Natürliche Begebenheiten
Nachdem ich festgestellt habe das mein Mann hier in diesem Forum auch Beiträge schreibt möchte ich ihm nicht nachstehen. Ich habe zufällig hier gelesen was er letzte Woche beim Waxing erlebt hat. Na ja und das sind nicht unsere einzigen Erlebnisse.
An sich sind wir ein ganz normales glückliches Ehepaar die ihr Leben genießen und offen mit dem Thema Nacktheit umgehen. So fahren wir jedes Jahr mindestens 2 x in den Urlaub zum FKK. Es ist für uns beide einfach ein natürliches Gefühl nackt zu sein. Zuhause sind wir auch sehr oft nackt. Schlafen nackt, laufen nackt im Haus und Garten herum. Ein Lebensgefühl für uns.
Es war vor etwa einem Jahr. Wir wohnen in einem kleinen Städtchen in Franken in unserem eigenen Haus. Mit Garten, einem kleinen Pool und ruhig gelegen in einer Sackgasse. Unsere Nachbarn links und rechts von uns haben ihre Gärten auf den anderen Seiten ihrer Häuser, sodass wir schön ungestört sind wenn wir im Garten sind. Lediglich ein 2 stöckiges Haus steht uns gegenüber, jedoch dazwischen stehen ein paar hohe und dicht gewachsene Bäume sodass es fast keinen direkten Einblick in unseren Garten gibt. So sind wir im Sommer, bzw. wenn es die Temperaturen erlauben gerne nackt im Garten. In den letzten Jahren entwickelte es sich das wir immer öfter nackt waren. Nackt schlafen , das machen wir schon seit ewigen Zeiten. Aber nackt den Tag zu beginnen und rumzulaufen, das hat sich nach und nach entwickelt.
Unser täglicher Ablauf ist relativ geordnet. Wir stehen gegen 7 Uhr auf und frühstücken dann zusammen. Seit die Kinder aus dem Haus sind machen wir dies meist nackt. Für uns zwischenzeitlich ganz normal. Nach dem Frühstück geht mein Mann dann erst mal seine Morgenzigarette rauchen, bei Temperaturen über 15 Grad meist nackt. Er hat noch nie im Haus geraucht, sondern immer vor der Tür oder im Garten auf der Terrasse. So auch an jenem Tag. Er ging auf die Terrasse und rauchte seine Morgenzigarette. Ich saß am Esstisch und stöberte noch in der Zeitung als ich von draußen ein guten Morgen hörte. Ein guten Morgen von einer weiblichen Person. Mein Schatz grüßte zurück und ich schaute was da los ist. Da sah ich das im Hausgegenüber eine Frau aus dem Fenster schaute und stellte fest das sie von dort zwischen 2 Bäumen direkt auf unsere Terrasse schauen konnte. Er stand nun völlig nackt dort als sie ihn grüßte. Als er wieder rein kam fragte ich - was war denn das? Er war genauso überrascht wie ich. Wir kamen aber zu der Übereinkunft das es sie anscheinend nicht störte das mein Mann nackt war, denn sonst hätte sie sicherlich nicht so freundlich gegrüßt. Es sei an dieser Stelle erlaubt zu sagen das mein Mann noch immer gut in shape ist. 1,90 groß schlanke Figur und na ja gut "gebaut". In den folgenden Tagen kam es nochmals dazu das sie ihn freundlich grüßte und auch mich, als ich nachmittags nackt im Garten lag. Ein paar Tage später war ich einkaufen und im Supermarkt sprach mich dann eine nette junge Frau an. Sie sind doch die Nachbarn von Gegenüber. Ich bin Anfang des Monats neu eigezogen und stellte sich als Julia vor. Sie war so Mitte 20 vom Aussehen her. Ich war erst etwas unsicher wie ich jetzt reagieren soll bzw. wie es weiter geht. Motzt sie mich an das wir dauernd nackt sind oder was kommt jetzt. Doch sie nahm mir diese Unsicherheit und meinte das sie es Klasse findet wenn man sich nackt in seinem Zuhause bewegen kann. So kamen wir ins Gespräch. Sie erzählte mir das sie Jura studiert und jetzt hierher gezogen ist das sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Ihre Eltern hätten ihr die Wohnung gekauft. Irgendwann in dem Gespräch fragte ich sie dann ob es sie wirklich nicht stört wen wir einfach so nackt im Garten rumlaufen. Sie versicherte erneut das es für sie absolut ok ist. Sie sonne sich ja auch nackt auf ihrem Balkon und hätte auch nicht immer etwas an wenn sie Zuhause ist. So entwickelte es sich das wir, also ich und mein Mann, in den nächsten Wochen, öfters auch mal ein Schwätzchen über den Zaun mit ihr machten. Fast jeden Morgen grüßte sie meinen Mann freundlich wenn er nackt auf der Terrasse stand und rauchte.
