Der nette? Nachbar - Fortsetzung 9
Franz sagt zu Heike: “Wir sehen uns dann nachher, ok? Wir haben heute wieder Kartenabend und freuen uns schon über deine Unterstützung in allen Belangen. Kannst jetzt nach Hause gehen, dir was Schickes anziehen und dann rüberkommen. Du weißt ja, was uns gefällt. Bis nachher dann”. Heike wäre zu gerne mit den Teamkolleginnen ausgegangen, viel lieber als Franz und seinen Freunden zur Verfügung zu stehen. Jedoch waren die Freunde letztes Mal sehr höflich und sie hatte auch viele Höhepunkte in dieser Nacht. <Naja> denkt Heike, die jetzt schon länger keinen Schwanz mehr zwischen den Beinen hatte, <vielleicht wird’s doch ein ganz guter Abend>. In Gedanken geht sie nach Hause, räumt die Sportsachen auf und steht vor den Schrank mit den Dessous. Sie hat sich vorgenommen, richtig gut und richtig sexy auszusehen. Heike zieht sich ganz nackt aus.
Als erstes wählt sie einen schwarzen Super-Mini-String aus. Dazu kurze schwarze 8den Nylonsöckchen, Sandaltoe und super transparent. Als nächstes nimmt sie eine schwarze Netzstrumpfhose und zieht sie über Söckchen und Ministring an. Doch dann kommt ihr eine Idee. Sie zieht die Netzstrumpfhose und den String wieder aus – und nur die Netzstrumpfhose wieder an. Ihre rasierte Lustgrotte wird durch die Netzstruktur der Strumpfhose nur bedingt bedeckt und blitzt geil hervor. <Ja, das sieht schon mal richtig heiß aus> findet sie. Für ihre Brüste entscheidet sich Heike für einen knappen, schwarzen Ouvert-BH, bei dem die Brustwarzen keck durch die Öffnung hervorschauen. Nippel und Spalte werden beim Ausziehen also sehr schnell sichtbar werden.
Heike vervollständigt ihr Outfit mit einer super knappen Jeans-Shorts von Lia. Sie bedeckt gerade so die Pobacken und die Taschenbeutel sind deutlich länger wie der Stoff an sich. Ebenfalls von Lia nimmt sie ein super enges, schwarzes, bauchfreies Stretchtop, dass sich straff über ihre Brüste legt und die bereits harten Brustwarzen deutlich erkennen lässt. <Ja, das sieht heiß aus>. Dazu noch die Heels, dann ist das Outfit perfekt. Am Schuhschrank an der Garderobe sieht Heike jedoch Lias schwarze Chuck-Stiefelchen. Sie stellt die Heels wieder in den Schrank und schlüpft in diese Schuhe. Sie findet, das passt besser zu ihrem Vamp-Outfit wie die edlen, hohen Schuhe. Zum über die Straße gehen versteckt Heike ihr Outfit unter einem langen Sommermantel. Wenn sie jemand auf der Straße treffen sollte, sieht man nur die Schuhe und etwas von der Netzstrumpfhose, falls jemand tatsächlich auf ihre Füße schauen sollte. Trotzdem bringt sie den kurzen Weg so schnell wie möglich hinter sich.
Franz lässt sie rein und Heike muss sich den Mantel ausziehen und in ihrer sexy Kleidung auf das Podest stellen. Sie bekommt Komplimente von Thomas, Jürgen und Steffen für ihren tollen Körper und die geile Kleidung. Die erste Runde Getränke haben sich Männer schon selber geholt. Franz sagt: “Bevor wir beginnen, Karten zu spielen, ein kleines anderes Spiel”. Er legt zwei Würfel auf den Tisch. “Wir würfeln jetzt alle, und wer als erstes einen Pasch hat ist der Gewinner und bekommt von Heike zum Beginn des heutigen Abends einen geblasen”. Die Freude bei den Männern ist groß, Heike nimmt es erst mal gelassen. Sie hat all diese Schwänze schon geblasen. Wie die kleinen Kinder beschwören die Männer die Würfel, sie wünschen sich den Pasch, sie schütteln sie in der hohlen Hand und pusten drauf, die einen lassen die Würfel zart rollen, die anderen mit Schwung. Jeder will diesen ersten Preis gewinnen.
