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Zossel

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26.07.2023
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servieren
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Service.

 Die dreiundzanzigjährige Jenny saß in ihrem kleinen Zimmer und durchsuchte ihren Laptop nach Stellenanzeigen.

 Sie war in einem kleinen Dorf in der Nähe von München geboren, in dem sie auch zur Schule ging. Danach machte sie ihr Abitur in München. Um nicht immer hin und her fahren zu müssen, halfen ihr ihre Eltern ein kleines Zimmer zu mieten. Sie machte ihr Abitur mit mittleren Noten, aber sie reichten um sich in der Uni zum Studium einzuschreiben.

Aber dann kam der schwarze Tag. Die Polizei kam zu ihr, um ihr mitzuteilen, dass ihre Eltern bei einem Autounfall zu Tote gekommen waren. Ihr Vater der  am Steuer saß, war in den Gegenverkehr geraten und hatte diesen Unfall verschuldet.

Nach der Beerdigung löste Jenny den Haushalt ihrer Eltern auf. Ein kleines Sparkonto und der Verkauf der Möbel langte gerade dazu die Beerdigung zu bezahlen. Jetzt konnte sie ihr Studium nicht mehr bezahlen und so suchte sie sich eine Arbeit. Sie bekam auch eine Arbeit bei einem kleinen Handwerksbetrieb als Schreibkraft. Aber nach der Corona Pandemie war der Betrieb bankrott und so suchte sie sich jetzt eine neue Arbeit. Als sie auf der Seite mit Stellenangeboten surfte, fiel ihr die Annonce einer Service Agentur in die Augen. Dort wurden junge aufgeschlossene Frauen unter dreißig gesucht, die nicht gebunden waren. 

Jenny war unschlüssig, ob sie sich dort bewerben sollte. Aber weil ihr Konto fast leer war und die Miete bald wieder fällig, entschloss sie sich dort anzurufen. Nachdem sie gewählt hatte, meldete sich eine freundliche Frauenstimme. Jenny musste einige Fragen beantworten und wurde dann gebeten sich am anderen Tag vorzustellen. Nachdem ihr noch die Adresse und die Uhrzeit angegeben wurde, wurde das Gespräch beendend. 

Am anderen Tag fuhr Jenny ein Stück mit der U-Bahn und das letzte Stück zu dieser Adresse lief sie. Als sie dort ankam, sah sie, dass es ein ganz normales Geschäftshaus war.

Auf dem Klingelschild war der Namen der Agentur zu sehen. Als Jenny dort klingelte, wurde ihr dir Tür geöffnet. Sie fuhr mit dem Aufzug in den vierten Stock, wo sie vor der Tür der Agentur nochmals klingeln musste. Es wurde ihr von einer Frau geöffnet, die sich als Gloria vorstellte und ein paar Jahre älter war als sie. „Du must Jenny sein“ wurde sie begrüßt und hinein gebeten.

Die Frau führte sie in ein Büro, wo ein etwa vierzigjähriger Mann an einem Computer saß.

Auch der Mann begrüßte sie freundlich und stellte sich als Herr Gender vor.

Als sie sich gesetzt hatte, wurde ihr ein Getränk angeboten und sie nahm ein Glas Limonade. „Wir müssen jetzt erst den Fragebogen ausfüllen“ meinte Herr Gender. 

Er begann erst mit harmlosen Fragen wie nach ihrem Alter, ihrem Gewicht und ihrer Größe. 

Dann begannen de Fragen persönlicher zu werden. Herr Genderwollte wissen, ob schon einmal als Aktmodell gearbeitet hätte. Als sie nervös verneinte, sagte er „Na nicht so schlimm. Einmal ist immer das erste mal.“

Dann sagte er „Wenn wir sie einstellen, bekommen sie 3000,00 Euro im Monat. Dafür müssen sie nur an zwei Samstagen im Monat arbeiten. Ihre Arbeit beseht darin bei Zusammenkünften unsere Mitglieder freizügig zu servieren.“ „Wie freizügig“ wollte Jenny jetzt wissen. „Das können wir dir am besten in einem kleinen Film zeigen“ meinte Herr Gender.

Er drehte seinen Bildschirm herum, damit Jenny darauf sehen konnte. Jenny sah auf einen großen Raum, in dem Männer und auch Frauen an Tischen saßen. Plötzlich betraten drei junge Frauen den Raum, die mit Büstenhaltern kurzen Röcken und Hohen schuhen begleitet waren. Die Frauen servierten an den Tischen und verschwanden wieder.

„Das war der erste Gang“ sagte Herr Gender. Plötzlich betraten die selben Frauen wieder den Raum, doch dieses mal ohne Büstenhalter. Während sie den Gästen ihre Speisen mit wippenden Brüsten servierten, konnte es passieren, dass der eine oder andere Mann zu ihren Brüsten griff und mit ihnen spielten.

Als die Frauen den Saal wieder verlassen hatten, sagte Herr Gender „Das war der zweite Gang“ Jenny wurde ganz unruhig, als sie dachte, dass sie auch Oben ohne servieren sollte. Aber es ging noch weiter. Als die drei Frauen dieses mal den Raum betraten, hatten sie kein Höschen mehr an. Ihre Pussis waren umrahmt von einem Strumpfgürtel und den dunklen Strümpfen. Auch diese Frauen ließen es sich reglos gefallen, wenn ihnen die Männer oder auch die Frauen zwischen die Beine griffen und mit ihren Pussis spielten.

„Das ist der dritte Gang“ lächelte Herr Gender. Jenny war rot im Gesicht und hatte ihren Mund leicht geöffnet.

Dann kamen wieder dieselben drei Frauen in den Raum. Dieses mal waren sie bis auf ihre hohen Schuhe vollständig nackt. Wieder mussten sie es sich gefallen lassen, dass ihre Körper gestreichelt und abgegriffen wurden. Eine von ihnen wurde von zwei Männern auf den Tisch gelegt und von den anderen eifrig bespielt. Jenny sah, dass sich die Hosen der Männer von ihren Schwänzen ausbeulten.

Jetzt holte einer der Männer seinen Schwanz heraus und wollte die junge Frau ficken. Die junge Frau wehrte sich, wurde aber von zwei Frauen festgehalten. Plötzlich ertönte eine laute Sirene. Zwei Männer in schwarzen Anzügen eilten zu dem Tisch und schubsten die Männer zur Seite. Der größere der beiden schwarzen Männer hob die junge Frau vom Tisch und nahm sie in die Arme. Beruhigend stich er ihr über den Kopf. Plötzlich war auch Herr Gender da und zeigte der ganzen Tischgesellschaft eine rote Karte wie beim Fußball.

Plötzlich wurde der Bildschirm vor Jenny schwarz. Sie sah hoch und merkte, das Herr Gender und auch die Frau die sie hereingeführt hatte, sie ansahen.

Herr Gender lächelte und sagte „Diesen Film habe ich dir gezeigt, damit du siehst, was deine Arbeit ist und auch, dass wir auf unsere Mädchen aufpassen. Kannst du dir vorstellen, bei uns mit zumachen.“ Jenny sagte eine Weile nichts. 

Jetzt nahm Herr Gender einen Umschlag und legte ihn vor Jenny auf den Tisch. „Das sind zweihundert Euro“ sagte er „Die kannst du heute mit nach Hause nehmen. Am nächsten Samstag ist das Casting. Wenn du daran teilnehmen willst, komme an diesem Tag hierher und dann findet sich alles Weitere.“ Die Frau die Jenny auch begrüßt hatte, brachte sie zur Tür und verabschiedete sich freundlich von ihr.

Da Jenny jetzt Geld in der Tasche hatte, leistete sie sich ein Taxi und fuhr nach Hause.

Am Abend legte sie sich in die Badewanne. Während sie sich in dem warmen Wasser räkelte, ließ sie sich noch einmal den Inhalt des Filmes durch den Kopf gehen. Sie war nicht prüde und schon einige Männer hatten sie nackt gesehen. Das sie nackt war, während sie mit den Männern schlief war ganz normal. Aber da waren die Männer auch nackt gewesen. 

Durch den Badeschaum war ihre Haut ganz weich und glatt. Mit einer Hand fuhr sie über ihre Brüste und mit der anderen Hand streichelte sie ihre Muschi. Sie schloss ihre Augen und massierte ihren Kitzler. Langsam stieg der Orgasmus in ihr auf. Als sie kam, verkrampfte sie ihre Beine und schob zwei Finger in ihre Spalte. Nach einer Weile beruhigte sie sich und wusch sich fertig.

