Heimkehr


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25.03.2006
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Heimkehr

Meine Frau (nennen wir Sie Manuela) fährt öfter mit Ihrer Freundin (nennen wir Sie Heike) ein paar Tage in Urlaub zwecks Kultur. Da das nicht unbedingt meine Welt ist, bleibe ich zu Hause.

Vor ein paar Jahren holte ich beide vom Flughafen ab und sie waren der Meinung, wir könnten noch einen Begrüßungsschluck nehmen. Also fuhren wir zu uns und machten es uns gemütlich. Es gab viel zu erzählen (diesmal war es jedoch größtenteils Strandurlaub).
Nach ein paar Gläschen (beide waren noch aufgeregt und enthusiastisch von den Tagen) erzählten sie von dem schönen Strand und dem Wetter und das sie Streifen bekommen hätten. Darauf kam irgendwie spontan meine Bitte, die Streifen doch mal zu zeigen.
Womit ich nicht gerechnet hatte, schob meine Frau Ihr T-Shirt ein wenig hoch und Ihre Hose runter, so das ich Ihren braunen Bauch und den Ansatz des Streifen Ihres Tangas sehen konnte. Heike betrachtete sich die ganze Sache mit wachsendem Interesse vom Sessel aus. Ich wollte aber auch die Streifen an den Brüsten sehen, worauf beide meinten, da seien keine. Ich bestand aber aufs Zeigen. Wider erwarten schob meine Frau Ihr T-Shirt kurz hoch und Ihre dunkelbraunen Brüste waren für einen kurzen Moment zu sehen.
Irgendwie war Sie auch anders als sonst und hatte einen leicht glasigen Blick (nicht vom Alkohol). Mit der Bemerkung meiner Frau dass Heike diesmal richtig goldbraun sei, forderte ich auch Sie auf, das gleiche zu tun. Heike hat wesentlich größere Brüste als meine Frau und auch sie waren richtig knackig braun. Dann kam die Hose dran. Nur ganz kurz konnten wir Ihre Streifen sehen. Das war eindeutig zu wenig, da sich zwischen meinen Beinen ein wohliges Gefühl einstellte. Ich bat um mehr. Dazu musste Heike jedoch die Hose öffnen. Sie streifte Ihre Hose und Ihren Slip ein wenig weiter runter als erforderlich und wir konnten den Ansatz Ihrer Scham sehen.
Meiner Aufforderung zu einem Vergleich der beiden wenn sie nebeneinander stehen, kam meine Frau sofort nach. Auch bei Ihr konnte ich den Ansatz der Scham sehen, nachdem Sie Ihre Hose nochmals nach unten streifte. Als ich dann zusätzlich noch den Vergleich der Brüste verlangte, zierten sich beide ein wenig, ließen es aber zu, dass ich Ihre T-Shirts hoch schob.
Meine Hände bzw. jeweils nur die Fingerspitzen des Zeigefingers wanderten plötzlich mit kreisenden Bewegungen über den Bauch von Manuela links und von Heike rechts. Erst an den Bikini-Streifen lang, dann über den Bauch hoch in Richtung Brüste. Beide lachten und fragten was das denn werden solle. Ich bat beide einfach nur ruhig abzuwarten. Bei den Brüsten angekommen legte ich meine ganzen Hände bei beiden drauf und massierte ganz vorsichtig erst die eine, dann die andere Brust, immer aber im Duett.
Meine Frage nach einem Begrüßungskuss kam meine Frau wider erwarten sofort nach und wir küssten uns sehr intensiv. Meine Arme um die Hüften von Manuela und Heike gelegt, spürte ich weder von der einen noch von der anderen Frau irgendeine Abwehr, im Gegenteil, beide pressten sich an mich. Nachdem ich Manuela intensiv geküsst hatte, fragte ich Heike ob auch sie Bedarf hätte und nach einem kurzen Blick zu meiner Frau, die leicht verträumt nur nickte, wartete ich erst gar nicht mehr die Antwort von Heike ab und küsste auch sie sehr intensiv. Ihre Zunge erwiderte meinen Kuss und Ihr Becken presste sich verlangend gegen meines.
Dabei bemerkte ich plötzlich die Hände meiner Frau unter meinem T-Shirt, wie sie zu meinen Brustwarzen glitten und anfingen sie zu streicheln. Damit beginnen wir meistens unser Liebesspiel alleine, wenn Manuela Lust hat. Ich fasste es als Signal für mehr auf.
Nach dem Kuss mit Heike (beide standen jetzt Rücken an Rücken) streichelten meine Hände Ihre Bäuche, was mich sehr erregte. Nachdem meine Hände bei beiden wieder zu den Brüsten gelangt waren und leicht kneteten, war Heike der Meinung gehen zu müssen. Darauf glitten meine Hände in die Hosen von Manuela und Heike und streichelten Ihre Scham.
Heike erwiderte ein wenig zu laut (Manuela und ich konnten aber sehr gut die Erregung in Ihrer Stimme hören), ich solle meine Hand aus Ihrer Hose nehmen, blieb aber auch stehen und machte keine Anstalten sich zu entfernen. Meine Hände glitten bei beiden tiefer und berührten Ihre Schamlippen. Meine Frau ist eher trocken auch bei Erregung, aber jetzt war Sie richtig feucht. Heike genauso. Nach einem kurzen Moment des Streichelns bemerkte ich, wie sich meine Frau ein wenig löste und Ihr T-Shirt abstreifte, sich umdrehte wobei meine Hand zwangsläufig aus Ihrer Hose glitt und sich hinter Heike stellte und mir half Sie zu streicheln und Ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Danach streifte Sie mein T-Shirt ab und küsste abwechselnd meine Brustwarzen während ich Heike weiter streichelte.
