Tanja & Claudia 2 - Natur pur


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Rolf und ich konnten uns am nächsten Tag kaum auf die Arbeit konzentrieren. Zu präsent war noch unser horizonterweiternder, gemeinsamer Vorabend zu viert, den seine Frau Tanja zur Wiedererlangung ihrer natürlichen Freizügigkeit gänzlich nackt verbracht hatte, was meine Frau Claudia auch aus Bewunderung für Tanja in weiterer Folge dazu veranlasste, ihre Hemmungen und Hüllen ebenso fallen zu lassen. Tanja und Claudia hätten anschließend einander fast noch gleich an Ort und Stelle komplett vernascht, holten sich schlussendlich aber (vorerst) nur Appetit, um uns Männer dann zuhause in schon lange nicht mehr erlebter Intensität zu vernaschen. Wie konnte es nun weitergehen? Claudia hatte mir ja schon auf der Heimfahrt im Evakostüm gesagt, dass sie schon eine Idee für ein Folgetreffen hat, aber noch nicht mehr verraten. Am folgenden Morgen hatten wir nicht mehr gesprochen, da sie noch schlief, als ich das Haus verließ. Ich war doch sehr aufgewühlt und deshalb schon sehr früh aufgewacht. 

Als ich dann am späten Nachmittag von der Arbeit nachhause kam, merkte ich, dass ich in meiner Verwirrung die Hausschlüssel vergessen hatte und musste deshalb klingeln. Ich konnte davon ausgehen, dass Claudia zuhause war, da sie für einen Online-Versandhandel und seit der Pandemie fast nur noch im Home Office arbeitet. Ich hörte sie auch schon zur Tür gehen und als sie öffnete, stand nicht nur die Tür, sondern auch mein Mund offen. Sie war splitternackt! Ich hatte ja gehofft, dass Tanjas Freizügigkeit auf sie überspringen würde, aber das überraschte mich dann doch. Schnell machte ich die Tür zu und Claudia fragte mich gleich neckisch: „Na, gefällt dir mein neues Kleid?“. Ich musterte sie von oben bis unten, sah ihre schönen blau-grünen Augen, ihr süßes Lächeln, die langen dunkelbraunen Locken, dann die zwar kleinen, aber sehr wohlgeformten, birnenförmigen Brüste, den straffen Bauch und bevor ich bei ihren wunderschönen Endlosbeinen ankam, bemerkte ich die Veränderung. Sie hatte den Landestreifen wegrasiert und erstmals in all den Jahren kam ich den Genuss ihrer glatten Scham. 

Noch bevor ich meine Worte wiederfand, erzählte sie mir, wie es dazu gekommen war. Bei den Liebkosungen mit Tanja gestern kam sie auch in Hautkontakt mit deren Vulva und sehr großen Schamlippen. Diese hatten sich in einer Art seidig und glatt angefühlt, wie sie es von sich aus natürlich nicht kannte. Tanja habe ihr sogar noch zugeraunt, sich doch auch dieses pure Gefühl zu gönnen und sich von ihrem Landestreifen zu trennen. Ich war hellauf begeistert, da ich mir das eigentlich schon immer so gewünscht hatte, aber sie nicht dazu nötigen wollte. Aber damit noch nicht genug. Nachdem sie sich am Morgen von sämtlicher Schambehaarung befreit und geduscht hatte, betrachtete sie sich im Spiegel und dachte sich, wozu dieses schöne Gefühl unnötig durch Kleidung beeinträchtigen, wenn sie doch eh den ganzen Tag im Homeoffice ohne Sichtkontakt zu Kollegen oder Kunden arbeiten würde. Gedacht, getan und so hatte Claudia bereits ihren ersten nackten Arbeitstag hinter sich und machte keinerlei Anstalten, sich nun etwas anzuziehen. Ich dachte mir im positiven Sinne: „Womit hab ich das verdient?“ und wollte Claudias glatte Vulva nicht länger nur betrachten, sondern auch berühren, fühlen und schmecken. So fielen wir erneut regelrecht übereinander her und es fühlte sich alles noch intensiver an als am Vorabend. Danach duschten wir und Claudia blieb weiterhin nackt. Sie meinte, sie wolle dies nun in den eigenen vier Wänden unter 4 Augen oder auch bei Besuch von Tanja und Rolf immer sein. Auch wolle sie möglichst immer nackt arbeiten, solange sie keine Videocalls zu erledigen habe. Dafür würde dann ja auch ein Longshirt reichen. Das neue nackte Körpergefühl habe sie auch bei Telefonaten während der Arbeitszeit selbstbewusster gemacht. Ich konnte das alles noch nicht wirklich fassen, aber es fühlte sich auch für mich absolut stimmig an.

