Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 4
Die letzten Tage, verliefen eigentlich ruhig, Paul und ich, sahen uns nur in der Schule, da es mit den Terminen für sein Fußballtraining und meiner Nachhilfe, schlicht nicht funktionierte. Dafür verbringt er dass ganze Wochenende mit mir zusammen. Mutter ist echt cool drauf und so langsam, kommt es mir vor, als wolle sie mit aller Gewalt, eine Sexbombe aus mir machen. Der Lederrock war ja schon verboten scharf, aber heute morgen, legte sie mit ein Collier mit Nippelketten hin, dazu den bekannten Lederrock und eine weiße, ärmellose Bluse mit Rüschen. Ich brauche ja nicht zu erwähnen, dass die Bluse transparent ist... Kurz bevor ich zur Schule ging, zog ich erst das Collier mit den Nippelketten an, als ich die kleinen Klammern auf den Nippeln los ließ, zog ich scharf die Luft an. Holla war dass unangenehm, aber gleichzeitig war wieder dieses kribbeln in mir. Es folgte nun der Lederrock und zuletzt die ärmellose Bluse. Dass an selbiger, die Knöpfe oberhalb des Bauchnabels fehlten, wunderte mich nicht sonderlich. Sagen wir es mal so, mein Dekolleté, war bestens ins rechte Licht gerückt und man sah deutlich die Nippelketten und teilweise meine Warzenvorhöfe. Als ich mich von Mutti verabschiedete, meinte sie mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht, dass sich Paul bestimmt freuen würde, wenn ich nach der Schule, die Bluse ausziehen würde...
Ich lief zur Schule und meine Gedanken fuhren Achterbahn. Durch meine Bewegung beim Laufen, schwangen meine Boobies hin und her, begrenzt in ihrer Bewegung durch die Nippelketten. Bei jedem Schritt, gab es einen leichten Zug auf meine Brustwarzen, weshalb diese schon nach wenigen Metern, anschwollen und sich wie Pfeilspitzen durch den feinen Stoff der Bluse drückten. Ich überlegte kurz, öffnete die 3 knöpfe der Bluse, so dass diese aufklappte und meine Möppies in Freiheit waren.Da ich immer die Abkürzung über den Feldweg am Sportplatz entlang nehme, war ich eigentlich immer allein unterwegs, bloß ein zwei Jogger kamen mir morgens entgegen, daher war es bloß ein kleines Risiko. Es fühlte sich gigantisch an, so durch die kühle Morgenluft zu laufen. Innerlich verglühte ich fast und merkte deutlich, dass ich wieder klitschnass zwischen den Beinen war. Ich ließ meine Gedanken schweifen und merkte überhaupt nicht, dass ich mittlerweile wieder im bewohnten Gebiet war, erst durch gejohle von puperentierenden Unterstufenschülern, wurde mir dies wieder bewusst. Ich schloss ohne Eile, den obersten Knopf meiner Bluse und ging einfach weiter. Paul wartete wie üblich vorm Schultor auf mich und war mehr als begeistert, als er mich sah. Wir küssten uns kurz und ein Blick auf die Uhr, verriet, dass wir noch 15 Minuten bis zum ersten Klingeln haben. Ich zog Paul ins Schulhaus, auf direktem Wege zu den Toiletten. Kurz umgeschaut, keiner war in der Nähe, also rein ins Herrenklo. Paul verstand sofort, was ich wollte^^ Wir verschwanden in einer Kabine, ich öffnete meine Bluse, stützte mich mit beiden Armen an der Wand ab und streckte Paul meine Rückseite entgegen. Paul nahm mich von hinten im Doggystyle und innerhalb kürzester Zeit, explodierte ich wie eine Handgranate. In weißer Voraussicht, hatte ich mir die Klorolle in den Mund gestopft, sonst hätte man mich wohl im ganzen Schulgebäude gehört... Wie geil doch so ein Quickie auf dem Schulklo sein kann^^
Pünktlich zum klingeln, waren wir fertig und frisch gemacht. Möglichst unauffällig, schlich ich aus der Herrentoilette und begab mich zum Klassensaal. Wie üblich, setzte ich mich auf meinen Platz in der ersten Reihe. 2 Stunden Mathematik bei Herrn Momber, einer unserer strengsten Lehrer an der Schule, ein Haudegen alter Klasse und humorbefreit. Schön beim eintreten in den Klassensaal, schaute er mich mit verachtungsvollem Blick an. Es verwunderte mich nicht, als er nach der Begrüßung, mich anflaumte, ob ich gerade von der Nachtschicht aus der Herbertstrasse käme... Gut, meine Antwort war taktisch nicht die beste, jedenfalls sagte ich zu ihm, dass ich diese Nacht, am Fischmarkt gestanden hätte^^ Mit hochrotem Kopf unter dem Gelächter meiner Mitschüler, brüllte mich der alte Momber an ,,Marie, zu Scherzen ist es mir nicht, wir sind hier in einer Schule und nicht im