Die Frau mit der kaputten Brille
Die Frau mit der kaputten Brille
Neulich holte ich meine Brille bei der Optikerin meines Vertrauens ab. Die Frau dort faszinierte mich schon länger wegen ihrer tollen Augen (wirklich die Augen). Als ich gerade zahlte und mit ihr ein wenig Smalltalk betrieb, kam eine bildhübsche, aber ein wenig zerzauste Frau herein. Sie war ziemlich aufgeregt – was sie noch hübscher machte - und erzählte, dass sie soeben mit einem Radfahrer zusammengestoßen und dabei ihre Brille kaputtgegangen war. Ich wollte der Szene nicht länger beiwohnen, da es sonst so aussah, als ob ich neugierig wäre, und machte mich vom Acker, direkt in den Supermarkt gegenüber dem Optiker.
Dort arbeitet ich meine Einkaufsliste ab und wollte gerade zur Kasse, da begegnete ich wieder der Frau, die gerade auch beim Optiker war, nur ohne Brille. Sie versuchte gerade etwas aus der Tiefkühltheke zu holen und beugte sich da bei nach vorne. Dabei konnte ich unter ihrem Ärmel einen Blick auf einen wunderschönen Busen erhaschen. Dieser Blick und der lange Schlitz an ihrem Rock, der einen wunderbaren Oberschenkel frei legte, wenn sie sich bewegte, fesselten meine Blicke und meine Gedanken. Ich beschloss unauffällig weitere Einblicke zu ergattern und an ihr dran zu bleiben. Dabei fiel mir auf, dass sie ziemliche Probleme hatte die richtigen Dinge zu finden. Ich beschloss dies zu nutzen, um mir ihr ins Gespräch zu kommen und sprach sie an: "Sie sehen mir ein bisschen so aus, als könnten sie ein wenig Hilfe gebrauchen. Kann ich ihnen irgendwie helfen?" Die Frau schaute mich strahlend an und erzählte mir fast ohne Luft zu holen die ganze Geschichte der kaputten Brille, die gerade repariert wird und sie inzwischen ihre Einkäufe erledigen wollte, aber leider ohne Brille total hilflos sei. Ich beruhigte sie uns meinte, dass ich ja jetzt da sei. Während einer sehr netten Unterhaltung fanden wir dann rasch alle Dinge, die sie brauchte. Sie bedankte sich und meinte, dass dies wohl weit über meine Pflichten als Angestellter hier hinausgehen würde. Ich lachte kurz auf und erklärte ihr dann, dass ich gar nicht hier arbeiten würde. Sie war total überrascht du fragte dann: „Warum haben Sie mir dann geholfen?“ Ich zögerte kurz und beschloss dann aber aufs Ganze zu gehen. „Darf ich ehrlich sein?“, begann ich meine Erklärung und sie schaute wieder etwas erstaunt sagte dann: „Ja, natürlich, legen sie los.“ Ich ließ eine kleine Kunstpause folgen, während der sie sichtlich nervös wurde und erklärte ihr dann: „Ich hoffe sie hauen mir jetzt nicht gleich eine runter, aber sie tragen so ein tolles T-Shirt, bei dem man, wenn sie die Arme nach vorne strecken, einen kleinen aber dafür tollen Blick auf ihre wirklich ganz entzückenden Brüste erhaschen kann. Und genau das wollte ich ein wenig genießen, ohne gleich als Stalker zu gelten. Da kam mir ihr Missgeschick mit dem Radfahrer gerade recht. Zudem haben sie so tolle Beine, die durch den Schnitt ihres Rockes auch nicht gerade verborgen werden.“ Sie holte tief Luft und ich dachte schon, dass sie mir jetzt gleich eine knallt und dann losschimpft (oder eine andere Reihenfolge), doch sie lächelte und meinte dann: „So eine phantasievolle Anmache, mit so viel Einsatz habe ich ja noch nie erlebt. Das ist ja richtig süß!