Der Besuch einer guten Freundin Teil 2


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21.03.2006
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Und das war meine Antwort darauf.....

meine rache wird suess und langwierig sein..... ich habe extra eingekauft für unser treffen. im kühlschrank steht die flasche rotkäppchen und daneben liegen die frischen roten erdbeeren, die ich zusammen mit dir und deinem körper geniessen werde. aber jetzt muss ich schnell noch mal weg, denn ich habe die schlagsahne vergessen. zum glück ist nebenan gleich ein kleiner laden. also halte die zehn minuten aus. es lohnt sich... die geschichte schreibe ich dir dann morgen....

stell dir solange vor, was ich alles mit dir anstellen werde....

schnell habe ich mir eine trainingshose angezogen und das geld gegriffen. bevor ich jedoch aus der tür gehe, küsse ich dich schnell noch einmal und geniesse den blick auf deinen körper. wenn du duschen willst, das bad ist nebenan so schnell war ich noch nie die treppe hinunter und die zwei häuser weitergelaufen. im laden fand ich vor lauter aufregung das regal mit der schlagsahne nicht gleich. hey, da nehm ich dich gleich noch ein glas honig mit. zum glück stand niemand an der kasse, so dass ich nach nur 5 minuten wieder aus dem laden raus war. auf dem weg zu meiner wohnung stellte ich mir vor, wie dein körper in den nächsten stunden von mir verwöhnt werden wird und ich wollte es gar nicht glauben, mein lümmel regte sich schon wieder in der vorfreude auf dich.

als ich die tür aufschloss, hörte ich die dusche im bad. du hast mein angebot also genutzt. also die klamotten runter vom leib und hinein ins bad. du stehst völlig in gedanken versunken unter der dusche und hast gar nicht bemerkt, wie ich hineinkomme. deine hände massieren deine brüste mit dem duschgel und ich kann an deiner mimik sehen, dass du dir dabei vorstellst, dass ich das jetzt wäre. ich will dich nicht länger warten lassen und schlüpfe zu dir unter die dusche. du schmiegst deinen körper an mich an und verreibst die seife auf deinem körper mit meinem. ich will dich ganz eng spüren, deshalb nehme ich dich fest in den arm und küsse dich, während das heisse wasser wohltuend auf unsere körper herabprasselt. während ich dir sanft ins ohrläppchen beisse flüstere ich dir zu: ich bin hungrig auf dich...lass uns die dusche beenden obwohl du noch gern weiter die belebende dusche genossen hättest, stimmst du mir in erwartung dessen, was da kommen soll zu.

ich nehme das grosse flauschige duschhandtuch und rubbel dich sanft trocken. möchtest du eine wohltuende massage? frage ich dich mit einem verschmitzten lächeln. Oh ja, kannst du das? na ja ein klein wenig, möchtest du es ausprobieren? statt einer antwort gibst du mir einen innigen kuss und drückst mich in richtung schlafzimmer....

während meiner abwesenheit hast du das schlafzimmer gemütlich eingerichtet, die vorhänge sind zugezogen und überall sind kerzen verteilt, die du in der wohnung zusammengesucht hast. eine wohlige wärme ist im raum. ich drücke dich sanft auf dem bett nieder und mit einem kuss und einem verträumten blick sage ich zu dir:ich bin gleich wieder da. schnell laufe ich in die küche und hole die erdbeeren und den sekt aus dem kühlschrank und die sahne natürlich, deswegen bin ich ja noch mal los....

es hat keine minute gedauert, da bin ich wieder bei dir im schlafzimmer. du hast dich derweil auf meinem bett langgemacht und wartest sehnsüchtig auf die versprochene massage. für solche zwecke habe ich immer eine flasche wohlriechende körperlotion im schrank. ich lasse ein wenig auf deine schulter tropfen, du zuckst leicht zusammmen, denn der temperaturunterschied zu deinem vom duschen erhitzten körper war doch zu gross. ich setze mich auf dich und beginne mit meinen händen deinen nacken und deine schultern zu massieren. mit sanften bewegungen versetze ich dich in eine art tranc ezustand. du liegst völlig entspannt unter mir und dein körper gibt sich willig meinen knetenden händen hin..... nachdem ich dir die schultern und den nacken massiert habe, wandern meine hände deinen rücken entlang nach unten... deine lenden, deine pobacken alles beziehe ich in meine massage ein... es dauert nicht lang, dann bin ich an deinen oberschenkeln angekommen. du spreizt deine beine leicht auseinander, damit ich vor allem an den innenseiten besser rankomme. doch soweit bin ich noch nicht. zunächst bekommst du noch eine fussmassage...ein wohliges stöhnen entweicht deinem mund.... du bist willenlos in meinen händen.... so, jetzt bringen wir mal deinen kreislauf in schwung. mit geübtem griff öffne ich die flasche sekt und fülle die gläser...