Dann stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Nackt lief sie in ihr Schlafzimmer und stellte sich vor den großen Spiegel an ihrem Schrank. Sie hatte mittelgroße birnenförmige Brüste. Diese hob sie jetzt so an, dass die Nippel nach oben zeigten. Dann musterte sie ihren Schambereich. Sie hatte ihre Schamhaare so gestutzt ,dass nur noch ein schmaler Streifen von der Spitze ihre Spalte nach oben auf den Venushügel führte. Ihre großen Schamlippen waren schmal und rötlich. In der Mitte schauten die kleinen Lippchen etwas heraus, was sehr neckisch aussah.

Als sie dann abends auf der Couch saß und mit ihrem Laptop surfte, überlegte sie. Wenn sie nur an jedem zweiten Samstag am Monat arbeiten musste, könnte sie auch weiter studieren. Wenn sie wirklich 3000,00 Euro verdienen würde, könnte sie auch ihr Zimmer weiter behalten. Die Arbeit war ja wirklich nicht schwer. „Das mir ab und zu mal ein Mann an die Möse greift, daran werde ich mich wohl gewönnen müssen.“ dachte sie und sie beschloss zu dem Casting zu gehen.

Als sie am nächsten Samstag zu dem Haus kam, in dem sie das Vorgespräch mit Herr Gender geführt hatte, standen schon vier andere junge Frauen dort und warteten genau wie sie. Im Laufe der nächsten fünfzehn Minuten kamen noch sechs weitere Mädchen hinzu, so dass sie am Schluss zehn Frauen waren.

Dann öffnete sich die Tür und der Chef erschien. Er begrüßte die Damen freundlich. Jetzt kam ein Kleinbus angefahren und Herr Gender bat die Damen einzusteigen. Als Jenny im Bus saß und heraus schauen wollte, bemerkte sie, dass der Bus schwarze Scheiben hatte.

Es wurde ihr leicht mulmig, denn man hatte schon soviel von Mädchenhändlern gehört.

Als der Bus hielt sagte Herr Gender den Mädchen, dass sie austeigen sollten.

Als Jenny ausstieg, sah sie dass sie in einem großen Hof stand. Gegenüber war ein Gebäude, das wie ein Herrenhaus aussah. Ihr Führer bat sie ihm zu folgen und führte sie in das Haus. Sie kamen in einen großen Empfangsaal, von dem einige Türen und eine Treppe abgingen.

Herr Genderöffnete eine der Türen und führte die Frauen hinein. In dem Raum stand nur ein Tisch, auf dem zehn Körbe standen. Jetzt verteilte Herr Gender Kärtchen, auf denen Nummern standen. Jenny bekam die Nummer sechs. „Nun beginnt das Casting“ sagte der Mann. „Bitte ziehen sie sich vollständig aus und legen ihre Sachen in den Korb, der ihre Nummer trägt. Auch Schuhe und Schmuck, solange er nicht dauerhaft an ihrem Körper befestigt ist.“ Damit verließ er den Raum.

Die Frauen sahen sich unschlüssig an, bevor eine anfing ihre Bluse zu öffnen. „Wir wussten ja alle, das wir hier oft nackt sein würden“ sagte sie. Nun begannen alle sich auszuziehen. Auch Jenny zog sich aus. Als sie zu Schluss ihren Schlüpfer in ihren Korb gelegt hatte, betrachtete sie die anderen Mädchen. 

Eine war eine schöne rothaarige. Dass sie ein echter Rotschopf war, sah man daran das ihre Schamhaarbusch feuerrot war.

Drei andere Mädchen hatten einen Streifen stehen lassen wie sie. Eine hatte ihre Haare wie ein Herz rasiert. Zwei Mädchen hatten ihre Haare nur gestutzt, damit sie nicht aus dem Höschen herausschauten.  Die anderen drei waren total rasiert und man konnte ihre Vulva sehen.

Auch die Brüste waren alle unterschiedlich. Es gab runde apfelförmige. Birnenförmige wie bei Jenny. Ein Mädchen hatte sehr große Brüste, die durch ihr Gewicht etwas nach unten hingen. Aber eine ein ganz zierliches Mädchen hatte nur kleine spitze Tittchen. Jenny war erstaunt, wie verschieden die Mädchen waren, denn sie hatte noch nie so viele nackte Frauen auf einem Fleck gesehen.

Jetzt öffnete sich die Tür und Herr Gender erschien. Reflexartig versuchten die Frauen ihre Brüste oder ihre Scham zu verdecken. So sagte Herr Gender. „Ich führe  sie jetzt in einen anderen Raum. Da ist auf einer Seite eine Glasscheibe und auf der anderen Seite eine weiße Wand. Sie stellen sich mit dem Rücken zur Wand auf in der Reihe ihrer Nummern. Hinter der Glasscheibe sitzt unser Chef, der sie begutachtet. Bitte beachten sie auch jeden Befehl den er gibt. Es ist so, das wir nur sechs von Ihnen brauchen. Die anderen die nicht ausgewählt werden, bekommen eintausend Euro und werden wieder zurück gebracht.“

„Wenn nur sechs gebraucht werden, habe ich keine Chance. Die anderen sind viel hübscher als ich“ dachte Jenny mit Schrecken. Sie folgten nun Herr Gender, der sie in den angesagten Raum brachte.

Dort stellten sie sich mit dem Rücken zur Wand auf. Jenny beschloss alles genau zu befolgen, was ihr befohlen wurde. Sie nahm die Arme auf die Seite und stellte die Beine etwas auseinander, damit ihre Muschi gut zu sehen war. Dass sie splitternackt war und von der anderen Seite der Scheibe von einem Mann oder mehreren Männern betrachtet wurde, war ihr gar nicht mehr peinlich. Sie wollte nur ausgewählt werden.

Dann sprach eine Stimme aus einem Lautsprecher zu den Frauen. „Bitte verschränken sie ihre Hände hinter dem Kopf.“ Sofort gehorchte Jenny und auch die anderen Frauen folgten dem Befehl. Weil die Frauen die Arme nach oben holten, wurden ihre Titten flacher. Bei dem kleinen zierlichen Mädchen waren nur die Brustwarzen auf ihrem Oberkörper zu sehen. Dann durften die Frauen die Arme wiederseitlich an ihrem Körper herab hängen.

Jetzt kam wieder die Stimme aus dem Lautsprecher. „Die Nummer Drei und Sieben aus dem Raum gehen.“ befahl sie. Die Nummer Drei war die Frau mit den großen Brüsten und die Nummer Sieben war ein unscheinbares Mädchen welches ihre Muschi total rasiert hatte.

Die zwei Frauen gingen mit traurigen Augen aus dem Raum. Was dort passierte, erfuhr Jenny erst später. Draußen wurden die abgewählten Frauen von Herrn Gender empfangen und in den Raum geführt mit den Körben und ihren Kleidern. Der Mann sagte ihnen, dass sie sich ankleiden sollten und dann warten, bis noch zwei Frauen abgewählt worden sind.

Dann gab er jeder einen Umschlag, in dem sich tausend Euro befanden. „Wenn die anderen beiden Frauen auch hier sind“ sagte er zu den Frauen „Kommt der Bus und bringt euch zurück.“ Damit verabschiedet er sich.

In dem anderen Raum wartete Jenny und die Anderen auf weitere Kommandos aus dem Lautsprecher. Der nächste Befehl kam auch prompt. „Bitte die Beine etwas auseinander stellen und herumdrehen.“ Kam es nun von der Stimme. Jenny und die anderen Frauen stellten ihr Beine etwas auseinander und drehten sich herum.  „Bitte bückt euch jetzt und versucht mit den Händen eure Fußzehen zu berühren.“ Da Jenny oft Sport gemacht hatte,

Bemühte sie sich jetzt dem Befehl zu folgen. Erst als sie mit den Händen ihre Füße berührte fiel ihr auf, welchen Anblick sie und die andern Mädchen dem Spiegel boten.

Da sie mit gestrecktem Beinen standen, drückten sich ihre Muschis zwischen ihren Schenkeln nach hinten heraus.

