Nadja
Durch Zufall bin ich auf die Seite von schambereich.net gekommen. Angeregt durch die tollen Geschichten von Nudinchen will ich auch einen kleinen Beitrag hier leisten. Dazu sagen möchte ich, dass die Geschichten nicht von mir sind. Die Autoren sind mir leider unbekannt, aber sie haben mir selbst schon zu tollen, realen Lebensgeschichten verholfen, von denen ich später hier berichten werde.
Viele Spaß wünscht Klaus_kiel2000@yahoo.de
Nadja erzählt:
Wie ich zum FKK gekommen bin
Jetzt bin ich 15, aber als ich mit 7 Jahren zu meiner Tante und zu meinem Onkel gekommen bin (meine alleinerziehende Mutter war gestorben und das sind für mich Mam und Dad), war ich total verklemmt, habe sogar die Badtür abgeschlossen. An Nacktsein vor Anderen war gar nicht zu denken.
Als wir dann vor drei Jahren im Sommerurlaub am Meer waren, hatte ich trotz Ermahnungen, alles einzupacken, meine ganzen Badesachen vergessen. Mam meinte, ich könne ruhig nacktbaden, obwohl es ein Textilstrand war und nur die ganz Kleinen nackt waren. Ich weigerte mich, und nach einer heftigen Diskussion riß bei ihr der Geduldsfaden: wenn ich nicht folgen würde, wäre Fernsehen bis auf weiteres gestrichen.
So zog ich mich schließlich splitternackt aus. Ich bekam vor Scham einen hochroten Kopf und hockte mich auf meine Strandmatte, als ich bemerkte, daß ein Junge so um die 14 neben uns die ganze Aktion gefilmt hatte und mich auch weiter filmte. Seine Eltern waren im Wasser. Dad wollte was unternehmen, aber Mam sagte, er solle ihn filmen lassen, ich wäre ja noch ein Kind. Ich war schon 12! Ich schämte mich sehr beim Anblick der laufenden Videokamera. Dad sagte, ich solle mal ins Wasser gehen, was ich aber nicht wollte. Schließlich packte mich Mam an der Hand und zerrte mich ins Meer. Alle sahen mich an, ich wäre am Liebsten im Meer versunken! Als ich zurück kam, hatte Dad meine ganzen Sachen ins Auto gebracht, damit ich nicht in die Versuchung komme, mir wieder was anzuziehen.
Ich sagte ihnen, daß ich mich sehr schämte. Mam meinte, das wäre ganz normal und ginge bald weg, ich solle nur nicht daran denken, ich hätte ja auch nicht an meine Badesachen gedacht. Ich schaute dann einfach nicht mehr in die Gesichter der anderen Leute, damit ich nicht sah, wie ich angestarrt wurde. Schließlich war es mir egal, nackt zu sein und fing an, meine neue Freiheit zu genießen. Wenn ich aus dem Wasser kam, brauchte ich nicht umständlich wie die anderen unter dem Handtuch die nassen Badesachen zu wechseln, außerdem wurde ich nahtlos braun.
Auf dem Weg zurück zu unserem Campingplatz fragte ich meine Eltern, ob es möglich wäre, daß ich mein Schamgefühl verliere, und ob sie mir dabei helfen würden.
Auf das warum sagte ich, daß ich das Nacktsein gut finde, nur am Anfang hätte ich Angst davor. Sie sollten einfach Druck machen, wenn ich mich nicht traue, so wie beim ersten Mal am Strand, denn hinterher wäre ich ihnen dafür dankbar. Wo ich denn nackt sein solle? Eigentlich überall, wo es keinen stört, war meine Antwort. Mam und Dad haben dann für mich Regeln aufgestellt und für die Einhaltung gesorgt.
Auch am nächsten Tag hatte ich wieder nackt zu baden. Diesmal überwand ich mein Schamgefühl schneller und empfand es bald als ein sehr schönes Gefühl, ganz unbekleidet zu sein, auch wenn alle anderen etwas an hatten. Am Nachmittag wollten Mam und Dad eine Strandwanderung machen und ich sollte mitgehen.
Sie hatten Shorts und T-Shirts an, ich wollte ein T-Shirt aus dem Auto haben. Ich durfte mir aber nichts anziehen und ging nackt mit. Zuerst schämte ich mich wieder, aber nach einigen Kilometern am Strand machte es mir kaum was aus, so daß ich sogar über die Promenade bis zum Auto mitkam, weil meine Mam mir nicht extra was zum Anziehen holen wollte.
