Tanja & Claudia 9 - Weitere nackte Bewerbungsgespräche
Nach einem sehr erfreulichen Start der Bewerbungsgespräche, in dem uns Lissandra eindrucksvoll und ohne große Umschweife und Hemmungen nicht nur gegenüber unseren Göttergattinnen im Evakostüm, sondern auch vor Rolf und mir nackt von ihrer unbändigen Lebensfreude überzeugte, waren wir alle gespannt, wie es weiterging.
Als Nächste war Anna an der Reihe. Auf den ersten Blick war sie eine bildschöne junge Frau mit blauen Augen, langen blonden Haaren und einer tollen Figur, die von ihrem Bodysuit betont wurde, der ihre langen, wohlgeformten Beine gänzlich zur Geltung brachte. Dennoch schien sie etwas offensichtlich zu belasten. Sie meinte, sie würde sich gerne als Servicekraft bei uns arbeiten und hätte schon einiges an Erfahrung in der Gastronomie zu bieten. Auch wäre sie gerne freizügig und fühle sich auch gänzlich hüllenlos vor anderen Menschen wohl. Bei einem Berlin-Trip vor einigen Jahren haben sie erstmals eine Sex-positive Party besucht und sei dadurch auf den Geschmack gekommen, auch mal nackt am Wochenende zu feiern und mehr. Entscheidend sei für sie dabei immer der geschützte Rahmen gewesen. Gerne hätte sie auch in einem solchen Rahmen ohne jegliche störende Kleidung gearbeitet, aber nach Berlin zu ziehen kam für sie aufgrund familiärer Verwurzelung nicht in Frage und bei uns im Süden gab es keine fixen Clubs dieser Art, sondern nur vereinzelte Partys alle paar Monate. Nachdem sie auf einer solchen einmal nackt gearbeitet hatte, gab es für sie dennoch kein Zurück mehr und sie bewarb sich in einer klassischen Go-Go-Bar als Oben Ohne-Bedienung in der Hoffnung, dort ohne Übergriffe ihrer Neigung nachgehen zu können, doch es dauerte nur wenige Nächte, bis betrunkene Männer übergriffig wurden und mehrfach versuchten, ihr gewaltsam den Tanga vom Leib zu reißen, nachdem sie ihnen unmissverständlich klargemacht hatte, dass sie im Gegensatz zu den Tänzerinnen keine käuflichen Zusatzleistungen anbieten würde und auch nicht gewillt war, sich nur zur Befriedigung von männlichen Bedürfnissen komplett auszuziehen. Da schritt ihre Chefin ein, doch nicht etwa, um sie zu verteidigen, sondern um ihr klarzumachen, dass der Kunde König sei und sie sich einen anderen Job suchen könne, wenn sie ihr die Kundschaft unnötig vergraule.
Anna verließ sogleich das Etablissement und war fortan so verunsichert, dass sie ihre Neigung fast 2 Jahre gänzlich unterdrückte. So heftig hatte das Tanja glücklicherweise nicht erlebt, aber sie fühlte sich aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen gleich angesprochen. Nachdem sie ihr darüber kurz berichtet hatte, versicherte sie Anna, dass ein Job bei uns genau der richtige Weg sei, um wieder Vertrauen zu gewinnen, dass sie ihr künftiges (Arbeits-)Leben ihrer Neigung entsprechend nackt und dennoch selbstbestimmt bestreiten könne. Natürlich zogen uns Rolf und ich vor dem abschließenden Rundgang zurück, sodass Anna gleich vertrauensvolle erste Schritt zurück zur Nacktheit vor Ort machen konnte. Als Claudia uns zur Verabschiedung zurückholte, hatte Anna ihren Bodysuit wieder angezogen, aber wirkte wesentlich gelöster als vorher und meinte, sie könne sich den Job bei uns gut vorstellen.
Bei der nächsten Bewerberin kann ich mich endlich mal kürzer fassen, denn sie bekam angesichts der natürlich zu Schau gestellten Nacktheit von Tanja und Claudia gleich einen puterroten Kopf und verließ das Studio mit wiederholten „Nein, ich pack das nicht…tut mir leid, ich kann das nicht“-Rufen so schnell, wie sie es betreten hatte. So machte es natürlich für beide Seiten keinen Sinn.
