mit einem wunden Hintern fing es an
In der Sauna war es die Arbeitsreichste Zeit im Jahr, in der Urlaubszeit waren einfach zu wenig Personal da.
Deswegen machte er ausnahmsweise mehrere Tage hintereinander Schichten, einfach weil viel los war und Zusatzschichten angesagt waren. In der Zeit wurden die Saunameister auch nicht im Schwimmbadbereich oder der Restauration eingesetzt.
Sie wollte unbedingt noch ihren Gutschein einlösen und sich mal wieder nackt vor ihm zeigen, den Marktwert abchecken. Außerdem waren ihre Gespräche über Feuchträume und Co einfach zu viel für Sie, sie war dauerrattig.
Sie ging in seinen letzten Aufguß mit rein, obwohl sie normalerweise nicht unbedingt in Aufgüße ging, setzte sich extra am Ofen auf die unterste Bank, sie wusste das er sich da immer hin hockte, wenn er den Aufguß mit vier Durchgängen machte, um den letzten Durchgang schön langsam sacken zu lassen, bevor er ihn ganz sanft verwedelte.
Und so kam es auch, er zupfte den Kilt auch nicht zurecht, nahm die Knie etwas auseinander und gab ihr den Blick frei, unter den Kilt. So wie er ihr schon die ganze Zeit zwischen die Beine schauen konnte. Er hatte schon gesehen, das sie sich frisch rasiert hatte, kein Härchen war an ihren Schamlippen zu entdecken, der Busch darüber sauber getrimmt, so wie immer, wenn sie zusammen in die Sauna gehen wollten.
So zog er sich nach seinem letzten Aufguß aus und ging mit ihr in die Sauna.
An der kleinen Flußlaufsauna war gerade niemand, alle waren zur Theatersauna gestürmt, um in den nächsten Aufguß zu kommen.
Gerne lies er ihr den Vortritt, schaute er doch nur allzu gern auf den Arsch.
Dann legte er sich auf den Bauch, eine Stufe über ihr, konnte er doch so noch etwas sehen. Zu gern hätte er sich auf die gleiche Stufe gesetzt um ihr direkt zwischen die Beine schauen zu können, aber das ging gerade nicht.
Dieser Umstand viel ihr auch sofort auf, hatte sie doch erwartet, das er sich so hinsetzen würde, das er die Eiblicke genießen konnte, die sie ihm bieten wollte.
Also richtete sie sich auf, bot ihm erstmal einen Blick auf ihre Brüste, die jetzt schön unter ihr frei schwingen konnten. Als sie dann ihren Blick über seinen Körper wandern lies, blieb sie an seinem Arsch hängen und es entwich ihr ein leises „Aua“.
„Tja, 4 Tage lang Extraaufgüsse im nie trocken werdenden Kilt, hinterlassen Spuren.“ sagte er nur.
Irgendwie hatte er sich heute Wund gescheuert, beide Arschbacken waren rot und brannten.
„Und dann gehst Du noch mit mir in die Sauna?“ „Da muss ich halt die Zähne zusammen beißen, konnte Dich doch nicht alleine gehen lassen. Außerdem wollte ich mir die Gelegenheit nicht nehmen lassen, dich mal wieder genauer zu betrachten. Und ich hatte Dir noch die Ganzkörpermassage versprochen, also die Chance, meinen Marktwert zu prüfen. Das wolltest Du doch auch tun…“ meinte er grinsend.
Sie nickte nur zustimmend!
Dann strich sie ihm aber erst einmal vorsichtig über den geschundenen Hintern. Und dann hatte sie eine Idee …
„jetzt wirst Du erstmal massiert!“
Sie ließ sich über ihn gleiten und senkte ihren Schoß ganz langsam undsacht auf seinen Hintern, während sie sich an seinem Rücken abstützte.
Deutlich konnte er spüren, wie erregt sie war, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen war deutlich zu spüren, er meinte, sogar jede Schamlippe zu erspüren, genau wie den kleinen Knubbel dazwischen. Wie gern knabberte er doch an ihrem Kitzler …
Nachdem sie ihn ein paar Minuten Rücken und Nacken massiert hatte, meinte sie „dreh Dich mal um!“ „Sicher?!“ „Ja!“ „Das klärt den Marktwert aber direkt auf!“ „Na und?“ lacht sie, „das schreckt mich nicht ab!“ „Außerdem ist der Marktwert sowieso schon einseitig bekannt gegeben, oder willst Du mir weiß machen, Du hast noch nicht gemerkt das ich unten rum auslaufe? Meine Titten stehen auch so fest ab, die Nippel tun schon weh, so steif sind die!“ ergänzte Sie.
Sie erhob sich leicht, so das er sich unter ihr drehen konnte. Die schmerzenden Pobacken waren vergessen und er drehte sich langsam um, sein Schwanz war auch hart angeschwollen und stand steil ab!