Als sie sich wieder aufrichten und herum drehen durften, wurden zwei andere Frauen aus  dem Raum geschickt. Jenny atmete auf, denn jetzt waren nur noch sechs Frauen übrig und somit war sie scheinbar angenommen worden. Sie schaute sich ihre Mitbewerberinnen an. Es war die kleine Schmale mit den kleinen spitzen Brüsten. „Vielleicht gab es Männer, die auf solche jungenhaften Frauen stehen“ dachte sich Jenny. Dann war da noch die rothaarige, mit dem dichten roten Busch. Eine Schwarzhaarige die so wie sie auch nur Teilrasiert war. Dann noch ein blondes schönes Mädchen. Ihre Schamhaare waren so hell und fein, dass sie kaum zu sehen waren. Zum Schluss noch eine junge hübsche Dunkelhaarige. Sie war total rasiert und ihre Schamlippen waren gut zu sehen, weil ihre Spalte ziemlich vorne lag. An ihrer Kitzler Vorhaut war ein Ring zu sehen.

Jetzt kam die Frau herein, die Jenny am Anfang begrüßt hatte. Sie sagte den Frauen, dass sie ihr folgen sollten. Sie führte sie in das Büro von Herrn Gender. Vor dessen Schreibtisch standen sechs Stühle. „Setzt euch“ sagte  er zu ihnen. Die blonde Frau fragte schüchtern „Dürfen wir uns vorher anziehen.“ „Warum“ wollte Herr Gender wissen „ihr müsst euch sowieso daran gewöhnen dauernd nackt zu sein. Egal was ihr hier macht, oder wer euch begegnet. Aber ihr braucht euch doch nicht zu schämen, ihr seht doch gut aus.“

Jetzt kam wieder Gloria in den Raum und befahl den Mädchen mitzukommen. Sie führte sie in einen anderen Raum, wo sie sich abwechselnd in ein Duschkabine stellen mussten. aber zu Jennys Erstaunen kam kein Wasser aus Decke, sondern ein rötlicher Lichtstrahl.

Als Jenny Gloria fragte, was das gewesen sei, bekam sie die Antwort, dass ihre Körper gescannt worden seien. Dann wurden die jungen Frauen wieder zu Herrn Gender ins Büro geführt.

„Ihr habt nun den Film gesehen und wisst, was auf euch zukommt.“ sagte er „Aber jetzt zu den Modalitäten.“ sprach er weiter. „Als erstes haben wir für euch einen Termin gemacht in einem Schönheitssalon. Dort werdet ihr auf unsere Kosten verschönert.

Als erstes werden eure Muschis glatt rasiert, damit sie immer gut zu sehen sind.“ „Oh je“ jammerte das rothaarige Mädchen „mein schöner roter Busch.“ 

„Ja sehr hübsch dein Busch“ grinste Herr Gender „Aber auf Anordnung vom Chef, dürfen keine Schamhaare mehr zu sehen sein. Eure Schamhaare werden rasiert, und werden jeden Samstag vor eurem Auftritt kontrolliert. Aber wer nicht immer zum Rasieren kommen will, kann auch gelasert werden. Nun bekommt jede einen Vertrag und wenn ihr damit einverstanden seid, könnt ihr unterschreiben und seid eingestellt.“

Die Mädchen nahmen die Verträge, die Herr Gender ihnen zuschob und unterschrieben. Auch Jenny unterschrieb „Was solls“ dachte sie „an das Nacktsein gewöhne ich mich sicher und das bisschen Fummeln beim Bedienen werde ich auch überstehen.“

Anschließend überreichte Herr Gender jedem Mädchen eine Visitenkarte von einem Schönheitssalon auf dem der Termin der Behandlung stand. „Die Termine sind pünktlich einzuhalten, sonst könnt ihr nicht weiter bei uns eingestellt sein.“ sagte der Mann zu ihnen.

Als alle Mädchen nickten, sprach er weiter „dann sehen wir uns am nächsten Samstag um elf Uhr hier, damit ihr noch etwas üben könnt. Also dann meine Damen seihen sie pünktlich.“ Damit waren sie entlassen.

Jenny bummelte nach Hause an einigen Schaufenstern vorbei und überlegte sich, dass sie sich in Zukunft mehr schöne Sachen leisten konnte.

Am Mittwoch dann war ihr Termin in dem Schönheitssalon. Bevor sie sich anzog duschte sie. Als sie ihre Muschi wusch, bemerkte sie, dass schon wieder einige Haare sprießten an Stellen wo sie nicht sein sollten. Als sie nach dem Rasierer griff, dachte sie „Ich bin dumm. Wenn ich sowieso komplett rasiert werden soll, kann ich mir die Arbeit auch sparen.“ Als sie angezogen war, verließ sie ihre Wohnung und fuhr mit der öffentlichen Bahn zu ihrem Zielort.

Dort angekommen sah sie, dass es ein großer moderner Schönheitssalon war, den sie sich sonst gar nicht hätte leisten können. Als sie den Salon betrat, trat eine elegante Frau auf sie zu. Als Jenny ihr die Visitenkarte gab, die sie von Herrn Gender erhalten hatte, wurde sie von der Frau mit den Worten begrüßt „Aha sie kommen von der Service Agentur. Ich weiß schon, sie sind angemeldet. Bitte folgen sie mir.“ 

Jenny folgte der Frau, die sie in die Kellerräume führte. Diese waren zu einem großen Badebereich ausgebaut. Als beide unten an der Treppe angekommen waren, rief die Frau „Alfons wo bist du.“ Da kam ein großer schwarzer Man aus einem Raum. „Alfons hier ist das zweite Mädchen von der Service Agentur.“ Der schwarze Mann ging auf Jenny zu und reichte ihr die Hand. „Ich bin Alfons.“ sagte er „Ich soll mich heute um dich kümmern. komm mit.“ Sprachlos folgte ihm Jenny. Er führte sie in einen Raum, in dem einige Kleiderständer und eine Bank standen.

Alfons drehte sich herum und sagte zu der jungen Frau „Hier kannst du dich ausziehen und kommst dann durch diese Tür zu mir.“ „Soll ich alles ausziehen“ fragte Jenny jetzt doch schüchtern. „Natürlich“ erwiderte Alfons mit einem Lächeln „Ich soll dich doch rasieren und baden. Das kann ich doch nicht, wenn du noch etwas anhast.“ Damit drehte er sich um und ging durch die Tür an der Seite.

Langsam zog Jenny sich aus, während ihre Gedanken in ihrem Kopf kreisten. Erst dachte sie „Ich soll mich vor dem schwarzen Mann nackt ausziehen.“ Dann dachte sie „Was bin ich doch für eine dumme Kuh. Wenn mich ein Mann nackt sieht, ist es doch egal, welche Hautfarbe er hat.“ Als sie splitternackt war, ging sie durch die Tür in den anderen Raum.

Es war ein weiß gekachelter Raum, der auch in einem Krankenhaus stehen könnte. 

An der Seite stand ein Frauenarztstuhl, der ihr schon immer Unbehagen bereitet hatte. Alfons stand im Raum und lächelte sie an, als er sagte „Da bist du ja. Setz dich bitte auf den Stuhl, das kennst du ja.“ Jenny ging zu dem Stuhl und setzte sich darauf. 

Alfons ging nun zu ihr. Er fasste ihre Fußgelenke und hob sie in die Stützen. Dann drückte er ihren Oberkörper nach hinten, dabei drückte er seine Hand zwischen ihre nackten Brüste. Jetzt bedient er einige Schalter auf dem Display neben dem Stuhl. Zuerst fuhren die Beinstützen auseinander, sodass ihre Pussy gut zu sehen war. Dann fuhr die Rückenlehne nach unten, sodass ihr Schambereich der höchste Punkt war. „So offen und ausgebreitet bin ich nicht einmal bei meinem Arzt“ schoss es Jenny durch den Kopf.

Alfons legte nun eine Hand auf ihren Venushügel. „Du weißt, dass ich dich ganz glatt machen muss“ sagte er zu ihr. Jenny konnte nur stumm nicken.

Als sie fühlte, dass der schwarze junge Mann ihren Schambereich mit Rasierschaum einsprühte und ihn mit der Hand in ihre Haut massierte, schloss sie ihre Augen. Auch als sie spürte, das er mit dem Rasierapparat über ihren Schamhügel und dann rund um ihre Schamlippen fuhr, schaute sie ihn nicht an. Der Junge hatte die ganze Zeit vor sich hin gesummt, aber plötzlich sagte er „Ich brauche jetzt deine Mithilfe.“ 

Jetzt öffnete sie die Augen und sah ihn an. „Was soll ich tun“ fragte sie leise. „Du musst jetzt in deine Kniekehlen greifen und deine Beine nach oben ziehen, damit ich auch dein Popoloch sauber machen kann.“ Jenny versuchte jetzt das zu tun, was er verlangte. Aber als es ihr nicht ganz gelang, half er ihr indem er ihre Beine nach oben drückte. Jetzt waren ihre Knie neben ihren Ohren und ihr Hinterteil hatte sich von dem Stuhl nach oben gehoben. Sie fühlte jetzt, dass er sich an ihrer Rosette zu schaffen machte und ihr Schamgefühl stieg noch einmal an.

