Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 3
Eigentlich wollten wir bloß picknicken Teil 3
Mutter feierte mich richtig hart dafür, dass ich mit dem Bikinioberteil und damit, praktisch topless mit der Chiffonhose, den Heimweg bestritt. Sie machte wieder Fotos von mir und beim ansehen, blieb selbst mir, die Spucke weg. Meine riesigen Brüste, umramt von den roten Schnürchen, mein breites Becken, es sah verdammt sexy aus, so hatte ich mich vorher, nie betrachtet. Für meine großen Brüste, schämte ich mich eigentlich schon mein ganzes Leben, aber seit ich mit Paul zusammen bin, emfinde ich sie nicht mehr als störend, ich liebe sie. Die letzten vier Jahre, hatte ich meine Boobies immer in einen BH gezwängt, hatte tiefe Einschnitte in meinen Schultern von den Bhträgern, bloß dass sie sich nicht bewegen und so wenig Aufmerksamkeit wie möglich erregen. Seit ich am Samstag, ohne Unterwäsche nach Hause geradelt bin, hab ich mich in das gigantische Gefühl, wie meine Boobies frei schwingen und wippen, extrem verliebt. Bloß beim Treppensteigen, stütze ich sie mit vorgehaltenen Arm, da es sonst doch weh tut^^
Am nächsten Morgen, überraschte mich meine Mutter in der Küche. Auf der Anrichte, lag ein schwarzer Lederrock und ein neonpinkes Loosetop. Mutter meinte zu mir, sie hätte gestern etwas schönes für mich gefunden und sie sei sich sicher, Paul würde es auch gefallen. Ich musste schmunzeln, Mutter gab mir noch 200€ und den Auftrag, mir Klamotten kaufen zu gehen und mich ja nicht zu wagen, heute Abend, noch Geld im Portemonnaie zu haben... Ja, ich hab meine Mutter lieb^^
Ich zog den Lederrock an und holla, das Ding war eng und verdammt knapp. Er reichte etwa 2 fingerbreit über meine Arschbacken, also sollte jede Bewegung, gut überlegt sein... Das Loosetop, war weit ausgeschnitten und seitlich, war ich praktisch unverhüllt. Eins war sicher, beim Laufen, wird es sexy Einblicke geben^^
Der Schulweg war aufregend, praktisch bei jedem Schritt, hüpfte eine meiner Möpse, seitlich aus dem Top raus. Ich hatte die ganze Zeit, einen lachflash, da ich mir versuchte, vorzustellen, wie es von vorne betrachtet aussieht, also für Passanten. Paul wartete vorm Schultor auf mich und hatte die Kinnlade offen, als er mich ums Eck kommen sah. Paul war sprachlos und brachte erst nach mehrfachem Versuch, ein knappes morgen raus. Ich kicherte und amüsierte mich köstlich über mein Milchbubby. Erst als ich ihm förmlich in Manier eines Spechts, meine Zunge in den Hals schob, kam er aus seiner Schockstarre raus. Wir knutschten leidenschaftlich und der Wicht, nutzte schamlos die Gelegenheit und massierte mir beide Möpse. Ich merkte, wie ich extrem feucht wurde und in mir, die Hitze Aufstieg. Von außen betrachtet, muss unser Schauspiel, Pornocharakter gehabt haben. Jedenfalls waren einige Pfiffe und gejohle zu vernehmen. Mit der Klingel, gingen wir ins Gebäude und taten, als sei nichts gewesen....