Sie schaute kurz nach unten und lächelte anerkennend, dann senkte sie sich langsam wieder nach unten, drückte mit ihrer Scham seinen Schwanz nach unten, so das seine Eichel in Richtung seines Kopfes zeigte, sein fester Schaft wurde von ihren feuchten Lippen umschmiegt.
Langsam rutschte sie vor und zurück, immer bis seine Eichel Ihren Kitzler berührte und dann wieder zurück, bis ihr Kitzler an seiner Peniswurzel ankam. Immer wieder vor und zurück. Er hatte es sich dabei nicht nehmen lassen, seine Hände massierten ihre Brüste, streichelten und kneteten die beiden Halbkugeln. Dann und wann zog er leicht an ihren Nippeln. Sie beugte sich vor, so das er ihre Nippel in den Mund nehmen und daran saugen konnte.
Er ließ seine Hände zu ihrem Po wandern, wollte mit seinen Händen den Takt und die Tiefe mitbestimmen, doch sie hielt dagegen, jetzt hatte sie das Sagen. Wollte sie ihn doch kommen lassen und ihm dabei ins Gesicht sehen.
Lange konnte er dieses Spiel aber nicht aushalten. Viel zu heiß hatte Sie ihn vorher schon gemacht. Dazu ihre letzten Snap-Chats rund um dieses eine Thema und außerdem war es eine Ewigkeit her, seit die zwei zuletzt etwas zusammen angestellt haben.
Und so ergoß sich sein warmes Sperma zwischen die Beiden. Einen Moment genoß sie seinen entspannten Gesichtsausdruck, dann ließ sie sich seitlich runtergleiten. „Moment, ich mach die Sauerei etwas sauber!“
Genüßlich nahm sie seinen noch immer leicht erigierten Penis in die Hand und fing an, an diesem zu lecken. Zeitgleich schwang sie sich wieder über ihn, so dad sie jetzt verkehrtherum auf ihm saß.
Genau wusste er, was sie jetzt wollte, sie hatte das geschickt eingefädelt!
Kurz genoß er den tiefen Einblick, der ihm jetzt gewährt wurde, war ihr allerheiligstes doch nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht.
Dann griff er ihre Hüfte, zog sie ein kleines Stück nach hinten, während sie sich langsam nach senkte.
Jetzt konnte er sie lecken, während sie die Intensität bestimmen konnte, saß sie ja schließlich auf seinem Gesicht. Langsam leckte er ihr entlang der Schamlippen und drang mit der Zunge in sie ein. Dann nahm sie ihre Hände, fing an sich zwischen den Beinen zu streicheln. Das brauchte sie jetzt ganz dringend, sie wurde geleckt und massierte ihre Spalte. Sie spürte, wie der Orgasmus sie überkam. Langsam ließ sie sich nach vorn fallen, kuschelte sich in seinen Schoß.
Kurz darauf mussten beide aber aus der Sauna raus, es war doch zu anstrengend in der Wärme. Es passte auch genau, liefen doch wieder mehr Leute durch den Garten, der Theateraufguß war vorrüber.
Nach einem Spaziergang durch den Garten versuchten sich die Zwei im Whirlpool zu entspannen.
Schnell kamen sie in ihrer Unterhaltung aber wieder auf ein erotisches Niveau.
Schrieb er ihr doch gerne ab und zu eine Geschichte mit nicht jugendfreiem Inhalt, die sie sich dann immer wieder auf einer Seite im Internet durchlesen konnte.
Sie las sehr gerne Geschichten auf dieser Seite um sich selbst zu entspannen.
Und für die nächste Geschichte brauchte er noch ein paar Anregungen, also sprachen sie schon eine ganze Weile über sexuelle Vorlieben. Gos und Nogos, Grenzen und Co.
Als sich jemand dem Whirlpool näherte, flüsterte er ihr nur zu, das er jetzt erst einen Moment bräuchte, bevor er raus könne.
Da grinste sie nur, erhob sich und ging schön langsam, mit wackelndem Hintern raus. Er verfluchte sie innerlich und ließ seine Errektion abklingen, bevor er ihr hinterher ging. Sie wartete schon an der Treppe ins Erdgeschoss und grinste ihn nur an „ich hatte kein Problem da raus zu kommen!“ „Bei Dir fällt es ja auch nicht so auf …“
Gemeinsam gingen sie zur Solegrotte, einem kleinen Schwitzraum mit Solesee in der Mitte. Das leicht schummrige Licht sorgte für eine sehr entspannte Stimmung. Es dauerte auch nicht lange, bis das Pärchen, das am Anfang noch dagesessen hatte ging und sie alleine waren.
