Eine wahre Geschichte
Um euch den Hintergrund der Story zu beleuchten und etwas Spannung aufzubauen, muss ich ein wenig ausholen: Ich, gerade 14 geworden, wohnte, noch zu DDR-Zeiten in Leipzig mit meinen Eltern in einer 3-Raum-Altbauwohnung mit Bad. Als ausgesprochener Spätzünder hatte ich damals noch keine dunklen Haare in der Hose, meine Eier gaben auch noch nicht das her, was die anderen Jungs in meinem Alter schon selbstbewußt vorweisen konnten. Das sollte sich bei mir erst ca. 1 1/2 Jahre später zum Besseren entwickeln. Nun, egal, die nachfolgenden Erlebnisse fand ich trotz meiner Unreife schon als sehr erregend; prächtig zu stehen hatte der kleine Mann da unten schon gelernt.
Der Ofen im Badezimmer wurde einmal in der Woche, meist Samstags vom Vater beheizt und so konnte die ganze Familie der wochenendlichen Körperpflege nachgehen, für zusätzliche Gäste mußte Papa jeweils Kohle nachlegen. A Propos Gäste, durch den damals nicht selbstverständlichen Luxus eines Badezimmers hatte meine Mutter einen Gästeservice, vergleichbar mit dem heutigen airbnb beim Reisebüro hinterlegt und so räumten meine Eltern bei entsprechenden Besuchen das Schlafzimmer und bezogen die Doppelbettcouch "Dagmar", einige werden sie noch kennen, in der Wohnstube, die Personalien und den Aufenthaltsgrund der Besucher mußte Mama in einem DIN A4-Heft penibel pflegen, so war die Vorschrift. Ich hatte damals schon mein eigenes kleines Zimmer, welches Wand an Wand mit dem Bad lag. Nun ergab sich einmal anläßlich der "Messe der Meister von morgen", eine überregionale Veranstaltung ganz ähnlich dem heutigen "Jugend forscht", dass zwei junge Frauen so um die 20 bei uns Logis nahmen...
Sie waren jede auf ihre Weise hübsch und hatten beide eine schöne, schlanke Figur mit den weiblichen Attributen, für die ich mich schon damals interessierte. Der Samstag kam und Papa heizte das Bad. Wie auch immer, meine beiden Schönen wollten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und so schmiedete ich einen Plan, wie ich ihre Körperpflege für mein heimliches Vergnügen nutzen konnte. Zwischen Bad und Kinderzimmer gab es nämlich eine massive Tür, die aus verständlichen Gründen verriegelt war, unten an der Schwelle konnte man sie jedoch ein wenig aufbiegen, wodurch für ein nahes und neugieriges Auge wie meins ein durchaus ordentlicher Streifen Badezimmer sichtbar wurde. Um Geräusche beim Aufbiegen des Spaltes zu verhindern, klemmte ich eine hölzerne Wäscheklammer zwischen Schwelle und Tür, nicht ohne den Effekt von der einen Seite und die Unauffälligkeit vom Bad aus zu testen. Alles war top und so harrte ich mit Kribbeln im Bauch darauf, die erste Badefee in ihrer ganzen Schönheit zu bewundern.