Da wir beide Berufstätig sind haben wir seit Jahren eine Putzfrau die 1x die Woche kommt und alles reine macht. Eine echte Perle. Knapp über 60 aber absolut zuverlässig. Leider verlies sie uns, da ihr Mann in Rente ging und sie auch, denn sie wollten noch reisen und vieles erleben. So war es notwendig das wir Ersatz beschaffen mussten. Ich gab deshalb eine Kleinanzeige im Internet auf. Ok ich hatte erwartet das sich einige melden, denn der gute Stundenlohn für gute Arbeit war garantiert. Insgesamt hatten sich 4 Frauen beworben. 2 schieden gleich aus, die beiden Anderen lud ich ein. Die Erste war so Mitte 40. Nett und freundlich mit einiger Erfahrung. Sie könne zwar nur Freitags kommen (wir dachten jedoch an Mittwoch) aber wäre für uns auch ok. Ich dachte ja - eine hätten wir schon mal. Am Nachmittag kam dann die 2te Bewerberin. Ich öffnete die Tür und war überrascht. Vor mir stand die Nachbarin von Gegenüber. Ich grüßte freundlich und fragte nach dem Grund ihres Besuches. Sie meinte sie hätte sich auf die Putzstelle beworben. Wir mussten beide lachen. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit ihr.
Wir gingen herein und unterhielten uns. Sie erzählte das sie unabhängig von Ihren Eltern ihr Studium finanziere, lediglich die Wohnung halt von Mama und Papa. Sie hätte bis vor Ihrem Umzug bei einer älteren Dame geputzt - 2x die Woche und leider sei diese kurz vor Ihrem Umzug verstorben. Wir unterhielten uns gut und auch unser Wunschtermin - Mittwochs - war kein Problem für sie. Wir verblieben so das ich ihr am nächsten Tag bescheid geben würde, weil ich es noch mit meinem Mann besprechen möchte. Das taten wir am Abend auch, er war genauso überrascht wie ich. Aber - wir entschieden uns beide für sie. Dies teilte ich ihr dann am nächsten Tag mit und wir kamen überein, am kommenden Mittwoch 14 Uhr das erste Mal. Mittwoch Nachmittag habe ich meist keine Termine in meinem Kosmetikstudio mehr. Ich arbeite dort nur noch 4 Tage die Woche den Rest machen meine Mitarbeiterinnen. So kam sie am Mittwoch pünktlich zu uns. Mein Mann war oben im Büro und ich wies sie ein. Nach gut 2,5 Stunden war sie auch schon Fertig. Es sah alles gut aus und wir tranken noch ein Tasse Kaffee. Mein Mann gesellte sich dazu und wir unterhielten uns über dies und das. Sie fragte irgendwann ob es möglich wäre alle 14 Tage Mittwochs vormittags zu putzen das sie nachmittags eine Vorlesung hätte. Ich meinte das dies kein Problem sei.
So kam sie in der kommenden Woche schon um 9 Uhr. Ich hatte an dem Tag freigenommen weil ich auch ein paar Erledigungen machen musste. Sie kam pünktlich und legte gleich los. Es war Sommer und sehr warm. Sie hatte ein Top und eine Capri Hose an. Nettes Mädel dachte ich mir. Als sie fertig war und wir uns verabschiedeten meinte sie das wir übrigens nicht extra wegen ihr angezogen rumlaufen müssten wenn sie putzt. Schließlich kenne sie uns ja schon so. Wir beide mussten lächeln. Damit hatte weder ich noch mein Mann gerechnet. Wir beide sprachen danach darüber und kamen zu der Übereinkunft noch etwas zu warten bis wir sie besser kennen und mehr Vertrauen aufgebaut haben.