lass uns auf den abend trinken und das er nie zu ende geht. während die gläser aneinander klingen, schau ich dir tief in die augen. im Licht der kerzen kann ich die lust in deinen augen sehen. du liegst mittlerweile auf dem rücken und stützt dich beim trinken auf deinem ellbogen ab. beim versuch dich zu küssen stosse ich leicht an dein glas und ein schwapp sekt tropft auf deinen körper. die sekttropfen laufen über deine brust deinen bauch herab. ....

da mein glas leer ist und es mich dürstet, verfolge ich mit meinen lippen die tropfen auf deinem körper... ich lecke mit meiner zunge den tropfen entgegen, beginnend vom bauch zu deiner brust hinauf. jeder kleine tropfen wird von meiner zunge zärtlich aufgeleckt... als meine zungenspitze deine brustwarze berührt, erschaudert dein körper ganz leicht. das inspiriert mich, mein spiel mit der zunge fortzusetzen. unaufgefordert lässt du noch wenig sekt herablaufen... gierig leck ich auch diesen auf..... obwohl sich dein becken fordernd an meinen körper drängt, beschränken sich meine liebkosungen weiterhin nur auf deinen oberkörper. ich will dich noch eine weile zappeln lassen...

wie versprochen möchte ich dir nun das kompott servieren... ich greife neben das bett, wo die schüssel mit den erdbeeren bereitsteht. ich tauche eine besonders schöne blutrote erdbeere in mein sektglas und nehme sie zwischen meine lippen und halte sie dir hin. deine lippen umschliessen sie und du beginnst sie in deinen mund einzusaugen. ich presse meine lippen fester zusammen, damit du die erdbeere nicht so einfach bekommst. mit einem leisen platsch zerspringt die reife frucht zwisschen unseren mündern und der süsse erdbeersaft läuft über unsere gesichter.... genuesslich lecken unsere zungenspitze über die mundwinkel...du willst mehr? kannst du kriegen.. und wieder nehme ich eine erdbeere zwischen meine zähne, doch dieses mal schiebe ich sie dir gleich in den mund.genuesslich beisst du ein stück ab und öffnest deinen mund damit ich mit meiner zungenspitze meinen anteil an der frucht entnehmen kann... ein griff neben das bett und ich habe eine weitere erdbeere in der hand, dazu noch die sahneflasche...ich male dir nun hauchdünne kreise auf deine brüste. mit der zungenspitze nehme ich ein wenig sahne auf und halte sie dir zum ablecken hin. unsere zungenspitze umkreisen sich. zur belohnung bekommst du noch eine erdbeere dazu......mit meiner zunge verschmiere ich die sahne auf deinen brüsten. nur deine mittlerweile harten nippel ragen aus der sahne heraus wie kleine eisberge.....ich sauge mich sanft daran fest und schlecke deine brüste sauber......


dein körper besteht aber nicht nur aus dem oberen teil... weißt du woraus ich den sekt am liebsten trinke? aus deinem bauchnabel.... ich lasse also wieder ein wenig sekt über deinen bauch hinablaufen so das er sich in deinem bauchnabel sammelt. und mit kreisenden bewegungen näher ich mich..und schlecke wie ein kleiner kater mit der zunge den sekt aus der vertiefung..... dein atem wird schneller wie ich an der bewegung deines brustkorbes ersehen kann. sei vorsichtig du verschüttest alles.... da muss ich wohl etwas festeres nehmen, wenn du nicht stillhalten kannst. ich nehme mir noch eine erdbeere in den mund und lass dich die hälfte abbeissen. die andere hälfte zerdrücke ich zwischen meinen lippe und lass das erdbeermus auf deinen bauchnabel tropfen. hui die erdbeeren sind kalt..... du zuckst zusammen . liegt es an den kalten erdbeeren oder an deiner erregung....????