Auf unserem Campingplatz fragte mein Dad den Leiter, ob ich dort nackt herum laufen dürfe. Er verwies auf die Bestimungen, daß nur Kinder, also noch ohne Körperbehaarung, nicht dem Kleidungszwang unterliegen würden.
Mam rasierte mir meine Schambehaarung komplett weg und ich fühlte mich dann wirklich richtig nackt, weil ich nichts mehr verbergen konnte. So war ich dann den ganzen Urlaub ohne Kleidung, weil ich auch auf den Fahrten zum Strand nichts mehr anzog.
Seit dieser Zeit bin ich zu hause nackt, selbst wenn Besuch kommt. Wenn es klingelt, muß ich immer zur Tür, um sie zu öffnen. Es ist ein prickelndes Gefühl, weil ich meist nicht weiß, wer vor der Tür steht. Es ist interessant, wie irritiert manche Besucher, z. B. Vertreter, sind. Auch im Garten habe ich immer nackt zu sein, wenn es das Wetter erlaubt, obwohl unser Garten gut eingesehen werden kann (eine Bushaltestelle ist direkt am Jägerzaun). Zuerst schäme ich mich immer ein wenig, aber wenn ich mich überwunden habe, fühle ich mich frei und es stören mich Blicke der anderen nicht mehr, ich finde es sogar gut.
Auch auf unserem Campingplatz im Urlaub trage ich seit damals nichts mehr, es sei denn, es ist zu kalt. Ich bin immer die Einzige, die nackt ist. Ohne Schambehaarung und mit meinen kleinen Brüsten wirke ich nämlich viel jünger als meine 15 Jahre und werde immer noch als Kind angesehen, bei dem das Nacktsein, auch außerhalb des Campinggeländes im angrenzenden Wald, zwar ungewöhnlich ist, aber akzeptiert wird. Es hat sich noch nie jemand darüber beschwert.
Mam und Dad finden es gut, wie unbefangen ich nackt bin. Ich schäme mich anfangs immer noch, erst recht, wenn ich von Fremden fotografiert und gefilmt werde. Aber ich habe nichts dagegen. Denn nachher fühle ich mich so frei und glücklich, das ich schwören könnte, nie wieder was anzuziehen. Das geht natürlich leider nicht!
Wenn ich mir was anziehen muß, dann darf es auch nur das absolut Notwendigste sein. Meine Kleidung halten Mam und Dad unter Verschluß. Wenn es das Wetter erlaubt, bekomme ich nur ein leichtes Kleid, sonst gar nichts, keine Unterwäsche, keine Schuhe, auch in der Schule nicht. Auch im Schulsport trage ich lediglich ein T-Shirt. Leider hat es beim Sportfest aber schon Ärger gegeben, weil mein Shirt etwas zu kurz war! Ich selbst fand es aber schließlich toll, nur im Top unter all den Anderen auf dem Sportplatz zu turnen.
Alle meine Bekannten, Nachbarn und auch meine Klassenkameraden und -kameradinnen kennen mich nackt, viele nennen mich Nacktja und ich bin stolz darauf, ich werde gerne so genannt. Auf unserer Klassenfahrt in einem Zeltlager am See habe ich nackt gebadet und gespielt, nachdem die Lehrer deswegen mit Dad telefoniert hatten. Mam hatte absichtlich meine Badesachen nicht eingepackt. Das war das einzige Mal, wo ich ohne Beisein von Mam und Dad mit anderen nackt war, das erlauben sie nämlich sonst nicht, es ist ihrer Meinung nach zu gefährlich. Dies sehe ich ja auch ein, im Sommer bekomme ich immer den Schäferhund vom Nachbarn, der mich bei Waldspaziergängen beschützt, wenn ich allein gehen muß.
Eigentlich kann ich behaupten, daß mich mehr Leute nackt als bekleidet gesehen haben, und das macht mich frei. Manchmal fragt man mich, ob mich das erregt, wenn man mich so sieht oder ob ich andere anmachen will, aber dem ist nicht so. Solche Erfahrungen habe ich noch keine gemacht. Ich bin einfach nur glücklich, wenn ich nackt bin. Es ist ein tolles Gefühl, wenn ich mein Schamgefühl überwinden muß.
Dafür werde ich demnächst regelmäßig in einem Fitness-Studio trainieren. Es ist ein kleines Studio, dessen Inhaber ein Schulfreund von Mam ist. Er hat nichts dagegen, wenn ich dort ohne Kleidung Sport treibe, er meinte, die anderen Studiogäste werden sich darüber freuen. Mam hat mir gesagt, daß sie mich jedesmal hinbringt und abholt und meine Kleidung mitnehmen wird, damit ich keinen Rückzieher machen kann. Ich bin sehr gespannt, wie das für mich sein wird. Es wird sicher eine tolle Erfahrung!
