Ein entspannter Nachmittag
Es ist ein schöner Frühlingstag, einer der ersten mit richtig viel Sonne, aber ich habe Dienst.
Da wir am WE die Nachbarn nicht stören wollen, checken wir unsere Fahrzeuge an einem kaum genutzten Anleger am Fluss.
Da ich auf der Drehleiter eingeteilt bin, fahre ich diese ganz aus. Während ich so die verschiedenen Funktionen teste, bekomme ich einen Snap einer guten Freundin, die vor einiger Zeit weggezogen war, zu sehen ist eine steifer Nippel und im Bildhintergrund meine Drehleiter, mit der Frage ob ich das sei?
Da muss ich doch einmal meine Aussicht nutzen und entdecke sie, sie liegt versteckt im Schilf der kleinen Insel, die sich im Fluss gebildet hatte. Ihre Lieblingsstelle, da hat sie früher auch immer gelegen und sich gesonnt.
Ich teste was die Ausladung der Leiter so her gibt und komme bis auf ca. 3 Meter an sie heran. So kenne ich den Anblick, wie immer liegt sie oben ohne da …
Ich frage sie, was sie hier mache und erfahre, das sie seit einiger Zeit wieder in der Stadt sei, sie hatte hier eine neue Stelle angetreten.
Wir plauschten etwas, als sich der Kollege im Hauptfahrstand meldete, ob alles in Ordnung sei, oder ob ich eine Nixe gefunden hätte, weil ich schon so lange da stehen würde.
Ich sagte ihm, er würde stören, ich würde mich unterhalten.
Ich sagte ihr, sie bräuchte jetzt wohl eine neue Badestelle, sie sei entdeckt worden.
Mit der Aussage, dann wolle sie doch mal dafür sorgen, das der Kollege was zu sehen bekommt. Sie stellt sich hin und fängt an das Bikinihöschen aus zu ziehen. Dabei fragt sie mich, ob ich immer noch nebenbei in der Therme im Nachbarort sei. Ich bestätigte ihr das lachend, mit dem Hinweis auf meinen nächsten Arbeitseinsatz dort, denn ich wusste, was mich erwarten würde.
Und so kam die nächste Schicht in der Therme. Die ersten 2 Stunden, war ich im Schwimmbad eingesetzt, dann 2 Stunden im Saunabereich und dann nochmal 2 Stunden im Service.
Als ich in den Saunabereich kam, dauerte es nicht lange, und ich wurde von der Seite angesprochen. „Ich dachte Du kommst gar nicht mehr hierher.“ Ich lachte, „Du weißt doch, immer mal hier und da.“
Sie stand da, den Bademantel offen und das Handtuch in der Hand. „Dann werde ich Dich gleich mal zum Schwitzen bringen“ sagt ich ihr. Sie kam auch direkt in den nächsten Aufguß, dieser war schon recht gut gefüllt und sie hatte nur einen Platz in der 3. Reihe gefunden. Ich konnte nicht viel von ihr sehen, nur ihren aufreizenden Gesichtsausdruck, wenn ich den heißen Luftstrom genau auf sie lenkte. Sie wollte mich reizen, ich merkte es.
So war sie auch im nächsten Aufguss dabei, unterste Bank, direkt beim Ofen.
Und da war wieder ihre frivole Art. Jedes mal, wenn ich in ihre Richtung schaute, hatte sie die Finger zwischen den Beinen liegen, und spielte mit den Fingern in der Nähe ihrer Muschi rum, als wenn sie beim Baseball verdeckte Anweisungen an den Pitcher geben wollte.
Als ich später auf der Holzrunde in die „Höllensauna“ ging, um dort den Kaminofen weiter zu befeuern, saß sie da und erwartete mich. Sie hatte die Beine auf die Bank gestellt und konnte so nichts verstecken.
