Julias Erziehung zur Sklavin - Teil 1


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Die Handlung und alle handelnden Personen sind frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig.

 

Hallo. Ich heiße Tobias, aber jeder nennt mich Tobi, bin 26 Jahre alt und bin aktuell seit gut einem Jahr ohne Job, habe aber ein eigenes kleines Häuschen, das ich geerbt habe und lebe noch von den Resten des Erbes. Ich hatte die ewige Arbeitswelt satt. Wofür das ganze arbeiten, das „schaffen gehen“ nur um am Ende des Monats auch nicht wirklich mehr auf der Kante zu haben?

Ich bin 1,82 m groß, etwas dicker, habe kurze schwarze Haare und blaue Augen. Meine Hobbys sind Lesen, Musik hören (gerne auch live auf Konzerten oder Festivals), Radfahren und ich unternehme sehr gerne etwas mit meinen Freunden. Ich bin ein sehr ruhiger und introvertierter Mensch. Sexuell habe ich abgesehen von ein paar Online-Spielchen keinerlei reelle Erfahrungen.

Die meisten meiner Freunde und Bekannten würden mich als unscheinbaren, netten Typen bezeichnen, der immer freundlich und zuvorkommend ist, jedoch nie wirklich aus der Masse heraussticht. Dabei weiß keiner, welche Fantasien wirklich in mir vorgehen. Schon seit langer Zeit sehnte ich mehr sehr nach einer realen Sklavin, die ich so erziehen kann, wie ich das möchte. 

Daher beschloss ich online, in einem Fetischforum folgende Anzeige zu inserieren: 

„Unerfahrener Dom sucht reale Sklavin, gerne ebenfalls unerfahren, um endlich meine Fantasien wahrwerden zu lassen. Du solltest auf jeden Fall dreiloch-begehbar sein (oder bereit dazu sein dir das anzutrainieren) und keine Scheu vor fremdem Schwänzen und Pussys haben. Ich bin aktuell zu Hause und daher 24 Stunden für dich da, das erwarte ich auch von dir! Du bekommst von mir sowohl Nahrung als auch Wohnung und Gehalt für deine Dienste und musst dich um nichts weiter kümmern. In der Zukunft wirst du eventuell vermietet, damit du dein eigenes Geld verdienen kannst.“

Es vergingen ein paar Tage, bis sich die erste ernstzunehmende Anwärterin bei mir meldete: 

„Guten Tag Herr, 

mein Name ist Julia, ich bin 32 Jahre alt und hoffe damit noch brauchbar für dich zu sein. Ich bin sehr schlank, habe lange braune Haare und ein hübsches Gesicht. Ich besitze schöne Blaselippen, die ich auch gekonnt weiß einzusetzen. Meine Titten wurden bereits 2-mal gemacht und sind daher sehr straff und fest, ein schönes C-Körbchen. Dennoch sehen sie sehr natürlich aus. Mein Arsch ist ebenfalls sehr prall und noch immer unbespielt, was ich gerne ändern wollen würde. Bisher hatte ich mich das noch nicht getraut. Ich habe selbst auch keinerlei Erfahrungen als Sklavin zu dienen, doch schon sehr lange eben diese Fantasie.“

Anbei hatte sie noch ein aktuelles Bild von sich mitgeschickt, auf dem Boden kniend mit dem Blick nach oben in die Kamera. Sie hatte mit ihrer Beschreibung wahrlich nicht übertrieben. Sie war bildhübsch, hatte schöne, straffe Titten und ein süßes Lächeln. 

Ich konnte mein Glück kaum fassen und war auch sehr nervös und etwas unsicher, ob ich das jetzt wirklich tun werde. Am Ende haben mich meine Geilheit und die Aufsicht auf das, was noch kommen sollte davon überzeugt, sie zu einem ersten Kennenlernen einzuladen.

Als der Tag endlich gekommen war stand ich extra früh auf, um die Bude auf Vordermann zu bringen. Ich putzte und saugte das ganze Haus von vorne bis hinten, von oben bis unten und zog mir schließlich noch eine Jeans mit einem schlichten, schwarzen Hemd an. 

Es dauerte schließlich nicht mehr lange, bis es klingelte. Ich öffnete die Tür und dann stand sie vor mir, sie hatte eine schöne rote Bluse und einen schwarzen Rock an. Der Rock war gerade lange genug, dass sie nicht nuttig wirkte, sondern eher sehr elegant, wie eine gut gekleidete Geschäftsfrau. 