Endlich war es soweit, die Mama war ins Altersheim für eine Stippvisite bei der Oma gefahren, somit hatten meine Eltern für den Nachmittag auf das Baden verzichtet und wollten es am Abend nachholen. Unruhig wartete ich auf das Klappen der Badetür, das Licht in meinem Zimmer hatte ich natürlich ausgeschaltet und mich unten am Spalt bereit gemacht. Also kam Jadwiga als erste ins Bad und ließ das warme Wasser in die Wanne ein; den Namen der jungen 22-jährigen Polin wie auch ihrer Freundin hatte ich später aus dem Gästeheft entnehmen können. Sie war brünett, hatte eine eigenwillig geformte, aber hübsche Nase und ihr Anblick mit Bekleidung war schon vielversprechend. Leider war die Kleiderablage genau hinter der Tür, daher konnte ich ihr nicht beim Ausziehen zuschauen und musste mich gedulden. Die Entschädigung für die Minuten des Wartens war dafür grandios: Als sie, nun völlig nackt an die Wanne herantrat und ins Wasser stieg, hatte sie sich ihr Kopfhaar zu einem Knoten hochgesteckt, das hübsche offene Gesicht zeigte Freude über das bevorstehende Vergnügen im warmen Wasser. Das Aufregendste jedoch waren ihre intimen Körperteile, ich weiß gar nicht mehr, was mir mit Macht zuerst ins Auge fiel: waren es ihre festen und großen Brüste, die sich melonen- oder besser flaschengleich prall nach vorn streckten, ganz vorn an den Spitzen gekrönt von zwei schön ausgebildeten Nippeln, diese wiederum umkränzt von zwei dunklen Aureolen? Oder war es das riesige, fast schwarze und aus dichten Locken bestehende Fell zwischen ihren Beinen, welches sich ein kleines Stück zum inneren Ansatz ihrer prächtigen Oberschenkel hin ausdehnte? Viel zu schnell jedenfalls setzte sie sich in die Wanne, deren Rand mir auch noch den Blick auf ihre tollen Brüste versperrte. Ab und zu konnte ich das dunkle Haar in ihren Achselhöhlen bestaunen, ich hatte vorher noch nie über diese Stellen an einem Frauenkörper nachgedacht, war nun umso überraschter, dass auch sie mich erregten. Endlich war die schöne Polin fertig und stand auf, sodass ich ihren prächtigen Bär und die ebenso schönen Milchdrüsen noch einmal kurz bewundern konnte. Dann stieg sie aus der Wanne, viel zu schnell hatte sie sich das Badetuch vom Hocker geschnappt und umgelegt. Mit leichtem Bedauern und auf Show Nummer 2 wartend, richtete ich mich auf und knipste das Licht an.
Kaum hörte ich später die Badetür später erneut zuklappen, war das Licht wieder aus und ich auf Beobachtungsposten. Karin, die 18 Jahre junge und immer ein wenig scheu oder besser "verhuscht" dreinblickende FDLlerin, war gerade ins Bad eingetreten. Nichtsdestotrotz war auch sie ausnehmend hübsch, etwas graziler gebaut als die üppige aber beileibe nicht dicke Jadwiga, und mit mittelblonden, welligen und langen Haaren. Vater, der Heizer und Bademeister, hatte inzwischen die Wanne geleert und gesäubert und nach dem Feuer gesehen. So öffnete die hübsche Deutsche die Wasserhähne und entkleidete sich dann leider wieder hinter der Zwischentür; ich musste mich erneut in Geduld fassen. Umso größer war dann wieder mein Vergnügen, als sie zu meiner Freude etwas länger in der Wanne stand. Leider zeigte sie mir ihre nackte Schönheit nur im Halbprofil, sodass ich ihr ebenfalls dunkles, aber nicht ganz so üppiges Schamhaar nicht von vorn sondern nur von der Seite betrachten konnte. Dafür wölbte es sich aber struppig und halbmondförmig weit von ihrem Venushügel weg, ein Anblick der für mich ebenfalls neu und prickelnd war. Auch ihre Brüste waren wundervoll. Kleiner als die Jadwigas und von ganz anderer, gleichwohl aufregender Form: die Oberseiten ähnelten im Profil einer Sprungschanze, ihre kleinen Nippel deuteten leicht nach oben und die Unterseiten bildeten jeweils einen nahezu perfekten Viertelkreis, heute würde ich ihre schönen Brüste unter "Igelschnauzen" einordnen, natürlich kannte ich den Ausdruck damals noch nicht.
Dummerweise wurde die so aufregende live show abrupt beendet: nicht etwa, dass die Schöne etwas gemerkt hätte, zumindest ließ sie es sich, wie auch Jadwiga zuvor, nicht anmerken; mein Vater hatte irgendwie Lunte gerochen, war doch die frühabendliche Zeit der Sportsendungen im DDR-Fernsehen und auf ARD für mich ein selbstgewähltes Pflichtprogramm, welches ich an diesem Tag wegen dem viel, viel besserem Programm am Türspalt schwänzte. Sein Kopfschütteln und seine Frage, was ich da mache, beantwortete ich mit einem Drucksen und war letztendlich froh, dass er nicht weiter nachbohrte. Obwohl mich Fußball an dem Tag nicht die Bohne interessierte, musste ich wohl oder übel mit ins Wohnzimmer. Die Sportsendungen verfolgte ich kaum, war doch die Kinoveranstaltung im Kopf immer noch in vollem Gange.