Es dauert ziemlich lange, bis der erste Pasch fällt. Jürgen ist der Gewinner. Er steht auf und zieht sich untenrum aus. Sein halbharter Ständer steht schon etwas empor. Jürgen setzt sich auf den Sessel und spreizt die Beine. Heike steigt vom Podest runter und kniet sich vor ihn hin. Sie nimmt seinen Schwanz in eine Hand, mit der anderen massiert sie die Eier. Nach kürzester Zeit steht Jürgens Schwanz hart und steil. Heike stülpt ihre Lippen über die Eichel, knabbert und saugt am Schwanz. Die Eier massiert sie weiter. Es dauert nicht lange, bis Jürgen zu stöhnen beginnt und Heike sein Sperma in den Mund spritzt. Heike nimmt alles auf, schluckt schnell und verliert keinen einzigen Tropfen. “Huuii, das war toll Heike. Das hast du super gemacht. Danke für diesen geilen Blowjob”. Jürgen zieht sich wieder an, Heike muss wieder aufs Podest stehen.
Das Kartenspiel der Männer beginnt. Als die erste Runde um ist sagt Franz: “So Männers, die heutigen Regeln fürs ausziehen von unserem Spielzeug sind wie folgt: Nach jeder gespielten Runde würfeln wir. Wer als erstes einen Pasch hat – welcher ist egal – darf sich aussuchen, was Heike ausziehen darf, oder darf zu ihr aufs Podest und es ihr selber ausziehen. Einverstanden”? Natürlich sind die Männer einverstanden. Und sie würfeln aus, wer als erstes Heike etwas ausziehen darf. Thomas gewinnt. Er steigt zu Heike auf Podest und sagt: “Ich ziehe dir als erstes dein Top aus. Ich möchte gerne bald deine tollen Brüste sehen. Sie sind wie eine Hand voll straffes Fleisch. Sie sind eine super Abwechslung zu den großen Dingern meiner Frau”. Heike macht die Arme nach oben und Thomas streift ihr das Top über den Oberkörper. “Wow” ruft er begeistert, als ihm sofort die Brustwarzen entgegenschauen. “Da habe ich mich ja richtig entschieden”. Er küsst zärtlich die beiden abstehenden Nippel, die frech durch den Ouvert-BH blitzen.
Nach der nächsten Kartenrunde wird wieder gewürfelt. Steffen hat als erstes einen Pasch. Er steht vor das Podest und sagt: “Ich ziehe dir die Schuhe aus. Meine Tochter hat auch solche Chucks, ich finde die furchtbar, mir gefallen die gar nicht. Ich finde, zu deinem geilen Outfit hätten die High-Heels besser gepasst, die du letztes Mal anhattest”. Er öffnet die Schnürsenkel der Schuhe, Heike hebt das Bein etwas hoch und Steffen zieht ihr die Chucks aus. “Cool” sagt er. Da kommen ja noch Nylons zum Vorschein. Das sieht sexy aus. Dann müssen wir halt ne Runde mehr spielen, bis du ganz nackig bist”.
Eine Runde Karten spielen, dann wieder würfeln. Thomas gewinnt schon wieder. “Tja” sagt er lässig. “Wer kann, der kann”. Er steigt zu Lia aufs Podest und sagt: “Ich werde dir den BH ausziehen. Ich will unbedingt deine straffen Brüste nackt sehen. Sie sind so fest, so gleichmäßig - einfach traumhaft und perfekt”. Heike freut sich über das Kompliment und bleibt tapfer unbeweglich stehen, als ihr Thomas den BH öffnet und auszieht. Der lässt sich die Chance natürlich nicht entgehen und liebkost kurz Heikes Brüste. Sie kann nicht verhindern, dass sich die Warzen durch diese zärtliche Berührung aufstellen. Thomas freut sich über die Reaktion, kommentiert es jedoch nicht.