Heikes Stöhnen zeigte uns, das Sie sehr erregt war. Dann machte sich meine Frau an meiner Hose zu schaffen und mich ganz aus. Mein Schwanz dankte es mit leichter Erregung. Ich versuchte dasselbe bei Heike und Sie ließ es geschehen, nachdem Sie mitbekam, das ich nackt war und Manuela dabei war, sich auch ganz auszuziehen. Wir setzen uns aufs Sofa und beide küssten meine Brustwarzen und streichelten mich mit Ihren Händen über den Bauch hinab bis zu den Oberschenkeln und wieder hoch.
Wie rein zufällig berührten auch beide meinen kleinen Freund. Meine Hände streichelten Ihre Brüste, Ihren Bäuche und nachdem sie ein paar mal über die Innenseiten ihrer Oberschenkel gewandert sind, verirrten sie sich in den Muschis. Beide waren jetzt richtig feucht und die Schamlippen geschwollen. Ich hätte liebend gerne beide abwechselnd geküsst, aber meine Frau törnt das eher ab.
Ich küsste Sie daher auf den Mund und fühlte mit einem Mal Heikes Hand auf dem Bauch meiner Frau. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie höher zu den Brüsten wanderte und die Brustwarzen streichelte. Ich nahm meine Frau und legte Sie über meine Beine in Richtung Heike und küsste weiter. Heike streichelte jetzt den Bauch von Manuela und glitt immer tiefer, erst zu den Oberschenkeln, dann wider hoch und landete letztendlich an Manuelas Vlies. Dann nahm Sie meinen Schwanz und machte ihn ganz hart, indem Sie ihn wild mit Ihrem Mund und Zunge liebkoste. Nach einer Weile legte ich meine Frau auf den Boden und streichelte Ihren Körper mit meinen Händen. Heike küsste Ihren Bauch und nahm auf einmal Ihren Kopf in die Hände und küsste sie auf den Mund. Das war ein herrlich schöner und geiler Anblick für mich.
Meine Frau genoss alles mit geschlossenen Augen (ob Sie wohl wusste wer?) und meine Hand suchte die von Heike und führte sie zwischen die Schenkel von Manuela. Danach setzte ich mich aufs Sofa und genoss den so unglaublich erregenden Anblick. Manuelas Hand wanderte jetzt auch zwischen die Schenkel von Heike und streichelte Ihre Scham. Dann fingen die beiden an zu ulken, ob ich jetzt wohl eifersüchtig wäre.
Danach standen beide auf und kamen auch aufs Sofa. Ich kniete mich vor beiden hin und streichelte sie zwischen den Beinen, mal steckte ich einen Finger mal auch zwei in die Lustgrotten, aber sonst meistens nur viel streicheln. Mit der Zunge streichelte ich die Bäuche und die Brüste. Die Erregung der beiden wuchs. Auf meine Frage an meine Frau ob Sie mich spüren wolle nickte Sie nur (Heike verhütete zu der Zeit nicht und Kondome waren nicht da).
Der Gedanke uns zuzuschauen erregte Heike wohl noch mehr, Sie meinte ich solle es Manuela richtig besorgen. Bei mir kam der Gedanke auf, es Heike gleichzeitig mit einem Gummischwanz zu machen und holte ihn mit der Bemerkung, beide sollten liegen bleiben und sich überraschen lassen. Als ich zurückkam, lag Heike mit gespreizten Beinen längs auf dem Sofa und hatte Manuela in den Armen und streichelte Ihre Brüste von hinten. Manuela, halb liegend, halb sitzend mit den Füssen auf den Boden spreizte sofort Ihre Beine und wartete darauf, dass ich in Sie eindringen würde. Der Gummifreund wurde in meinem Mund angefeuchtet (die beiden schauten mit großen Augen wie ? weis nicht genau) und ich kniete mich zwischen die Beine meiner Frau, die sofort meinen Schwanz ergriff und ihn einführte, angespornt von Heike, deren Erregung noch weiter gewachsen war.
Der Dildo suchte den Weg in Heikes Lustgrotte. Während ich meine Frau zärtlich vögelte, bewegte meine Hand den Gummifreund mit leichten Bewegungen in Heikes Muschi hin und her, immer im Takt mit den Bewegungen meiner Hüften. Mit einer Hand streichelte Heike meine Frau (deren Kopf mit geschlossenen Augen zwischen Heikes Brüsten lag) von hinten die Brust, mit der anderen Hand sich selber zur Unterstützung des Gummipenis. Unsere Erregung ließ die Situation nicht lange anhalten und wir kamen fast alle drei gleichzeitig.

Der Rest des Abends verlief dann ganz kurz. Verdutzt über unser Erlebtes tranken wir noch das Glas aus und dann verabschiedete Heike sich ganz eilig und ging nach Hause. Obwohl wir nie über den Abend gesprochen haben, war es trotzdem aber wohl ok für alle.


Kommentare

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