Alicja und die Fotos Oder, wie alles begann.
Da es zu einigen Unstimmigkeiten und Fragen gekommen ist, versuche ich mal etwas Licht in das Dunkel zu bringen.Eigentlich wollte ich zur Entstehung der Fotos und dem ganzen Theater darum nichts schreiben, sonst wäre diese Geschichte als erstes entstanden. Wer noch nichts gelesen hat, ist somit im Vorteil.
Hoffentlich wird es eine Geschichte und nicht nur eine Erklärung. Der Titel erklärt ja worum es geht. Auf geht’s.
Es war ein schöner Tag und ich saß mit einem Buch und einem Kaffee auf der Terrasse als ich aus der Wohnung lautes Geschimpfe und Gezeter höre. Neugierig machte ich mich auf ins Wohnzimmer, wo sich mir ein surreales Bild bot. Meine Frau zerrte Alicja nackt am Ohr in die Wohnstube und war am Schimpfen und am Wettern. Dabei verfiel sie hin und wieder ins Polnische, so dass ich nicht alles verstand. Das meiste wahren auch nur Schimpfworte. Einige davon kannte ich mittlerweile schon. Es waren Worte wie: Kurwa / Hure und Chlapa / Schlampe und noch viele andere dabei. Genaueres will ich hier nicht schreiben. Ich war erstaunt und entsetz gleichermaßen denn so aufgebracht hatte ich meine Frau noch nie gesehen. Ich fragte daher was los ist. Meine Frau holte tief Luft und wollte gerade wieder mit dem Schimpfen beginnen als ich sie anblaffte, sie solle endlich zur ruhe kommen und erzählen was los ist. Sie schaute mich mit grossen aufgeregten Augen an, hielt mir ein Handy entgegen und sagte: „schau was DEINE Tochter für Fotos macht! Von sich selber! Wo sind wir hier? Bei den Z*****? Haben wir sie DAZU erzogen? Was für eine Schweinerei!“ war aber noch nicht alles. „Hast DU davon gewusst? DU musst ja immer so nachsichtig sein. DAS haben wir nun davon.“ An Alicja gewandt: „was zum Teufel willst du mit solchen Bildern? Etwa Verschicken? An wem zum Teufel?“ An mich gewandt: „sieh dir diese Schweinerei mal an!“
Ich nahm das Handy und schaute mir die Fotos an. Bis dahin dachte ich, ich hätte schon vieles gesehen, doch was ich hier sah, schockierte mich dann doch etwas. Da waren ein paar sehr tiefe Einblicke in meine Tochter möglich. Verschiedene Stellungen und Verrenkungen von denen ich nicht einmal dachte, dass das jemand hinkriegt. Nachdem ich mich da durchgewühlt hatte, fragte ich Alicja was oder für wem das sollte. Sie steht mit rotem Kopf da und ringt nach Antworten. Ehe sie etwas sagen konnte schimpfte meine frau wieder los: „was zum Teufel hast du dir dabei gedacht? Wolltest du die verschicken? Weißt du was dir dadurch alles Passieren kann?“ Nachdem sich meine Frau etwas beruhigt hatte, wollte ich von Alicja eine Antwort. Sie druckste rum, schaute mir nicht in die Augen, da war mir klar, dass sie nicht vor ihrer Mutter sprechen wollte. Ich bat daraufhin meine Frau, sie solle mir einen Kaffee machen. Die schaute erst verdutzt ging aber, nachdem ich ihr einen wink mit dem Kopf gab. Als sie in der Küche war schaute ich Alicja fragend an. Sie meinte, sie wollte einfach nur mal Fotos von sich machen. Was ich ihr so nicht glaubte. Ich sagte: „wenn man von sich Fotos macht, auch Nacktfotos dann doch nicht solche.“ Und zeigte ihr das Handy. „Ich weiß,“ sagte sie „aber irgendwie ist es mit mir durchgegangen.“ Mit der Erklärung war ich immer noch nicht zufrieden. „Aber WIESO machst du solche Fotos?“ wollte ich wissen. „Für WEM?“ Ich machte ihr klar das ich eine zufriedenstellende Erklärung haben möchte, auch wenn es den ganzen Tag dauert. „Na gut,“ sagte sie, die sind für einen Freund.“ Na da war ich aber entsetzt. „Du schickst solche Fotos an einen Freund?“ Moment mal, dachte ich „an EINEN Freund oder an DEINEN Freund?“ hakte ich nach. „Und wieso gleich solche Fotos?“ Sie sagte: „An MEINEN Freund und es sollten ja nicht alle für ihn sein, nur die ersten.“ Ich schaute sie fragend an. „Ich wollte mich einfach mal Nackt zeigen.“ Just in dem Moment kam meine Frau mit meinen Kaffee rein. „Was?! Du wolltest dich einfach mal nackt zeigen?!“ ging das Gezeter wieder los. „Dann stell dich nackt auf den Marktplatz!“ kam es. Ich stand mit meinen Kaffee da und wusste nicht was ich sagen sollte. „NEIN, da habe ich doch schon mal was für dich! Als Strafe kannst du schonmal anfangen die Terrasse aufzuräumen, dann euer Spielzeug wegräumen. Anschließend kommt der Pool drann. Wenn da Ordnung ist, kannst du das Pool Haus aufräumen. Alicja schaute erst mich und dann meine Frau an, als würde sie fragen ‘Was? Jetzt? Nackt?‘. „Los raus, und fang an!“ schnauzte meine Frau sie an. Alicja verschwand nach draußen.
