Marionette


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17.10.2023
BDSM
bdsm dildo anal
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Eine neue Story die ich für Maria geschrieben habe, welche sich leider nicht mehr meldet

Marionette

Freitagabend und eine Woche voller Pech: Am Mittwoch hatte meine Karre den Geist aufgegeben, und das so 15km von zu Hause entfernt. Ich stand da so am Rande der Kreistrasse mit Warnblinker und suchte nach der blöden Nummer des KFZ-Dienstes. Zu meinem Glück hielt dann ein Wagen vor mir und Marcel stieg aus, ein junger Mann aus der Nachbarschaft, den ich vom Feuerwehrfest im Dorf kannte. Er fragte, ob er mir helfen könne, sah unter die Motorhaube und meinte dann, hier wäre nichts zu machen, aber er könne mich in die Werkstatt seines Onkels schleppen. Gesagt getan, und somit war ich seit Mitte der Woche ohne Auto. Zum Glück war Sommer, so konnte ich einige Dinge zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigen und zur Arbeit nahm eine nette Kollegin den Umweg in Kauf. Heute Mittag sollte ich dann in der Werkstatt vorbeikommen und alles weitere mit seinem Onkel besprechen. Es gäbe auch einen Freundschaftspreis. 

Leider war ich heute dann 5 Minuten zu spät an der Bushaltestelle, also fuhr ich mit dem nächsten Bus, einem Überlandbus, der zum einen leider nicht direkt durch den Nachbarort fuhr, sondern nur daran vorbei und dann auch noch 50 Minuten zu spät kam. 
Dann stieg ich also an der Haltestelle an der Bundesstraße aus, um die nächsten 10 Minuten zu Fuß ins Dorf zu gehen. Nur mit Rock und Tanktop, Stiefeln, kurzer Jeansjacke, Sonnenbrille und Handtasche bekleidet lief ich die Straße zum Dorf hinauf, links und rechts nur Kühe auf der Wiese. Dann tauchten am blauen Himmel zunehmend dunkle Wolken auf. Mist, ein Regen zieht auf und ich mal wieder ohne Regenschirm. Kurz darauf prasselte schon ein kräftiger Regen auf mich herab, während ich zum Dorf lief, Jeansjacke nach oben über den Kopf gehalten, als dürftigen Regenschutz. In der Werkstatt angekommen, war ich völlig durchnässt. 

Ich stand in der Eingangstür und schüttelte Haare und Jacke aus. Dann ging ich ins Büro und die Glocke erklang. Dort stand ich wie ein durchnässter Pudel mit wirren Haaren und nassem leicht durchsichtigem T-Shirt. Zum Glück hatte ich noch die Jacke, die wenigstens etwas die Brüste verdeckten. Hinter dem Schalter war niemand, der Monitor zeigte ein wanderndes Pausensymbol und eine Kaffeemaschine gluckse leicht, alles wirkte wie ausgestorben. War ich zu spät. Immerhin war es ja nun nicht mehr Mittag. Ich warte eine Weile und betätigte die altmodische Klingel auf dem Tresen. Nichts passierte! Aber es war ja noch auf und Licht an. Wo waren die alle?

Ok, dann geh ich mal auf die Suche. Ich öffnete die hellgraue Metalltür und stand in der Autowerkstatt. Mein Auto stand im Gang vor dem Tor. Auch hier noch Licht, aber niemand zu sehen. „Hallo ?“. 
Von rechts unten hörte ich eine Stimme: „Wir haben geschlossen! Haben Sie das Schild nicht gesehen? Freitags machen wir um 15Uhr dicht!“ Der Mann lag auf einem Rollbrett unter einem Auto und schob sich dann langsam darunter hervor und erhob sich. 

Vor mir stand jetzt ein sehr sehr großer Brocken, um die 40 bis 50, in Stiefeln und blauer Latzhose, grauem T-Shirt, dicken Oberarmen, Glatze und verschmierten Händen; ein Anblick wie Meister Propper.
Ein Mann wie ein Schrank der jede Tür komplett ausfüllte. 

Als er mich sah, erhellt sich sein Blick und er grinste mich an. Zuerst hielt er mir die Hand hin, stellte dann aber fest das diese arg dreckig war und zog sie zurück. „Na wo kommst Du denn her? Warte, ich hole mal ein Tuch für Dich.“ Und schon war er wieder verschwunden. Gleich danach kam er mit einem übergroße Badehandtuch zurück und warf es mir zu. „Hier, damit kannst Du Dich ein wenig trockenlegen.“ Er zeigte mit der Hand nach hinten: „Die linke Tür geht zu den Waschräumen. Ich hatte Dich noch gar nicht erwartet, sorry.“  Und Schwups war er erneut zur anderen Tür heraus. 

