Meine kleine Justine Teil 1


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03.04.2006
BDSM

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Schon immer verbanden sich in meinen Gedanken Dominanz und Unterwerfung, Hingabe und Vorführung, ja sogar Demütigung und Benutzung zu einer untrennbaren Mischung. Doch auch bei meiner letzten Partnerin hatte ich mich allerdings mit schwachen Andeutungen und allenfalls harmlosen Fesselspielchen zufrieden geben müssen. Ich ahnte mehr, als ich wusste, dass es auch tiefer gehen konnte; dass es Frauen geben musste, denen die Unterwerfung unter den Willen des Partners erst ermöglichte sich und ihren Gefühlen wirklich freien Lauf zu lassen. Und so war ich auch an jenem Freitag wieder unterwegs, um eine Frau zu finden, die ähnlich empfindet.

Und in irgendeinem Tanzschuppen sah ich dann eine Frau, derentwegen die Männer sich fast überschlugen, um ihr aufzufallen. Dass sie auffiel merkte ich spätestens, wenn sie eng mit den Kerlen tanzte. Sie schmiegte sich mit Schenkeln, Vulva, Bauch und Brüsten derart an die Typen, dass sie stets deutlich spüren musste, wie deren Schwänze steif werden mussten. Und es schien sie ganz offensichtlich zu ärgern, dass es den Männern offenbar peinlich war, zu ihrer Erregung zu stehen und sich auf ihr Spiel einzulassen. Warum versuchen die bloß, sich nicht anmerken zulassen, wie heiß sie sie machte? dachte ich, warum trauen die sich nicht, ihre Hände mal richtig auf ihren Hintern zu legen, statt nur sachte ihre Taille zu umfassen? Sie wollte sich gerade setzen, da ging ich auf sie zu und sie folgte gerne meiner Aufforderung zum Tanz. Nach den Klängen von Elvis\' \'In the Ghetto\', begann unser Spiel. Diesmal lief es etwas anders; ich erwiderte den Druck ihres Beckens und übernahm die Initiative. Ich rieb mich geradezu auffällig an ihrem Schoß. Meine Linke glitt von der Schulter an ihre Seite in Höhe des Busens. Mit dem abgespreizten Daumen begann ich den harten Nippel ihrer rechten Brust zu streicheln, was ihr dort ein wohl ein ziehendes aber angenehmes Gefühl vermitteln sollte. Als ich dann auch noch mit der Rechten ihre linke Pobacke umfing und ihr Becken entschlossen gegen meinen mittlerweile steinharten Schwanz in seinem engen Gefängnis drückte, fühlte ich, wie sie sich vollends fallen. Es muss für sie ein besonderer Kick gewesen sein, als sie erkannte, dass ich nicht die geringste Mühe darauf verschwendete, zu verbergen was vor sich ging. Jeder im Raum konnte sehen, dass das, was wir da trieben, eher öffentliches Petting als tanzen war. Ich begann ihren Po mit festem Griff zu erkunden, massierte eine ihrer Brüste mittlerweile mit der ganzen Hand und liebkoste ihr Ohr mit der Zungenspitze und meinem heißen Atem. Sie wurde immer erregter und bot sich seinen Händen ungeniert an, ohne sich an den Zuschauern zu stören. Nachdem es zwischen ihren Beinen geradezu schwamm und ihre Knie schon weich wurden, drängte ich sie nach draußen. Zielstrebig führte ich sie in der Abenddämmerung in den Park hinter dem Tanzschuppen. Unsere Küsse bekamen etwas Gieriges und sie genoss meine rücksichtslose Hand, die ihren Rock hoch schob und durch den Beinausschnitt ihres Höschens zwischen ihre Schenkel drang. Sie spreizte die Beine, um es mir zu erleichtern, ihre Spalte zu durchwühlen. Sie zog mich auf den Rasen und hob den Hintern an, damit ich das Höschen nicht zerriss, als ich es ihr ungestüm abstreifte. Mit breiten Beinen und von der Hüfte an nackt, lag sie da. Fast ohne Blickschutz, im Dämmerlicht mitten in der Stadt und präsentierte ihre Muschi einem Mann, den sie gerade zum ersten Mal gesehen hatte. \"Ahh! mit einem spitzen und überraschten Ausruf quittierte sie die Bemühungen meines Mundes, den ich heiß auf ihre Scham drückte. Sie gab sich keine Mühe, ihr Stöhnen und ihre kleinen Schreie zu dämpfen, als ich ihre geschwollenen Lippen und die deutlich hervortretende Klitoris in meinen Mund sog. Alles in ihrem Becken zog sich krampfartig und konvulsivisch zusammen. Ihre Schenkel umklammerten zuckend meinen Kopf, den sie, mit in meinem Haar verkrampften Händen, zwanghaft gegen ihren Venushügel presste. Als ihr Orgasmus abgeklungen war und die unwillkürlichen Zuckungen wohliger Ermattung wichen, versicherte sie: \"Ich bin gerne bereit mich bei dir zu revanchieren! Ich blickte sie forschend an und antwortete: \"Es war dir also nicht zu schnell und ruppig? \"Im Gegenteil\", strahlte sie, \"ich glaube, ich genieße es, wenn man mich nicht so zart behandelt! Meine Augen blitzten auf: \"Wenn du wirklich willst, kann ich dir zeigen, wie hart ich zupacken kann! Noch immer von einem allgemeinen Gefühl der Erregung und Geilheit getragen, forderte sie mich heraus: \"Jetzt gleich?