Mir war klar warum sie das anordnete. Wir haben einen etwas seltsamen Nachbarn. Dieser hat seine Hecke so geschnitten das er auf unser Grundstück schauen kann. Sowie sich etwas im Garten bewegt, ist er auch schon am Zaun. Wenn jemand von uns im Pool ist oder sich im Garten bewegt war er zur Stelle. Er war auch so dreist uns anzusprechen. Wegen irgendetwas, scheinbar wichtigem, verwickelte jeden in ein Gespräch, nur um zu schauen.
Ich fragte meine Frau: „muss das sein?“ und zeigte auf das Nachbargrundstück „du weißt das er gleich rauskommt um zu glotzen.“ „Hat sie nicht gesagt, ‚Ich wollte mich einfach mal Nackt zeigen‘? Jetzt kann sie es.“ Das nur einige Fotos für ihren Freund waren hat meine Frau nicht mitbekommen. Das Alicja einen Freund hat, wollte ich ihr aber dann auch nicht sagen. Da währe sie aber so richtig ausgeflippt.
Natürlich dauerte es nicht lange bis der Nachbar über die Hecke schaute. Alicja war gerade mit der Terrasse fertig und sammelte das Spielzeug ein, um es im Pool Haus zu verstauen. „Hallooo, das ist ja mal ein hübscher Anblick.“ rief er über die Hecke. Meine Frau ging in den Garten und wurde auch gleich von ihm begrüßt. „Guten Tag Frau Nachbarin. Haben wir heute Waschtag?“ fragte er. Meine frau ging in seine Richtung und meinte: „nicht wirklich, sie wollte sich nur mal nackt zeigen.“ Der Nachbar bekam ein breites lächeln und meinte: „sie kann ruhig näherkommen, dann kann sie sich zeigen.“
Meine Frau winkte Alicja zu sich heran. Nach etwas zögern und einen bösen blick von meiner Frau ging sie dann doch hin.