“ Ich war überrascht und konnte gar keine Antwort darauf geben. Sie fuhr dafür fort und meinte, dass sie ja sowieso noch eine Zeit auf ihre Brille warten müsse und sie zudem danach genau sehen möchte, wer ihr hier so tolle und auch so anzügliche Komplimente machte, können wir ja ein paar Häuser weiter zusammen einen Kaffee trinken. Ich willigte natürlich ein und so zahlten und verstauten wir beide rasch unsere Einkäufe in unseren Autos und trafen uns dann wieder im Kaffee, das Gottseidank nur ein paar Schritte vom Supermarkt weg war. Als ich dort ankam, saß sie schon in einer der Ecken des kleinen Freiluftbereiches und hatte die Beine übereinandergeschlagen. Durch den Schlitz im Rock, der bis zum Bund reichte, konnte man so auch wieder ihre wirklich tollen Beine sehen und da sie sich gerade die Speisekarte angelte, war auch wieder der Blick auf ihren Busen frei. Ich ging zu ihr hin und feixte: „Na dieser Anblick hätte ja wohl jeden angelockt. Da bin ich froh, dass ich für diesen Moment der Auserwählte sein darf.“ Sie konterte: „Welcher Anblick und wer sagt etwas von diesem Moment?“ Bei so viel „Gegen-Anmache“ war ich erst einmal sprachlos und erst nach einer kleinen Pause konnte ich ihr erkläre, dass es einfach zu sexy aussah, wie sie so dasaß und mir auch wieder einen kleinen Blick auf ihren tollen Busen gewährte. Dann holte ich Luft, während sie mich anlächelt und fragte dann: „Und was sollte das mit dem Moment?“ Sie bestellte für sich einen Espresso, was ich auch tat, und schaute mich dann einen sehr langen Augenblick an. Dann sagte sie: „Wenn du willst, kann das auch ein längerer Moment werden. Du bist mir mehr als Sympathisch und ich finde deine Komplimente wirklich anziehend.“ Ich hatte mittlerweile meine Fassung wiedergewonnen und konterte: „Das ist ja mal eine tolle Einladung, die ich gerne annehme. Allerdings wäre es mir lieber, wenn meine Sprüche nicht anziehend, sondern eher ausziehend wären. Ich würde gerne einmal deinen ganzen Körper bewundern.“
Jetzt war wieder so ein Punkt, an dem es entweder eine Abfuhr, oder aber die Erfüllung meines Traumes geben konnte. Ich schaute ihr mit einem abwartenden Lächeln ins Gesicht und…
…die Abfuhr kam nicht! Stattdessen erklärte sie, dass sie nun kurz zum Optiker gehen würde, um ihre Brille zu holen und dann würde sie gerne mit mir zusammen ausprobieren, ob ich immer noch so frech-frivol wäre, wenn es ans Eingemachte ginge. Ohne eine Antwort abzuwarten, stand sie auf und ging über die Straße. Ich blieb natürlich sitzen und nippte an meinen inzwischen eingetroffenen Espresso. Nach einer Weile sah ich sie wieder aus dem Laden kommen und musste mir eingestehen, dass sie mit Brille fast noch geiler aussah, als ohne. Schnell zahlte ich die beiden Espressi und stand auf, um ihr sofort ein Kompliment über ihr Aussehen zu machen. Sie sagte erst gar nichts, trank ihren Espresso und nahm mich dann bei der Hand. „Komm mit, jetzt möchte ich endlich wissen, wie weit du gehen wirst.“ Sie zog mich mit zu ihrem Auto, lud mich ein einzusteigen und gemeinsam fuhren wir lost. Die Fahrt war sehr kurz, denn nur ein paar Straßen weiter, in einem kleinen Wohngebiet zwischen Bahnlinie und Schule wohnte sie in einem kleinen Häuschen.
Sie parkte in der Einfahrt, öffnete den Kofferraum und lud mir ihre ganzen Einläufe auf. Dann ging sie mir voran zum Eingang und wir betraten ihr Haus. Ich sollte die Sachen in der Küche ablegen und dann ins Wohnzimmer gehen. Sie würde gleich kommen, so ihre Bitte.
Ich tat, wie gebeten und ließ mich im Wohnzimmer in einen der Sessel plumpsen. Dann hörte ich sie die Treppe herunterkommen und als sie das Wohnzimmer betrat, blieb mir die Luft weg. Sie stand splitternackt vor mir, präsentierte sich regelrecht und lächelte ich dabei wieder an. Sie drehte sich einmal um ihre eigene Achse und kam dann auf mich zu: „Gefällt dir, was du siehst? Jetzt ist nichts durch einen Rock, oder ein T-Shirt bedeckt.“ Wieder drehte sie sich um ihre eigene Achse und stand dann direkt vor mir, ihre glatt rasierte Muschi direkt auf Augenhöhe mit mir.
