Der besondere Wochenendtrip Teil 5
Der besondere Wochenendtrip Teil 5
Kurz nach 17 Uhr, war ich zu Hause. Ich hängte Blazer und Rock an die Garderobe und warf meine Bluse in den Wäschekorb. Lukas wird erst gegen 19 Uhr nach Hause kommen. Ich ging in die Küche um mir eine kalte Cola zu holen. Auf der Anrichte, lag ein Zettel ,,Liebe Laura, ich habe deine Sachen von einer Spedition abholen lassen, du findest diese im Abstellraum. Wenn du möchtest, kannst du gerne mit deiner Deko, dem Haus deine persönliche Note geben. Natürlich darfst du deine alten Klamotten in den Kleiderschrank räumen oder dich über die neue Garderobe erfreuen, ich hab dir ein paar schöne Stücke besorgt. Ansonsten entspann dich ein wenig, heute Abend möchte ich dich zum Italiener ausführen. Bis später Kuss Lukas" ich las den Zettel zweimal, dreimal und konnte es noch immer nicht glauben. Lukas ist scheinbar ein Organisationstalent. Ich hatte mich heute morgen schon gewundert, wo er den Rock, Blazer und die Bluse her hatte. Ich dachte, dies wäre zufällig da gewesen, deshalb auch keine passende Schuhe. Wobei ich in den letzten 3 Tagen, Schuhe nicht unbedingt vermisst habe... Ich nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank und ging ins Schlafzimmer. Ich öffnete neugierig den Kleiderschrank und fand eine große Auswahl an Blusen, Kleidern, Röcken, Oberteilen und Hosen vor. Sie hatten alle eines gemeinsam, die Oberteile, Blusen und Kleider, waren aus Spitze und sehr transparent. Die Hosen hauteng und manche Hotpants, bedeckte mit großer Mühe, gerade so den halben Hintern. Ich kam aus dem staunen nicht heraus, alles passte wie maßgeschneidert und ich sah immer verboten sexy aus, trotz meiner Glatze oder gerade deswegen? Einzig was ich nicht gefunden habe, war jegliche Art von Unterwäsche oder Badebekleidung, ebenso wenig wie Socken, Strümpfe oder gar Schuhe.
Ich beschloss erstmal, den Kleiderschrank so zu lassen wie er ist und ging zur Abstellkammer. Ich fand meine Sachen fein säuberlich verpackt in Kisten mit Beschriftung des Inhalts. Ich nahm die 2 Kisten mit Deko und räumte alles auf den Wohnzimmertisch. Ein Beutel mit Muscheln, feinem Sand und einem kleinen Leuchtturm, nahm ich und ging damit ins Bad. Das Bad war prächtig ausgestattet, eine große Badewanne aus Messing stand mitten im Raum, ein großer Waschtisch mit Spiegel über die gesamte Raumbreite waren auf der einen Seite an der Tür, hinter der imposanten Wanne, wahren Klosett und Bidet angebracht. Das Bad war mit Carrara Marmor gefliest und sah sehr Edel aus. Am Waschtisch, war eine Ablage über die gesamte Raumbreite, darauf stellte ich den Leuchtturm und verteilte den Dekosand und platzierte die Muscheln. So sah es schon etwas freundlicher aus. Meine rote Herzlampe, fand ihren Platz auf dem Walnussholz Sideboard im Wohnzimmer. Diverse Plüschtiere fanden quer im Haus verteilt, ihren Platz. So thront eine kleine Raupe Nimmersatt auf dem Obstkörbchen in der Küche, während das Krümelmoster neugierig unter dem Fernseher hervor lugt.