Nach der nächsten Kartenrunde gewinnt Franz das Würfeln. Er steht vor das Podest. “Ich werde dir deine Hose ausziehen. Bin gespannt, ob dein Höschen auch so sexy ist wie dein BH”. Er öffnet Knopf und Reisverschluss und zieht Heike die superkurze Shorts runter. Ihren Schambereich hat er jetzt genau vor Augen. “Huuii, was für ein geiler Anblick” ruft er als ihm die komplett entblößte Lustgrotte durch die Netzstruktur der Strumpfhose entgegenschaut. “Du bist immer wieder für eine Überraschung gut”. Heike steigt aus der am Boden liegenden Shorts und trägt nur noch die Netzstrumpfhose und die dünnen Nylonsöckchen. Die Männer haben alle dicke Beulen in der Hose und gaffen ungeniert die tolle, sexy Frau an.
Es folgt wieder eine Runde Karten spielen bevor die nächste Würfelrunde gespielt wird. Jürgen gewinnt. “Na also” sagt er. “Ich dachte schon, ich darf unserer Schönheit gar nichts ausziehen”. Er steht auf und stellt sich vor das Podest. Heikes Scham hat er genau vor Augen. “So geil ich diese Netzstrumpfhose an deinen perfekten Beinen finde, jetzt muss sie runter”. Er greift an den Bund der Strumpfhose und zieht sie Heike langsam runter bis zu den Knöcheln. Er greift an ihr an das linke Bein und sagt: “Hoch das Füßchen”. Heike hebt das Bein an und Jürgen streift ihr die Strumpfhose ab. “Und das andere Füßchen”. Somit ist die Strumpfhose ausgezogen und Heike trägt jetzt nur noch die feinen, dünnen, schwarzen 8den Söckchen.
Diese verliert sie durch Franz, der die nächste Würfelrunde gewinnt. Jetzt ist Heike wirklich und vollkommen splitterfasernackt. Sie muss in die Küche gehen und Häppchen richten, während die Männer ihr Kartenspiel fortsetzen. Als Heike fertig ist mit Häppchen richten, ist auch das Kartenspiel zu Ende. Sie trägt das Essen und Bier auf den Couchtisch, darf sich zu den Männern setzen und auch mitessen. Sie sitzt zwischen Thomas und Jürgen, die die Gelegenheit nutzen und ihren nackten Körper, speziell die Brüste, Muschi und Schenkel abgreifen. Emotionslos lässt Heike das über sich ergehen, die beiden sind eher zärtlich als grob. Die Gespräche der Männer drehen sich – welch Wunder – um Arbeit und Sport, hauptsächlich Fußball.
Als alle gestärkt sind, muss Heike abräumen und die Männer bauen das Sofa zur Liegewiese um. Heike kommt zurück und Franz sagt: “Also dann, auf zum gemütlichen Teil. Wir werden nachher noch ein Spiel machen, in dem unser Spielzeug die Hauptrolle spielt, aber zuvor sollten wir mal den ersten Druck abbauen, einverstanden”? Alle bejahen. “Ok, ihr dürft euch aussuchen, ob ihr einen Blowjob haben wollt oder ob ihr lieber euren Schwanz in der heißen Lustgrotte unseres Spielzeugs versenkt”. Heike hat nichts anderes erwartet, dennoch ist sie etwas schockiert. Sie wird einfach wieder benutzt werden. “Heute darf unser Spielzeug, während wir sie beglücken, auch Orgasmen haben. Strengt euch also ein bisschen an, sie darf heute kommen, so oft sie will und kann”. <Warum kann Franz nicht meinen Namen benutzen> denkt Heike. <Wieso muss er mich immer als ‘Spielzeug’ bezeichnen>. Das ist so erniedrigend und tut ihr fast mehr weh wie die Vorstellung, hier gleich für drei Männer zur Verfügung zu stehen. Sie hofft dennoch auf eine relativ gute Nacht, da ihr die Männer letztes Mal auch einige Orgasmen verschafft haben und sie dann doch eine einigermaßen erfüllte Nacht hatte. Und heute darf sie sogar “offiziell kommen”, na das ist doch mal ein Fortschritt.