So zog die Zeit ins Land. Ein paar Wochen später war es dann soweit. Mein Mann hatte mal wieder vergessen das die Putzfrau kommt. Na ja mal vormittags mal nachmittags - für Männer schwer zu merken. Er war überrascht das es an der Tür um 9 Uhr klingelte. Wir erwarteten kein Paket oder Post. Er war noch nackt und ging zur Tür, schaute durch den Spion und sah sie vor der Tür stehen. Er meinte das er unsicher gewesen wäre aber sie ja gesagt hätte es störe sie nicht. Also öffnete er die Tür und sie begrüßte ihn freundlich. Sah das er nackt war und lächelte. Er meinte sogar extra noch einmal gefragt zu haben ob es ok ist. Sie trat herein und machte sich zum putzen fertig. Mein Mann ging in sein Büro nach oben während sie unten putzte. Als er zum rauchen ging war sie gerade im Wohnzimmer am putzen. Sie unterhielten sich kurz und dann ging er raus auf die Terrasse. Als sie fertig war kam sie zu ihm hoch ins Büro und verabschiedete sich. Er meinte mit runter zu kommen sie bekomme ja noch ihren Lohn. Sie gingen nach unten und er zahlte. Sie verabschiedeten sich und er brachte sie zur Tür. Sie meinte dann lächelnd, schon schön von einem nackten Mann an die Tür gebracht zu werden und ging.
Er erzählte mir dies am Abend gleich. In der Folgewoche war es wieder nachmittags so weit. Ich war noch beim einkaufen als sie kam. Es war ziemlich heiß. Mein Mann war natürlich nackt. Ich kam nach Hause und stellte die Sachen ab. Sie begrüßte mich freundlich und sie half mir die Sachen in die Küche zu tragen. Ich springe jetzt erst mal in den Pool und mache uns dann nachher einen Kaffee bot ich ihr an. Sie nahm dankend an.
Ich ging ins Wohnzimmer, entledigte mich meiner Kleidung und sprang nackt in den Pool. Von oben grüßte mein Mann. Kommst Du nachher auf einen Kaffee runter fragte ich ihn und er bejahte.
Nach ein paar Runden stieg ich aus dem Pool und legte mich in die Sonne zum trocknen. Anschließend ging ich ins Haus und sah das meine schnell ausgezogenen Klamotten ordentlich zusammengelegt auf dem Stuhl lagen. Danke sagte ich zu ihr. Sie meinte sie können ruhig Julia zu mir sagen. Ich nahm das gerne an - halte eh nicht so viel vom Sie. Also waren wir per Du und ich meinte ich mache jetzt den Kaffee. Sie war dann in der Zeit auch fertig mit dem putzen und wir setzten uns auf die Terrasse. Mein Mann kam dazu. Sie schwärmte wie schön es bei uns sei, der Garten, der Pool und ihr seit so nett. Gerne nahmen wir das Kompliment an und gaben es zurück. Da fragte mein Mann wenn Du willst kannst du natürlich auch baden im Pool. Ich war etwas irritiert. Aber sie war positiv überrascht und nahm das Angebot gerne an. Ohne zu zögern stand sie auf und zog sich direkt auf der Terrasse aus und sprang flux in den Pool. Ich schickte meinen Mann rein ein Handtuch zu holen und fragte ob es ihr gefalle. Sie war begeistert und schwamm ein paar Bahnen. Als mein Mann mit dem Handtuch kam stieg sie aus dem Wasser und nahm es ihm ab. Er drehte sich um und kam zurück zu mir. Da konnte ich sehen - das es ihm gefallen hat, denn sein Penis war leicht erregt. Nur ein wenig aber doch für mich sichtbar. Ich warf ihm einen süffisanten Blick zu und er zuckte nur mit den Achseln. Ok - sie ist schlank, groß schöne feste Brüste und knackige Figur. Nettes sympathisches Gesicht. Ja sie gefiel auch mir. Sie setzte sich noch kurz zu uns an den Tisch und nach einem Small Talk verabschiedete sie sich, zog sich an und ging.