Bordell, entsprechend sollte man sich kleiden. Du kommst jetzt an die Tafel, dort bleibst du die beiden Stunden. Wenn du dich präsentieren möchtest, bitteschön und mit deiner Mutter, werde ich noch ein ernstes Wörtchen sprechen" Ich konnte mir das lachen nicht verkneifen ,, Was gibt's da zu lachen? Ich kann sie auch gleich anrufen und herbestellen, dann dürfte dir das lachen vergehen" ,,Wissen sie Herr Momber, das Outfit war ein Geschenk meiner Mutter und ich glaube nicht, dass die sich von ihnen flott machen lässt, aber sie können ihr Glück, gerne versuchen" alle lachten laut, bloß dem Momber steckte ein großer Kloß im Hals. Er warf mir 2 Arbeitsblätter vor, mit der Anweisung, den Inhalt an die Tafel zu schreiben und verließ vor Wut schnaufend den Klassensaal. Ich befolgte brav seine Anweisung und beschriftete die Tafel. Natürlich fielen mir durch die streckerei an der Tafel, meine Möpse aus der Bluse, was mir aber egal war. Daher bemühte ich mich auch nicht, dies zu verhindern oder sie wieder unter die Bluse zu stopfen. Als der Momber wieder kam, sprach er kein Wort und schaute sehr betripst aus der Wäsche. Ein knappes ,, Marie, löse die Gleichungen" brachte er heraus. Amüsiert machte ich mich an die Arbeit und in Manier von Albert Einstein, standen flugs die Lösungen an der Tafel. Herr Momber war zwar überrascht, dass es mir so schnell gelang, meinte aber bloß knapp, ich sollte den Lösungsweg vortragen. Dies tat ich dann auch, aber er hörte überhaupt nicht zu, im Gegenteil, er sah mich nichtmals an. Dann musste ich ein paar Arbeitsblätter verteilen, die wir in Stillarbeit, bearbeiten sollten. Scheinheilig fragte ich, ob ich dies auch an der Tafel machen sollte? ,,setz dich" kam bloß von ihm^^ Der Rest der zwei Stunden verlief außerordentlich still, kein Wort kam von unserem Lehrer, pünktlich zum Gong, packte er seine Tasche und verließ wortlos den Klassensaal. In der Pause, wechselten wir zur Sporthalle, die letzten beiden Stunden stand Geräteturnen auf dem Plan.
Ich zog mich in der Kabine um und zog mir den neuen einteiligen Gymnastikanzug in glänzendem königsblau an. Der war unten, wie eine Leggings und oben in Neckholderform, sprich rückenfrei. Ich überlegte zwar kurz, ließ aber das Collier mit den Nippelketten an. Gut, ich sah wirklich scharf aus in dem Teil, aber auch nicht verboten unanständig. Zum Klingeln, begaben wir uns in die Sporthalle und wurden von Herrn Schmidt begrüßt. Er gab den Auftrag, die Geräte aufzubauen und rief mich zu sich und ging mit mir in sein Büro. ,,Marie, ich möchte dir ja nicht zu nahe treten, aber dein Kleidungsstil, sorgt für Unruhe im Kollegium, deine Mutter steht zwar hinter dir, aber überdenke deine Kleidungswahl nochmals. Es ist verständlich, dass du polarisieren möchtest, die Jungs reizen, aber der Unterricht, darf dadurch nicht gestört werden" Ich schaute Herrn Schmidt an ,,Herr Schmidt, ich weiß nicht, wo das Problem liegt? Den Unterricht störe ich nicht und der einzige, der Anstoß genommen hat, war Herr Momber und nein, von den Mitschülern, kam nicht ein dummer Spruch oder Bemerkungen. Ich möchte auch nicht polarisieren, ich bin bloß wieder im Einklang mit meinem Körper und fühle mich sehr wohl, wenn ich nur dass nötigste am Leib hab. Am liebsten, wäre ich nackt. Ich bin froh, dass ich mich endlich überwunden habe und mich so liebe, wie ich bin. Ich will weder provozieren oder polarisieren, ich will bloß mich frei fühlen" Herr Schmidt hörte mir zu, man merkte, er dachte nach ,,Du hast also keinerlei sexuelle Hintergedanken dabei und möchtest auch nicht die Jungs aus der Reserve locken? Dir geht bloß um dein eigenes Körpergefühl? Hab ich dass richtig verstanden?" Ich nickte ,,ja Herr Schmidt, ich habe auch einen festen Freund, Paul aus der Parallelklasse, dem hab ich auch zu verdanken, dass ich mit meinem Körper ins reine gekommen bin. Er hat mir die Augen geöffnet und gezeigt, dass ich mich nicht für meinen Körper schämen Brauch." Herr Schmidt nickte ,,OK Marie, wenn dass so ist, ist es auch in Ordnung, aber wenn ich mitbekommen sollte, dass du offensiv versuchst, die Jungs aus dem Konzept zu bringen, dann ist Schluss mit lustig. Von mir aus, kannst du nackt am Sportunterricht teilnehmen, aber die Ketten, kommen ab und ich möchte Disziplin von dir sehen, dass