“Also ich möchte Heike vögeln” sagt Thomas und beginnt sich auszuziehen. “Mach’s dir schon mal auf der Spielwiese bequem”. Heike krabbelt auf die zum Bett ausgebaute Couch, legt sich auf den Rücken und spreizt schon mal die Beine. “Braves Mädchen” sagt Thomas, kniet sich zwischen Heikes Beine und leckt ihre geile Muschi. Sofort schießen Heike die Säfte in den Schritt. “Holla” kommentiert Thomas. “Da geht’s ja schon mächtig voran. Ich denke du bist gut geschmiert”. Er legt sich auf Heike und versenkt seinen harten Ständer problemlos in ihrer Lustgrotte. Die anderen drei ziehen sich auch aus und verfolgen das Schauspiel. Thomas ist gut geladen, kommt schon nach kurzer und entlädt eine große Ladung Sperma in Heikes Lustgrotte. Steffen sagt: “Ich bin der nächste. Ich hätte gerne die erste Runde geblasen”. Er legt sich auf die Couch, Heike kniet sich über ihn und bearbeitet seinen Schwanz, der nach kurzer Zeit hart absteht. Gekonnt bläst sie ihn und Steffen schießt ihr sein Sperma in den Mund. Heike schluckt und leckt Steffens erschlaffenden Ständer sauber.
Jürgen schaut zu Franz. Der sagt: “Gäste zuerst”. “Danke. Dann bitte auf die Knie du hübsche Frau, Ich nehme dich von hinten”. Heike kniet hin, spreizt die Beine und präsentiert ihre Muschi Jürgen. Problemlos kann er eindringen und stößt rhythmisch. Seine Eier klatschen gegen Heikes Schenkel und sie wird sehr erregt. Noch vor Jürgen kommt sie und stöhnt den Orgasmus raus. Jürgen fickt weiter, bis auch er Heike besamt. Franz ist der letzte an der Reihe. Er will einen Blowjob. Er will auch, dass Heike vor ihm kniet. Deswegen setzt er sich an die Kante der Couch und spreizt die Beine. Heike kniet auf dem Fußboden zwischen Franz Beinen, bearbeitet sein ‘bestes Stück’ mit Händen, knetet seine Eier und stülpt letzten Endes ihren Mund über den Schwanz. Auch bei Franz dauert es nicht lange bis er kommt und in Heikes Mund abspritzt. Sie schluckt alles und säubert auch diesen Schwanz.
Franz sagt: “Baut bitte mal die Couch wieder zurück für das nächste Spiel, ich muss was holen”. Die Männer bauen die zur Liegefläche umgebaute Couch zurück, Heike steht daneben und schaut zu. Das Sperma läuft aus ihrer Lustgrotte und den Schenkeln entlang. Nach kurzer Zeit rollt Franz ein Gestell ins Wohnzimmer das Heike gleich wieder erkennt. Es ist das Andreaskreuz, dass sie vor kurzem ‘anprobieren’ musste. Franz hat es fertig gebaut und tatsächlich eine Achse eingebaut, dass man es auch liegend verwenden kann. Er stellt es senkrecht, arretiert die Achse und alle schauen das Gestell an. Es ist matt schwarz lackiert und sieht imposant aus. Für die Füße sind kleine Podeste zum draufstehen angebracht. In der Mitte eine Stange. Das ist die Stange, wo Heike gehofft hat, dass sie einigermaßen groß ist und beim Stehen unterstützt. Aber dazu ist die Stange zu klein und sie befürchtet, dass diese Stange nur bedingt als Unterstützung taugt. Für die Hände sind oben auch Stäbe angebracht, an denen man sich festhalten kann. Für jedes Bein und jeden Arm sind breite Lederbänder angebracht, mit denen man die Person am Andreaskreuz fixieren kann. Auch auf Höhe des Bauches in der Mitte des Gestells gibt es breite, lange Lederbänder die wie ein Gürtel aussehen um die Person auch auf Höhe des Bauchs/Hüfte ans Kreuz zu fixieren.
