Die Vergangenheit findet Dich
Vor ein paar Jahren, hat er in einer kleinen Stadt, am Rande der Alpen neu angefangen. Nach der Scheidung hat es mit der gemeinsamen Erziehung der Kinder nicht wirklich geklappt, also hat er alle Kontakte in der alten Heimat abgebrochen. Mit Mitte 40 ist er in seine liebste Urlaubsregion gezogen, weit weg von Eltern, Geschwistern, Ex-Familie und allen Bekannten. Dort hat er bei einer kleinen hauptamtlichen Feuerwehr angefangen, ist in der Bergschule aktiv geworden, führt für diese ab und zu kleinere Wanderungen durch die ihm vertrauten Berge an.
Auch der Sauna ist er treu geblieben, allerdings hat er nicht wie in der alten Therme angefangen zu arbeiten, sondern hat sich im Thermalbad vor Ort eine Jahreskarte gegönnt. Und so ist es ein Ritual geworden, das er nach der Schicht dort den Feierabend einleutet.
Erst ein paar Runden schwimmen und dann zwei bis drei Saunagänge, bevor es dann mit dem Rad die 25 km zu seinem Häuschen am Rand eines schönen Alpenvorlandtales geht.
Heute ging er aber erst etwas später hin, denn zur Zeitumstellung gab es ein spezielles Saunaevent - 25 Stunden saunieren. Als Jahreskarteninhaber brauchte er auch keine spezielle Eventeintrittskarte, sondern konnte jederzeit so rein gehen.
An diesem Nachmittag schien es dann, als ob ihn seine Vergangenheit doch gefunden hätte.
Während er in der Sauna schwitzte ging draußen eine Frau lang, in der er fast glaubte, eine Bekannte von früher wieder zu erkennen. Doch konnte das ja fast nicht sein, keiner wusste, wo er neu angefangen hatte.
Und doch packte ihn die Neugier und er blickte sich in der großzügigen Saunalandschaft nach besagter Frau um. Und nach einiger Zeit sah er sie, wie sie in eine kleine Sauna am Teich ging. Sollte er hinterher gehen?
Er tat es und betrat kurz nach der Frau die Sauna. Und da lag sie auf dem Rücken, ein Handtuch über dem Gesicht, so das er es nicht kontrollieren konnte. Aber diese Tätowierung am Fuß, die war doch sehr eindeutig.
Er grüßte mit einem kurzen „Hallo“ und machte es sich auf der Bank bequem, die 90 ° versetzt stand, zu der, auf der scheinbar seine frühere Bekannte lag.
Und dann kam etwas Leben in die Frau, sie begann scheinbar unbewusst den Schweiß von ihren Körper zu streichen, aber schnell wurde klar, das das streicheln der Brüste mehr war, wie nur Schweiß weg wischen. Und da war er sich noch sicherer, das sie es war, wie er vermutete, denn das hatte sie früher schon gerne gemacht, sich gezeigt und die Männer verrückt gemacht.
Langsam umrundeten die Hände die Brüste und drückten beide bewußt zusammen, bevor die Fingerspitzen über die Nippel strichen, was ihr ein zaghaftes Stöhnen entlockte.
Jetzt schaute er genau hin, eines war neu und erregte seine Aufmerksamkeit, in der linken Brustwarze steckte ein blinkender Stecker, wodurch diese noch mehr zu stehen schien. Noch hatte sie die Schenkel geschlossen, aber ihre Hände wanderten immer öfter zu dem kleinen Streifen Schamhaar, der an ihre Schamlippen angrenzte.
Er fing auch an, seinen inzwischen harten Schwanz zu streicheln. Und als sie ihre Beine etwas öffnete, um mit den Fingern zwischen die Beine zu kommen, schien auch da etwas metallenes zu glitzern, er konnte es aber nicht genau erkennen. Zu gern hätte er das jetzt erkundet, denn das kannte er noch nicht von früher.
Als er schon etwas erregter atmetet drehte sie sich zur Seite und präsentierte ihren Hintern. Bei einem leicht angehobenen Bein, kamen ihre Finger zwischen ihre Beine und tauchten in die feuchte Lustgrotte ein. Aus der Petspektive konnte er auch sofort sehen, was das metallische Glitzern verursacht hatte. Sie hatte einen Plug in ihrem Allerwertesten stecken, was ihm sehr gefiel. Lange konnte er es aber nicht mehr aushalten und er überlegte, ob er in sein Handtuch spritzen und vorerst unerkannt gehen sollte, oder ob er ihr einfach direkt auf diesem so schön präsentierten Hintern ejakulieren sollte.
Und er entschied sich für letzteres, er spritzte ihr einfach auf den Hintern und sah, wie sein Sperma über den Analplug lief.
Von ihr kam nur ein „Das ist aber ganz schön dreist, einfach drauf zu spritzen!“, gefolgt von einem erstaunten „Du? Ich hab schon gedacht gehabt, die Stimme kommt mir fast bekannt vor!“ als sie das Handtuch von ihrem Kopf zog.
„Wenn ich gewusst hätte, das Du das bist, dann hätte ich doch mitgemacht, dein Sperma hätte ich gerne mal wieder geschmeckt.“ „Die Saunanacht ist noch lang, nichts, was man nicht nachholen könnte. Außerdem muss ich das Piercing und den Plug noch erkunden, die kenne ich noch nicht!“ war seine direkte Antwort, was bei ihr einen kleinen Lachflash auslöste.
Die beiden tauschten sich aus, und wie sich herausstellte, war sie seit kurzem ebenfalls getrennt und nach einem Burnout zur Reha in dem Ort.
Für beide wurde es eine sehr entspannende Saunanacht und Piercing und Plug wurden gründlich erforscht.
Während ihres Rehaaufenthalts haben sich beide noch ein paar mal getroffen…
Aber das sind andere Geschichten. 😉
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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