Am nächsten Morgen hörte ich wieder das freundliche Guten Morgen als mein Mann rauchte und ich ging auch kurz auf die Terrasse und grüßte zu Julia rüber. Sah dabei aber auch das sie oben ohne am Fenster stand. Bisher hatte sie immer etwas an. So ging das seinen Gang.
2 Wochen später kam sie wieder am Nachmittag zum putzen. Ich war schon daheim und machte ihr auf. Sie trat ein, kurzer Small Talk und begab sich zu den Arbeitsmitteln. Ich ging in die Küche und hatte etwas zu tun. Sie kam in die Küche und fragte ob sie mich mal kurz sprechen könnte. Ich dachte upps hoffentlich nichts schlimmes oder das sie aufhören will. Doch das Gegenteil war der Grund. Sie fing an und meinte das wir sie ja nun schon etwas kennen und wir uns ja auch gut verstehen. Das konnte ich nur bejahen. Also fragte ich nach was gibt es denn? Sie schaute mich an, etwas verlegen und meinte mit schwächlicher Stimme ob es für mich ok wäre wenn sie beim putzen auch nackt sein könnte. Ich musste lachen und meinte klar das ist doch gar kein Problem. Wir sind ja auch meist nackt - also da hättest du nicht extra fragen müssen. Sie blickte sofort erleichtert und bedankte sich. Ging aus der Küche und begann zu putzen. Doch davor zog sie sich wirklich aus und machte dies völlig unbekleidet. Schon ein komisches Gefühl gewesen für mich am Anfang aber warum eigentlich. Wir sind ja auch nackt. Sie putzte das Erdgeschoss und wollte dann nach oben. Mein Mann war noch nicht unten da er ein Online Meeting hatte. Also er wusste nicht das sie nackt war. Sie ging nach oben und begann mit dem Schlafzimmer und Bad. Als letztes war immer das Büro dran. Ich wartete unten bis ich merkte das sie mit dem Bad fertig war und ging dann hoch. Meinte zu ihr ich schaue mal nach ob er schon fertig ist und trat in sein Büro. Er saß am Schreibtisch und ich meinte das Julia jetzt das Büro putzen möchte. Er sagte ok - ich muss nur noch diese Mails schreiben, sie kann ja schon mal anfangen. Er wußte es immer noch nicht, das sie nackt war. Ok dachte ich mir und sagte Julia sie könne schon mal anfangen und ging ins Schlafzimmer zum Wäsche falten. Ich hörte wie sie sich begrüßten und sah durch die Tür das sie begann zu putzen. Er hatte es gesehen aber nichts gesagt. Dann hörte ich wie er sagte so jetzt kannst du richtig loslegen ich bin dann mal unten und verlies das Zimmer. Wir standen uns im Flur gegenüber und ich sah es sofort. Sein Schwanz war steil aufgerichtet. Ich schaute etwas verärgert und er zog mich um mit mir nach unten zu gehen. Unten angekommen wollte ich eigentlich ein paar Worte zu ihm sagen doch er begann und meinte also das war ja schon heavy von dir sie einfach nackt ins Büro zu schicken. Ich meinte aber das bedeutet doch nicht das du dich an ihr aufgeilen sollst. Er lächelte und meinte, das wäre unmöglich. Sie hätte sich doch sehr aufreizend beim putzen immer wieder hingestellt und ihm freie Blicke ermöglicht. Ich musste grinsen. Ok ihm sei verziehen. Packte ihn an seinem Schwanz und meinte - der gehört mir und ging in die Küche. Julia war dann fertig und kam herunter. Zwischenzeitlich hatte sich mein Mann wieder abgeregt, aber mich hatte die Situation doch auch erregt. Julia kam in die Küche und ihre Blicke trafen direkt auf meine Brüste. Ok ich muss gestehen, wenn ich erregt bin stehen meine Nippel sehr ab und sind groß. Ich sah wie sie dies genau ansah und dann meinte du hast aber schöne Brustwarzen, sei ihr noch gar nicht aufgefallen und ihr Blick glitt etwas nach unten zu meiner