Nadja
Viele Spaß wünscht Klaus_kiel2000@yahoo.de
Nadja erzählt:
Wie ich zum FKK gekommen bin
Jetzt bin ich 15, aber als ich mit 7 Jahren zu meiner Tante und zu meinem Onkel gekommen bin (meine alleinerziehende Mutter war gestorben und das sind für mich Mam und Dad), war ich total verklemmt, habe sogar die Badtür abgeschlossen. An Nacktsein vor Anderen war gar nicht zu denken.
Als wir dann vor drei Jahren im Sommerurlaub am Meer waren, hatte ich trotz Ermahnungen, alles einzupacken, meine ganzen Badesachen vergessen. Mam meinte, ich könne ruhig nacktbaden, obwohl es ein Textilstrand war und nur die ganz Kleinen nackt waren. Ich weigerte mich, und nach einer heftigen Diskussion riß bei ihr der Geduldsfaden: wenn ich nicht folgen würde, wäre Fernsehen bis auf weiteres gestrichen.
So zog ich mich schließlich splitternackt aus. Ich bekam vor Scham einen hochroten Kopf und hockte mich auf meine Strandmatte, als ich bemerkte, daß ein Junge so um die 14 neben uns die ganze Aktion gefilmt hatte und mich auch weiter filmte. Seine Eltern waren im Wasser. Dad wollte was unternehmen, aber Mam sagte, er solle ihn filmen lassen, ich wäre ja noch ein Kind. Ich war schon 12! Ich schämte mich sehr beim Anblick der laufenden Videokamera. Dad sagte, ich solle mal ins Wasser gehen, was ich aber nicht wollte. Schließlich packte mich Mam an der Hand und zerrte mich ins Meer. Alle sahen mich an, ich wäre am Liebsten im Meer versunken! Als ich zurück kam, hatte Dad meine ganzen Sachen ins Auto gebracht, damit ich nicht in die Versuchung komme, mir wieder was anzuziehen.
Ich sagte ihnen, daß ich mich sehr schämte. Mam meinte, das wäre ganz normal und ginge bald weg, ich solle nur nicht daran denken, ich hätte ja auch nicht an meine Badesachen gedacht. Ich schaute dann einfach nicht mehr in die Gesichter der anderen Leute, damit ich nicht sah, wie ich angestarrt wurde. Schließlich war es mir egal, nackt zu sein und fing an, meine neue Freiheit zu genießen. Wenn ich aus dem Wasser kam, brauchte ich nicht umständlich wie die anderen unter dem Handtuch die nassen Badesachen zu wechseln, außerdem wurde ich nahtlos braun.
Auf dem Weg zurück zu unserem Campingplatz fragte ich meine Eltern, ob es möglich wäre, daß ich mein Schamgefühl verliere, und ob sie mir dabei helfen würden.
Auf das warum sagte ich, daß ich das Nacktsein gut finde, nur am Anfang hätte ich Angst davor. Sie sollten einfach Druck machen, wenn ich mich nicht traue, so wie beim ersten Mal am Strand, denn hinterher wäre ich ihnen dafür dankbar. Wo ich denn nackt sein solle? Eigentlich überall, wo es keinen stört, war meine Antwort. Mam und Dad haben dann für mich Regeln aufgestellt und für die Einhaltung gesorgt.
Auch am nächsten Tag hatte ich wieder nackt zu baden. Diesmal überwand ich mein Schamgefühl schneller und empfand es bald als ein sehr schönes Gefühl, ganz unbekleidet zu sein, auch wenn alle anderen etwas an hatten. Am Nachmittag wollten Mam und Dad eine Strandwanderung machen und ich sollte mitgehen.
Sie hatten Shorts und T-Shirts an, ich wollte ein T-Shirt aus dem Auto haben. Ich durfte mir aber nichts anziehen und ging nackt mit. Zuerst schämte ich mich wieder, aber nach einigen Kilometern am Strand machte es mir kaum was aus, so daß ich sogar über die Promenade bis zum Auto mitkam, weil meine Mam mir nicht extra was zum Anziehen holen wollte.
Auf unserem Campingplatz fragte mein Dad den Leiter, ob ich dort nackt herum laufen dürfe. Er verwies auf die Bestimungen, daß nur Kinder, also noch ohne Körperbehaarung, nicht dem Kleidungszwang unterliegen würden.