Dann durfte sie ihre Beine wieder nach unten legen. Mit einem feuchten Handtuch wischte Alfons ihren Schambereich ab. Anschließend hob er ihre Arme und betrachtete ihre Achselhaare. Aber hier hatte Jenny sogfältig gearbeitet und er strich nur mit dem Handrücken darüber und sagte „In Ordnung.“

Plötzlich bückte er sich und Jenny hörte das Klicken einer Kamera. Vollen Panik rief sie „Hast du mich fotografiert.“ „Keine Angst“ gab er zur Antwort „Nur deine Möse für mein Album.“ Dann trat er neben sie und ließ sie auf das Display der Kamera schauen. Er hatte ihre Möse von unten zwischen ihren Beinen aufgenommen.

Es waren nur ihre Schamlippen zu sehen, die etwas auseinander klaffen und wie zwei Wülste zu sehen sind und darüber ragte ihr Schamhügel und die Vorhaut ihres Kitzlers. „So habe ich meine Muschi noch nie gesehen“ dachte sie. „Keine Angst“ sagte Alfons nun zu ihr „Das ist nur für mein Persönliches Album. Ich fotografiere alle Mösen, die ich rasiere.“ 

Dann ließ er sie aufstehen. Er führte sie in einen Raum, in dem eine Liege stand. „Du kannst dich jetzt ein bisschen ausruhen, bevor es weitergeht. Es war sicher dein erstes mal, dass dich ein fremder Mann rasiert hat. Aber da gewöhnst du dich daran.“ Damit verließ er den Raum.

Nach einer Weile kam Alfons zurück und sagte „Jetzt geht es weiter.“ Er ging mit ihr in einen kleinen Raum, in dem nur eine Massageliege stand. Er sagte ihr, dass sie sich mit dem Bauch auf die Liegelegen sollte. als sie lag, träufelte er ihr Öl auf den Rücken und begann sie zu massieren. Er begann mit ihrem Nacken und massierte sich nach unten, bis er auf ihren Pobacken angekommen war.

Weil er sie so zart und doch fest massierte, war Jenny ganz entspannt. Erst als er ihre Pobacken auseinander drückte und sogar rund um ihren Anus massierte, spannte sie sich etwas an. Als er mit ihrem Popo fertig war und an den Beinen weitermachte war es schön für sie.

Nachdem er sogar ihre Fußsohlen massiert hatte, sagte Alfons „Nun kommt die Vorderseite. Lege dich auf den Rücken.“ Gehorsam drehte sie sich auf den Rücken. Erst wollte sie ihre Brüste und ihre Scham mit den Händen bedecken, aber dann dachte sie „Er hat doch schon alles gesehen und kennt jetzt meine Muschi besser als ich.“

Wieder ließ er Öl auf ihren Bauch laufen, das er mit seinen Händen über ihren ganzen Körper verteilte. Dann begann er mit seiner Massage. Erst ihr Dekolletee. Dann packte er ihre Brüste und verformte sie so, dass sie steil nach vorne standen. Während er sich mit einer Hand weiter ihren Brüsten widmete, fuhr er über ihren Bauch nach unten zu ihrem glatten Venushügel. Weiter ging es dann über ihre Hüften zu den Oberschenkeln. Aber den Bereich ihrer Muschi sparte er auf.

Dann begann Alfons ihre Füße zu massieren. Weiter über die Unter und Oberschenkeln nach oben. Als er in ihren Intimbereich kam, merkte Jenny zu ihrer Überraschung, dass sie feucht wurde und sie hoffte, dass er es nicht sehen würde. Aber als er jetzt ihre Schamlippen langzog und begann den Bereich zwischen ihrer Muschi und ihren Oberschenkeln zu massieren merkte sie, das sie geil wurde. Zu ihrer Überraschung schob

er ihr nun zwei Finger in ihre Spalte. Gekonnt spielte er mit einem Finger an ihrem Kitzler und den anderen krümmte er nach oben und erreicht ihren G-Punkt. Jetzt konnte Jenny sich nicht mehr halten. Sie zog die Beine nach oben und kam. Alfons legte die flache Hand auch ihre Vulva und wartete, biss sie sich beruhigt hatte.

Er lächelte sie an und fragte „War es  schön“ als Jenny nur nicken konnte, sagte er „So soll es sein, du sollst dich doch bei uns wohl fühlen. Du kannst jetzt noch eine Weile ruhen. Dann hole ich dich ab und wasche dich.“ Jenny lag auf der Liege und wusste nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Sie grübelte immer noch, als Alfons zurück kam und sie bat ihm zu folgen. Er führte sie in einen großen Baderaum. 

Dort war eine große Dusche, in die Alfons sie führte. In der Dusche war ein Sitz, auf den sie sich setzen musste.  „Mach die Augen zu“ sagte er und als sie im folgte, machte er ihre langen Haare nass und begann diese zu waschen.  Obwohl ihre diese Sache immer noch komisch vorkam, fühlte Jenny sich wohl, als der junge dunkle Mann ihre Kopfhaut massierte. Daran, das sie nackt war und Alfons eine kurze Hose trug, dachte sie nicht mehr. Auch als er dann ihren Körper wusch und dabei besonders gründlich war, dachte sie nicht mehr an ihre Nacktheit.

Gehorsam stellte sie ihre Beine auseinander, als Alfons sie darum bat. Er wusch erst ihren Hintern. Dann wusch er ihre Muschifalten. Er hielt sich auch gar nicht zurück, sondern strich auch mit dem seifigen Zeigefinger zwischen ihre Schamlippen. Jenny merkte, wie es in ihrer Spalte zu kribbeln begann. Aber dann war Alfons mit ihrem Körper fertig.

Jenny musste dann vor die Dusche treten und der junge Mann begann sie abzutrocknen.

Während er ihre Brüste trocknete, schaute die junge Frau auf seine Badehose und war neugierig, ob sich darin ein Beule bilden würde. Aber sie sah keine Anzeichen. 

Jetzt wurde sie doch mutig und fragte ihn „Wirst du gar nicht erregt, wenn du eine nackte Frau behandelst, oder gefalle ich dir nicht.“ Da lächelte er sie an und antwortete „Natürlich gefällst du mir, denn du bist eine sehr schöne Frau. Ich liebe schöne Frauenkörper und berühre sie auch gern, aber für die Liebe bevorzuge ich Männer.“ „Na wenn das so ist, bin ich beruhigt“ meinte Jenny nun und küsste ihn auf die Wange.

Dann durfte sie sich anziehen. Alfons zeigte ihr, wo sie zur Haarpflege und Kosmetik Abteilung kam. Dort saß schon das rothaarige Mädchen in einem Sessel und eine junge Frau kniete vor ihr und bemalte ihre Fußnägel. Sie war gut frisiert und scheinbar schon länger hier als Jenny. Auch ihre Haare wurden gut frisiert und anschließend wurden ihre Fuß und Fingernägel bemalt. Die Farbe war angeordnet worden und konnten von ihr nicht ausgesucht werden. Als sie fertig war, durfte sie nach Hause fahren.

Am kommenden Samstag war sie wie von Herr Gender angeordnet um elf Uhr vor dem Haus. Sie wurde von Gloria der Sekretärin vom Chef eingelassen. Vor ihr waren schon drei andere Mädchen da und die letzten Zwei kamen auch bald danach. Die Sekretärin führte die Mädchen über einen langen Gang und öffnete die Tür zu einem großen Raum. Der Raum war mit sechs schmalen Schränken und drei Frisierkommoden mit Spiegel ausgestattet. 