Ich sah von drinnen zu und mir war nicht wohl bei der Sache. Meine Tochter drehte sich ein paarmal, stand breitbeinig mit den Händen in den Hüften und dann mit den Händen hinter dem Kopf da. Nachdem meine Frau etwas zu ihr sagte, drehte sie sich um und beugte sich weit nach vorne. Der Nachbar hatte nun einen 1A Anblick auf die Muschi meiner Tochter. Das war mir dann doch zu viel. Ich nahm das Handy von Alicja, ging auf die Terrasse, hob es in die Luft und rief: „Alicja! Ein Anruf für dich!“. Damit war die Vorstellung erstmal beendet. Alicja kam schnell an und fragte wer drann sei. Ich sagte das es nur eine ausrede ist und sie sich was einfallen lassen soll. Mir war klar das meine Frau so schnell nicht vom Nachbarn weg kam. Somit hatte Alicja etwas Zeit. Auf den weg in ihr Zimmer, rief ich ihr noch nach: „und Zieh dir was an!“
Ich gab ihr etwas zeit um sich Anzuziehen und folgte dann. Nach einem kurzen Vortrag über dem was alles so mit Daten, also Fotos und Videos im Netz passieren kann, wollte ich wissen wie sie auf diese Idee kam. Ob Ihr Freund sie dazu aufgefordert hat. Alicja meinte es sei Ihre Idee gewesen. Als sie letztens am See zum Baden waren und er sie in ihrem knappen Bikini sah, hätte er ihr Komplimente gemacht worüber sie sich gefreut hat. Er meinte auch, dass sie Sexy aussehe und er gerne mehr von ihr sehen möchte. Sie sagte: „schon alleine der Gedanke, dass er mich nackt sehen würde, hat mich richtig aufgeregt, es war irgendwie spannend. Nun ja, da habe ich wohl die Kontrolle verloren und bin zu weit gegangen.“ Ich schaute sie an und wollte wissen ob sie Ihm die Fotos schicken wollte. Sie meinte: „Ich war mir nicht sicher, ich wollte sie mir gerade anschauen als Mama reinkam und mich erwischte. Ehe ich etwas sagen konnte, nahm sie mir das Handy weg und entdeckte die Bilder. Was dann kam weißt du ja.“ „Und jetzt?“ wollte ich wissen. „Ich weiß nicht.“ meinte sie, „ich glaube nicht, dass ich sie verschicken werde.“ OK. „Wo sind die Bilder jetzt?“ wollte ich wissen. „Auf meinen PC im gesicherten Ordner.“ Ich meinte das es eine gute Entscheidung ist und die dort auch bleiben sollen. „Aber du weißt, dass es eine Bestrafung geben wird, nicht von mir, von deiner Mutter.“ Sie schaute mich fragend an. „Nein ich kann daran nichts ändern. Du hast sie richtig verärgert. Glaub mir, dass wird für dich eine Peinliche Bestrafung werden.“ „Was meinst du?“ fragte sie. Ich sagte: „was meinst du warum du vorhin im Garten aufräumen solltest? Nackt.“ Erstaunen und entsetzten machte sich in ihrem Gesicht breit. „Also, bereite dich schonmal vor, dass sie dich irgendwann irgendwem Vorführen wird.“ Machte ich ihr klar. „Meinst du wirklich?“ „Ja,“ sagte ich „du kannst froh sein, wenn es nur der Nachbar ist.“
Dann macht ich ihr klar, dass sie mir noch einiges über ihren Freund erzählen muss, und beendete erstmal das Gespräch.
Mittlerweile konnte sich auch meine Frau vom Nachbarn lösen. „Na, ein nettes Gespräch mit dem Nachbarn gehabt?“ fragte ich. „Worum gings?“ wollte ich wissen. „Das wirst du dir ja wohl denken können.“ meinte sie, „um Alicjas Auftritt da draußen.“ „Moment mal,“ sagte ich „dafür bist DU ja wohl verantwortlich.“ Es kam nur ein Schnippisches: „na und, das musste sein!“ Dann fügte sie noch an: “dir ist aber schon klar, dass ihr verhalten noch Konsequenzen haben wird, so einfach kommt sie mir nicht davon.“ Sagte aber nicht welche, und ich befürchtete schlimmes.
Die Strafe folgte schon am Wochenende. Bei uns ist Sonntagnachmittag immer Kaffee und Kuchen angesagt, so auch an diesem Sonntag. Doch schon um 14:00 Uhr holte meine Frau Alicja, mit den Worten: „du wolltest dich doch mal nackt zeigen“, aus ihrem Zimmer. „Jetzt bekommst du die Gelegenheit, kannst dich gleich ausziehen und anfangen den Tisch zu decken.“ Alicja schaute verdutzt, und ich wusste nicht was los war und fragte nach. „ich hatte dir doch gesagt, es wird Konsequenzen geben. Nun, jetzt ist es soweit.“ Sie richtete sich an Alicja und sagte: „na los, raus aus den Klamotten wir bekommen gleich Gäste!“ Jetzt war ich überrascht und meine Tochter nervös. „Wer zum Teufel kommt zu Besuch?