Danach kamen die eineiigen Zwillinge Caro und Betti. Obwohl wir die Gespräche eigentlich hintereinander vereinbart hatten, baten sie uns, sie zusammenzulegen, da sie eigentlich immer alles gemeinsam machen würden. So hätten sie auch letztes Jahr ihr erstes Kind bekommen und wären nun wieder auf der Suche nach Teilzeitjobs. Ihnen wäre aber klar, dass sie nicht erwarten könnten, dabei auch noch immer gleichzeitig zu arbeiten. Irgendwie kamen mir die etwas reiferen, aber immer noch sehr hübschen Gesichter der beiden bekannt vor. Ihre enganliegenden Catsuits ließen auch ansehnlichen Körper mehr als nur vermuten und es war klar, dass sie auf jegliche Unterwäsche verzichtet hatten. Als sie von ihrer beruflichen Vita erzählten, wurde mir auch schnell klar, woher sie mir bekannt vorkamen. Sie waren die legendären Twisty Twins in der Großraumdisco, die ich während meines Studiums jedes Wochenende besucht hatte. Dort waren sie als GoGo-Tänzerinnen an der Stange mit mehreren Auftritten pro Nacht und sukzessive immer noch weniger Stoff an ihren Traumkörpern absolute Stars und kein Mann hatte die Disco verlassen, bevor sie sich meist erst gegen 3:00 früh erstmals vollständig entblättert hatten und danach je nach Stimmung noch bis zu einer halben Stunde im Evakostüm weitertanzten. Als sie davon erzählten, merkten sie wohl mein süffisantes Grinsen und so „outete“ ich mich als ihr Fan von damals. Nun gab auch Rolf zu, damals bereits in den optischen Genuss ihrer unverhüllten Schönheit gekommen zu sein.
Na wenn uns die Männer eh schon nackt gesehen haben, können wir uns ja auch gleich ausziehen, meinte Caro und Sie und Betti hatten Spaß daran, ihren Striptease noch einmal wie damals zu zelebrieren und zogen mit den Zähnen ganz langsam den Reißverschluss an der Vorderseite des Catsuits der jeweils Anderen bis ganz zum Ende am Schritt nach unten, sodass nach und nach mehr nackte Haut, ihre Brüste und auch bereits ihre Vulven zum Vorschein kamen. Dann drehten sie sich um, ließen ihre Catsuit langsam zuerst von der linken und dann der rechten Schulter gleiten. Auch ihr schöner Rücken konnte entzücken und dann entledigten sie sich des noch auf Hüfthöhe festsitzenden Catsuit sehr sinnlich im Zeitlupentempo über ihre noch immer sehr knackigen Pos, ihre langen, wohlgeformten Oberschenkeln und Waden endgültig, drehten sich erneut um und standen schlussendlich splitternackt vor uns. Was soll ich sagen? Wohl zuerst sorry für mein jugendliches Geschwärme, aber damals hätte ich alles für so einen exklusiven Striptease der beiden gegeben und nun wollten sie so viele Jahre später tatsächlich für uns arbeiten. So oder so hätte zumindest ich ihnen die Schwangerschaft nicht angesehen. Ihre Körper waren immer noch straff und wunderschön. Außerdem merkte man ihnen an, wie natürlich es für sie war, sich nackt vor anderen Menschen zu zeigen und zu bewegen. Eigentlich waren sie für mich in ihrer jetzigen Reife sogar noch schöner als damals und hatten inzwischen auch ihre Scham komplett glattrasiert, während damals noch zuerst ein kleines Dreieck und später zumindest ein Landestreifen angesagt waren.
Doch zurück zu ihrem Lebenslauf. Sie gaben freimütig zu, sich zu ihrer Go Go-Zeit, in der sie wohl (fast) jeden Mann haben konnten, genug ausgelebt zu haben und nachdem sie ihre späteren Ehemänner kennengelernt hatten, arbeiteten sie fortan ausschließlich als normal und vollständig bekleidete Servicekrafte in bodenständigen Gasthäusern und Kneipen. Erst als es nach dem Mutterschutz wieder darum ging, eine neue Beschäftigung zu suchen, entstand in ihnen das Bedürfnis, ihre frühere offenherzig dargestellte Weiblichkeit wieder in einem nun adäquaten, entspannteren Rahmen zu zelebrieren und da kamen wir gerade recht und sie für uns natürlich auch.