Scham die ja ganz freiliegt und man somit schnell sieht wie der Zustand der Erregung ist. Sie zwinkerte mich an und ging dann die Putzsachen zu verräumen. Als sie wieder kam fragte sie ob sie schnell in den Pool hüpfen könnte. Ich erwiderte ja klar ich komme mit. Wir gingen raus und sahen das mein Schatz auch im Pool war und sprangen flux ins Wasser. Wir erfrischten uns alle und schwammen ein paar Bahnen und unterhielten uns. Mein Mann stand neben mir im Becken und als ich kurz zu ihm sah, sah ich das er einen Steifen hatte. Irgendwie hat mich das aber nicht erschreckt sondern es gefiel mir und erregte mich auch gleichzeitig etwas. Julia stand am Beckenrand gegenüber, konnte es also nicht genau sehen da er einen stehen hatte. In mir kribbelte es. Warum weiß ich nicht, aber ich sagte zu ihm - Schatz du könntest uns doch allen einen Aperol Spritz machen - Julia willst du auch einen? Sie bejahte sofort. Er blickte mich etwas verunsichert an. Doch ich sagte nur komm geh schon. Er schob sich am Beckenrand entlang zur Treppe und strengte sich an uns den Rücken zuzuwenden. Er stand immer noch konnte ich sehen. Er versuchte krampfhaft sich so zum Haus zu begeben das man ihn nur von hinten sah und verschwand im Wohnzimmer. Ich musste innerlich grinsen. Als er weg war meinte Julia, wow Dein Mann hat einen wirklich schönen Schwanz. Ich wurde knall rot. Sie hatte es also gesehen. Was nun dachte ich in mir. Nach kurzer Pause meinte ich aber ja, da gebe ich dir recht. Sie fuhr fort und meinte das sie vorhin im Büro schon das Vergnügen hatte sein errigiertes Glied kurz zu sehen. Ich war über mich selbst verwundert als ich antwortete und meinte ja er ist halt leicht erregbar. Wir lachten und stiegen aus dem Pool. Da sah ich das auch sie die Situation nicht ganz unberührt gelassen hatte. Auch ihre Nippel standen und ihre Scham war deutlich geöffnet. Ihre etwas längeren Schamlippen waren weit geöffnet und man sah tief in ihre junge Vagina. Ich konnte es mir nicht verkneifen und meinte na das geht uns anscheinend allen so. Der nächste Lacher von uns beiden. Wir legten uns auf die Liegen und warteten auf unseren Drink. Julia lag neben mir. Von den liegen aus schauten wir direkt auf die Terrasse. Nach ein paar Momenten kam mein Mann heraus, mit einem Tablett und den 3 Aperol Spritz. Was für ein Anblick - ein nackter Kellner dachte ich mir. Er sah uns überrascht an und kam langsam auf uns zu um nichts zu verschütten. Sein Blick traf auch Julia, die lag neben mir. Mit weit gespreizten Beinen die einen direkten Blick auf ihre Scham gaben. Auf dem Weg zu uns sah ich dann auch schon das sein Schwanz sich langsam wieder erhob. Von Sekunde zu Sekunde etwas mehr. Er konnte sich ja nicht bedecken, da er das Tablett trug. Röte stieg in ihm sichtbar auf. Als er bei uns war meinte ich da bist du ja endlich. Er gab erst Julia den Drink, drehte sich dann zu mir um mir meinen zu reichen. Ich nahm das Glas entgegen und gleichzeitig fasste ich mit der anderen Hand an seinen schon ziemlich harten Schwanz. Er zuckte zusammen und lies fast das Tablett fallen, konnte es gerade noch vermeiden. Ich lies wieder ab und meinte - Schatz sie hat ihn doch schon gesehen, muss dir nicht peinlich sein. Julia erwiderte sofort - nein auf keinen Fall er sieht doch toll aus und wir beide blickten auf seinen steil aufstehenden Schwanz. Prost meinte Julia zu uns und streckte das Glas entgegen. Ich konnte von der Liege aus mit ihr anstoßen und er musste einen Schritt zu ihr gehen um