“ fragte ich. „Der Nachbar, natürlich. Ich hatte es letztens mit ihm besprochen.“ war ihre Antwort. Ich sah wie Alicja erleichtert aufatmete, war mir aber nicht so sicher ob das so einfach ablaufen wird. Sie ging in ihr Zimmer zog sich aus und kam nach ein paar Minuten raus. Sie wollte gerade den Tisch in der Stube decken, als meine Frau sagte: „nicht hier. Auf der Terrasse.“ Alicja trug das Geschirr nach draußen und ich nahm an, dass der Nachbar durch den Garten kommt. Denkste. Kaum zu ende gedacht klingelte es an der Haustür. Meine Frau schickte Alicja zum Öffnen. Jetzt war ich etwas verwundert. „Ich denke der Nachbar kommt?“ fragte ich meine Frau. Sie zeigte zu Tür und sagte: „Schau hin.“ Tatsächlich stand der Nachbar vor der Tür, mit einem breiten hämischen grinsen im Gesicht, und schob mit den Worten: „das sind meine beiden Enkel. Zwei Jungs vor sich in den Flur. „Kommt rein!“ rief meine Frau von weiten.“ Meine Tochter schloss hinter ihnen die Tür und folgte den dreien in die Stube. Hier durften die beiden Alicja begrüßen. Sie gaben ihr brav die Hand und nannten ihren nahmen. „Guten Tag, ich bin Bernd.“ stellte sich der ältere vor. „Ich heiße Rolf.“ sagte der zweite. Natürlich schauten sich beide Alicja genau an. Auch der Nachbar begrüßte sie. Aber nich mit seinem Nahmen, sondern mit: „du siehst heute aber besonders hübsch aus. Dreh dich doch mal, damit man dich bestaunen kann.“ Ohne ein Wort drehte sie sich einmal um sich selbst.
Meine Frau gab ihr die Order noch zwei Gedecke aus der Küche zu holen. In diesen Moment, Alicja in der Küche, die drei auf den weg auf die Terrasse, raunte ich meine Frau zu: „übertreib es nicht!“ und schaute sie mit ernsten Blick an. „Ich meine es ernst!“ schob ich nach. Mit den Gedecken und Getränke für die beiden, kam Alicja zurück. „Du kannst dann schonmal anfangen mit dem Servieren.“ sagte meine Frau an Alicja gewandt.
Es gab Erdbeertorte mit Schlagsahne, für die Kinder Kakao und Kaffee für die Erwachsenen.
Die drei schauten Alicja jedes Mal genau auf die großen Brüste, die beim Servieren immer nach vorn schaukelten.
Nachdem alle bedient waren, setzte sie sich zu uns, und wir begannen mit dem essen. Die Jungs konnten sich kaum auf die Torte konzentrieren bei diesem Anblick. Es sah schon recht eigenartig aus, wie sie als einzige nackt zwischen den angezogenen am Kaffeetisch saß und Torte aß. Eigentlich nicht ganz so schlimm wie ich es erwartet hatte, dachte ich. Meine Tochter sah auch relativ entspannt aus. Sie dachte wohl, dass es beim Kaffeekränzchen bleibt. Doch beide haben wir uns getäuscht oder zu früh gefreut.
Als das Essen beendet war, durfte Alicja vor allen Augen erstmal den Tisch abräumen und das Geschirr in die Küche bringen. Sie wurde keine Sekunde aus den Augen gelassen. Als sie fertig war, kam der Hammer. Mit den Worten: „Alicja wollte sich mal Nackt zeigen, und daher beginnt jetzt eine kleine Show.“ zitierte sie Alicja nach vorn, wo sie jeder genau sehen kann. Dort hatte sie schon einen Stuhl hingestellt. Nicht nur ich sondern auch Alicja war entsetzt. Der Nachbar war hoch erfreut und seine Enkel schauten erst ungläubig und dann begeistert. Mit hochrotem Kopf folgte Alicja dem Aufruf ihrer Mutter. Diese sagte im Vorbeigehen zu ihr: „du kannst ja ein paar Posen deiner Fotos vorführen.“ Schüchtern stellte sie ich zögerlich in den diversen Posen ihrer Fotos hin. Erst so das “übliche“. Beine auseinander, Hände in den Hüften, Hände hinterm Kopf. Mit dem rücken zu uns, tief vorgebeugt, Hände an den Knöcheln. Dann leicht nach vorn gebeugt, Hände auf den knieen. Jedes Mal kam es darauf an, dass ihre blanke Muschi deutlich zu sehen ist. Nach einem zögern meiner Tochter, deutete ihre Mutter auf den Stuhl der dort stand. Alicja schüttelte unmerklich mit dem Kopf, denn sie wusste was das bedeutet. Doch nach einem Bösen Blick setzte sie sich und die “Show“ ging weiter. Mir war klar was da kommt. Auf den Stuhl sitzen, beine auseinander, beine noch weiter auseinander, mal von vorn dann von hinten. Und immer so, dass ihre Schamlippen schön zu sehen sind.