„Hier könnt ihr euch umziehen“ erklärte sie ihnen. Dann deutete sie auf einen Tisch an der Seite, auf dem ein großer Korb stand. „Da könnt ihr eure Kleider hinein tun, die ihr Stück für Stück auszieht und wenn die Party zu Ende ist. Sie wird dann gereinigt und ist beim nächsten Mal wieder einsatzfähig. Kommt mit ich zeige euch die Küche. Sie ging voran und betrat eine große Küche. „Abends sind drei Köche hier. Hier auf den Tisch stellen sie die Gerichte, die ihr den Gästen vorsetzten sollt.“ Dann erklärte sie weiter „Wenn ihr einen Gang serviert habt, geht ihr in das Umkleidezimmer und werft das Kleidungstück, das ihr ausziehen sollt in den Korb. Dann kommt ihr hierher in die Küche zurück. Ich stehe dann da und sage euch, wenn ihr den nächsten Gang servieren sollt.“

Dann führte sie die Mädchen in den großen Saal, in dem das Dinner stattfinden sollte. In dem Saal standen sechs Tische. An der Seite waren im Kreis einige Stühle aufgestellt. „Jetzt wollen wir uns erst einmal kennen lernen“ sagte Gloria und sagte den jungen Frauen, das sie sich in den Kreis setzen sollten.

„Wer will anfangen und etwas von sich erzählen“ fragte sie in die Runde. Als sich keine rührte, sagte sie zu dem schwarzhaarigen Mädchen „Fang du an.“ Diese fing an zu erzählen. „Ich heiße Svenja“ sagte sie. „Ich bin 22Jahre alt. Ich bin schon einmal geschieden. Aber jetzt habe ich keinen Job und kann meine Miete nicht mehr bezahlen. Aber weil ich nicht prüde bin, dachte ich dass das hier etwas führ ich wäre.“

Das blonde Mädchen hieß Inge und erzählte etwa die gleiche Geschichte, wie Svenja und auch Jenny erging es so ähnlich. Die Mädchen waren alle in dem Alter zwischen 20 und 24 Jahre alt. Nur dass schlanke Mädchen hieß Petra und war erst 19 Jahre alt. „Sie erzählte, das ihr Vater sie immer belästigte und sie im Bad überraschte. „Ich bin eigentlich nicht prüde und bin auch keine Jungfrau mehr. Aber der Junge der mich entjungferte wollte dann nichts mehr von mir wissen. Ich habe mich hier gemeldet, aber als euch schöne Frauen gesehen habe, dachte ich nicht, dass sie mich nehmen würden. Weil ich so dünn bin und nur kleine Brüste habe.“ „Keine Angst“ sagte  Gloria „du bist sehr hübsch und es gibt genug Männer, die so jungenhafte Frauen lieben.“

Dann fragte sie die Mädchen, ob sie schon einmal serviert hätten. Die eine oder andere hatte schon einmal in einem Restaurant gejobbt. Dann ließ sie sich vorführen, wie die Mädchen mit Tabletts liefen und an den Tischen servierten. 

Die dunkelhaarige Kerstin machte ihre Sache am besten. Als sie von Gloria gelobt wurde, wurde sie etwas rot und sagte „Ich weiß nicht, ob ich das splitternackt auch so kann.“ „Das wird schon“ lächelte Gloria „ wenn ihr den ersten Abend überstanden habt, habt ihr euch daran gewöhnt. Ihr seid doch schöne Frauen und könnt euch nackt sehen lassen.“ 

Dann erklärte sie den Frauen noch, was sie sich von den Gästen gefallen lassen müssen und was nicht. „Wenn sie etwas an euren Brüsten spielen wollen, müsst ihr sie einen Augenblick machen lassen. Wenn es euch zu viel wird, könnt ihr euch abwenden, aber immer mit einem Lächeln um den Gast nicht zu verärgern. Denn der hat viel Geld bezahlt, um schöne Frauen zu sehen und etwas mir ihnen zu spielen. Genauso ist es, wenn ihr euer Höschen ausgezogen habt und er mit eurer Muschi spielen will. Auch euren Popo streicheln die Männer gern.“ 

Dann sagte sie noch „Wenn euch etwas unklar ist oder wenn ihr eine Beschwerde habt, könnt ihr euch immer an mich wenden. Ihr habt ja im Film gesehen, dass für eure Sicherheit gesorgt ist und immer drei kräftig Männer bereit stehen um euch zu helfen.“ 

Nach diesen ganzen Belehrungen wurde es Mittag. Gloria führte ihre Mädchen in die Küche. Dort waren drei Männer dabei Speisen zuzubereiten. Die Mädels wurden den Köchen vorgestellt du freundlich begrüßt. „Noch drei Männer, die mich nackt sehen werden“ dachte Jenny.

Nach dem Essen saßen die Mädchen in einem gemütliche Wohnzimmer zusammen und konnten sich noch besser kennen lernen. Jenny fragte in die Runde, ob die Anderen auch Alfons kennen gelernt hätten. Die blonde Inge sagte leise „Er hat mich rasiert. Ich bin jetzt völlig blank.“ Auch die an den jungen Frauen bestätigten jetzt, dass sie von Alfons ganz blank rasiert worden wären. Nur die rothaarige Iris sagte „Mich hat er nicht ganz blank rasiert. Er sagte mir, dass die Männer sehen sollten, dass ich eine echte Rothaarige bin.“ „Und was war nach dem Rasieren“ wagte Jenny jetzt zu fragen. 

Erst wurde es still in der Runde. Dann plötzlich wagte die kleine Petra zu sagen „Nach dem Rasieren hatte er mich massiert und zu einem Orgasmus gestreichelt. Es war sehr schön.“

Auch die anderen Frauen nickten und redeten plötzlich durch einander. Auch sie waren von Alfons verwöhnt worden. Jenny war etwas sauer, denn sie hatte gedacht, dass sie Alfons so sehr gefallen hätte um sie als einzige zu verwöhnen.

Dann wurde es Abend und es war Zeit, sich für den Abend fertig zu machen. Sie gingen alle in den Raum, den Gloria ihnen als Umkleideraum gezeigt hatte. Im Laufe des Tages waren an allen Schränken ihre Namen angebracht worden. So wie die anderen Frauen zog sich auch Jenny nackt aus. In ihrem Spind hingen die Sachen, die sie anziehen sollte.

Als Jenny den Büstenhalter und das kleine Höschen angezogen hatte stellte sie fest, dass die Sachen wie angegossen passten. Der Scanner hatte gute Arbeit geleistet.

Während die Frauen sich umzogen betrachteten sie sich. Jede wollte wissen, ob die Anderen attraktivere sind. Wie Jenny sich gedacht hatte, hatte Petra nur kleine spitze Brüste und ihre Spalte war auch kaum zu sehen, denn sie versteckte sich zwischen den Beinen. Wie Iris gesagt hatte, war sie die Einzige, die noch etwas Schamhaare hatte. Alfons hatte auf ihrem Venushügel ein kleines rotes Herz stehen lassen. Darunter wölbten sich ihre fleischigen Schamlippen nach vorne. Obwohl die Schwarzhaarige Svenja völlig blank rasiert war, sah man doch einen dunklen Bartschatten zwischen ihren Beinen aus dem sich zwei schmale Schamlippen hervor drückten.

Die blonde Inge war die hübscheste wie Jenny meinte. Ihre helle Haut war ganz zart. Nur ihre dunklen Nippel und ihre rötlichen Schamlippen stachen davon ab. Auch die Brüste der Frauen gab es in allen Formen. 

Petra hatte kleine spitze Brüste, die gut zu ihrem schmalen Körper passten. Die rote Iris hatte runde apfelförmige Brüste. Svenja die schwarzhaarige Frau hatte schöne runde Brüste, die weiß leuchteten wie ihr gesamter Unterkörper. Scheinbar hatte sie sich noch nie nackt gesonnt. Aber es sah sehr sexy aus, wie Jenny zugeben musste. Die blonde Inge hatte große Brüste, die schon wegen ihre Größe leicht hingen. Die hübsche dunkelhaarige Kerstin hatte so wie Jenny selbst birnenförmige mittelgroße Brüste. Jenny musste zugeben, das die Veranstalter von jedem Frauentyp etwas ausgesucht hatten.

Die Frauen zogen nun die Kleider an, die in ihren Schränken hingen. 

Gloria erklärte ihnen, dass die Höschen unter den Strapsen getragen wurden. „Denn beim dritten Gang müsst ihr ja die Strapse ausziehen und da könnt ihr ja nicht die Höschen über den Strapsen tragen.“ Das leuchtete den Frauen ein und bald standen alle angezogen in einer Reihe.

Gloria ging an der Reihe entlang und schaute, das alles in Ordnung war. Hie und da zog sie einen Büstenhalter oder einen Slip zurecht. Jenny hatte ihr Höschen zwischen den Beinen etwas auseinander gezogen, um ihre Spalte etwas zu bedecken. Aber Gloria zog den Bund ihres Slips nach oben, sodass sich Jennys Schamlippen deutlich abzeichneten.