Draußen hüllte die Sonne, alles in einen goldenen Schimmer und ich beschloss, mir den Garten genauer anschauen. Das Grundstück war nicht umzäunt und schloss an die Felder an. Es war eine unendliche Weite bis zum Horizont, einzig am genähten Teil der Wiese, konnte man die Grundstücksgrenze ausmachen. Der Garten war schön bepflanzt und lud zum verweilen ein. Krönung ist ein großer Gartenteich mit Bachlauf. Träumend stand ich vorm Teich, als ich plötzlich ein paar Lippen auf meinem Hinterkopf spüre und zwei Hände, die mir von hinten an meine Brüste fahren. Lukas gab mir einen Kuss auf mein Hinterkopf und knetete zärtlich meine Möpse. Im ersten Moment erschrak ich natürlich, denn damit rechnet man ja nicht. Hey Süße, ich hab dich den ganzen Tag vermisst, meinte Lukas. Wir küssten uns innig und gingen anschließend nach drinnen. Lukas fragte mich, wie es auf der Arbeit war? Gut meinte ich, bloß dass ich extrem Herzklopfen hatte, besonders in der Kaffeeküche. Lukas musste schmunzeln und meinte locker, er möchte nicht wissen, was mein Herz auf dem nach Hauseweg machte. Jetzt musste ich schmunzeln^^ Das ist ja was anderes, heute morgen stand ich zum ersten Mal ohne Unterwäsche im Rock und ohne Schuhe, mit frisch rasierer Glatze auf der Arbeit. Ich trag nie Röcke, da darf es einem doch flau im Magen sein. Aber du kannst beruhigt sein, der Heimweg hat mir gut gefallen... Lukas lachte laut und meinte, ich solle mich fertig machen zum Essen gehen. Er verschwand kurz im Schlafzimmer und kam mit einem schwarzen Chiffonkleid raus. Das Chiffonkleid war Recht kurz und hauteng, es reichte mir eben bis Mitte meiner Oberschenkel und man sah jedes Detail meines Körpers durch den transparenten Stoff. Lukas küsste mich und meinte, ich sehe umwerfend aus. Hand in Hand, verließen wir das Haus und liefen Richtung Stadtmitte. Etwa 20 Minuten liefen wir durch die Straßen und ich fühlte mich einfach unglaublich. In mir kribbelte alles, ich kannte mein Spiegelbild, deshalb weiß ich, warum die Leute mich anstarren, doch ich genieße diese gierigen Blicke. Beim Italiener angekommen, wurden wir vom Kellner natürlich zu einem Tisch in bestem Blickfeld des Restaurants geführt. Ich saß quasi auf dem Präsentierteller, jeder der das Restaurant betritt, oder zu den Toiletten geht, musste an mir vorbei. Wir aßen beide die hausgemachte Lasagne, dazu einen italienischen Salat und einen kräftigen Barolo. Lukas hatte die gesamte Zeit, ein Funkeln in seinen Augen, er genoss sichtlich, mit mir hier zu sein. Nach gut zwei Stunden und mindestens einem Glas Barolo mehr, als der Gleichgewichtssinn erlaubt, verließen wir feucht fröhlich das Lokal. Es war schon kurz vor Mitternacht und es herrschte ein warmer Abendwind. Die Straßen waren menschenleer und ich bekam eine Idee... Sagmal Lukas, wäre es in deinem Sinne, wenn ich mein Kleid ausziehen und nackt nach Hause laufen würde? Lukas küsste mich und hauchte ein selbstverständlich mir entgegen. Schnell griff ich an den Saum und zog mein Kleid aus. Ich legte mir es locker über meinen Arm und wir gingen Hand in Hand weiter nach Hause. Es fühlte sich unglaublich schön an, splitterfasernackt durch die Stadt zu laufen. Am großen Herkulesbrunnen meinte Lukas zu mir, ob ich mich nicht mal in die Wasserfontänen stellen möchte und zückte sein Handy. Ich verstand sofort, legte mein Kleid ab und stieg in den Brunnen. Ich sah Blitze vom Handy, stellte mich unter die große Schale, von der Wasser fließt. Das Wasser prasselte auf meine Glatze, meine Schultern und lief an mir herab. Ich springe wie ein kleines Kind durch den Brunnen und hatte jede Menge Spaß dabei. Lukas fotografierte mich munter dabei. Nach bestimmt einer Viertel Stunde, liefen wir weiter nach Hause. Unterwegs trocknete ich komplett und kam wieder trocken, zu Hause an. Lukas zeigte mir auf dem Sofa die Fotos und ich war überwältigt, ich wirke mit meiner Glatze unglaublich sexy und egal welche Pose, alles hatte automatisch eine gewisse Erotik. Die Bilder gefielen mir richtig gut und machten Lust darauf, öfters vor der Kamera zu stehen. Kurz vor ein Uhr, gingen wir ins Bett und lagen aneinander gekuschelt Löffelchen.
Kommentare
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Was soll diese blöde Glatze, sie ist nicht sexy
Danke - Danke - Ganz liebe 💘 Grüße - Gabi
Hi, ich würde mich freuen wenn du in der Fortsetzung etwas mehr auf die Füße eingehst als auf die Glatze. Sonst mal wieder eine geile Geschichte.
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