Okay? Na ja, das Handtuch war nicht schlecht. Also schlenderte ich zum Damen WC. Vor dem Waschbecken zog ich meine Jacke, das Top und den Rock aus, um diese noch einmal auszuwringen. Eventuell brachte der Handtuchtrockner ja auch etwas. Mit dem großen Handtuch trocknete ich mir die Beine, Bauch und Arme, warf es mir dann über den Kopf und rubbelte mir die lange Mähne. Da hörte ich ein Klicken und schon im nächsten Moment dann Hände auf mir. Ich erstarrte wie geschockt, wer rechnet mit sowas. Zum Glück hatte ich ja noch Slip und BH an und stand nicht völlig nackt im WC. 

Na Du bist aber Früh dran. Mit Madam hatte ich eigentlich 17:00 Uhr abgemacht.“ hörte ich die Stimme hinter mir. Es klang wie der große Mann aus der Werkstatt. Ich schüttelte den Kopf, aber durch das Badelaken war das kaum ersichtlich. Schon griff er nach dem Handtuch am Nacken und zog es samt Kopf zurück. Jetzt spürte ich seinen Körper an meinem Rücken und seine rechte Hand an meiner Brust, die irgendetwas hielt. Die Hand fuhr meinen Hals hoch, mit der linken zog er unsanft das Handtuch zurück, ich öffnete den Mund um einzuatmen und schon war dort seine Hand mit dem Ding. Es war ein Ball am Band, den seine riesige Hand unvermittelt in meinen Mund schob. Ich versuchte zu atmen, während er mich zum einen mit seinem Körpergewicht an den Waschtisch drückte, zum anderen schnell und geschickt die Bänder hinter meinem Kopf verband. Ich versuchte einen Laut zu geben, durch den Ball in meinem Mund kam aber nur ein unverständliches: „nmnn“. Schon hatte er mein Handgelenk in der Hand und zog es hinter den Rücken. Gegen so einen Gorilla hatte ich gar keine Chance. Schon Griff seine Linke meinen anderen Arm und zerrte Ihn nach hinten. Völlig zwecklos! Ich schüttelte den Kopf.
Hey Du machst das Super! Ich hatte ja wieder Deine Kollegin Nina erwartet. Ich habe Madam ja schon ein paar mal gesagt, ich wünsche mal was neues. Sie hat aber immer nur gemeint ich solle mich gedulden. Lass dich überraschen, hatte sie gesagt.“  Ich versuchte erneut etwas zu erwidern, gab aber nur Grunzlaute von mir.
Wie Du da vorhin standest, als »Miss-Wet-Tshirt« hat es mich umgehauen. Du siehst spitze aus!“ „Mffmfmmf!“
Ich hoffe, die Madam hat dich instruiert. Bis jetzt machst Du das super: die Unwillige! Nur, dass Du Dich schon ausziehst, war so nicht geplant. Das ist mein Job,“ beschwerte er sich vorwurfsvoll. 
So langsam wurde mir klar, dass er mich verwechselte. Außerdem fürchtete ich, was nun gleich kommen würde. Wie soll ich Ihm mitteilen, dass das nicht ok ist. Immer noch drückte er mich gegen den Waschtisch und ich schwebte fast. Also versuchte ich ihn zu treten und schüttelte mit dem Kopf. Da aber kaum Abstand zwischen Schrank und seinem Schienbein war, rührte ihn das gar nicht, sondern schien Ihn nur zu bestärken. „Jo, gut so, perfekt!
Also neuer Versuch, ich legte meinen Oberkörper nach vorn und täuschte Ohnmacht vor. Miese Entscheidung. Jetzt half ich ihm sogar an meine Arme heranzukommen, spürt Metall an meinen Handknöcheln und hörte zweimal ein Klicken. Dann trat er zurück und öffnete die WC Tür zur Halle. 
Jetzt stand ich da, sah mich im Spiegel mit nassen Locken, verflossenem Makeup, einem Gummiball im Mund, welcher mit Lederriemen um meinen Kopf gebunden war; nur in Unterwäsche und Stiefelchen. Als ich mich zu Ihm drehte, konnte ich Handschellen auf meinem Rücken erkennen.
Er stand wie ein Bär in der Tür, mit anderer Latzhose, ohne Shirt und breitem Grinsen im Gesicht. Er schaute mich gierig an und ihm schien zu gefallen, was er sah. Oder die sehr große Beule in der Tasche war ein Banane oder Werkzeug.
Die Situation war seltsam, neu und beruhigend aber auch spannend. Bisher hat mich noch nie ein Freund gefesselt und ich hatte auch nie so einen riesigen Kerl. Ich merkte, wie mich die Situation erregte, auch die kühlere Luft auf meiner feuchten Unterwäsche tat dazu bei, mein Körper wollte Sex doch mein Kopf sagte »nein«. Doch was kann ich jetzt machen, ich bin Ihm ausgeliefert. In meinem Kopf rasten die Gedanken: Wie kann ich fliehen? Was passiert hier? Bekomme ich eine Tür auf? Hat der wirklich so einen riesigen Schwanz? Was mache ich halbnackt auf der Straße, wenn ich dort ankomme? Will ich nicht, dass er mich nimmt. 
Inzwischen hat er mich zu sich gezogen, hat die Handschellenkette in der Hand und schiebt mich durch die Werkstatt zu einem freien Platz. Hier liegt eine große Plane auf dem Boden und es gibt so zwei Säulen, wie beim Reifenwechsel, daneben steht ein großer Rollwagen auf dem verschiedenen Dildo liegen. Auf der Mitte der Plane bleibt er stehen, nimmt den Kranhaken und hängt die Handschellen ein. Dann drückt er die Fernbedienung und meine Arme werden nach oben gezogen. Ich beuge mich vor, damit die Schultern nicht ausgekugelt werden. Nun kann ich mich nur noch im Kreis bewegen, aber weder vor noch zurück, ohne dass meine Arme überdehnt werden. 