„Die Männer haben es gerne, wenn eure Muschis schön abgebildet sind“ meinte sie dazu.

Endlich gab sie ihr „Ok“ und es konnte losgehen.

Die Frauen gingen hinter ihr her in der Reihenfolge, die Gloria vorher festgelegt hatte. Als erstes ging die rothaarige Iris. Hinter ihr die kleine Petra. Dann war Jenny an der Reihe. Hinter ihr reihten sich die anderen drei Mädchen ein. Sie gingen hintereinander in den Vorraum der Küche, der nur durch einen Tresen von der Küche abgeteilt war. In der Küche arbeiteten drei Köche, die schon sechs Suppentassen auf den Tresen gestellt hatten.

„Wenn wir zum Schluss die Speisen abholen müssen, werden uns noch drei Männer splitternackt sehen“ dachte Jenny. Aber sie konnte nichts daran ändern.

Die Mädchen nahmen die Suppentassen und machten sich auf den Weg. Gloria hatte ihnen die Reihenfolge erklärt. Jede bekam für den ersten Gang einen Tisch. Beim Abräumen dann sollte jede einen Tisch weiter gehen und so weiter. Dann beim zweiten Gang wieder einen Tisch weiter. Sodass am Ende jedes Mädchen einmal an jedem Tisch 

war.

Jenny nahm ihr Tablet mit den sechs Tassen und ging hinter Svenja her, die den Anfang machte. Als die schönen leicht bekleideten Mädchen den Raum betraten klatschten einige Gäste in die Hände. Jenny ließ sich nicht beirren und ging auf ihren Tisch zu. Dort saßen vier Männer, die ihr gespannt entgegen sahen. So wie ihr Gloria es gesagte hatte, begrüßte sie die Männer und stellte sich vor.

„Guten Abend die Herren ich bin Jenny“ sagte sie „hier habe ich ihre Vorspeise.“ Als sie sich vorbeugte, um das Tablett auf den Tisch zu stellen, fühlte sie schon die erste Hand an ihrem Hintern. Aber da ihre Pobacken noch bedeckt waren, machte es ihr nicht viel aus. „Aber wenn sie später ganz nackt sein würde, wird es ganz etwas anderes sein“ dachte sie  sich. Als sie später die Suppentassen an einem anderen Tisch abräumte, versuchte einer der Männer ihr von hinten die Hand zwischen die Beine zu stecken, aber weil sie die Schenkel fest zusammen drückte, gelang es ihm nicht.

Anschließend trafen sich die jungen Frauen wieder im Einkleidezimmer. Jetzt hieß es die Brüste frei zumachen. Die blonde Inge mit den großen Brüsten machte den Anfang. Als die anderen sahen, das sie dabei nicht zögerte, machten sie es ihr nach und bald standen sechs Frauen oben ohne da. Im Gänsemarsch gingen sie zurück in die Küche. Als Gloria die Frauen mit wippenden Brüsten auf sich zukommen sah, lächelte sie.

Dieses Mal machte Jenny den Anfang. Sie nahm das Tablett  auf dem sechs große Teller mit dem Hauptgericht standen und ging los zu einem Tisch, an dem sie noch nie bedient hatte. Als sie sich vorbeugte um das Tablett auf dem Tisch abzustellen, hatte sie sofort an jeder Brust eine Hand. Aber weil sie beide Hände am Tablett hatte, konnte sie die Hände nicht abwehren. Es war ihr auch gar nicht so unangenehm denn die Hände streichelten ihre Brüste zärtlich.

Dann musste sie die Teller von einem anderen Tisch abräumen. Wieder wurden ihre Brüste gepackt, als sie sich über den Tisch beugte um die Teller zu fassen und außerdem versuchte eine Hand zwischen ihre Beine zu gelangen. Aber es gelang ihr alle Hände abzuschütteln und zur Küche zurück zu kehren. Als sie mit den anderen Frauen wieder im Auskleideraum stand, sprachen alle durcheinander. Jede berichtete von zudringlichen Händen. 

Plötzlich rief Gloria, die auch dabei war „Stopp.“ Als alle still waren, sagte sie weiter „Wollt ihr euch jetzt schon beschweren, weil die Männer eure Titten angefasst haben. Was soll erst werden, wenn ihr ganz nackt seid und die Männer mit euren Mösen spielen. Ihr habt gewusst, was auf euch zukommt und jetzt Dalli, Dalli Die Hüftgürtel und die Strümpfe aus.“ Schweigend gehorchten die Frauen und standen jede nur in einem kleinen Höschen da.

Gloria ging an den Frauen vorbei und zog ihre Höschen am Bund nach oben, sodass sich der Stoff fest an die Schamlippen presste und ein schönes Cameltoe zu sehen war. „Das bleibt so“ sagte sie noch und schickte die Mädchen hinaus.

Die Mädchen nahmen die Teller auf denen der Nachtisch angerichtet war und stöckelten zu den Tischen. Als Jenny zu ihrem Tisch kam und die Teller absetzen wollte, fühlte sie sofort wieder die Hände an ihren Brüsten und ein ganz vorwitziger Mann strich mit dem Finger durch ihre Schamlippen die durch den enganliegenden Stoff gut zu sehen waren.

Als sie zurückweichen wollte, legte er seine andere Hand auf ihren Hintern und hielt sie so fest. Genüsslich drückte er jetzt seinen Finger in ihre Schnecke, wobei der dünne Stoff kein Hindernis war, sondern sich mit in ihre Möse schieben ließ. Während sie nicht vor oder zurück konnte, beschäftigen sich die anderen drei Männer mit ihren Brüsten. Sie kneteten sie und zogen die Nippel lang. Jenny ließ sie einige Zeit gewähren, aber als einer der Herren ihre Nippel schmerzhaft verdrehte, schüttelte sie die Männer ab und lief schnell zurück zur Küche.

Langsam kamen auch die anderen Frauen zurück und als alle im Auskleideraum waren erzählten die anderen, dass es ihnen auch so ergangen war wie Jenny. Jenny dachte „Wenn wir jetzt auch noch das Höschen ausziehen müssen, kommen die Männer noch besser an unsere Muschis.“ Und so war es. 

Als die Frauen ihre Höschen ausgezogen hatte und zurück an die Tische kamen um das letzte Geschirr abzuholen griffen die Männer sofort nach ihr und hielten sie fest. Jenny sah zum ersten Mal, dass eine Frau dabei war. Sie stellte sich neben die Frau, weil sie dachte, dass sie so einigermaßen sicher vor den Männern sei. 

Aber das war ein Fehler. Die Frau fasste ihr zwischen die Pobacken und mit einem Ruck hatte sie ihr einen Zeigefinger in das Poloch gesteckt. Jenny wundert sich, dass der Finger so leicht und zielgerichtet in ihr Loch fuhr. Sie wusste ja nicht, dass die Frau das schon öfter gemacht hatte und immer eine Tube Gleitcreme dabei hatte.

Während sie noch erstaunt auf den Finger in ihrem hinteren Loch reagierte, hatte schon einer der Männer ihr einen Finger in ihr vorderes Loch eingeführt und spielte darin. Die andern beiden Männer spielten mit ihren Brüsten. Jenny war  noch nie gleichzeitig hinten und vorne gestopft worden und sie merkte, das ihre Muschi darauf reagierte und zu zucken begann. Als der Mann, der seinen Finger in ihrer Muschi hatte diesen nach oben krümmte und ihre G-Punkt stimulierte, kam sie mit einem lauten Stöhnen.

Der zweite Mann war aufgestanden und schlang seine Arme um sie und hielt ihre Brüste in der Hand. Jenny war froh darüber, denn in ihrem Orgasmus wäre sie sonst zu Boden gesackt. Jetzt standen alle drei Männer und die Frau um sie. Die Frau küsste sie leicht auf die Wange und sagte „Du warst sehr gut Schätzchen.“ Jenny fühlte noch, dass jemand ihr etwas zwischen die Schamlippen schob. Dann gab ihr ein Mann einen Klaps auf den Po und schickte sie zurück. 

Als Jenny in der Küche ankam, waren schon Svenja und Inge zurück.  „Was haben sie dir gegeben“ fragte die blonde Iris. Jenny verstand nicht. „Sie haben mich zum Orgasmus gefingert“ gab sie leise zurück. „Ich wollte wissen, was sie dir in die Möse gesteckt haben“ sagte Iris nun. Da erinnerte Jenny sich, das ihr jemand etwas zwischen die Schamlippen gesteckt hatte. Sie fuhr nun mit einem Finger durch ihre Spalte und holte etwas heraus. Es waren zwei größere Geldscheine. 

