Pädagogik einmal anders
Teenager, 18-jährige Abiturienten, können böse sein. Die 26-jährige Aushilfslehrerin für drei Wochen, Carmen Ebach, ist sichtlich verunsichert. Es ist ihre zweite Unterrichtsstunde und sie gehört noch praktisch derselben Generation an wie ihre Schülerinnen. Zudem hat sie sich heute Morgen bei der Wahl ihrer Kleidung offensichtlich vertan: das Kleid ist weit ausgeschnitten, kommt das vom einen zum andern Mal ins Rutschen, zeigt dass Carmen keinen BH trägt und lässt ihre Schülerinnen immer wieder einen direkten Blick auf ihre kleinen Brüste werfen. Die Schülerinnen machen sich praktisch ungehemmt über sie lustig. Carmen ist den Tränen nahe. Doch sie darf nicht weinen, denn dann ist sie erledigt. Sie denkt daran, dass Klassenzimmer zu verlassen, doch auch dies ist keine Lösung. Es muss etwas geschehen!
Carmen tritt auf Ramona zu. Diese ist eine der besonders boshaften Mädchen. Sie greift mit der linken Hand in deren Haarschopf und zerrt sie nach vorn zum kleinen Tischchen neben der Wandtafel. Ramona will sich wehren, doch ihr Haar tut weh und sie ist letztlich wehrlos. Die anderen Schülerinnen sind überrascht und kommen nicht auf die Idee, sie könnten ihrer Mitschülerin zu Hilfe kommen. Carmen macht sich am Gürtel Ramonas zu schaffen, öffnet mit der rechten Hand die Schnalle und zieht diesen mit einem Ruck aus den Schlaufen. Ramona ist völlig perplex und wehrt sich nicht, als Carmen den Knopf an der Hose öffnet und den Reissverschluss runterzieht. Die Hose kommt ins Rutschen und senkt sich bis in die Mitte der Oberschenkel. Ramona will sich nochmals wehren, doch noch immer hält Carmen mit ihrer linken Hand den Haarschopf in festem Griff dreht Ramona um deren Achse und legt diese über das Tischchen. Entsetzt spürt Ramona, wie sich ihr Slip vom Hintern löst und ebenfalls zu den Oberschenkeln wandert. Ramona muss sich abstützen und die Schenkel dazu breit machen. So präsentiert sie ihren Mitschülerinnen nicht nur ihren blanken Hintern, sondern auch einen interessanten und beschämenden direkten Blick von hinten auf ihr Geschlecht. Die Mitschülerinnen sind fasziniert.
Sodann hört Ramona die rhetorische Frage der Lehrerin, wann sie letztmals auf den blanken Hintern bekommen habe. Und schon knallt Carmens flache Hand auf Ramonas linke Hinterbacke. Dies brennt und Ramona schreit auf. Nun gibt es noch je drei Hiebe auf beide Hinterbacken, also insgesamt sieben Hiebe. Die dezente Röte der Hinterbacken konkurrenziert sich mit der schambedingten Röte der Gesichtsbacken. Dann hebt Carmen Ramona wieder am Haarschopf, dreh diese halb um ihre Achse, gibt ihr einen Stoss und heisst sie, an ihren Platz zurückzukehren. Der Slip und die Hose sind nach wir vor auf Höhe der Unterschenkel und die Mitschülerinnen dürfen den gepflegten Schamhaarschnitt Ramonas bewundern, und zwar ausgiebig, denn Ramona ist leicht benommen und es dauert eine halbe Minute, bis diese endlich die Hose raufzieht. Carmen erklärt die Schulstunde für beendet und verlässt das Schulzimmer.
Sie begibt sich ins nahe Starbucks-Kaffee. Jetzt kommt Carmen zur Besinnung und erkennt, dass sie sich unmöglich aufgeführt hat. Sie wird, dass ist sie sich bewusst, nun augenblicklich ihre Aushilfslehreinnenstelle verlieren und wohl auch ein Strafverfahren am Hals haben. Doch dazu kommt es nicht. Im Klassenzimmer kommt es sogleich zu einem Geschnatter. Ramona muss sich einiges anhören, so auch Spott wegen ihres hilflosen und beschämenden Auftritts. Mehrere Schülerinnen erkennen, dass sie Glück hatten und es genauso gut sie hätte treffen können. Sie spüren in Gedanken ihre Hintern brennen. Und dann überrascht Ramona, indem sie meint, sie habe es verdient und es sei ihr wohler damit als mit einer der üblichen pädagogischer Massnahmen wie Schularrest, Strafaufgaben und so weiter. So bleibt das ganze Erlebnis im Schulzimmer und dringt nicht nach aussen. Anderthalb Wochen später zeigt sich, dass die ordentliche Lehrerin noch einige Zeit nicht unterrichten kann und Carmen der Klasse bis zum Schuljahrende erhalten bleibt. Es entsteht ein wunderbares Vertrauensverhältnis.
(Ausgangspunkt und Ideenlieferant sind das schon etwas ältere SB-Bild 31503 und einige dortige Kommentare.)
Kommentare
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Der Antrag ist wirklich gelungenen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Spannend. Die Geschichte wirft die Frage „Was wäre wenn?“ auf. Wenn die Angelegenheit nach draussen dringt, zur Schulleitung, in andere Klassen, zu Eltern oder gar wegen des „Skandals“ zu den Medien, schadet dies sicher der Lehrerin Carmen. Doch Ramona würde zum Gespött und könnte sich im Schulhaus kaum mehr sehen lassen. Einige Mitschülerinnen müssten mit unangenehmen Fragen ihrer Eltern nach ihren konkreten Beiträgen zur Plage der Lehrerin rechnen, und je nach dem sogar mit „verdienten Konsequenzen“. Lieber schweigen. Für alle Beteiligten ist es eine heilsame Erfahrung.
Cove hat sich verrannt und die Geschichte ist Blödsinn.
@ Hamlet: Nein, Cove verrannte sich nicht. Die Geschichte ist eine Fantasie und hat nicht „realistisch“ zu sein.
@Gabi 335 und kuja 1990: Ich danke für das Lob und die Anregung, die Geschichte fortzusetzen. Eine Fortsetzung war aber nicht geplant. Nach einigem Nachdenken bin ich zum Schluss gekommen, es dabei zu lassen.
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