Nach der Schule, machten Paul und ich, die Innenstadt unsicher. Wir zogen durch die Klamottenläden und fanden einige schöne Stücke. Allesamt waren sie sehr freizügig und teils an mir, waffenscheinpflichtig^^ Paul freute sich riesig und hatte eigentlich alles, selbst ausgesucht. Gegen späten Nachmittag, gingen wir nach Hause. Paul kam mit zu mir und so bekam Mutter, ihn auch endlich zu Gesicht. Wie schon die letzten Tage, zog ich mir beim Heimkommen, meine Klamotten aus. Mutter begrüßte uns herzlich und verlangte meinen Geldbeutel... Kritisch schaute sie hinein ,,Madame, was hatteich heute orgen gesagt? Warum hast du noch 9€ im Portemonnaie?" Ich schaute sie verwundert an ,,Mama, für 9€ bekommt man doch nichts" Mutter lachte und meinte locker, dass ich Paul auch zu einem Eis hätte einladen können... Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte, jedenfalls lachte Paul sich schlapp. Mutter lud uns auf ein Bierchen ein und wir plauderten. Natürlich musste ich eine Modenschau abhalten und die Klamotten vorführen. Mutter war begeistert und lobte die Auswahl, als sie erfuhr, dass Paul der Modeausstatter war, gratulierte sie ihm, für den Geschmack. Irgendwie war es nach Mitternacht geworden, jedenfalls übernachtete Paul bei mir. Oben im Zimmer, bewies er auf romantische Art, dass auch nach ein paar Bier, er noch seine Männlichkeit, bestens und Kontrolle hat. Kaum im Zimmer, stieß er mich auf mein Bett und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Er griff zu meinem Kitzler und begann ihn sanft zu massieren. Ich musste schon leicht stöhnen und zog ihm sein Shirt über den Kopf, seine Hose, hatte er schnell abgeschüttelt und war wie am Samstag auch, ohne Slip. Langsam krabbelte er über mich, gab mir einen Zungenkuss, spreizte meine Beine und schob sanft seinen harten Knüppel, zwischen meine Lippen. Es fühlte sich für mich unbeschreiblich schön an, er war sehr vorsichtig, stoppte kurz, kniff mir feste in beide Nippel, dann stieß er zu. Es schmerzte kurz heftig, danach erlebte ich ein Feuerwerk von Gefühlsexplosionen. Unvermittelt begann ich heftig zu stöhnen und mir entfuhr sein kurzer Schrei, Wellen von Lust und Erregung, ließen meinen Körper beben und zittern. Mich überrolten mehre Orgasmen und ich merkte, wie sich Paul verkrampfte, dann wurde es plötzlich warm in mir... Verschwitzt und völlig fertig, sackten wir zusammen und schliefen auch so ein.
Morgens als der Wecker klingelte, brummte mir der Schädel, ich hatte einen leichten Kater. Paul küsste mich,,guten Morgen meine Prinzessin" Wir standen beide auf, jetzt sahen wir den großen, roten Fleck auf dem Laken. Ich musste kichern, Paul war es etwas peinlich aber er konnte schnell darüber lachen. Wir gingen beide ins Bad und duschen uns. Mutter begrüßte uns mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. Bevor sie etwas sagen konnte, begrüßte ich sie mit den Worten ,, Moin, ich hoffe, dass wir die Nachtruhe nicht zu sehr gestört haben" Paul konnte nicht mehr vor lachen und Mutter schaute plötzlich, als hätte sie in eine Zitrone gebissen. Lachend nahm ich mein Kakao und gab Paul ein Küsschen.
Wir machten uns fertig für die Schule und ich zog mir eine Jeans Hotpants und ein kurzes Croptop in schwarz an. Die Hotpants bedeckt mit Mühe, etwa zwei Drittel von meinem Hintern und saß knalleng. Auf dem Schulweg, lief Paul mit stolz wie ein Gockel neben mir,Hand in Hand her. Vor dem Klassensaal, verabschieden wir uns noch mit einem Zungenkuss, denn Paul muss heute Mittag zum Training, deshalb sehen wir uns erst morgen wieder. Der Unterricht ist irgendwie an mir vorbeigegangen, jedenfalls könnte ich nicht benennen, was wir gemacht hatten... Ich hatte nur Gedanken für Paul...
Kommentare
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