Danach bereiteten wir das Abendessen zu und ich konnte auch dabei nicht meine Augen von ihrem durch ihr neues Selbstbewusstsein noch schöner wirkenden Traumkörper lassen. Beim Essen verriet sie mir schließlich ihre Idee bezüglich des nächsten Treffens mit Rolf und Tanja. Eine Gegeneinladung war nach dem letzten Mal eindeutig angebracht, aber sie würde gerne lieber in der Natur etwas zusammen unternehmen. Ihr Neffe war Förster und kümmerte sich nebenbei an Wochenenden um einen kleinen Privatwald nur wenige Kilometer von unserem Haus entfernt. Der Privatwald gehörte einem reichen, adeligen Schulfreund ihres Neffen, der ihn fürstlich für die Pflege des Waldes entlohnte und froh war, nichts weiter damit zu tun zu haben. Er hatte auch kein Problem, dass wir einen Zweitschlüssel hatten und so konnten wir das abgesperrte Areal für schöne, zweisame Wanderungen nutzen. Claudia wollte also, dass wir mit Rolf und Tanja dort eine Wanderung machen. Am anderen Ende des Areals befand sich nach knapp 4 km Fußweg eine kleine Hütte. Dort hatten wir auch meist in der Vergangenheit eine gemütliche Brotzeit gemacht und waren dann wieder zurückgewandert. Wir würden also eine Brotzeit vorbereiten, diesmal zu viert hin- und zurückwandern und dann noch den Abend bei uns ausklingen lassen. Claudia schlug Freitag vor. Der Neffe meldete sich zwar immer vorab, wenn er Samstag oder Sonntag im Wald arbeiten würde, aber Freitag wären wir sicher ungestört. Diese Ungestörtheit könne man ja auch für Tanjas und ihre neuentdeckte Neigung nutzen, die sie auch gerne mal draußen ausprobieren möchte. Irgendwie ging mir das alles zu schnell, aber es war andererseits auch unglaublich erregend.

Wie vermutet, brauchte es keine lange Überzeugungsarbeit bei Rolf und als ich ihm gegenüber erwähnte, dass es sich um einen Privatweg bzw. -wald handle, grinste er nur und meinte, das wird Tanja sehr gefallen und so trafen wir uns Freitag nach der Arbeit um 16:00. Es war ein wechselhafter Tag und hatte zwischendurch geregnet und etwas abgekühlt. Während ich normale Outdoorklamotten trug, war Claudia, nachdem wir die Brotzeit vorbereitet hatten, noch immer nackt, zog dann aber doch eine Regenjacke an, die gerade noch so unter ihren Knackpo reichte. Als hätten wir uns auch outfittechnisch verabredet, erschienen Rolf und Tanja analog dazu gekleidet. Die Regenjacke von Tanja konnte ihre üppigen Kurven kaum bändigen, zumal sie den Reißverschluss fast bis zum Bauchnabel geöffnet hatte und sich ihr praller Traumbusen ohnehin schon quasi den Weg ins Freie gebahnt hatte. Tanja und Claudia umarmten sich innig und waren schon dabei auszutesten, ob die jeweils andere vielleicht doch (k)ein Höschen darunter tragen würde, als ich ein Machtwort sprach und meinte, wir sollten gleich aufbrechen, damit wir bei der Brotzeit in der Hütte noch die Abendsonne erwischen.

Wir fuhren mit unserem SUV die paar Kilometer zur Absperrung. Tanja und Claudia saßen auf der Rückbank und hatten mittlerweile schon ertastet, dass sie beide unter ihren Jacken nackt waren. Gut, dass die Fahrt bald zu Ende war, denn ich konnte mich nach dem Blick in den Rückspiegel kaum noch aufs Autofahren konzentrieren. Claudia gab Rolf den Schlüssel und der öffnete damit das breite Tor zum privaten Waldareal, das ansonsten ringsum mit Stacheldrahtzaun eingegrenzt war. Gleich dahinter befanden sich Parkplätze. Mittlerweile hatte die Sonne wieder Oberhand gewonnen, aber durch den Regen davor herrschte eine hohe Luftfeuchtigkeit. Tanja meinte, da wären die Regenjacken doch eh viel zu warm und sie wolle auch nicht, dass Ralf und ich sie in unseren Rucksäcken mitnehmen müssen. Claudia war natürlich auch dafür und so entblätterten sich unsere Göttergattinnen noch vor Beginn der Wanderung bis auf ihre Trekkingschuhe vollständig.