was machen wir denn nun eigentlich mit dem honig? ich hatte ihn mir aufgehoben für dein honigtöpfchen.... also her mit der flasche des süssen klebrigen honig... vom bauchnabel weg, der noch schwache spuren des roten erdbeermuses aufweist, lasse ich einen schmalen streifen honig auf dich kleckern... er wird meiner zunge und meinem mund den weg zeigen zu deinem lustzentrum.... während der honig langsam auf dich tropft, spreizt du leicht deine beine und gibst mir nun endlich freie sicht auf deine rasierte lustgrotte. an dem feuchten glitzern, das durch die kerzenflammen noch viel deutlicher erscheint kann ich erkennen, das dich mein bisheriges liebesspiel erregt hat...... doch zurück zum honig... ich lass ihn wie gesagt über deine scham hinablaufen... meine zungenspitze postiere ich unterhalb deiner klito, die bereits geschwollen hervorragt und dem fliessenden honig einhalt gebietet. es sammelt sich an der erhebung ein honigstau, der nun genuesslich von meiner zunge abgeleckt wird. der honig verteilt sich nun etwas großflächiger. liegt das nun an der hitze deines körpers, an deinen zunehmenden bewegung deines beckens oder an meinem zungenspiel?
was sollst meiner geschickten zunge entgeht kein tropfen der klebrigen suessen flüssigkeit... das gefällt dir so sehr, dass du selbst nach der flasche greifst und erneut einen schwapp honig an deine lustspalte drückst... ich kann mit meiner zunge nicht alles abbremsen, so verläuft der honig an die innenseiten deiner schenkel, an deinen schamlippen entlang über deinen damm bis an dein poloch. und das soll ich jetzt alles saubermachen? frage ich dich. Jaaaaaaaaaaah !!!!! schreist du mir entgegen. Schleck alles weg du hast es so gewollt. ich lege dir ein kissen unter deine hüften damit ich besser an dein lustzentrum herankommen. deine beine drücke ich weit auseinander. da liegt es vor mir der goldgelbe honig hat sich überall verteilt und ich wusste dass ich ein gutes stück arbeit vor mir hatte. aber du kontest ja nicht genug kriegen. beginnend von deiner klit lecke ich ich langen zügen bis hin zu deinem damm den honig ab. dabei verweile ich kurz an deiner klit und lasse auch meine zunge sanft an deiner rosette kreisen. mit meinen finger ziehe ich deine schamlippen auseinander um mit meiner zunge auch tief in dich eindringen zu können, denn der honig ist dir mittlerweile überall hingelaufen. im glitzern der kerzen kann ich sehen, dass er sich bereits mit deinem lustsaft vermischt hat. aber das macht ihn nur noch schmackhafter für mich....

mein finger ist tiefer an deinem damm hinabgewandert und umspielt nun deine rosette, die vom honig gereinigt ist, aber feucht ist von deinem liebessaft, der aus dir herausströmt. mit einem sanften druck lass ich ihn in dich hineingleiten, während meine zunge noch immer tief in deiner lustgrotte steckt und die letzten honigreste beseitigt... ich greife mir die letzte erdbeere und nehme sie zwischen meine lippen. ich schiebe sie dir mit sanftem druck in deine lustgrotte hinein. drück sie zusammen ich möchte sie aus dir herausschlecken fordere ich dich auf.... mit einen lauten schmatz wird sie von dir zerdrückt der saft spritzt mir ins gesicht und ich beginne sofort damit ihn abzuschlecken. mit der bewegung deiner scheidenmuskeln pumpst du den roten saft aus dir heraus auf meine auffangbereite zunge. plötzlich verspüre ich ein prickeln. du hast mir zum spülen etwas sekt über deine scham gekippt, den ich nun ebenfalls trinke... mein finger sucht derweil wieder dein poloch, um nun passend zum takt meiner zunge tief darin einzudringen......

meine schleckereien haben dir appetit auf mich gemacht du drehst dich zur seite um dich von meiner zunge und meinen fingern zu lösen. so schwer es dir auch fällt, du willst deinen anteil am kompott von meinem körper haben. du drückst mich mit sanfter gewalt auf mein bett zurück und und setzt dich auf mich. herrlich, wie du so vor mir sitzt, deine mundwinkel zeigen noch spuren vom blutroten erdbeersaft, an deinen brüsten sind noch kleine restspuren der schlagsahne erkennbar und deinen haare sind noch leucht feucht vom duschen und hängen dir wild und verführerisch ins gesicht.....