Es brauchte meinen Befehl: \"Knie dich hin! fast nicht mehr, so verlangend war sie und sank zwischen meine Beine auf die Knie, öffnete den Reißverschluss meiner Hose, von der sie mich gerade soweit wie nötig befreite, um mich ohne die störende Hose verwöhnen zu können. Mein Schwanz stand wie eine eins, war hart und prall und ich sah ihr zu, wie ihre Hand kraftvoll aber doch spielerisch über meinen Schwanz rauf und runter glitt. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund, indem sie langsam ihre warmen feuchten Lippen über meine Eichel schob, sie sanft aber eng umschloss und dann plötzlich mit einem saugenden Vakuum heraus gleiten ließ, um mit ihrer kleinen Folter, bei der ich lustvoll aufstöhnte, aufs neue zu beginnen. Immer wieder glitt sie mit ihrem Mund an meinem Schwanz rauf und runter, fast wie eine Stripperin, die sich an der Tanzstange rauf und runter windet, mal schneller, dann wieder langsamer, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Dazwischen nahm sie meine Eier in den Mund, reizte sie mit spitzer und flacher Zunge, bedeckte meine Leisten und Schenkel mit kleinen Küssen und Bissen und widmete sich dann wieder meinem Schwanz, den sie tief in ihrem Mund versenkte und aufs neue immer noch tiefer versenken wollte. \"Den Schnuckelsex mit deinen Ex-Häschen kannst du ab sofort vergessen. Ich werde dich durchficken, wie du nie in deinem Leben genommen worden bist. Wenn ich mit dir fertig bin, kannst du weder laufen noch papp sagen. Du gehörst jetzt mir\" keuchte ich und begann sie regelrecht in den Mund zu ficken. Ich wollte keinen geblasen bekommen oder mich von ihrer Zunge verwöhnen lassen. Ich nahm mir ihren Mund, um volle Kanne hineinzuficken. Ich keuchte und wurde immer schneller. Ich fickte unaufhaltsam und recht rücksichtslos meinem Erguss entgegen aber sie versuchte nicht auszuweichen. Meine brutalen Stöße müssen sie wie einen Schauer durchlaufen haben, sie schien von meiner Rücksichtslosigkeit überwältigt und schien sich nichts sehnlicher zu wünschen, als dass ich genau so rücksichtslos weiterfickte. Denn eines spürte ich ganz genau: sie würde weiterhin jeden Druck meiner Hände nachgeben und alles tun, was mir einfallen würde. Als ich merkte, wie sich die ersten Spasmen unter meinem Sack ankündigten, zog ich meinen Schwanz heraus und meinte: \"Hör auf, sonst ertrinkst du gleich.\" Sie fasste meine Arschbacken mit beiden Händen, blickte mir in die Augen und meinte nur: \"Das lass mal meine Sorge sein!