Er lässt mich so hängen und geht zu seinem Rollwagen. „Wir haben ja Zeit. Abholung wie immer heute Abend um 9:00h?“ Ich schüttele den Kopf und grunze, doch er hat sich schon weggedreht. Auf dem Wagen liegen mehrere große Pimmel, ein Spreizer wie beim Frauenarzt und Bänder und Seile. 
Er öffnet die einzelnen Schubladen des Rollwagens und ich erhasche einen Blick auf ein ganzes Sortiment des einen Sexshops. Er lässt sich Zeit, nimmt das ein oder andere heraus du legt es auch wieder hinein. Ich sehe nur ein paar gigantische Teile und hoffe, dass er diese nicht zum Einsatz bringt. Er überrascht mich jedoch und kommt mit einem Maßband und Schere zurück. Er geht um mich rum, ich spüre das kalte Metall auf meiner Pobacke und schon – Schnipp – hat er meinen Slip zerschnitten, dann ein zweiter Schnitt und die Reste fallen auf den Boden. Dann erneut das kalte Metall auf dem Rücken und schon liegt auch der BH auf der Plane. Seine Finger ertasten meine Kontur. Ich wackele im Haken kann ihm ja aber doch nicht entkommen. „Schön, schön! Nina hat’s dir vielleicht schon erzählt: Sie hat viele nette Sachen von mir. Da ich Dich aber noch nicht kenne muss ich erstmal messen.“ Und schon fängt er an das Maßband um meinen Körper zu legen und sich Notizen zu machen. Dann geht er. Und ich hänge hier völlig Nackt bis auf die Stiefel in der Werkstatt. 
Da, ein klingeln. Und noch einmal. Und wieder. 
Der große Mann kommt mit einem Beutel zurück und grummelt: „Mann, können die nicht lesen, wir haben zu.“ Und dann an mich gewandt: „keine Sorge, wir bleiben ungestört, ich hab vorhin abgesperrt.“
Von draußen hörte man gedämpft eine zuschlagende Autotür und dann ein Fahrzeug, welches sich mit quietschende Reifen entfernte.

Jetzt nimmt er einen sehr kurzen Ledergürtel vom Tisch und bindet mir diesen um den Hals. Dann lässt er den Kranhaken runter – eine Wohltat für meine Schultern – und hängt ihn am Ring des Halsbandes ein. Schon geht der Haken nach oben und ich muss ganz geradestehen, ohne erwürgt zu werden. Jetzt genießt er den Anblick, er geht um mich herum und seine rauen Hände streichen über meine Haut und er blickt missmutig auf meine Schambehaarung. Seine rechte Hand greift in meinen Schritt und ein Finger drückt zwischen meine Lippen. Ich zucke hoch und versuche auf Zehenspitzen zu stehen. Er zieht aber nur die Hand weg und riecht an dem Finger der scheinbar ein wenig feucht ist. 