Als sie dann geduscht hatten und sich anziehen wollten, kam Gloria herein und fragte wer von den Frauen am nächsten Samstag wieder kommen wollte und alle meldeten sich.

Anschließend gingen alle zusammen in ein Kaffee, denn jede von ihnen hatte das Bedürfnis mit jemanden zu reden und ihr Erlebnis verarbeiten.

 

Es stellte sich heraus, das auch die kleine Petra und Kerstin zum Orgasmus gebracht worden waren und dafür Geld zwischen die Schamlippen bekommen hatten. Später erklärte ihnen Gloria, dass das mit dem Geld ein ungeschriebenes Gesetz wäre.

Wenn sich eine Frau von den Gästen zum Orgasmus bringen ließ wurde sie dafür mit einer Geldsumme belohnt.

Als die Mädchen sich getrennt hatten, fuhr Jenny sofort nach Hause. Als sie dann am Abend im Bett lag, dachte sie noch einmal an das geile Dinner zurück und ihre Muschi kribbelte. Sie holte ihren Witwentröster aus dem Nachttisch. Es war ein mittelgroßer Dildo. Sie hatte ihn selten gebraucht, aber heute schien er das Richtige zu sein um ihre Muschi zu beruhigen. Dann schlief sie fest bis zum nächsten Morgen.

Am Morgen nachdem sie geduscht und gefrühstückt hatte, setzte sie sich an den Tisch und öffnete ihren Laptop. Sie loggte sich in ihr Bankkonto und lachte, als sie die Summe sah, die plötzlich zu ihrer Verfügung stand. Sie bezahlte erst einmal die rückständige Miete und beschloss dann etwas Shoppen zu gehen. Sie kaufte sich ein sexy Unterwäscheset und bedauerte nur, dass es kein Mann sehen wird.

Sie ging dreimal die Woche in das Fitnesscenter in dem sie angemeldet war. Sie wollte fit bleiben, wenn sie weiter eine Nackt Bedienung bleiben wollte. Sie war von Gloria am Ende der Woche wieder bei Alfons im Schönheitssalon angemeldet worden und freute sich schon darauf, Alfons zärtliche Finger an ihrer Möse zu spüren. Als sie im Keller ankam, zog sie sich sofort nackt aus, ohne dass Alfons ihr etwas gesagt hätte. 

Als er den Raum betrat, sah er sie nackt auf der Liege  liegen und schmunzelte. Er kam zu ihr und strich mit der Hand über ihre linke Brust. „Na Schatz hat es dir beim letzten mal gefallen“ fragte er lächelnd. 

Obwohl Jenny es langsam gewohnt war, im Beisein von Männern splitternackt zu sein war sie doch leicht befangen und konnte nur nicken. Wie schon in der Woche vorher rasierte Alfons sie gründlich und massierte sie anschließend. Zum Schluss widmete er sich ihrer Spalte und mit leichtem Streicheln und mit gekrümmten Finger auf ihrem G-Punkt bracht er sie zum Orgasmus. 

Dann nahm er ein Tuch und wischte sie zwischen den Beinen und in ihrer Pofalte trocken.

Das war Jenny sehr recht, denn sie hatte ihren Saft von ihrer Muschi in die hintere Pokerbe laufen gespürt. Sie stand auf, ging zu Alfons umarmte ihn und sagte „Danke.“ „Immer gerne“ erwiderte er.

Dann lief alles so ab, wie Jenny es schon kannte, nur mit anderen Gästen. Wieder bekam sie ein schönes Trinkgeld in die Möse gesteckt. Als sie zum Schluss mit den anderen Frauen in einem Kaffee saß, unterhielten sich alle über ganz normale Themen. Dass sie nackt servieren und sich abgreifen lassen mussten, daran hatten sie sich einigermaßen gewöhnt. Wenn sie ihren Kontostand sahen, waren sie alle zufrieden.

Am Ende des vierten Abends kam Jenny nackt zu einem Tisch und wollte abräumen. als einer der Männer ihr zwischen die Beine griff und begann sie mit den Fingern zu vögeln, hielt sie ganz still und täuschte dann einen kleinen Orgasmus vor. Die Männer merkten von ihrer Schummelei nichts, aber die Frau, die als vierte am Tisch saß rief sie zu sich. Sie flüsterte ihr ins Ohr „Ich habe gemerkt, dass du den Höhepunkt nur vorgetäuscht hast.“

Jenny dachte, dass sie ihr Trinkgeld verloren hätte, aber einer der Männer winkte sie zu sich und steckte ihr Geld zwischen die Schamlippen.

Dann winkte die Frau sie noch einmal zu sich. Als Jenny vor ihr stand, steckte ihr die Frau auch etwas in die Möse. Als Jenny später die Sachen aus ihrem Schlitz fischte sah sie, dass die Frau ihr einen Zettel hinein gesteckt hatte. Darauf war eine Telefonnummer und der Satz „Wenn du noch etwas verdienen willst, ruf mich an.“

Neugierig wählte Jenny am anderen Mittag diese Nummer. Als dort abhoben wurde, sagte sie „Hallo. Hier ist Jenny. Ich soll diese Nummer anrufen.“ „Oh. Hallo hier ist Tonia.“ „Ich soll diese Nummer anrufen, die du mir in die Muschi gesteckt  hast“ sagte Jenny nun. „Ja“ meinte Tonia „Ich habe ein Angebot für dich. „Ich zahle dir 2000.-€.“ „Was muss ich dafür tun“ wurde Jenny nun neugierig. „Ich gebe nächste Woche eine Abendgesellschaft und dort sollst du genau so servieren wie im Club. Also am Ende komplett nackt.“ 

„Wieviel Leute werden denn da sein“ wollte Jenny nun wissen. „Ich, mein Mann und noch zwei andere Paare“ bekam sie als Auskunft. „Das kann ich aber nur machen“ erwiderte Jenny „wenn ich im Club frei habe.“ „Das ist natürlich in Ordnung“ wurde ihr gesagt und so machten die beiden Frauen einen Termin aus. 

Als Jenny an diesem Termin an der Adresse ankam, die ihr genannt worden war, begrüßte Tonia sie mit einem Kuss auf die Wange. Dann führte sie die junge Frau in einen gemütlichen großen Wohnraum. Dort saßen drei Männer und zwei Frauen. Alle etwas älter als Jenny, aber nicht zu alt für Erotik. Der eine Mann stellte sich als der Ehemann von Tonia vor. Tonia stellte auch die anderen beiden Paare vor, aber Jenny konnte sich nicht alle Namen merken.

Die Gastgeberin führte die junge Frau in einen Raum und sagte, hier kannst du dich umziehen und deutete auf einen Sessel auf dem einige Anziehsachen lagen. Jenny zog sich aus und legte ihre Kleider auf einen anderen Sessel. Tonia stand dabei und beobachtete sie. Als Jenny ihren Slip auszog, dachte sie „Hoffentlich bin ich gut rasiert.“ sie hatte sich heute selbst rasieren müssen und wusste nicht, ob sie alles so glatt bekommen hatte, wie Alfons.

Sie zog nun die Sachen an, die auf dem Sessel lagen und stellte fest, dass es fast die selben Sachen waren wie im Club nur in anderen Farben. Auch das Höschen war so knapp, dass sich ihre Schamlippen deutlich abbildeten.

Tonia führte sie dann in die Küche, wo eine Cateringfirma etliche Speisen auf gebaut hatte.

Jenny begann zu servieren und als sie die Vorspeise auf den Tisch stellte, hatte sie schon die erste Hände auf ihrem Po und ihren Brüsten. Der Tisch war kleiner als die im Club und so konnten alle Männer gut an ihre Sexy Bedienung gelangen.

Nach jedem Speisen Gang wurde Jenny nackter, wie es vorgesehen war. Es machte ihr nichts mehr aus, als ihre Brüste und ihre Muschi befummelt wurden. Als sie den Nachtisch nur in einem Höschen servierte, stand  der Mann von Tonia auf, fasste rechts und links in den Bund ihres Höschens und zog es ganz nach oben. Dadurch wurde der schmale Zwickel des Höschens zwischen ihre Schamlippen gezogen, die rechts und links davon zum Vorschein kamen.

