da sass ich gramgebeugt über einem Kriminalroman, und es waren noch 243 Seiten, bis der Täter ausfindig gemacht und gefasst werden würde, als plötzlich durch das offene Fenster eine Fee hereinschwebte.
Es war Holla, die Waldfee, und  sie fragte mich artig, ob sie mir nicht einmal den Pöter verwöhnen solle.
Auf meinen positiven Bescheid hin forderte sie mich auf, mich zu entkleiden und vor ihr niederzuknien.
Und schon spürte ich ihre Zunge, die hingebungsvoll mein hinteres Loch umschmeichelte. Sie machte die 
Zunge spitz, um in den Schliessmuskel etwas einzudringen. Ich drückte ein wenig, und tatsächlich gelang 
es ihr. Natürlich wuchs der Körperteil auf der anderen Seite dieser Region augenblicklich.
Nun sollte ich mich auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln. Sie meinte nämlich, das dies eine 
einmalige Gelegenheit wäre, die alljährliche Krebsvorsorgeuntersuchung der Prostata vorzunehmen.
Und schon spürte ich ihren Finger, den sie zärtlich tief, sehr tief in mein hinteres Loch einführte, 
während ihre Lippen ohne Umschweife meinen Penis umschlossen
Es geht ja die Sage, dass Männer härter werden und sowohl schneller (was nicht unbedingt ein Vorteil ist)
als auch intensiver kommen, wenn sie einen Finger im Po haben.
Jedenfalls lieferte ich den Beweis für die Richtigkeit dieser Annahme.
Zum Schluss lüpfte sie ihr Feengewand und pinkelte mir in den Mund. Sie behauptete steif und fest, 
dass Feenpipi Glück bringt.
Ich bedankte mich höflich für die mir zuteil gewordenen Aufmerksamkeiten und wollte mich schon wieder 
meinem Buch zuwenden, als sie mir noch den Namen des Täters in meinem Krimi mitteilte, bevor sie entschwand.
Das verärgerte mich dann doch ein bischen. 
Dies einem eingefleischten Krimi-Liebhaber zu offenbaren, ist ungefähr so, wie einem fanatischen 
Fussball-Fan die Bundesliga-Ergebnisse vom nächsten Samstag vorauszusagen.
Das mit den Fussball-Ergebnissen wäre für mich kein Problem gewesen, ich interessiere mich nicht so sehr dafür, aber bei Krimis verstehe ich nun mal keinen Spass...