Ich angezogen mit Kilt und T-Shirt und sie nackt, das war klar, das dazu ein Kommentar kam. Anklagend, ob ich denn kein schlechtes Gewissen hätte, sie könne ja gar nichts sehen, tat sie beleidigt. Ich konterte, das es da nichts gäbe, was sie nicht schon gesehen hätte.
Das wollen wir doch mal kontrollieren, kam nur als Antwort und im nächsten Moment wurde der Kilt hochgehoben und eine Hand war an meinen Eiern. Auf „Der hat sich aber auch mal mehr gefreut, mich zu sehen!“, konterte ich, das er nur gut erzogen sei, ich sei schließlich noch etwas im Dienst. Aber nach selbigem würde ich mich in der Salzgrotte entspannen wollen.
Und so machte ich es mir nach der Schicht in besagter Salzgrotte gemütlich. Zum Glück war niemand sonst da. In Gedanken, was mich vielleicht erwarten könnte, bekam ich schon einen Halbsteifen.
Und ich musste nicht lange warten, da kam sie auch dazu. Auf der kleinen Brücke über den Solesee blieb sie stehen. Langsam zog sie das Handtuch von der ersten Brust weg, dann von der Zweiten. Als sie so barbusig da stand, war es bei mir auch vorbei mit der Zurückhaltung.
„Ah, er freut sich ja doch noch …“ war ihr Kommentar. Ich sagte nur, „Du weißt ja, Euer Vorteil, ihr könnt eine Erregung viel besser verbergen.“ Sie lächelte nur und sagte, „das kann man gerade bestimmt auch schon so sehen, Du kannst ja gleich mal nach schauen.“
Sie ließ das Handtuch gänzlich fallen und ging vor mir in die Knie. Zärtlich umschloß sie meinen Schwanz und fing an ihn etwas zu blasen. Ich knetete derweil ihre Brüste, was ihr ein Stöhnen entlockte.
Ich ließ mich einfach nach Hinten fallen und lag nun auf der breiten Sitzfläche. Sie hockte sich über mich, geschickt legte sie meinen Schaft zwischen ihre nassen Schamlippen. Langsam vor und zurück gleitend wurde mein Freudenspender von ihrer Scham massiert. Immer mal wieder kam meine Eichel gegen ihren Kitzler, was sie dann leicht zucken ließ. Aber für mich war es irgendwann zuviel.
Sie ließ sich nach vorne fallen und kuschelte sich auf meine Brust, während ich zwischen uns kam, das meiste meines Spermas landete in ihrem Landing Stripe.
Wir verließen die Salzgrotte und machten es uns in einer ruhigen Ecke der Gartenlandschaft gemütlich.
Ich kniete mich neben ihre Liege und fing an, sie zu massieren. Erst mal in Ruhe den Rücken und Nacken, arbeitete ich mich bis zum Po vor. Als ich diesen dann in die Massage einbezog öffnete sie ihre Beine, was ich als Einladung verstand, weiter vor zu dringen.
Und so fanden meine Finger leicht den Weg in ihr schon wieder, oder immernoch, sehr feuchtes Lustzentrum.
Während eine Hand weiter auf ihrem Rücken arbeitete, ging die andere auf Entdeckungstour. Leicht umstreiche ich erst ihre Schamlippen und zeichnete deren Kontouren nach. Dann glitt ich mit dem Finger zwischen die Schamlippen, suchte den Kitzler und stupste ihn leicht an. Mit jeder Berührung musste sie mehr stöhnen.
Als ich leise sagte, was ich diesen Anblick geil finden würde, griff sie ihre Pobacken und zog sie leicht auseinander. Ich genoß den Anblick, bevor ich meine Hand vom Rücken nahm und mit den Fingern dieser Hand in das leicht offene Löchlein eindrang. Gleichzeitig zwirbelte ich leicht ihren Kitzler. Sie musste sich ordentlich auf die Lippen beißen, um nicht laut auf zu stöhnen, als sie kam.
Nach einer ordentlichen Pause, gingen wir gemeinsam in den nächsten Aufguss und es wurde ein sehr entspannter Nachmittag …
Kommentare
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