mit deinen langen fingernägeln fährst du aufreizend über meinen oberkörper, umkreist meine brustwarzen, die sich dabei hart aufrichten. das ist für dich aufforderung genug, sie mit deiner zungenspitze zärtlich zu umkreisen. prrrrrrrrrrrrrhhhh das verursacht eine gänsehaut. dein heisser schoss reibt sich derweil auf meinem oberschenkel. du greifst dir nun die restlichen verbliebenen erdbeeren und lässt sie um meine brustwarzen kreisen. nach einigen umkreisungen nimmst du eine frucht zwischen deine lippen und lässt sie auf meiner brust zerdrücken. der saft spritzt auf meinen oberkörper. die zweite und dritte frucht legst du auf mich um dich dann anschliessend mit deinen festen brüsten daraufzulegen und mit reibenden bewegungen verschmierst du den klebrigen saft auf unseren körpern...
Hey was soll das denn, wer soll das denn wieder wegmachen? rufe ich dir empört zu. Das lass mal meine sorge sein und du beginnst mit schleckenden zungenbewegungen meinen oberkörper zu säubern. dabei bewegst du dich immer näher in richtung meines unterleibes, wo mein lümmel in seiner vollen pracht nach oben ragt. Hey wen haben wir denn hier? mein nachtisch? fragst du mit einem verschmitzten lächeln. du greifst nach der sahneflasche und sprühst meinem schwanz eine weisse mütze drauf. deine zungenspitze nähert sich in langsamen umrundungen vom schaft nach oben der weissen sahnekappe. die freudige erwartung, dass mein lümmel bald die liebkosungen in deinem mund geniessen darf und die sanften bewegungen deiner zunge lassen meine erregung noch mehr ansteigen. mittlerweile bist du mit deiner zunge an dem sahnehäubchen angekommen und hinterlässt eine spur die sich zu meiner eichelspitze hin erstreckt. deine lippen öffnen sich und das sahnehäubchen verschwindet in deinem mund. im inneren schleckt deine zunge meine eichel spiegelblank während deine lippen ihn mit saugenden bewegungen massieren. ein geiles gefühl, dich so zu sehen.... na du kleines schleckermäulchen, was hälst du davon wenn wir endlich zu dem kommen was wir beide schon seit über einer stunde wollen? ich will meinen harten lümmel tief in dir versenken

deine augen leuchten auf und du löst dich von meinem lümmel, der nun blitzeblank und dafür hart und prall absteht. du rutschst nach oben um mir noch einen innigen kuss zu geben. dann richtest du dich auf und ich kann sehen, wie du mit deiner hand meinen schwanz an den eingang deiner lustgrotte ansetzt. mit zwei finger umspannst du den schaft und reibst mit meiner eichel deine klito, die mittlerweile bereits wieder stark geschwollen hervorsteht. immer schneller werden deine bewegungen und dein stöhnen wird lauter. jetzt ist es soweit, du lässt dich nun endlich auf mich gleiten. mein lümmel ist zunächst nur ein wenig in deiner lustgrotte. du ziehst dich wieder ein stück zurück, bis ich fast wieder herausrutsche. bei der nächsten bewegung lässt du mich ein wenig tiefer in dich eindringen. bevor du dich mir entziehst verharrst du einen kurzen moment, um meinen schwanz mit deinen muskeln zu massieren. doch nun ist es endlich soweit, ich stecke bis zum anschlag in dir drin. deine heissen schamlippen umschliessen meinen schaft ich spüre das pulsieren deiner muskeln. ich zieh deinen kopf zu mir herunter und küsse dich. diesen moment will ich ewig geniessen...

doch das ist dir nicht genug. du beginnst nun, dein becken kreisen zu lassen und nimmst deine reitbewegungen wieder auf. du richtest dich wieder auf. meine stösse werden härter und schneller. bei jeder bewegung wippen deine brüste auf und ab. dein kopf ist weit zurückgeworfen. dein atem geht schneller, mir geht es genauso. wir spüren, dass wir bald gemeinsam einem gigantischen höhepunkt entgegengehen. meine hände kralle sich in deine pobacken, damit ich die bewegungen unserer körper steuern kann. Ich halt das nicht mehr aus! stöhnst du laut auf ich komme gleich. dein atem kommt jetzt stoßweise verbunden mit spitzen schreien aus deinem mund. aus deiner lustgrotte läuft dein liebessaft bereits in strömen aus. bei jedem stoß ertönt ein schmatzendes geräusch. um dir den letzten kick zu geben lass ich meine hand an deine klito wandern. eine kurze sanfte berührung, ein leichtes reiben löst deine letzten hemmschwellen. wie ein einstürzenden staudamm durchfluten die wellen eines gigantischen orgasmus. und genau zum selben zeitpunkt explodiere ich in dir. mein heisser saft spritzt mit voller macht in dich hinein und vermischt sich mit deinem saft.... immer wieder und wieder pulsiert eine neue orgasmuswelle durch unsere körper. mit deinen muskeln pumpst du mir die letzten reste aus meinem lümmel....

boah, jetzt bin ich fertig kommt es fast gleichzeitig aus unseren mündern. du löst dich von mir und fällst erschöpft neben mich. du kuschelst dich eng an mich und wir geben uns einen zärtlichen kuss. ich streiche dir die verschwitzten haare aus der stirn. deine finger kreisen ganz sanft auf meiner brust. .....

deine augen leuchten im schein der kerzen..........................



Kommentare

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MuschiLady schrieb am 27.11.2024 um 23:59 Uhr

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