Eigentlich hatten wir somit den Servicebereich schon fürs Erste abgedeckt, denn mehr als 2 Vollzeitstellen wollten wir dafür vorerst nicht vergeben, zumal uns Cordula anbot, uns diesbezüglich solange durch ihre nackte Arbeitskraft zusätzlich zu unterstützen, bis sich der tatsächliche Bedarf noch besser herauskristallisieren sollte.
Apropos Cordula…sie war kurz nach Ende des Gespräches mit Caro und Betti natürlich nackt eingetroffen und da wir durch das Doppelgespräch nun knapp eine Stunde Zeit hatten, unterschrieben wir gleich den Pachtvertrag, bevor des mit den Gesprächen weiterging.
Die nächste Bewerberin bzw. die Erste, die sich gleich mit 3 Damen im Evakostüm konfrontiert sah, war dann Julia. Auch sie war ein wahrer Augenschmaus, auf den ersten Blick in ihrem bauchfreien Top und hot pants fast so vollbusig wie Tanja, aber gleichzeitig zierlich und langbeinig wie Claudia. Mir als diesbezüglichem naivem Mann, der wohlgeformte weibliche Reize immer nur positiv sah, war natürlich nicht bewusst, dass Julia genau mit diesem „Geschenk“ lange haderte, wie sie im Verlauf des Gespräches berichtete. Ihre im Verhältnis zum restlichen Körper zu großen Brüste waren verantwortlich für fast schon chronische Rückenschmerzen während der Pubertät und sie war bereits kurz davor, sich diese verkleinern zu lassen, als Physiotherapie doch noch die lang ersehnte Erleichterung brachte. Wenig überraschend schlug sie auch beruflich später diesen Weg ein. Dadurch verbesserte sich auch generell ihr eigenes Körpergefühl und sie konnte erstmals mit der erhöhten Aufmerksamkeit, die sie durch ihre besondere Figur bei Männern zwangläufig erregte, besser umgehen. Als Jugendliche hatte sie stets versucht, diese durch besonders weite Kleidung zu kaschieren.
Wie schön und befreiend selbstbestimme Nacktheit in geschütztem Rahmen sein könne, erlebte sie in den letzten Jahren vermehrt beim Besuch von mehreren, seriösen Tantraseminaren für Frauen. Hier könne sie nun beides verbinden, sich selbst weiterentwickeln und ihre bisherigen Erfahrungen weitergeben. Der nackte Rundgang am Ende des Gespräches fand ohne mich und Rolf statt, doch wir waren uns bereits davor stillschweigend einig, dass auch Julia eine Bereicherung für unser nacktes Arbeitsteam darstellen würde und sie mit ihrer ruhigen Ausstrahlung der perfekte Gegenpol zum wohl kaum zu zügelnden Temperament von Lissandra wäre.
Eine Fitnesstrainerin fehlte uns jetzt eigentlich noch, doch die restlichen beiden Bewerberinnen konnten uns aus Gründen, auf die ich hier und jetzt nicht auch noch näher eingehen will, nicht überzeugen. Mit 5 wohl zukünftigen hüllenlosen Mitarbeiterinnen aus 8 Bewerberinnen erreichten wir aber ohnehin einen überragenden Schnitt und konnten mit dem Tag zufrieden sein. Wahrscheinlich hatten sich inzwischen auch noch weitere zeigefreudige Interessentinnen auf unsere Annoncen bei Tanja gemeldet, die ihr Handy im Auto gelassen hatte.
Cordula war jedenfalls auch angetan, nachdem wir ihr noch kurz von den Bewerberinnen berichteten, die sie noch nicht persönlich nackt miterlebt hatte. Alles nahm irgendwie Gestalt an und was uns an einem bis ins Detail ausgetüftelten Businessplan fehlte, schienen wir mit gebündeltem, unbändigem Tatendrang und purer bzw. nackter Energie wett zu machen. So konnte es weitergehen…
Kommentare
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bin schon neugierig, welche Kundinnen dann anfragen werden!
Zu wenig Absätze - zu anstrengend zum lesen
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