Gut“ sagt er, „dann wollen wir Dich mal besser vorbereiten. Mach mit, dann tut es weniger weh und es ist schneller vorbei.“ Dann holt er ein paar Rohre und einen weiteren Beutel. Er geht in die Hocke, greift nach meinem Bein und schnallt mir einen breiten Gurt um meine Fesseln. Dann auf der anderen Seite genauso. Dann schnappt er sich eine Stange und verbindet diese mit der einen Fessel. Danach lässt er den Kran leicht hinunter und schiebt mit seinem Fuß meine Beine auseinander. Völlig hilflos muss ich die Prozedur über mich ergehen lassen. Der Gurt um meinen Hals verbunden mit dem Kran ermöglicht mir keinen wirklichen Bewegungsradius. Ich überlege noch ob ich auf Ihn springen kann, aber so ein Kampfsportler bin ich ja auch nicht. Nun verbindet er das andere Bein mit der Stange.  So stehe ich nun mit den Beinen weit auseinander auf dem Boden. 
Jetzt geht er zurück zum Rollwagen, kippt die Tüte aus und mehrere Kartons mit Balea Kaltwachstreifen purzeln heraus. Mir schwant böses. 
Er öffnet eine Handschelle und ich bewege beide Hände erfreut nach vorne aus der unangenehmen Position. Er schließt die Handschellen aber erneut und der Hüne zieht dann meine Hände einfach hoch. Erneut bedient er den Kran und hängt statt meines Halsgurtes nun erneut meine Handschellen ein. Jetzt stehe ich hier fast wie bei Yoga zum »Morgengruß«. Er nimmt einen Streifen vom Tisch, schüttelt mit dem Kopf und klebt den Streifen in meine Achsel. Dann reißt er mit Schwung den Papierstreifen davon, mich durchfährt ein Schmerz und ich wimmere in den Ball. „Nur ruhig“ sagt er, „du hättest ja auch besser vorbereitet sein können.

Danach folgen die gefühlt schmerzhaftesten 20 Minuten meines Lebens. Wachstreifen um Wachstreifen widmet er sich meinem Körper, zuerst die Achseln, dann mein Schamdreieck und dann meinen Po. 
Jetzt lässt er den Kran ab, hängt mich erneut um an dem Halsband und befestigt eben Gurte mit Ring an beiden Unterarmen. Dann schnappt er sich ein rotes langes Seil und fädelt dieses durch die Ringe und bindet am Ende einen Knoten. Gleiches macht er auf der anderen Seite mit einem zweiten Seil. Schon kommt er mit einem weiteren Wagen heran, legt eine Decke drauf, fast mich um die Hüfte und hebt mich oben auf das Podest, um dann sofort an beiden Seilen zu ziehen. Da er das Seil durch die Ringe gezogen hat, werden nun meine Hände zu den Knöcheln gezogen. Er lässt den Kranhaken runter und zieht zeitgleich immer fester an den Seilen. Ich fühle mich wie ein Krebs: mein Kopf und meine Schulter liegen auf der Decke, mein Becken erhebt sich, die Beine auseinander, gespreizt durch die Stange und meine Hände an die Unterbeine gezogen. Der Kranhaken ist lose und baumelt über mir.
Schon hat er den nächste Wachstreifen in der Hand und setzt ihn neben meine Schamlippen. Als er den abreist schießen mir Tränen in die Augen. Noch einmal, dann nimmt er den erneut den Haken und hängt diesen in der Mitte der Stange ein. Er lässt die Seile los und zieht mit dem Kran meine Beine nach oben.  Er weiß war er tut, denn als er mich entlastete, musste ich die Beine strecken und hätte Ihn fast KO gehauen, aber er hat sich nur schnell weggeduckt. Erneut zieht er an beiden Seilen und bindet sie am Handgriff fest, Ich liege auf dem Rücken, Beine weit gespreizt nach oben und Arme in Richtung Füße gestreckt. Er umfasst meine Unterschenkel und zieht mich zu sich. Mein Hintern rutsch über die Kante und mein Körper wir noch mehr gebeugt. „Nur nicht runterfallen“ sagt er und klebt einen Wachstreifen in meine Pospalte. Diesmal war er weniger achtsam, der Steifen ging auch über meinen Anus und meine Schamlippen. Als er den Streifenabzieht, durchfuhr mich sofort ein doppelter Schmerz.

Das war erstmal sagte er, holte eine Flasche mit einem Gel und ölte mich ein. Fast zärtlich verteilte er das glibberige Gel überall dort, wo er vorher die Behaarung entfernt hatte. Jedoch auf meiner Pussy verweilte er deutlich länger mit der Hand und knetete meinen Venushügel. Erneut kleckste er eine größere Menge des Gels auf meinen nun glatten Venushügel und seine Hand. Dann fuhr er mit der Handfläche auf meinem Damm auf und ab. Ich war mir nicht sicher, ob ich es genießen oder protestieren sollte. Aber was könnte ich schon machen. Dann drücke er seinen glitschigen Mittefinger auf meinen Anus und versuchte hineinzudrücken und ich versuchte mit auf dem Rücken zu entfliehen.