\" Dann zog sie meine Arschbacken an sich heran und meinen Schwanz damit wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle! Ich brauchte keine Wichsbewegungen mehr, ich ließ die Eichelspitze tief in ihrem Rachen stecken und genoss dieses unglaubliche Saugen. Ihre Lippen hatten meine Vorhaut weit zurückgeschoben und hielten sie dort fest, der Schwanz war prall bis zum Platzen und dann, dann spürte ich die große Erlösung, als mein Sperma, Ladung um Ladung, aus dem Schwanz direkt in ihre Speiseröhre hinuntergepumpt wurde, ohne dass wir uns im geringsten bewegten. Ich zog ihn erst heraus, als er merklich schlaffer wurde. Karin machte keine Anstalten, ihn herauszuholen. Sie bewegte sich nicht. Sie atmete die ganze Zeit ruhig und gleichmäßig durch die Nase, und schaffte es sogar mit meinem Schwanz in ihrem Mund alle Säfte zu schlucken, die sich ansammelten. Ich merkte, dass dieses Schlucken das geile, saugende Gefühl an der Eichelspitze erzeugte. So gut hatte mir noch keine Frau einen geblasen, es war perfekt. In diesem Moment liebte ich sie. Als sie merkte, dass ein Spermafaden an meinem Schwanz hing, als ich ihn herauszog, leckte sie diesen sofort auf. Sie nahm meinen Schwanz nochmal sanft in den Mund und leckte ihn sorgfältig sauber. \"Das war herrlich\", seufzte sie. Ich griff meinen Schwanz, um ihn wieder in meiner Hose zu verstauen. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück, und wischte den Schwanz an ihren schwarzen langen Haaren trocken. Dann steckte ich ihn weg. Dieses Abtrocknen an ihren Locken verunsicherte sie wohl etwas, aber dann lächelte sie wieder. \"Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt...\", meinte sie leise und wollte gerade ihr Kleid zuknöpfen. \"Finger weg\", befahl ich ihr, \"zieh es ganz aus.\" Sie erbleichte, schlug die Augen nieder, verhielt den Atem, \"du meinst jetzt, äh hier?\" und sah sich hilfesuchend um. \"Runter damit, sofort\" sagte ich streng. Eigentlich hatte ich mir nie Gedanken gemacht, wie ich mich verhalten würde, wenn sich eine Frau, auf meinen Befehl hin, in der Öffentlichkeit wirklich nackt auszieht. Wahrscheinlich war ich in meinen Phantasien etwas im Hintergrund oder ich hatte sie einfach ausgeblendet. Auf jeden Fall war ich sehr überrascht, wie sehr sie meine Art ihre Hingabe für selbstverständlich zu halten, faszinierte. In meinem ganzen Leben werde ich die Erregung nicht vergessen, die mich erfüllte, als sie in einem unendlichen Genuss des Dienens ihr Kleid herunter streifte und sich praktisch in aller Öffentlichkeit splitternackt darbot. Stolz auf die bewiesene Unterwürfigkeit und die Leidenschaft, die sie ausgelöst hatte, strahlte sie mich keuchend an. Ich blickte anerkennend: \"Ja, du bist gut - bis jetzt!

Ende Teil 1. Bei Gefallen geht es weiter

Kommentare

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beeking schrieb am 15.04.2024 um 21:17 Uhr

Sehr sehr geil. Bitte eine Fortsetzung 

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:04 Uhr

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