anzustoßen. Dabei ergab sich die Situation das sein Glied direkt auf Augenhöhe von Julia war. Ihre Blicke erfassten ihn sofort und sie lächelte und meinte wirklich schön dein Schwanz. Er war total perplex von der Situation und verunsichert. Dann drehte er sich etwas zu mir und stiess mit mir an. Wieder fasste ich dabei an sein Glied und strich über seine Eichel. Julia beobachtete die Szene erfreut. Komm setze dich zu mir meinte ich und er nahm Platz auf dem Rand meiner Liege. Ich klärte ihn kurz auf und sah das seine Erregung nicht nachlies. Julia hatte noch immer ihre Beine geöffnet und fragte dann wie ganz normal wie sie ihm denn gefalle und deutete direkt auf ihre Vagina, die noch immer offen da lag und man jetzt deutlich die Feuchtigkeit sah. Er traute sich fast nicht direkt hinzusehen doch dann meinte er kess, sie sieht Klasse aus warum denkt ihr sonst steht mein Schwanz so senkrecht und lachte. Das Eis war gebrochen. Er hatte seinen Schreck überwunden. Julia meinte ja finde ich auch und zog dabei ihre Schamlippen noch weiter auseinander. Ich wurde total heiß und meine Nippel explodierten förmlich. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Die Szene war irreal dache ich mir, doch da spürte ich die Hand von meinem Schatz zwischen meinen Schenkeln. Ich entspannte öffnet sie etwas damit er direkt an meine Lippen kam. Julia nippte an ihrem Drink ohne die Blicke von uns zu wenden. Er schob langsam einen Finger durch meine Spalte und ich stöhnte leicht auf. Ich machte die Beine noch breiter und schon glitt sein Finger in mich. Ich vergas alles um mich. Es war so geil. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehn das Julia in der Zwischenzeit mit ihrem Bein auf Tuchfühlung ging und dies über den Oberschenkel meines Mannes schob. Er öffnete sich etwas und schon berührte ihre Fußspitze seinen steife stehend Schwanz. Ich wurde noch extasischer und lehnte mich zurück. Langsam spielte mein Schatz in meiner Vagina und stimulierte sie immer fester. Ich schloss die Augen und lies ihn gewähren. Er stand auf und drehte sich zu mir, beugte sich tiefer und ich spürte seine sanfte Zunge zwischen meinen Schenkeln die in Richtung der Schamlippen glitten und diese dann berührten. Ein Schauer durchzog mich. Ich versank in meiner Welt der Ektase. Immer tiefer und intensiver spürte ich seine Liebkosungen in meinem feuchten Gebiet. Ich vergas alles um mich und lies mich total fallen. Immer intensiver leckte und fingerte er meine Vagina. Die andere Hand massierte meine harten Nippel. Der nächste Schauer durchzog meinen ganzen Körper. Ich merkte das es auch ihn mehr und mehr erregte. Dann war es soweit ein heftiger Schauer leis meinen Körper verkrampfen und mit einem lauten Stöhnen kam es mir. Mein Körper bebte, zitterte und ich wand mich unter seiner Zunge. Ich öffnete die Augen blickte zu ihm in meinen Schoß und sah wie sehr es ihm gefiel. Ich blickte nach rechts zu Julia doch die Liege war leer. Ich schreckte auf. Benommen, noch keinen klaren Blick, kraftlos. Ich suchte mit den Augen und da sah ich Julia. Sie lag zwischen den Beinen meines Mannes und hatte seinen steifen Schwanz tief in ihrem Mund während er mich noch immer leckte. Ich wollte erst aufschrecken und die Situation beenden doch es kribbelte schon wieder in mir uns ich spürte die 2te Welle aufsteigen. Ein noch intensiverer Orgasmus durchzog meinen Körper. Ich war fast besinnungslos - es war so geil und so intensiv. Ich war erledigt. Lag auf der Liege, total erschöpft, ausgelaugt