneidersitz gesessen, und mein Bruder hatte den roten Hahnenkamm zwischen ihren Schenkeln sehen können. Sie versuchte es in der Embryonalhaltung, sich vor seinen Blicken zu schützen, aber irgend etwas konnte er immer von ihr sehen. Er sparte nicht mit Komplimenten. Da gab sie es auf. Ab nun besuchte uns mein Bruder öfter, und sie tat bald so, als wäre es das Natürlichste von der Welt, daß sie nackt unter Bekleideten war. Wir spielten so gar gelegentlich zu Dritt. Mein Bruder verlor dabei immer, weil er ständig auf ihre hüpfenden Brüste starrte und den Ball nie fangen konnte.

Eines Samstags kam mein Bruder, um uns zum familiären Grillen auf der Terrasse einzuladen. Die Eltern meinen, ihr sollt nicht immer nur lernen, sondern auch mal was Ordentliches essen und euch entspannen. Und grinsend zu Aisha: Du kannst ruhig so mitkommen. Da war Aisha ganz anderer Meinung. Buchstäblich auf Knien bettelte sie mich um ein Kleidungsstück an. Schließlich ließ ich mich scheinbar erweichen. Also gut, ein Teil bekommst du. Ihre überschießende Dankbarkeit legte sich aber auf der Stelle, als ich ihr das Teil gab: ein Paar Schuhe mit halbhohen Absätzen. Mein Vater war sehr begeistert, seinen Hausgast in diesem Aufzug zu sehen. Die Pumps brachten ihren nackten Hintern beim Gehen schön in Schwingung.

Ihre Erziehung zur Nudistin machte prächtige Fortschritte. Innerhalb der Grenzen unseres Grundstückes bewegte sie sich nur textilfrei. Mein Bruder wußte bald alles über die weibliche Anatomie. Sie zeigte ihm auf sein eindringliches Bitten sogar, wie sie zwischen den Schenkeln beschaffen war. Und zum Baden gingen wir immer an den Baggersee, an dem jeder anhaben konnte, was er wollte. Aisha hatte natürlich nichts an. Komplimente zu diesem oder jenem ihrer sämtlich ansehnlichen Körperteile quittierte sie mit anmutigem Lächeln, ohne rot zu werden.

Alle hatten sich an Aishas Nacktheit gewöhnt, ich aber nicht. Ich hatte ständig eine Erektion und mußte mich regelmäßig im Bad manuell entspannen. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen. Eines Tages, als ich wieder meinem einsamen Vergnügen nachging, kam sie ohne anzuklopfen hinein und meinte. Ich glaube, daß ist meine Pflicht. Unter ihren sanften aber auch festen Händen ging es natürlich viel schneller, und es faszinierte sie, als ich plötzlich meine Ladung gegen den geöffneten Klodeckel schoß. Sie machte es sich nun zur Pflicht, mich täglich vier Mal zu melken: Anfänglich mit den Händen und später dann unaufgefordert mit dem Mund.

Aber wie schafft es Aisha, den sexuellen Druck bei sich abzubauen? Eines Nachts wachte ich mit voller Blase auf. Ich hörte ihr unterdrücktes Stöhnen und sah im Mondlicht, wie sich die Decke über ihrem Schoß rhythmisch bewegte. Ich machte das Licht an: Wenn dus mir besorgst, dann will ich das auch bei dir machen. Sie wehrte sich nicht, als ich ihr die Decke wegnahm und mit zwischen ihren Schenkeln niederließ. Die kleinen Schamlippen waren stark geschwollen, die Vagina war leicht geöffnet und glänzte. Ich steckte ihr zwei Finger hinein und rieb mit der anderen Hand den Kitzler. Sie kam rasch und heftig. Dann legte ich mich neben sie. Wir küßten und streichelten uns. Als ich dabei wieder hart wurde, sagte sie unvermittelt: Holst du bitte ein Handtuch und ein Kondom? Anschließend betrachtete sie sinnend den roten Fleck. Das war mein Abschied von türkischer Tradition. Jetzt bin ich wirklich eine Deutsche.

Kommentare

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:27 Uhr

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