heißt, du machst die Übungen vor und ich hab dich genau im Blick, also überlege gut, was du tust" Ich strahlte vor Freude und versprach, ihn nicht zu enttäuschen. Ich zog schnell den Gymnastikanzug aus und legte die Nippelketten ab. Holla tat dass weh, als das Blut zurück in meine Brustwarzen kam^^ Wir gingen zusammen in die Sporthalle und ich verhielt mich völlig normal. Es ging zwar ein Raunen durch die Klasse aber mehr auch nicht. ,,Wie ihr seht, turnt Marie nackt, sie fühlt sich so am wohlsten und ich bitte um einen respektvollen Umgang. Wer es möchte, kann sich gerne freimachen, Störungen des Unterrichts, finden postwendend den Weg ins Klassenbuch." Sprach Herr Schmidt. Wir fingen an am Barren. Ich musste mehrere Übungen vormachen und die anderen mussten diese wiederholen. Es blieb ruhig seitens der Klasse, auch später am Schwebebalken, als Nicole sich von ihrem Sportbustier befreite. Herr Schmidt lobte uns für die gute Mitarbeit und bekräftigte nochmals, dass wir uns auch gerne weiterhin nach Belieben beim Sport freimachen können und verabschiedete uns ins Wochenende. Ich zog mir in der umkleide wieder meinen Rock an und legte das Collier mit den Nippelketten an. Wie heute morgen von Mutti vorgeschlagen, wanderte meine Bluse mit dem Gymnastikanzug, in meine Schultasche. Paul hatte noch eine Stunde Unterricht und so vertrieb ich mir noch etwas die Zeit. Ich setzte mich an die Tischgruppe auf dem Schulhof und erledigte meine Hausaufgaben. Pünktlich zur Klingel, wurde ich damit fertig, packte zusammen und ging zum Schultor. Nach wenigen Augenblicken, kam Paul aus dem Schulhaus und wir liefen Hand in Hand nach einem tollen Zungenkuss, zu mir nach Hause. Natürlich redeten wir über das Erlebnis mit dem Momber und der Nummer im Sport. Paul brach in Gelächter aus und meinte, er wäre gerne im Sportunterricht dabei gewesen...
Zu Hause, war mein Rock schnell abgelegt, meine Ketten behielt ich aber an. Paul hatte sich auch schnell ausgezogen und Mutter begrüßte mich süffisant grinsend mit den Worten ,,da kommt ja meine hauptberufliche vom Fischmarkt" Ich zuckte mit den Schultern und meinte, was sollte man schon anderes, auf sowas antworten. Mutti wollte wissen, ob der olle Momber noch was gesagt hat? Nein, wieso? ,,ich hab ihm klipp und klar gesagt, wenn er seine Emotionen nicht unter Kontrolle hätte, bräuchtest du keinen Kafkan sondern er einen Termin beim Psychiater und womöglich einen neuen Beruf. Der hat sie doch nicht mehr alle" jetzt war mir klar, warum er so niedergeschlagen war^^ Gewohnt locker, wie Mutti ja ist, nahm sie eine Flasche Hugo aus dem Kühlschrank und wir setzten uns auf die Terrasse. Sie schenkte uns ein und wir stießen auf's Wochenende an. ,,was hält ihr beiden davon, morgen nach Rust in den Europapark zu gehen? Habt ihr Bock?" Ich fragte Mutter, wie sie dass meint? Paul, du und ich, wir machen uns einen geilen Tag dort, ich lade euch ein! Paul war von dem Vorschlag, ebenso wie ich, sehr angetan und so stimmten wir zu. Den Nachmittag, verbrachten wir in lockerer Runde bei dem ein oder anderen Gläschen Hugo und gegen Abend, ließen wir den freundlichen Dönermann des Vertrauens antanzen. Ich nahm die Bestellung an der Tür entgegen und wir aßen zusammen. Zum Nachtisch, brachte Mutti Martini, so war es wenig verwunderlich, dass wir mehr als gut angeheitert waren, als sich Paul und ich, gegen späten Abend, in mein Zimmer zurückzogen.
Paul massierte genüsslich meinen Rücken und es tat unglaublich gut. Auch die Verspannungen in Schultern und Genick, lockerte er wie aus dem Lehrbuch, kurz um, ich fühlte mich wie eine Königin. Wir kuschelten uns anschließend ins Bett und schliefen engumschlungen ein.
Kommentare
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Ich bin gespannt, ob auf dem Weg zum Europapark noch ein Zwischenstopp im Piercingstudio eingelegt wird.
Supertolle Fortsetzung. Die "Übungen" an der Tafel habein meine (schmutzige) Phantasie mächtig angeregt. Die Nippelkette fand ich nich ganz sp prickelnd. Wenn Marie doch einen schönen Busen hat, warum soll sie ihn verunstalten?! Das gilt natürlich auch und erst recht dür Piercings. Aber gut, ich bin nich der Autor, sondern nur der Leser. Also warte ich gespannt, was passiert...
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