Natürlich freute sich der Nachbar und seine Enkel. Die hatten so etwas mit Sicherheit noch nie gesehen und werden es auch so schnell nicht wieder. Nach etwa zehn Minuten, als ich dachte das wars, steht meine Frau auf und sagte, an die Jungs gerichtet: „ihr dürft auch näherkommen und euch alles genau anschauen.“ Als der Nachbar aufstehen wollte, schaute ich ihn warnend an und er setzte sich gleich wieder. Die Jungs zögerten erst, schauten sich an und als der ältere Nickte standen sie auf und gingen zu Alicja, die noch breitbeinig auf dem Stuhl saß. Ich dachte die verschwinden mit ihren Köpfen zwischen den Beinen meiner Tochter. Als die beiden fertig waren und sich setzten wollten, sagte meine Frau: „wenn ihr Fragen habt – bitte, wenn Sie etwas machen soll – auch dies.“ Die beiden schauten erst sich und dann ihren Opa an. Der nickte kurz als Zustimmung. Ich räusperte mich laut, damit ich die Aufmerksamkeit meiner Frau hatte und warf ihr einen mahnenden Blick zu. Sie verstand. Vom älteren kam die Aufforderung: „sie soll sich neben den Stuhl stellen und ein Bein drauf stellen!“ Alicja schaute mich Fragend an und ich gab ihr ein Zeichen das dies noch in Ordnung ist. Sie stellte sich also entsprechend hin. Der Bengel ging gleich wieder dicht ran um genau zu schauen. Der jünger wollte wissen, ob er mal ihre Brüste berühren darf. Bevor ich einschreiten konnte, sagte meine Frau streng zu ihm, das dies bei Strafe verboten ist. Ich sah den erleichterten blick in Alicjas Augen. Endlich beendete meine Frau den Spuk. Alicja musste aber noch solange nackt bleiben bis sich alle verabschiedet hatten und zur Haustür gebracht waren.
Alicja wollte gerade in ihr Zimmer verschwinden als ihre Mutter sie rief. Sie machte ihr klar, dass es bei der Nächsten Verfehlung in dieser Art, deutlich schlimmer werden wird. Das sie solche “Schweinereien“ in ihrem Hause nicht duldet.
Es folgte noch ein Minuten langer Vortrag über Moral und Anstand bis sie schließlich Alicja in ihr Zimmer entließ.
Wobei ich fragte, wo Anstand und Moral vor einer knappen stunde waren. Hatten wohl woanders zu tun.
Ich hate dann noch ein längeres Gespräch mit meiner Frau über, Vertrauen und Nachsicht und verschiedene Arten der Erziehung, gerade von Kindern in der Pubertät.
Da das eher Umspannend ist, endet die Geschichte hier.
Konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge finde ich gut. Für Hinweise auf Grammatik und Schreibstil bin ich dankbar.
Kommentare
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Ich bin etwas schockiert, dass dies eine wahre Geschichte ist. Egal welche Nationalität, Erziehungsstil oder Herkunft, egal welche Verfehlung - andere Länder, andere Sitten etc... - sowas kann man Kindern/Jugendlichen nicht mal als Geschichte in Gedanken antun. Und es hörte ja offensichtlich nicht nach dieser einmaligen Strafe auf, wie wir von der Fortsetzung wissen.
Bitte unbedingt weitermachen, egal ob nun Wahrheit oder Fiktion.
Cześć = Hallo yan1
Aber Erpressung zum Sex ist in Ordnung?
MfG MrPolsky
Cześć = Hallo BrianBrain83
Danke für deinen Wunsch nach einer Fortsetzung. Wie ich sehe, bist Du aber der Einzige mit diesem Wunsch.
Du hast aber Glück, bevor ich die “Erste – Alicja und die Fotos“ geschrieben habe, hatte ich schon mit der Nachfolge angefangen und nun ist sie fertig. Ich hoffe sie gefällt nicht nur dir sondern auch noch einigen anderen.
Also, viel Spaß damit.
MfG MrPolsky
@MrPolsky - mit dem feinen Unterschied, dass deine Geschichte ein Tatsachenbericht ist....
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