und glücklich. Mein Mann lies ab und kam zu mir, gab mir einen Kuss und streckte mir sein steifes Glied entgegen. Ich war so fix und fertig das ich ihm einen Kuss auf die harte Eichel gab und flüsterte - ich brauche eine Pause - und was auch immer mich da geritten hat sagte ich Julia möchtest Du? Sie stand neben uns - riss die Augen auf und war baff. Wie ich ähh was - ääh. Es dauerte etwas und ich meinte nur ja ist ok - oder mein Schatz? Julia trat zu ihm fasste seinen Schwanz und schaute ihm in die Auen und meinte - darf ich wirklich? Bevor er antworten konnte hauchte ich -ja du darfst und versuchte zu lächeln was mir schwer fiel vor Erschöpfung. Julia ging in die Hocke und schob sich direkt seinen Schwanz in ihren Mund und begann ihn leidenschaftlich zu blasen. Sie drückte ihn immer tiefer und tiefer in ihren Mund. So tief wie ich es noch nie geschafft hatte. Ihre Nippel standen hart ab sie jappste und ich merkte wie sie es genoss. Mein Mann stand mit erhoben Kopf und geschlossenen Augen da und lies das Spiel gewähren. Ich merkte das er nicht mehr lange zurückhalten kann, Julia auch und sie lies ab. Sie meinte na immer schön langsam, erhob sich, drehte sich seitlich zu mir beugte den Oberkörper nach vorne und küsste mich. Nimm mich von hinten sagte sie daraufhin und griff den Schwanz und führe ihn zu ihrer feuchen Spalte. Mein Mann zögerte doch Julia drückte schlagartig ihr Becken nach hinten sodass sein Rohr direkt in sie drang was sie mit einem kleine Schmerzschrei quittiert. Er hielt inne, tiefer und tiefer drückte sie mit ihrem Becken seinen Schwanz in sich. Sie küsste mich erneut auf den Mund. Dann merkte ich wie mein Mann nach und nach in ihr glitt. Langsam, gefühlvoll und dann schneller. Julia riss die Augen auf und kam mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. So laut das ich erschrak das unsere andern Nachbarn das eventuell hören konnten. Sie jappste und sagte immer wieder - fick mich fester, fester - ja noch tiefer. Ich spielte in der Zwischenzeit an ihren wippenden Brüsten und Nippeln was sie immer rasender machte. Ich sah wie mein Mann auf der zielgeraden war und meinte ja los spritz in sie los komm. Er verspannte sein Gesicht. Julia entriss sich ihm, drehte sich blitzschnell auf die Knie und schob seinen Schwanz wieder in den Mund und sagte dabei spritz mich voll. Er explodierte. Man sah seine Anspannung und er stammelte jeetzt. Julia schob ihn nochmals tief in den Mund und der erste Schuss kam in ihr, dann löste sie sich und umgriff seinen Schwanz und wichste ihn in ihr Gesicht leer. Es hörte gar nicht mehr auf. Sie stöhnte auf und bekam ohne Zutun einen erneuten Orgasmus während das warme Sperma sich in ihrem Mund und auf ihrem Gesicht verteilte. Ich sah das erste Mal eine andere Frau deren Gesicht komplett mit dem Sperma meines Mannes verziert war. Nachdem der letzte Tropfen aus ihm gesaugt war trat er erschöpft zurück und Julia blickte mich glücklich lächelnd an. Ich lächelte zurück und sie kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte Danke Dir. dabei spürte jetzt auch ich das warme Sperma meines Schatzes auf ihrer Haut. Erschöpft lagen wir dann eine Weile auf den Liegen. Nach einiger Zeit stand Julia auf und meinte mit ihrem immer noch Sperma dekorierten Gesicht das es wirklich Prima war und bedankte sich dafür das sie dabei sein durfte und ob wir ihr noch einen Wunsch erfüllen könnten. Wir blickten uns beide an?
Kommentare
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