Er drehte sich um, zog eine Schublade auf und hatte eine Kartuschen-Pistole in der Hand, wie mein Onkel sie im Bad für Silikon benutzt hatte. Dann kam er zu mir, zog meine Schamlippen auseinander schob die Spitze in mich hinein. Da ich am Kran hing, konnte ich nicht weiter zurück und spürte die kühle Flüssigkeit in mich hineingleiten, dann zog er die Spitze aus meiner Pussy wieder heraus und ich spürte sie an meinem Po. Mit einem Ruck hatte er die Spitze komplett in meinen Darm gedrückt und auch hier fühlte ich das etwas in mich floss. Nun erlöst er mich aus der Position, hängte den Kran aus, hob mich herunter und stellte mich neben sich. Nun stand ich erneut und er stand mit seinem ganzen Gewicht auf den beiden Seilen. Er zog den Wagen ran und entnahm ein Korsett aus der Tüte. Dieses legte er mir um den Körper und begann es vorne fest zu verzurren. 
Damit hatte ich nicht gerechnet; jetzt zieht er mich wieder an! Ich ließ es ruhig geschehen. Es war ein wunderschönes Teil, sehr gut gearbeitet, in Schwarz und Rot und der Stoff fühlte sich auch gut an. Es war gut gepolstert und zwickte nicht. Mein Busen wurde nach oben gedrückt und meine Nippel stachen nach vorn. Ich konnte erkennen: Ihm war nicht entgangen, dass ich erregt war und meine Brustwarzen hart. 
Dann folge noch ein Slip, oder sagen wir besser etwas ähnliches bestehend aus Bändern und Overt. Er positionierte Ihn und band an beiden Seiten Schleifchen. 
Erneut hat er ein helles Seil in der Hand, schätzt die Mitte ab und legt es mir von hinten unter die Brust, wickelt es dann ein-zweimal um meinen Oberkörper, dann zum Hals, vorn zurück über Kreuz und macht einen Knoten auf dem Rücken. Alsbald hat er ein weiteres Seil in der Hand, zieht dieses durch den Brustgurt und dann nach unten und führt es um meine Hüfte und meinen Oberschenkel und wieder hinauf. Ich fühle mich mehr und mehr wie ein Paket. Ich bewundere Ihn fast: Er scheint das schon öfter gemacht zu haben, die Seile sind stramm, aber nicht zu stramm und er kennt scheinbar unterschiedlichste Arten an Knoten. Jetzt zieht er mein Arme an den Gurten zu sich und beginnt die Unterarme zusammen zu binden. 

Ein kurzer Befehl: „Bücken!“, schon zieht er an Seilen und ich muss meinen Oberkörper vorbeugen um nicht umzufallen da die Seile ja immer noch von den Handgelenken zu den Füßen verlaufen. „Fast wie eine Marionette“ denke ich nur. Inzwischen übersiegen die Lust und Neugier und ich lasse ihn ruhig gewähren. Es nützt ja doch nichts, was sollte ich tun. Wenn ich mich wehren würde, würde er ja eventuell extreme Gewalt anwenden, bisher ist er ja eher vorsichtig bestimmt. Dachte ich!

Er dreht sich um und ergreift einen Metallhaken Kugeln. Dann fühle ich das kühle Metall auf meinem Anus und er drückt. Die erste Kugel ploppt hinein und eine weitere größere drückt gegen meinen Schließmuskel. Jetzt zieht er jedoch den Haken zurück, raus und setzt erneut an. Diesmal ist die Kugel etwas flutschiger. Erneut zieht es die Kugel raus um sie gleich wieder reinzuschieben, diesmal mit der zweitem hinterher. So zieht er erneut ein paarmal das Ganze rein und raus und fickt meinem Po mit dem Metalldildo, bis letztlich auch die dritte und größte Kugel in mir verschwindet. Jetzt lässt er den Haken in der Position und fädelt ein Seil durch die Öse am Haken. Das Seil führt der dann doppelt über den Rücken durch die hinteren Brustgurte hindurch über die schultern nach vorn. Ich soll mich hinstellen und er fädelt die Seile zwischen den Armen hindurch, um am Ende kunstvoll eine große Schlinge zu knoten. Erneut schnappt er sich die Fernbedienung und lässt den Kran herab, hängt die Schlinge an und zieht an Je mehr der Haken nach oben fährt, umso mehr heben sich meine gebundenen Arme zum Himmel. Jetzt löst er die Stange zwischen meinen Beinen. Endlich kann ich sie wieder zusammenstellen. Ich spüre die kühle Stange des Hakens in meiner Pospalte. Nach und nach drückt er kurz auf den Taster und der Kran fährt ein Stück hoch. Jetzt stehe ich gerade, mit beiden Beinen zusammen und die Arme gesteckt gerade nach oben. Erneut der Taster und das Seil steckt sich. Da rutsch es ein wenig zwischen den anderen Seilen und ich spüre ein Ziehen am Arsch. Jetzt geht es um mich rum, geht in die Hocke, drückt immer mal wieder und fährt den Kran höher. Das Reißen wir stärker, ich stehe auf Zehenspitzen und fühle mein Poloch in die Länge gezogen. 
Es stoppt. Geht zum Rollwagen und entnimmt erneut ein paar Rohre. Dann baut er eine Art Stativ auf. Dieses stellt er auf die Plane neben mich. Dann präsentiert er mir 3 Dildos und sagt: „wähle!“. Ich schüttele den Kopf und er sagt: „Doch, oder ICH wähle einen“. Auf dem Tablett liegen mehrere Utensilien:
ein hautfarbener Penis in normaler Größe, ein Rot-Brauner Dildo mit schräger Spitze und rundem Knubbel in der Mitte und ein dritter Dildo in Form einer kleinen Frauenhand mir Faust. Dann noch ein paar Ketten, Klemmen, und durchsichtige Röhrchen mit großer weißer Schraube. Ich habe ein wenig Zeit mir alles zu betrachten, denn er handwerkt mit den Seilen und führt diese irgendwie zu den beiden Säulen.