Jenny ließ sich nicht aufhalten und bediente weiter. Als sie zurück in der Küche war  und den kleinen Slip auszog, bemerkte sie, das dass Stoffstück total feucht war. Und als sie an ihre Muschi packte, spürte sie, dass sie geil geworden war. Das war ihr im Club bei den vielen Menschen nicht passiert, aber das nur drei Männer und eine Frau mit ihrem Körper spielten, erregte sie.

Sie ließ sich nichts anmerken und stöckelte wieder in das Wohnzimmer. Als sie den Nachtisch abgesetzt hatte, sagte der eine Mann „Schätzchen komm mal her“ Als sie zu ihm ging, sah sie dass der Mann seine Hose geöffnet hatte und sein Schwanz groß und hart daraus hervor stand. „Willst du dich nicht mal setzen“ fragte der Mann und lächelte sie an. Doch das wollte sie. 

Ohne etwas zu sagen ging sie zu ihm und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoss. Sie griff zwischen ihre Beine und dirigierte den Schwanz zwischen ihre Schamlippen. Langsam ließ sie sich nieder sinken, bis sie mit ihren Schamlippen seine Hoden berührte. Als sie sich jetzt hoch und runter bewegte rieb die Eichel des Schwanzes an ihren Vaginawänden. Sie schlang ihre Arme um den Hals ihres Fickers und stöhnte in sein Ohr. 

Auch dem Mann schien es zu gefallen, denn sie spürte, wie der Schwanz in ihr sich noch etwas ausdehnte und dann zu zucken begann. Aber als er zu spritzen begann, war sie enttäuscht, denn sie war noch nicht gekommen.

Ohne seinen weichen Schwanz aus ihr heraus zuziehen, stand der Mann auf fasste Jenny unter die Arschbacken und trug sie zu einer Couch. als er aufstand, lag sie mit weit geöffneten Schenkeln und feuchter Muschi auf dem Polster. Als sie zur Seite schaute, sah sie, dass sich die beiden anderen Männer nackt ausgezogen hatten. Auch ihre Schwänze standen hart in die Höhe.

Jetzt kniete der eine der Männer zwischen ihre Beine und setzte seinen Schwanz an ihrer Spalte an. Als er in ihr war, fühlte sie, dass dieser Penis etwas kleiner war als der vorherige. Aber trotzdem fühlte er sich gut an. Plötzlich bemerkte sie, dass eine der Frauen nackt neben ihr lag und mit ihren Brüsten spielte. Die andere Frau hatte sich auch ausgezogen und lag auf ihrer anderen Seite. 

Diese steckte ihre Hand zwischen sie und den Mann und spielte mit Jennys Kitzler. Als der Schwanz, der in ihr steckte jetzt zu zucken begann und sein Sperma in sie spritzte, kam auch sie mit einem gewaltigen Orgasmus. Der Mann hatte sich aus ihr zurück gezogen und während Jenny noch im Orgasmus zuckte, streichelten sie die Frauen, bis sie sich beruhigt hatte.

Tonia die voll bekleidet am Ende der Couch saß, sagte zu dem dritten Mann „Schatz jetzt bist du dran.“ Scheinbar war das ihr Ehemann. Als dieser jetzt auf die junge Frau zukam sah Jenny mit großen Augen, dass sein Schwanz der vor seinem Bauch stand gewaltig war. Sie bekam  etwas Angst, konnte aber nichts machen, denn er kniete schon vor ihr und spaltete mir seiner Eichel ihre Liebeslippen.

Die nackten Frauen, die neben ihr lagen, fassten sie an den Fußgelenken und bogen ihre Beine ganz nach oben und nach außen. Sie lag jetzt ganz weit gespreizt und fühlte den dicken Schwanz langsam in sie dringen. Sie war noch nie so weit gedehnt worden und spürte Schmerzen. Als sie anfing zu wimmern, streichelte Tonia ihre Brüste und sagte beruhigend. „Ich weiß am Anfang ist es heftig, aber wenn sich deine Muschi an ihn gewöhnt hat, ist es himmlisch.“

So war es. Als der Mann seinen großen Penis bis zum Ende in ihr versenkt hatte, machte er eine Pause damit sich ihre Möse an die Größe gewöhnen konnte. Langsam ebbte der Schmerz in ihrer Vagina ab und Jenny beruhigte sich. Langsam wurde der Schwanz in ihrer Höhle lebendig und begann sich zu bewegen. So fest waren ihre Vaginawände noch nie gerieben worden.

Da Jennys Spalte bis weit über das Normalmaß gedehnt worden waren, lag ihr Kitzler direkt auf dem Schwanz auf und jedes Mal wenn er sich vor und zurück bewegte, wurde der Kitzler stimuliert. Es dauerte eine kurze Weile, bis die junge Frau den Orgasmus spürte, aber der Schwanz in ihr nahm davon keine Notiz und vögelte sie einfach weiter.

So blieb sie auf dem Höhepunkt und schrie laut, ohne es zu bemerken. 

Die anderen Frauen sahen sich an und lächelten. Der Mann mit dem großen Penis war der Ehemann von Tonia und ihre Freundinnen waren auch schon alle in den Genuss gekommen dieses Gerät in sich zu haben. Dann war es vorbei und der Samen aus dem großen Schwanz flutete Jennys Gebärmutter. Die junge Frau hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Sie war so fertig, dass sie nicht einmal ihre weit gespreizten Beine schließen konnte. Erst als Tonia ihren Venushügel streichelte, öffnete sie ihre Augen.

„Na komm erst einmal unter die Dusche“ meinte Tonia und half ihr auf. Jenny folgte ihr ins Badezimmer und als das Warme Wasser über ihren Körper lief, kam sie zurück in die Wirklichkeit.

Tonia führte sie dann in das Zimmer, in dem ihr Kleider lagen und half ihr sich anzuziehen.

Fragend flüsterte Jenny „Der mit dem großen Schwanz ist dein Mann.“ Tonia lächelte und sagte „Da kannst du mal sehen, was ich immer aushalten muss.“ Jetzt lächelte auch Jenny. Tonia hielt ihr dann einige Geldscheine hin. „Hier sind deine 2000,00€“ sagte sie „Die Männer haben auch jeder 500,00€ beigesteuert. Aber du warst dein Geld wert. Vielleicht rufe ich wieder einmal an, wenn ich ein Dinner veranstalte.“

Die nächsten paar Jahre trat Jenny noch öfter im Club auf. Auch bei Tonia war sie noch dreimal, obwohl ihr der große Schwanz von Tonias Mann etwas Angst einjagte. Auch bei einigen Freundinnen von Tonia wurde sie zu ihrem Spezial Service eingeladen. Sie hatte jetzt genug Geld. Aber bald brauchte sie es nicht mehr, den sie heiratete einen reichen Mann, den sie bei einer Freundin von Tonia kennen lernte.

Diesem war es egal, was sie vor ihrer Hochzeit gemacht hatte und manchmal lud er einige Freunde  ein und ließ Jenny ihr Spezial Service vorführen.

Ende.

 


Kommentare

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MaxWell schrieb am 26.07.2023 um 22:25 Uhr

Sehr schöne Geschichte!

gabi335 schrieb am 27.07.2023 um 00:46 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

ariadne74 schrieb am 29.07.2023 um 10:45 Uhr

Echt schöne Geschichte. Danke!

ariadne74 schrieb am 29.07.2023 um 14:13 Uhr

Eine wirklich schöne Geschichte. Danke!

Zer0 schrieb am 29.07.2023 um 19:11 Uhr

Schöne Geschichte. Ich selbst würde gerne mal nackt vor fremden männern stehen oder meine Beine weit spreizen 

kuma schrieb am 08.08.2023 um 07:54 Uhr

Bin gerade über diese Geschichte gestolpert und mußte doch sehr Grinsen "Die dreiundneunzigjährige Jenny" zum Glück wurde das dann doch richtig gestellt.

Schön geschrieben, Danke

kuma schrieb am 08.08.2023 um 07:57 Uhr

@Zer0, ich könnte dich dazu einladen, es mal im FKK Verein in Hamburg zu versuchen...

JessiNRW schrieb am 04.11.2023 um 13:51 Uhr

Mit dieser schönen Geschichte hast du mein Fötzchen zum Glühen gebracht, vielen lieben Dank dafür.

Chuckold schrieb am 05.11.2023 um 10:04 Uhr

Super vielen Dank 

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:02 Uhr

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selena222 schrieb am 31.10.2024 um 01:31 Uhr

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MuschiLady schrieb am 28.11.2024 um 01:22 Uhr

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