Ich hoffte, sie würde meine absolute Geilheit in diesem Augenblick nicht bemerkten, doch da hatte ich mich geirrt. Sie sagte zu mir: „So, mein Lieber, jetzt nachdem du genug gegafft hast und dein Prinz das Kommando übernommen hat, möchte ich auch, dass du ihn zum Einsatz kommen lässt, oder möchtest du meine Briefmarkensammlung sehen?“
Ich verstand den Gag und die Aufforderung und ließ mich nicht zwei Mal bitten. Ich packte ihre Pobacken und zog sie zu mir her, so dass ich mit einem Mund ihre Muschi berühren und mit meiner Zunge eindringen konnte. Sie war sofort triefend nass und ich genoss den Geschmack ihres Lustsaftes. Sie kraulte meinen Kopf und presste ihn dabei gegen ihre Scham. Ich lehnte mich im Sessel zurück und zog sie zu mir her. Sie musste dabei mit den Knien auf die Sessellehne und bot mir damit einen herrlichen Blick in ihre geöffnete Muschi. Nun saugte ich an ihrem Kitzler und ließ die Zunge um ihn herum kreisen. Sie stöhnte laut auf und lief förmlich aus. Mein Hemd war schon richtig nass geworden, von ihrem Saft.
Schließlich drückte ich sie ein wenig weg, stand auf und zog mich ebenfalls aus. Mein Prinz sprang förmlich aus der Hose und sie war sofort mit ihren warmen, weichen Händen bei ihm und bearbeitete ihn sanft. Ich drückte sie rückwärts auf den Couchtisch zu, legte sie dort vorsichtig mit dem Rücken ab und machte mich dann in der 69er Stellung wieder über ihre Muschi her. Sie nahm dafür meinen ganzen Prinzen (trotz seiner Länge) vollkommen in ihren Mund und Rachen auf. Ich leckte, saugte und streichelte was das Zeug hielt und plötzlich zuckte ihr ganzer Körper, sie gurgelte etwas Unverständliches und biss mir fast in meinen Prinzen. Dann kam ein richtiger Schwall aus ihre heraus und ich saugte und leckte, was ging. Kaum war ihr Orgasmus verebbt, bearbeitete sie meinen Prinzen wieder weiter und ich kam ebenso. Ich schoss ihr meine ganze aufgetaute Ladung in Mund und Rachen und sie schluckte alles brav runter. Danach leckte sie noch meinen Prinzen sauber und wir ließen uns nebeneinander auf das Sofa plumpsen.
Sie schaute mich an und begann mit meinem erschlafften Prinzen zu spielen: „Das war eine tolle Nummer, aber ich hoffe doch, dass es noch nicht alles war.“ Ich lächelte zurück und erklärte ihr: „Das hängt auch von dir ab, wie gut du zu meinem kleinen Freund bist, damit er wieder groß und stark wird.“
Sie sagte nichts dazu, sondern beugte sie rüber und leckte über die Eichel, die sie mit der Hand freigelegt hatte. Dann hauchte sie ihn an und schloss sanft ihre Lippen um ihn. Diese zärtliche Behandlung ließ ihn in kurzer Zeit wieder zur vollen Größe wachsen. Sie ließ ihn nicht aus der Hand, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und ließ sich langsam auf meinen Prinzen nieder. Erst als er schon mit der Spitze in ihr drinnen war, ließ sie ihn los und sich auf meinen Unterleib fallen. So verharrte sie eine ganze Weile und ich konnte die Wärme und die Enge in ihr spüren. Ich fing an mit ihren tollen Brüsten zu spielen und sie genoss es einfach das Teil in ihr zu haben. Erst nach geraumer Zeit fing sie langsam an auf mir zu reiten und steigerte so nach und nach das Tempo. Dieses Mal kamen wir genau gleichzeitig und sie brach förmlich mit einem Aufschrei über mir zusammen, als ich ihr meinen Saft in die Muschi pumpte. Ich nahm sie in den Arm und hielt sie fest, bis mein kleiner Prinz sich klein und schrumpelig von selbst aus ihr zurückzog. Wir lagen noch eine ganze Weile ineinander verschlungen, nackt auf der Couch und als wir uns lösten, war es, als ob wir eigentlich gar nicht zu trennen waren. Durch meine Frechheiten und ihre Konter dazu hatten wir und als zwei Menschen gefunden, die sehr gut zueinander passten.
Was folgte waren zunächst viele einzelne Dates mit vielen mehrfachen Nummern dazu und nun wohnen wir gemeinsam in dem Häuschen du treiben es fast jeden Tag miteinander.
Kommentare
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Sehr aufregende und schöne Geschichte!
Danke für die mega geile Geschichte
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
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