Ich schüttele erneut mit dem Kopf, aber es gibt kein Entkommen. Er zeigt bestimmt auf ein Toy nach dem anderen und schaut mich fragend an. Ich gebe auf, drehe den Kopf nach links und nicke. Er hat mich verstanden und nimmt den hautfarbenen Penis, geht zum Stativ und steck diesen oben drauf, mit der Spitze nach oben.  Dann schaut er kurz rüber und verändert die Höhe. 

Jetzt schnappt es sich einen Holzstuhl, öffnet seinen Träger, läßt die Latzhose fallen und setzt sich mir gegenüber auf den Stuhl. Er hat keine Unterhose an und zum ersten mal kann ich seinen Penis sehen. Er ist zwar nicht so lang wie ich bei der Beule vermutete, jedoch enorm dick. Wesentlich dicker als ich je in mir hatte, so eher wie eine Energydrink-Dose und er stand erregt senkrecht nach oben.   „Dann mal los, ich will was sehen für mein Geld.

 

Ich schaute Ihn verdutzt an. Da zog er schon an einer Leine und ich wurde zur Seite in Richtung der Säule und Stativ gezogen. Ich trippelte seitwärts, der Kranhaken lief an der Schiene mit und es zog an meinem Poloch. Jedoch schaffte ich es dem Seil zu folgen, welches von meinem Knöchel zur Säule und in seine Hand führte. Ich wusste, dass ich das Stativ nicht umwerfen durfte, da ihm das sicher nicht gefiel. Er ließ den Kran leicht ab, um mir mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen, und ich tänzelte über das Stativ. Er streckte nur die Hand nach vorn und deutete mit einer Geste nach unten. Ich wusste was von mir verlangt wurde. Ich war ja gut vorgeschmiert. Langsam floss seit einer Weile blauer Glibber aus mir heraus und rann die Oberschenkel herab, lief über die Seile in meine Stiefelletten. Es war trotzdem nicht so einfach. Ich hatte ja keine Hand frei, um den Dildo einzuführen. Also ging ich wenig in die Knie und ließ meine Spalte über die Eichelspitze gleiten. Scheinbar ging im das alles aber viel zu langsam. Er umschlang beide Seile mit der Hand und zog mit einem Ruck daran. Das riss mich förmlich aus dem Latschen, beide Beine wurden zur Seite gerissen und ich pfählte mich auf dem Dildo. Nur der große Hodensack des Dildos und der ziehende Arschhaken hielten mich auf. Ich konnte mich wieder positionieren und jetzt knotete er die beiden Seilenden zusammen. So stand ich da, mit gespreizten Beinen, Dildo in der Spalte und Haken im Po. Und trotz der Schmerzen war ich erregt und meine Nippel zeigten das in aller Deutlichkeit. Nun kam er zu mir und ich spürte seinen Penis über meine Haut streifen. Er hatte die durchsichtigen Röhren in der Hand und setzte eine auf meine Brustwarze. Dann drehte er an der Schraube und mein Nippel wurde von dem kleinen Kolben darin angesaugt und länger. Das gleiche machte er dann an der anderen Brust. Er ging zurück zum Rollwagen, kam zurück mit einem Schlauch, Ballon und einem Kabel und befestigte es an dem Dildo unter mir. Dann kam er erneut mit einem Massagestab wieder. Jetzt zog er mit beiden Händen an meiner Pussy rum, zog sie nach oben und außen und untersuchte alles. Ich war jetzt nur noch geil. Neben dem blauen Glibber, erschienen nun auch meine milchig weißen Säfte auf den Lippen. Er nahm etwas davon, roch daran und leckte den Finger ab. 
Ich mag deinen Saft“ sagte er und befestigte den Massagestab an dem Stativ. Dann drücke er die Kugel fest gegen meinen Körper und schaltete das Gerät ein. Ein roter Punkt erschien. 
Oh, ich habe ja noch was vergessen“ sagte er und verschwand aus meinem Blickfeld um gleich danach mit einem großen Standspiegel auf Rollen wiederzukommen. Dann holte er noch zwei weiter und stellte die um mich rum. Jetzt konnte ich mich selbst sehen, wie ich da aufrecht aufgehängt auf einem Dildo stand und er konnte mich nun auch noch gelichzeitig von drei Seiten sehen. 