Ich bat Julia herein und bot ihr einen Kaffee an, welchen sie danken annahm. Bevor ich sie mir genauer anschauen wollte, quatschten wir noch etwas generell über unsere Vorstellungen, unsere aktuelle Situation und betrieben etwas Small-Talk. Es dauerte allerdings nicht lange, bis ich eine deutliche Beule in meiner Hose bemerkte. Ich war mir sicher, dass diese nicht nur mir aufgefallen war. 

„Das hört sich ja alles schon mal sehr gut an, jetzt würde ich dich aber gerne mal etwas begutachten und testen, ob du auch wirklich geeignet bist“ sagte ich

„Ja mein Herr“ antwortete sie sehr kurz und prägnant. Es wirkte fast so, als hätte sie von jetzt auf gleich von normal auf Sklavin umgeschaltet. Davor war sie sehr gesprächig und fröhlich. Jetzt wirkte sie eher so als würde sie einfach das machen, was ich verlangte.

„Zieh dich aus kleine Schlampe und zeig mir, was du zu bieten hast“ befahl ich ihr während ich auf der Couch im Wohnzimmer Platz nahm. 

Das tat sie dann auch. Wie ich sehr gut sehen konnte war ich wohl nicht der Einzige, der bei dem Gedanken an unsere gemeinsame Zukunft geil wurde. Als sie ihren hübschen, schwarzen BH langsam nach unten gleiten lies sprangen sofort ihre kleinen, harten Nippel hervor. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und mein halbsteifer Schwanz kam Vorschein. Dass eine Boxershort überflüssig gewesen wäre dachte ich mir vorher schon, daher hatte ich gleich darauf verzichtet. 

Sie drehte sich vor mir immer wieder um, spreizte ihre Arschbacken um mir einen guten Blick auf ihre Löcher zu ermöglichen. Ich konnte dabei gut erkennen, dass ihre Pussy schon etwas feucht war.

Nachdem sie dann vor mir einige Zeit etwas gestrippt und getwerkt hatte war ich mächtig heiß. Ich stand auf und trat hinter sie und gab ihr einen festen Schlag auf ihren Prachtarsch. Sie musste leicht aufschreien, doch dieser Schrei klang eher nach Geilheit als nach Schmerz. 

„Das gefällt dir also“ grinste ich vor mich hin. 

Ich führte sie ins Schlafzimmer und befahl ihr sich auf dem Rücken aufs Bett zu legen. Anschließend fesselte ich ihre Hand- und Fußgelenke mit einem Seil am Bettrahmen, sodass sie sich zwar noch etwas bewegen und winden aber nicht mehr wirklich wehren konnte. 

Ich legte mich mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine aufs Bett und begutachtete ihre kleine, rose Spalte. Ich leckte um ihre Pussy, ohne diese zu berühren, damit sie immer noch geiler wurde und ihre Nippel noch etwas härter. Ihr Stöhnen und schweres atmen bestätigte mich dabei. 

In dieser Situation und von da an erkannte ich mich selbst nicht wieder. Noch bis gestern hatte ich meistens auf Pornos gewichst, war nur ab und zu mal im Stripclub aber hatte keine reellen sexuellen Erfahrungen. Und heute lag da eine wunderschöne Frau, die meine Sklavin werden wollte gefesselt vor mir auf meinem Bett. Ich war auch sehr erstaunt darüber, was meine Finger und mein Mund da mit ihr anstellten. Ich kannte das alles nur aus Pornos, aber vielleicht war gerade diese „Erfahrung“ das, wieso ich das so selbstverständlich machen konnte. Auch von meiner Schüchternheit und Nervosität war nicht mehr viel übrig. Es wirkte fast so, als wäre diese dominante Person mein wahres ich. 

 

Noch immer leckte ich weiter gierig um ihre feuchte Pussy. Ich leckte auch an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang. Meine Hände griffen dabei nach oben an ihre geilen Titten und kneteten sie etwas, spielten an ihren Nippeln. Natürlich konnte ich es auch nicht lassen etwas daran zu ziehen und meine Hand das ein oder andere Mal fest auf ihre Titten klatschen zu lassen. 

 „Bitte Herr, bitte leck mich doch endlich.“ Flehte sie mich stöhnend an. 

„Na da muss schon mehr kommen, das wirkt noch nicht verzweifelt genug.“ Grinste ich zurück 

„Bitte Herr, deine kleine Schlampe will endlich geleckt werden, ich hab’s so nötig!“

Ich hatte erbarmen und steckte meine Zungenspitze in ihr feuchtes Loch und fing an ihre Pussy zu lecken. Sie schmeckte gut, aber anders als ich mir den Geschmack einer Pussy vorgestellt hatte, etwas salzig aber einfach köstlich. Ich nahm einen Finger und rieb ihren Kitzler, der etwas an ihrer Pussy hervorstand. Ich habe das oft online gelesen und gesehen, dass man diesen Teil der Frau wohl nicht vernachlässigen sollte. 