“Wow”, Steffen ist sprachlos. “Was hast du denn da gebaut”? Auch die anderen, inklusive Heike, schauen interessiert auf das Gestell. Franz erklärt, wie man Personen am Andreaskreuz fixiert und die großen Vorteile, dass man sie dann toll und uneingeschränkt benutzen kann. Sei es komplett abgreifen, Brüste und Muschi ‘bearbeiten’, Schläge verabreichen. Egal ob von vorn oder hinten, Beine, Arme, Oberkörper - alles frei benutzbar. Heike wird es ganz mulmig. “Diese tollen Sachen werde ich mit meinem Spielzeug mal machen, wenn wir wieder alleine sind. Für mein geplantes Spiel heute wird das Kreuz etwas anders verwendet” sagt Franz. “Ich habe die Stehhilfen wie die Podeste und die Haltegriffe oben als mobile Teile gestaltet. Man kann sie ganz einfach rausziehen”. Er führt es vor. “Die Stange in der Mitte kann man auch tauschen”. Er greift hinter das Gestell und holt aus einer Halterung eine andere Stange raus, die eine dreieckige Form hat. Mit großen Augen schauen alle dieses Teil an. Wenn eine Frau am Andreaskreuz gefesselt ist, wird die Spitze der dreieckigen Stange unangenehm zwischen die Schamlippen drücken.
“Bevor ich euch das Spiel erkläre, darfst du jetzt mal ans Kreuz” sagt Franz zu Heike. Die stellt sich mit sehr gemischten Gefühlen vor das Andreaskreuz und Thomas hilft ihr, auf die Podeste zu stehen. Franz zieht noch die runde Stange raus. Heike greift die oberen Haltesangen und Franz fixiert die Manschetten an Heikes Knöcheln, dann den Gürtel um die Hüfte. Thomas drückt Heike leicht an das Gestell, damit sie sich besser halten kann. Natürlich massiert er dabei ihre Brüste. Franz fixiert dann auch noch Heikes Handgelenke und die Männer betrachten die wie ein großes X gefesselte Frau am Andreaskreuz. Sie finden, dass es, und speziell sie, sehr geil aussieht. Restliche Spermafäden hängen an ihrer Lustgrotte und die Schenkel sind nach wie vor verschmiert. Die Männer setzen sich und Franz erklärt das Spiel:
“Wir machen ein Würfelspiel mit einem Würfel. Jede Zahl steht für eine Steh- oder Greifhilfe am Kreuz. 1 und 2 für die Podeste an den Füßen, 3 und 4 für die Haltegriffe der Hände. Das heißt, wenn so eine Zahl gewürfelt wird, muss derjenige die Steh- oder Haltehilfe rausziehen. Es wird dann schwerer für Heike, sich zu halten. Im schlechtesten Fall hängt sie nur an den Manschetten. Kommt die Zahl wieder, wird die Steh- oder Haltehilfe wieder eingesetzt. Bei 5 kommt die runde Stange rein, bei 6 die dreieckige. Sollten dann noch die Steh- oder Haltehilfen fehlen, kann es etwas im Schritt zwicken”. Franz grinst. “Lasst uns beginnen”. Reihum würfeln die Männer.
Erster Wurf eine 4. Der Haltegriff der linken Hand wird entfernt. Heike steht noch stabil auf den Podesten. Dann eine 1. Das rechte Fußpodest wird entfernt. Heike hält sich mit rechter Hand und steht auf linkem Fuß. Dann eine 5. Jürgen bringt die runde Stange an. Franz hat gut angezeichnet. Sie passt genau und liegt an den Schamlippen an. Dann eine 2. Das linke Fußpodest wird auch entfernt und Heike kann sich nur noch mit der rechten Hand halten. Ihr Körper rutscht in die Manschetten und die runde Stange drückt in ihren Schlitz. Wieder eine 4. Der Haltegriff für die linke Hand kommt zurück. Eine 1. Das rechte Fußpodest kommt zurück. Eine 6. Die runde Stange wird durch die dreieckige ersetzt. Die Spitze teilt schon leicht die Schamlippen. Die nächsten Würfe fallen so, dass die Fußpodeste wieder entfernt werden und auch ein Handgriff. Heike hängt wieder stark in den Manschetten und die Stange drückt extrem unangenehm in der Spalte. Jetzt kommt es darauf an, komplett in die Manschetten zu rutschen, wenn der Haltegriff fällt, oder eine Steh- oder Griffhilfe zurückzubekommen. Eine 2. Das linke Fußpodest kommt zurück.