Jetzt setzte er sich auf seinen Stuhl mir gegenüber, nahm eine Flasche Gleitgel und ließ davon etwas über seinen Steifen laufen. Dann nahm er ihn in die Hand und wichste ganz langsam, während er mich ansah. 
Ich hatte bisher noch nie einen Mann onanieren gesehen, nur mal in Porno, aber nie in Live. 
Jetzt drückte er knöpfe auf einer Fernbedienung und der Massagestab begann zu leben. Er hatte ihn perfekt positioniert und die Kugel drückte im Takt direkt auf meinen Venushügel. Wow! Jetzt hatte er eine andere Bedienung mit Kabel in der Hand, legte einen Schalter um, und in mir begann es zu tanzen. Der Dildo in mir schien auf irgendeine Art zu Schwingen bzw. sich zu biegen. Das Gefühl war der Wahnsinn. Meine Erregung nahm mehr und mehr zu. Er schien das deutlich zu registrieren und drückte erneut die Fernbedienungen. Der Takt veränderte sich. 
Ich war zu seinem Spielzeug geworden, eine Marionette der Lust mit Remote Control!
In mir stieg es und ich kam zum ersten Mal. Er bewunderte mein Zittern, hört aber nicht auf. Erneut veränderter er den Takt, dann nahm er den Ballon und machte Pumpbewegungen mit der Hand. Der Dildo in mir wurde größer. Mit jedem mal wurde ich mehr aufgebläht und mein Venushügel drückte mehr gegen den Massagestab. 
Dann zog er mit der Rechten an den verknoten Seilen vor sich und mich damit tiefer auf den Pfahl hinunter. Gleichzeitig wichste er heftiger. Und mit den Seilen ließ er mich auf und ab tanzen. 
Dann spritze er im hohen Bogen seine Salve in meine Richtung und auch ich kam mit einem gigantischen Orgasmus. So stark wie noch nie. Ich wurde regelrecht schwach auf den Beinen. 
Außerdem passierte etwas Ungewöhnliches. Ich war seit Stunden nicht auf Toilette gewesen und so entleerte sich meine Blase in Schockwellen. Der gelbe Stahl spritze aus mir raus, abgeleitet vom Dildo und Stativ in alle Richtungen. Ich könnte sterben vor Scham, doch er grinste nur noch mehr und rief: „ja, ja, ja, lass es raus.“  Es schien ihm zu gefallen. 
Nun stellte er beide Vibratoren ab, öffnete ein Ventil am Ballon und ließ zischend die Luft entweichen. Der Penis in mir wurde kleiner. Dann ließ er den Kran herab und hängte die Schlinge aus, löste eine Schraube und senkte das Stativ und der Dildo entschwand nach unten aus mir heraus. Er war völlig nass und schmierig. Überzogen vom blauen Gel und meinen weißen Säften. Ich fühlte mich irgendwie offen oder geweitet und völlig fertig von den vielen Orgasmen. „Das ist wie Leistungssport“ dachte ich, „nur geiler!“

Dann schob er mich nach vorn gegen den Wagen mit der Decke und drücke meinen Rücken nach vorn. Ich legte mich innerlich dankend mit der Brust auf die Decke um leicht auszuruhen und er nestelte an den Seilen herum. Schon war die Schlinge vor meiner Hand gelöst und das Seil durch die Arme und den Rücken zurückgezogen. Kaum spürte ich wie sich der Haken in mir bewegte, da hatte er schon das ganze Seil in der Hand und zurück hinten den Stuhl geworfen. „Du bist ja ein geiles kleines Luder. So abgegangen ist noch keine… und schon gar nicht in so kurzer Zeit! Du hast das ja richtig genossen!“, sagte er. Und ich spürte, wie er sich von hinten an mich drückte. Sein Penis wurde wieder steif und stach an meine Pobacke. 
Ok, auf zur nächsten Runde. Schon hatte er ein Kondom in der Hand, und stülpte es sich über seinen Lümmel und im nächsten Augenblick war er auch schon an meiner Pforte. Da alles glitschig war, hatte er kein Problem hineinzustoßen. Allerdings war sein Penis noch größer als der Dildo. Der war ja nur mittig aufgepumpt, aber seiner war überall dick. Er hämmert seinen Penis immer wieder vor und sein Becken klatsche an meine Pobacken und sein Eier schwangen im Takt und klatschten von unten. So einen Dampfhammer hatte ich noch nie in mitgehabt. Der Rollwagen ruckte mit jedem Stoß nach vorne. Jedoch waren meine Beine noch immer an den verknoteten Seilen an den Säulen, so dass die Fahrt ein Ende hatte, während meine Beine anfingen zu schweben und er in mich hämmerte.  Ich kam erneut, mein Körper bebte, meine Oberschenkel zitterten, wie verrückt und ich japste nach Luft. Der Ball im Mund war da nicht sehr hilfreich. 