„Wehe du kommst bevor ich es dir erlaube!“ ermahnte ich sie streng. 

Ich genoss es sehr, wie sie vor meinem Gesicht zuckte und sich vor Geilheit windete. Ich wollte sie noch nicht kommen lassen. Zu sehr genoss ich die Macht und die Verzweiflung in ihren Augen. 

Ich steckte meine Zunge bis zum Anschlag in ihr warmes, nasses Loch und ich spürte, dass sie es wohl nicht mehr lange aushalten würde. 

„Bitte darf ich kommen? Ich bin doch eine gute Schlampe.“ 

Ich hörte auf sie zu lecken und nahm stattdessen zwei meiner Finger, die ebenfalls ohne Problem komplett in ihr verschwanden. Ich fingerte die geile Fotze erstmal recht langsam, wurde aber immer schneller.

„Nein! Wenn du eine gute Schlampe sein willst, dann kommst du erst, wenn ich es ausdrücklich erlaube, verstanden?“

Obwohl ich ihr eine Frage gestellt habe, konnte ich dieser Situation nicht wirklich mit einer Antwort rechnen, zu benebelt und geil war Julia in diesem Augenblick. Ich liebte es, es ihr so schwer wie möglich zu machen und fingerte sie daher so schnell ich konnte. Ihr kleine Pussy machte dabei immer wieder schmatzende Geräusche und ich hatte das Gefühl, dass sie meine beiden Finger regelrecht in sich verschlingt.

„Ich… Ich… halte es wirklich nicht mehr aus! FUUUUCK!“ schrie sie mich regelrecht an. 

„Na gut, dann will ich bei unserem ersten Treffen mal ein echter Gentleman sein, komm für mich du dreckiges Ding“ während ich das sagte nahm ich meine Finger aus ihrer Spalte und klatschte mit meiner flachen Hand immer wieder, schnell und relativ sanft auf ihre nasse Pussy. 

„Ja das ist so geil!!! Fuuuck!“ Schrie sie noch raus, ehe sie sich so sehr windete, dass ich Angst haben musste sie würde das ganze Bett abreißen. 

Selbst nach ihrem heftigen Orgasmus zuckte sie noch etwas auf meinem Bett rum. 

„Vielen Dank Herr!“ bedankte sie sich artig und hörbar erschöpft. 

Alleine durch die Ereignisse eben war ich so geil, dass ich selber sehr kurz vorm Orgasmus stand. Ich wichste meinen Schwanz daher nur noch ein wenig und spritzte schließlich alles über ihren Bauch und ihre Titten

„Das hast du gut gemacht, ich denke das mit uns könnte gut passen“ dann küsste ich sie. 

„Du lässt das Sperma bis heute Abend schön da, wo es ist, wehe du wischst es dir ab!“ 

„Natürlich Herr, wie du wünschst.“

Ich löste ihre Fesseln und beobachtete sie noch ein letztes Mal dabei, wie sich wieder anzog. Dadurch, dass ihre Brüste ziemlich vollgewichst waren verzichtete sie auf ihren BH. 

„Ich melde mich morgen bei dir, aber ich denke du kannst nächste Woche gleich einziehen“ mit diesen Worten brachte ich sie zur Tür und verabschiedete mich von ihr. 

Das war sicherlich nicht das letzte Mal, dass ich sie gesehen habe…

 

(Fortsetzung folgt, lasst gerne eine Bewertung oder einen Kommentar da, würde mich sehr freuen! Ist meine erste Sexgeschichte überhaupt^^)


Kommentare

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Der_Kuebi schrieb am 05.09.2023 um 22:03 Uhr

Sehr guter Anfang. Jetzt ist es nur eine Frage in welche Richtung es geht. Erziehung mit Verzicht auf Wäsche oder eine Sklavin braucht keine Schuhe, also zu jeder Jahreszeit barfusslaufen. Bin mal gespannt auf die Fortsetzung der Geschichte, weiter so ließt sich gut, bitte beim nächsten mal ohne weißen Hintergrund,

gabi335 schrieb am 07.09.2023 um 00:43 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich bitte Euch das ganze langsam anzugehen. 

Habt ihr schon miteinande  gesprochen ob es mehr in Richtung BDSM oder in eine andere Richtung geben soll. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi 

 

 

 

 

notruf schrieb am 28.09.2023 um 14:44 Uhr

Bitte auf jedenFall fortsetzten, bin auf den 2ten Teil gespannd. Lassuns nicht zu lange auf die Fortsetzung warten. 

 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:10 Uhr

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