Doch obwohl das Spiel so demütigend ist, regt sich bei Heike etwas im Schoß. Es hat dieses Mal etwas länger gedauert, aber letzten Endes reagiert sie doch wieder auf die Demütigungen und auch die Schmerzen der Stange in der Muschi. Aber Franz hat das Gestell so perfekt abgestimmt, dass es nie zu viel wird. Sie hängt auch immer nur ganz kurz ohne Steh- oder Griffhilfe auf der Stange, da beim nächsten Wurf ja schon wieder was eingesteckt wird. Sie spürt wie sich ihre Muschi einnässt und kämpft darum, es zu unterdrücken, damit es keiner sieht. Das gelingt ihr auch einigermaßen gut. Nach einiger Zeit erklärt Franz die zweite Stufe des Spiels. Heike bekommt alle Steh- und Griffhilfen zurück, die Stange im Schritt wird entfernt.
Jetzt geht es um Pasch, also zwei Würfel zeigen dieselbe Zahl. Und bei Pasch gibt es Schläge für die ans Kreuz gefesselte. 1er und 2er Pasch bedeuten 6 Schläge auf die Schenkel und vornehmlich die Schenkelinnenseiten. 3x rechts, 3x links. Je näher dran an der Lustgrotte desto besser. 3er und 4er Pasch sind Schläge auf die Brüste, je 2x. Bei 5er und 6er Pasch wird die Muschi mit 2 Schlägen beglückt. Franz legt eine Lederklatsche bereit. Ein Holzstiel, an den vorne ein Lederstück angebracht ist. Die Demütigung durch die Schläge reizen Heike und sie kann den Mösensaft nicht mehr zurückhalten. Langsam fließt er aus ihr raus und den Schenkeln entlang. Das entgeht Franz natürlich nicht. “Sooo, das gefällt dir also” sagt er hämisch. “Männer, wir müssen unser Spiel unterbrechen und sehen mal, was da so geht”. Er holt einen großen Vibrator aus dem Schrank und steckt ihn Heike in die triefende Lustgrotte. Problemlos flutscht er rein. Franz stellt auf Vollgas. Er drückt Steffen die Klatsche in die Hand. “Hier bitte, du darfst noch ein bisschen unterstützen. Gib’s ihr bis es ihr kommt”. Das lässt sich Steffen nicht zweimal sagen und bearbeitet die tolle Frau mit sanften Schlägen. Heike stöhnt immer lauter und explodiert dann förmlich. Sie zerrt an den Fesseln vor Lust und genießt diesen langanhaltenden Orgasmus in dieser ungewohnten Haltung bis ganz zum Schluss. Heikes Körper ist schweißnass und sie atmet tief und intensiv ein und aus.
Franz erklärt die Spiele für beendet und die Männer binden Heike vom Andreaskreuz los. Erschöpft sinkt sie zu Boden. Franz weist die Männer an, die Couch wieder zur Liegewiese umzubauen. Dann sagt er zu Heike: “Genug gespielt für heute, ab jetzt geht’s zum gemütlichen Teil über”. Es folgt dann langer, einvernehmlicher Sex, bei dem Heike intensiv von den Männern verwöhnt wird und viele Orgasmen hat. Sie beglückt jedoch auch Schwänze, bläst und schluckt und stellt ihr Loch immer wieder zur Verfügung. Details dazu erspare ich euch, es ist jedoch bemerkenswert, dass sich Franz Haltung noch etwas weiter geändert hat und sich die Beziehung zwischen den beiden offensichtlich positiv weiterentwickelt.
Kommentare
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