Er war ein wirklich aufmerksamer Beobachter, und erkannte meine Not. Er zog seinen Steifen aus mir, ging zur Seite und öffnete den Lederriemen drehte meinen Kopf zu ihm hin und zog mir das Teil aus dem Mund. Ich schaute Ihn dankbar an und rang nach Luft. Mein ganzer Körper wackelte in Schüben. Ich war völlig fertig, nur er wohl noch nicht. Schon stand er wieder hinter mit, und dich spürte wie er eindrang. Doch es war seltsam, ich spürte seinen Körper gar nicht. Dann sah ich, dass er gar nicht direkt hinter mir stand, sondern leicht daneben. Er hatte erneut den Gummipenis in mich geschoben. Dann spürte ich wie er den Vibrator in Bewegung setzte und seinen Daumen auf meiner Rosette; kreisend und fordernd. Ich war jetzt nur noch lüstern, erschöpft und willenlos und er drückte seinen Daumen in mich. …und schon bald mehrere Finger. Dann zog er sein Kondom runter und war es vor mir auf den Boden. Der rotierende Dildo brachte mich kurz vor den nächsten Orgasmus, als er seinen Penis an meinem hinteren Loch platzierte. Er drängte mit seinem Körpergewicht nach vorne. Der Riese und die kleine Frau, aufgespießt auf zwei Schwänzen. So ausgefüllt war ich noch nie. Jetzt fickte er mich mit 3 vier kräftigen Stößen, doch auch die Enge und der Vibrator waren auch zu viel für ihn und er kam in mächtigen Schüben, genauso wie ich. Jetzt war ich wirklich kurz vor Ohnmacht, völlig entkräftet und fertig. Und er lag halb auf mir und sein Gewicht lastete auf meinem Oberkörper. Sein Penis steckte immer noch in meinem Darm, der Dildo darunter rotierte, aber ich war viel zu Müde für weiteres. Nach wenigen Minuten reckte er seinen Oberkörper nach oben und sagte nur „Abschluss“. Sein Schwengel in mir zuckte leicht, und dann gab es ein Gefühl wie ein Kitzeln und mehr und mehr Druck in meinem Unterkörper. Der Kerl pisste. Er spritzte seinen Urin in mich wie in ein Urinal. Der heftige Strahl massierte meine Darmwand. Es war ein geiles Gefühl, auch wenn ich es niemals zugegeben hätte. Dann zog er sich langsam zurück und der letzte gelbe Regen spritzte auf meinen Po und meine klaffende Pussy. 
Mit einem Ruck zog er den Dildo raus und dann löste er nach und nach alle Seile und Gurte von meinem Körper. Ich lag völlig erledigt und selig auf der Decke. Eigentlich würde ich am liebsten Schlafen. 

Er schmiss alle Sextoys in eine Wanne und nahm seine Klamotten. Zu mir gewandt meinte er nur: „Hey du warst Super. Die beste die Sie mir je geschickt hat. Du kannst das Korsett behalten. In der Tasche sind noch zwei Sachen für Dich und ein Hoodie. Den Umschlag habe ich danebengelegt. Ich geh jetzt Duschen. Du kannst die Tür einfach hinter Dir zuziehen, ich geh jetzt.“ Dann verschwand er, ein Lichtschalter klickte, nur noch die Notbeleuchtung war an und eine Tür viel ins Schloss.

Ich stand auf, blickte in die Tüte und auf den Briefumschlag auf dem handschriftlich AMORE stand. Da waren mindesten 600,- Euro drin. Ich schnappte mir meinen Rock und den großen Hoodie. 
Mein Auto hatte ich immer noch nicht, es war dunkel und ich überlegte, ob ich die Polizei, ein Taxi für nach Hause rufen sollte, oder dem großen Mann in die Duschen folgen sollte. 
… 


Kommentare

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Sabiene schrieb am 17.10.2023 um 20:11 Uhr

Geile Storry

MaHo2021 schrieb am 18.10.2023 um 09:59 Uhr

Tolle Geschichte. Bekommt sie ihr Auto noch? Wie sieht wohl die zweite Begegnung aus?

xaverle schrieb am 18.10.2023 um 17:00 Uhr

Tolle Idee, ich konnte nur den ganzen Fesselungen nicht ganz folgen. War letzten Endes aber auch nicht so wichtig 😅. Bin gespannt auf den Termin wenn sie ihr Auto wieder abholt....

gabi335 schrieb am 22.10.2023 um 09:47 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:29 Uhr

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AlisaMiller21 schrieb am 26.11.2024 um 22:56 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 02:06 Uhr

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