Die beiden Frauen blieben noch ein paar Tage bei uns in Leipzig zu Gast und ich hatte das komische Gefühl, dass sie ob meiner Eskapaden jedes mal wissend lächelten, wenn sie mir auf dem Wohnungsflur begegneten. Mir blieb dann nur, verlegen zurückzugrinsen. Aber ich kann mich auch täuschen, vielleicht waren sie einfach nur nett und damit ist hier ganz und gar nicht der kleine Bruder von "Scheiße sein" gemeint. Später, ich hatte die Pubertät kaum hinter mir, ergänzte ich die beiden Filme im Kopf mit den aus meiner Phantasie geholten Szenen des Entkleidens und konnte mir auf diese Weise oft im Wechsel der Hauptdarstellerinnen zwischen Jadwiga und Karin nun richtig Erleichterung verschaffen, wobei meine Rolle in Gedanken aktiver und aktiver wurde...
Hier könnte die Geschichte zu Ende sein, wenn es nicht noch eine Fortsetzung gäbe, leider nur eine bittersüße oder vielleicht sogar ein wenig traurige.
Bekanntlich trifft man sich im Leben immer zweimal und tatsächlich...
Jahre später, ich war mittlerweile ein gestandenes Mannsbild mit Anfang 30 und hatte die DDR vor der Wende Richtung Süddeutschland verlassen. Nachdem ich mich dort in Stuttgart eingelebt hatte, beschloss ich, wie schon in Leipzig regelmäßig Blut zu spenden, ein paar DM dafür waren neben dem guten Gefühl, etwas für die Allgemeinheit zu tun, immer willkommen. Bei einem dieser Termine stand dort plötzlich Jadwiga an meiner Liege mit der Kanüle in der Hand, bereit, sie in meine Vene zu stechen. Ich traute meinen Augen kaum, aber ja, sie war es; ich hatte sie an ihrer eigenwillig geformten, hübschen Nase erkannt, an ihren dunklen Haaren und ihrer Oberweite, welche die Schwesternbluse schön ausfüllte. Auch sie lächelte, als sie meinen Namen auf der Kladde las. Erkannte sie mich ebenfalls wieder? Aber ich war ja damals in Leipzig noch ein unreifer Rotzbengel und sah demzufolge noch ganz anders aus. So hatte ich es viel leichter, sie zu erkennen. Ich rechnete schnell im Kopf, sie musste wohl Ende 30 oder Anfang 40 sein, war immer noch schön, obwohl etwas fülliger geworden, man konnte das an den strammen Beinen in der Schwesternhose sehen, warum hatte sie eigentlich keinen Rock an? Egal, ich hatte jedenfalls ein paar Minuten Zeit, mir während der Spende ein paar Sätze für die Anbahnung eines gemeinsamen Treffs zu überlegen, war aber über die Situation so perplex, dass mir partout nichts Gescheites einfallen wollte. So kam es, wie es kommen musste, die Spende war fertig, ein nettes Dankeschön der Schwester, ein nettes "Ade", wie im Ländle üblich und zu war eine Tür meines Lebensweges. Jene stattdessen zu durchschreiten hätte mir ein paar schöne Jahre gemeinsam mit einer tollen Frau bringen können, einer Frau, deren große und wohlgeformten Brüste und die so üppig behaarte Scham ich gern immer und immer wieder liebkost hätte und mit der ich gern geschlafen, vielleicht sogar eine Familie gegründet hätte.
So lief alles andere Bahnen entlang, habe später guten Sex mit anderen Frauen genießen dürfen, und bin mit meinem Leben nicht unzufrieden. Schon in Ehren ergraut, erfreue ich mich immer noch des Tages und hoffe auch noch viele schöne Erlebnisse zusammen mit dem weiblichen Geschlecht, von der wahren Männerwelt zu Recht auch als "das schöne" benannt.
Kommentare
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Richtig schöne Geschichte - oder vielmehr Erzählung? Du kannst unheimlich schön beschreiben, ohne dass es billig wirkt. Würde mich freuen, mehr von dir zu lesen.
Danke, ariadne74. Mal sehen, ob mir irgendwann wieder etwas einfällt. Wobei einfallen ja nicht alles ist: diese Geschichte ist tatsächlich wahr und die erste von mir hat zumindest eine reale Nudisitn als Ideengeberin ...
Danke für die nette geile Geschichte.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
@gabi335: freut mich, wenn sie dir gefallen hat, liebe Grüße zurück
Sehr glaubhaft erzählt, wunderbar‼️. — So habe ich heute 'verhuscht' kennengelernt, wie bei: "Karin, die 18 Jahre junge und immer ein wenig scheu oder besser "verhuscht" dreinblickende FDLlerin, war gerade ins Bad eingetreten."
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Tolle und geile Geschichte, schön erzählt. Das waren noch gute alte Zeiten, als die Mädels und Frauen noch Büsche hatten…