Sie war sich sicher, das sie jetzt ungestört sein würden, wurde um diese Zeit doch das Spaßbad geschlossen und deshalb der Außenbereich selbigen für die Sauna geöffnet. Erfahrungsgemäß strömte jetzt erstmal alles in das Sole-Schwimmbecken.
Auch er war sich dessen bewusst, fragte also ganz provokant, ob sie wüsste, was er jetzt denkt.
Sie erwiderte nichts, kniete sich aber zwischen seine Beine und fing damit an, womit sie in der letzten Sauna aufgehört hatte. Sie leckte an seinem Schaft, blies ihn ganz zärtlich an, bis dieser wieder in voller Gänze stand. Langsam umkreiste sie mit ihrer Zunge die Spitze um den Saft aus dem Loch lecken.
Die Lippen legte sie eng ums Rohr, lies es sich ganz sachte in den Rachen gleiten, bis sie es ganz in sich aufgenommen hatte und er ihren Atem auf seinem Schambein spührte.
Sie fing an ihn oral zu verwöhnen, massierte mit ihrer Zunge und den Lippen seinen Freudenspender und bei dem Gedanken daran, das sie es kaum erwarten konnte den endlich in sich zu spüren, streichelte sie sich selbst zwischen den Beinen und war kaum erstaunt, das sie schon wieder so naß war.
Kurz bevor er kam, entließ sie ihn aus ihrem Mund, massierte sein schon pulsierendes Rohr und er spritze ihr alles auf die Lippen.
Damit er eine kurze Verschnaufpause bekommt, legte sie sich auf die warme Steinbank und fragte: „Wie war das mit meiner Massage? Ganzkörper!“ „Sehr gerne, die sollst Du bekommen! Wie versprochen!“
Und so setzte er sich auf die Kante der Bank. Direkt neben ihrem Po und legte seine Hände in ihren Nacken.
Er begann zu massieren, zuerst Schultern, Oberarme und Nacken!
Stück für Stück arbeitete er sich den Rücken runter. Am Steiß angekommen ging auch ab und zu mal eine kurze Streicheleinheit über den Po.
Auch strich mal ein Finger etwas tiefer und kam feucht wieder hervor. Rein zufällig natürlich! Eine stetige leicht stöhnende Atmung ihrerseits war die Eindeutige Reaktion darauf.
Doch dann hörte er abrupt auf und stand auf. Als sie sich auf die Unterarme lehnte und protestieren wollte, saß er jedoch schon an ihren Füßen und fing an, die Füße zu massieren. Die Fußsohlen und jeden der kleinen Zehen. Dann wanderte er weiter hoch. Und endlich war er an ihren Oberschenkeln angekommen.
Leicht konnte er zwischen die Oberschenkeln gleiten, denn sie hatte ihre Beine für seine Hände geöffnet. Und als er dann endlich ihre Muschi berührte musste sie laut aufstöhnen. Leicht drang er mit drei Fingern in sie ein, stimulierte ihre Vagina von innen. Kurz strich er mit dem Daumen seiner anderen Hand über ihren Damm und Anus. Mit leichtem Druck massierte er diesen …
Er drang aber nicht ein, schließlich wusste er, das sie das nicht so sehr mochte, nur wenn sie in der passenden Stimmung war.
Dann setzte sie sich auf, saß aufrecht auf der Bank, den Schoß ganz vorn auf der Kante und hinten angelehnt. Er kniete zwischen ihren Beinen, wieder drang er mit einer Hand in sie ein. Mit der zweiten Hand spreizte er ihre Schamlippen weit auseinander und fuhr mit der Zunge auf der Innenseite ihrer Schamlippen entlang. Bei einer der Runden mit seiner Zunge blieb er auf ihrem Kitzler hängen und massierte diesen kräftig. Gleichzeitig die Finger in ihr ließen sie förmlich explodieren. Der Orgasmus überrollte sie wie ein Eilzug.
Aber jetzt hielt es ihn nicht mehr. Ihr Orgasmus war noch nicht ganz abgeebbt, da drehte er sie wieder auf den Bauch. Jetzt hatte er ihren Hintern wieder vor sich. Ohne viele Umschweife drang er mit seinem extrem harten Rohr in sie ein. Direkt tief, bis zum Anschlag. Jetzt stieß er immer wieder fest zu, sie musste stöhnen, ja das hatte sie jetzt gebraucht, richtig hart genommen werden.
Kurz nacheinander kamen Beide zu einem weiteren weiteren Orgasmus.
Nach der diesmaligen langen (und entspannten) Sauna Nacht, waren sich beide einig, der nächste Sauna Besuch darf nicht so lange auf sich warten lassen …
Kommentare
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Geile Geschichte, bin in der Sauna auch immer geil und wichs vorher, damit ich nicht mit Stäbder rumlaufe
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