Tanja war hellauf begeistert, ihre Abneigung gegenüber jeglicher Kleidung auch im Freien (vorerst) in einem geschützten Rahmen wieder ausleben zu können und Claudia stand ihr um nichts nach. Man hatte den Eindruck, dass auch sie schon eine lange hüllenlose Freizeit-Vergangenheit hinter sich hatte und diese Neigung nicht erst vor ein paar Tage entdeckt hätte. Für Rolf und mich war das paradiesisch. Zwei so schöne, natürlich zeigefreudige Evas waren unsere Frauen. Gerne ließen wir sie ein Stück vor uns laufen, um uns an ihrer nackten Rückseite zu erfreuen. Tanjas üppige Rundungen boten obendrein einen tollen Kontrast zum kleinen Knackpo meiner Claudia. Schließlich kamen wir bei der Hütte an. Diese war recht einfach, doch es befanden sich ein paar Liegestühle darin und da die Hütte noch weit genug vom anderen Ende des Zaunes entfernt bzw. von draußen nicht wirklich einsehbar war, gab es gar keine Diskussionen, ob sich unsere beiden Evas eventuell die Regenjacken von Rolf und mir überstreifen sollten. Vielmehr genossen sie, wie die tiefstehende, goldgelbe Herbstsonne ihre nackten Körper streichelte. Beide öffneten etwas ihre Schenkel, sodass auch ihre Vulven mit Sonne geflutet wurden. Tanja beglückwünschte Claudia zur Entscheidung, sich von ihrem Landestreifen getrennt zu haben und Claudia genoss dieses neue, sinnlich erweiterte Sonnenbad. Da Rolf und ich außen und im rechten Winkel zu Tanja und Claudia saßen, kamen wir ausgiebig in den Genuss dieser erhebenden Einblicke.

Leider ging die Sonne relativ schnell unter und es kündigte sich ein neuer Regenguss an. Die Brotzeit war noch nicht ganz verspeist, aber geriet wie schon neulich das feine Essen bei Rolf und Tanja ohnehin zur Nebensache. Wir packten schnell unsere Sachen, machten die Hütte dicht. Dann begann es auch schon zu regnen, aber auch das machten unsere Göttergattinnen für sich und uns zum Genuss. Durch den Wald waren wir etwas vor dem Regen geschützt und dennoch nutzten die beiden die Gelegenheit für einen sinnlich-aufreizend textilfreien Regentanz und joggten danach schließlich die restliche Strecke nackt zum Auto, sodass Rolf und ich mit unseren Rucksäcken kaum hinterher kamen.

Auf der kurzen Rückfahrt blieben Tanja und Claudia splitternackt und nass und konnten nicht mehr an sich halten, küssten und streichelten einander zärtlich. Glücklicherweise war es schon dunkel und so fiel es wohl niemandem auf, dass die beiden auch nackt vom Auto zu uns ins Haus gingen. Kaum hatte ich die Haustür geschlossen, wurden sie nur noch in Sekundenschnelle ihre Trekkingschuhe los und vernaschten einander mit Haut und Haar ohne auch nur einen Millimeter ihrer beiden Traumkörper auszulassen. Rolf und ich konnten nur bewundernd zuschauen und uns an ihrer hemmungslosen Weiblichkeit erfreuen. Als sie nach fast zwei Stunden mit ihrem Liebesspiel fertig waren, war klar, dass weitere Worte in dieser Situation fehl am Platz waren. Jedenfalls waren wir offensichtlich alle überglücklich. Wir verabschiedeten uns herzlich, die Frauen gingen wie beim letzten Mal nackt zum Auto. Bevor Tanja mit ihrem Rolf nachhause fuhr, sagte sie nur noch, dass dieses Mal sie eine Idee für das nächste Treffen habe, aber wollte noch nicht verraten, was…  


Kommentare

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gabi335 schrieb am 28.10.2023 um 13:32 Uhr

Danke für die mega geile Fortsetzung. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

Groucho_Marx schrieb am 28.10.2023 um 18:50 Uhr

Eine sehr unterhaltsame Geschichte, genauso gut wie der erste, wenn auch ein wenig Spannung und Dramatik fehlen. Alles verläuft reibungslos, ohne Störungen und ohne Gefahr.

libra53 schrieb am 29.10.2023 um 15:06 Uhr

🙃´tschuldigung, lieber Groucho_Marx, aber daran, dass "alles reibungslos" verlaufen ist, glaube ikch eher nicht.☺️

Libra53

Rolando schrieb am 29.10.2023 um 16:47 Uhr

Schöne Geschichte, freue mich schon auf Teil3

Groucho_Marx schrieb am 30.10.2023 um 09:29 Uhr

To Libra53: Wir werden sehen, wie sich die Geschichte weiter entwickelt. Auf jeden Fall ist diese Geschichte süß.

andy011 schrieb am 31.10.2023 um 11:03 Uhr

ich finde auch eine gute Idee. Barfuss durch den Wald wäre noch schöner. :-)

Der_Kuebi schrieb am 09.11.2023 um 22:34 Uhr

@Andy011 Das hätte ich auch für sehr erotisch gehalten. Ganz nackt oder gar nicht. Oder laufen die beiden zu Hause auch mit Trekking Schuhe rum. Bitte lieber Autor lass die beiden in der Natur bzw. Draußen ganz nackt also barfuß vom Scheitel bis zur Sohle agiere. Danke

 

ariadne74 schrieb am 19.11.2023 um 16:06 Uhr

Sehr schöne Fortsetzung!

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