Mam rasierte mir meine Schambehaarung komplett weg und ich fühlte mich dann wirklich richtig nackt, weil ich nichts mehr verbergen konnte. So war ich dann den ganzen Urlaub ohne Kleidung, weil ich auch auf den Fahrten zum Strand nichts mehr anzog.
Seit dieser Zeit bin ich zu hause nackt, selbst wenn Besuch kommt. Wenn es klingelt, muß ich immer zur Tür, um sie zu öffnen. Es ist ein prickelndes Gefühl, weil ich meist nicht weiß, wer vor der Tür steht. Es ist interessant, wie irritiert manche Besucher, z. B. Vertreter, sind. Auch im Garten habe ich immer nackt zu sein, wenn es das Wetter erlaubt, obwohl unser Garten gut eingesehen werden kann (eine Bushaltestelle ist direkt am Jägerzaun). Zuerst schäme ich mich immer ein wenig, aber wenn ich mich überwunden habe, fühle ich mich frei und es stören mich Blicke der anderen nicht mehr, ich finde es sogar gut.
Auch auf unserem Campingplatz im Urlaub trage ich seit damals nichts mehr, es sei denn, es ist zu kalt. Ich bin immer die Einzige, die nackt ist. Ohne Schambehaarung und mit meinen kleinen Brüsten wirke ich nämlich viel jünger als meine 15 Jahre und werde immer noch als Kind angesehen, bei dem das Nacktsein, auch außerhalb des Campinggeländes im angrenzenden Wald, zwar ungewöhnlich ist, aber akzeptiert wird. Es hat sich noch nie jemand darüber beschwert.
Mam und Dad finden es gut, wie unbefangen ich nackt bin. Ich schäme mich anfangs immer noch, erst recht, wenn ich von Fremden fotografiert und gefilmt werde. Aber ich habe nichts dagegen. Denn nachher fühle ich mich so frei und glücklich, das ich schwören könnte, nie wieder was anzuziehen. Das geht natürlich leider nicht!
Wenn ich mir was anziehen muß, dann darf es auch nur das absolut Notwendigste sein. Meine Kleidung halten Mam und Dad unter Verschluß. Wenn es das Wetter erlaubt, bekomme ich nur ein leichtes Kleid, sonst gar nichts, keine Unterwäsche, keine Schuhe, auch in der Schule nicht. Auch im Schulsport trage ich lediglich ein T-Shirt. Leider hat es beim Sportfest aber schon Ärger gegeben, weil mein Shirt etwas zu kurz war! Ich selbst fand es aber schließlich toll, nur im Top unter all den Anderen auf dem Sportplatz zu turnen.
Alle meine Bekannten, Nachbarn und auch meine Klassenkameraden und -kameradinnen kennen mich nackt, viele nennen mich Nacktja und ich bin stolz darauf, ich werde gerne so genannt. Auf unserer Klassenfahrt in einem Zeltlager am See habe ich nackt gebadet und gespielt, nachdem die Lehrer deswegen mit Dad telefoniert hatten. Mam hatte absichtlich meine Badesachen nicht eingepackt. Das war das einzige Mal, wo ich ohne Beisein von Mam und Dad mit anderen nackt war, das erlauben sie nämlich sonst nicht, es ist ihrer Meinung nach zu gefährlich. Dies sehe ich ja auch ein, im Sommer bekomme ich immer den Schäferhund vom Nachbarn, der mich bei Waldspaziergängen beschützt, wenn ich allein gehen muß.
Eigentlich kann ich behaupten, daß mich mehr Leute nackt als bekleidet gesehen haben, und das macht mich frei. Manchmal fragt man mich, ob mich das erregt, wenn man mich so sieht oder ob ich andere anmachen will, aber dem ist nicht so. Solche Erfahrungen habe ich noch keine gemacht. Ich bin einfach nur glücklich, wenn ich nackt bin. Es ist ein tolles Gefühl, wenn ich mein Schamgefühl überwinden muß.
Dafür werde ich demnächst regelmäßig in einem Fitness-Studio trainieren. Es ist ein kleines Studio, dessen Inhaber ein Schulfreund von Mam ist. Er hat nichts dagegen, wenn ich dort ohne Kleidung Sport treibe, er meinte, die anderen Studiogäste werden sich darüber freuen. Mam hat mir gesagt, daß sie mich jedesmal hinbringt und abholt und meine Kleidung mitnehmen wird, damit ich keinen Rückzieher machen kann. Ich bin sehr gespannt, wie das für mich sein wird. Es wird sicher eine tolle Erfahrung!
Nadja
Kommentare
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