Verschwindende Grenzen 2, Road Trip
Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte, ich werde sie aufgrund der Länge in einer Trilogie enden lassen. Wiederum ist alles wirklich so passiert, und ich empfehle, aufgrund der Zusammenhänge zuerst Teil 1 zu lesen, aber jetzt viel Spaß.
Fortsetzung......
Bea's beste Freundin Bianca entschied sich nach ihrer gemeinsamen Schulzeit für ein Studium. Da ihre Universität zwei Stunden von unserem Wohnort entfernt lag sahen sich beide nur noch selten. Früher verbrachten beide fast jede freie Minute miteinander, den beide wohnten in derselben Straße. Bea betrübte diese Situation immer mehr, vorallem da für Bianca ihr Auslandssemester in den USA kurz bevor stand. Da ich bei unserer Urlaubsplanung gerade etwas auf dem Schlauch stand, kam mir dadurch die Idee auf einen Road Trip durch Kalifornien, bei dem wir Bianca einen Besuch abstatten könnten. Als ich ihr meinen Plan präsentierte war sie natürlich aus dem Häuschen, ich hatte damit also einen Volltreffer gelandet. Ich buchte umgehend die Flüge und ein Auto das uns von Stadt zu Stadt bringen sollte.
2 Monate später.....
(Kommende Dialoge spielten sich oft im englischen ab, durch die bessere Lesbarkeit bleibe ich aber im deutschen)
Wir stiegen in den Flieger, 9 Stunden bis zur Ostküste und von dort aus nochmal 6 Stunden bis zu unserem Ziel in Kalifornien. Es war eine anstrengende Reise vor allem da unser Anschlussflug nochmal eine Stunde Verspätung hatte. Im Motel angekommen feuerten wir unsere Sachen in die Ecke und schliefen sofort ein. Wir blieben meist 2-3 Tage in einer Stadt, sobald wir alle wichtigen Sehenswürdigkeiten abgehakt hatten zogen wir weiter. Wir kamen an einem relativ späten Abend in Las Vegas an, und bezogen eine Suite die mehr als geräumig, aber trotzdem günstig war. Nachdem bereits eine Woche in Amerika verstrich meinte Bea "ich hätte Lust auf etwas aufregendes" ich wusste mittlerweile was sie damit meinte. Mir kam nach kurzer Zeit ein Video aus dem Netz in den Sinn, dort ließen sich Mädels zur Belustigung Pizza liefern und öffneten dem Boten dann nackt die Tür. Ich erzählte ihr von meiner Idee und sie war sofort dabei, vorallem da uns nach der langen Fahrt sowieso der Hunger plagte.
Ich bestellte uns also beim Zimmerservice etwas zu Essen während Bea in der Dusche verschwand. Es sollte so aussehen als wäre es keine Absicht sondern der Lieferant hätte sie unvorbereitet beim Duschen erwischt, und auf die schnelle wäre kein Badetuch greifbar gewesen. Nach etwa 20 Minuten klopfte es, ich versteckte mich hinter der Badezimmertür und ließ Alibi mäßig die Dusche laufen, Bea war jetzt doch sichtlich nervös, als sie sich so ganz nackt aufmachte. Ein kontrollierender Blick durch den Türspion bestätigte ihr das ein Mann mittleren Alters in Uniform parat stand. Sie öffnete die Türe, zunächst nur einen Spalt so wurde ihr nackter Körper noch von der Tür verdeckt. Sie begrüßte ihn, als er die beiden Teller vom Servierwagen nahm und ihr überreichen wollte, merkte sie das sie jetzt die Tür komplett öffnen musste. Daraufhin zog sie den Türknauf an und der Mann erschrak sichtlich "Entschuldigung, ich kann später nochmal kommen" Bea: "ist OK, ich habe auf die schnelle kein Handtuch gefunden" sie nahm die Teller und lief damit zu dem Tisch im Raum. Der Kellner konnte ihr jetzt, im glauben unbeobachtet zu sein, auf ihren knackigen Arsch schauen. Als sie sich umdrehte hatte er erhebliche Probleme den Augenkontakt zu halten. So schilderte sie im Nachgang das sein Blick immer wieder zwischen ihrem Schritt wanderte. Bea fragte was er bekomme? Er nannte den Betrag und zugleich bückte Bea sich, um in der absichtlich am Boden platzierten Handtasche, nach ihrem Portmonee zu suchen. Er dürfte damit so ziemlich alles gesehen haben was sie zu bieten hatte. Als sie es hatte und wieder vor ihm stand, dauerte es gefühlt eine Ewigkeit bis sie die passenden Scheine heraus gesucht hatte. Der Kellner konnte jetzt in aller Ruhe und aus nächster Nähe ihre wunderschön geformte Oberweite bewundern. Im selben Moment liefen zwei weitere Männer im Hotelflur an der geöffneten Türe vorbei, diese konnten jetzt ebenfalls ihre Augen nicht von diesem Bild abwenden, sie drehten ihre Köpfe unnatürlich weit um Bea möglichst lange auf ihre Brüste und zwischen ihre Beine sehen zu können. Einer der beiden rief noch "Wow, sieht scharf aus" was der Kellner mit "da ist sicher nicht das Essen gemeint " kommentierte. Anschließend bedankte er sich höflich und war mittlerweile wohl ziemlich glücklich über seinen Job, Bea schloss darauf die Türe und atmete erstmal tief durch und grinste. Ich kam dann auch aus dem Bad und griff ihr in den Schritt, ich merkte sofort wie feucht sie war, zudem standen ihre Brustwarzen. Ich packte sie, warf sie aufs Bett, und angeheizt durch das eben Geschehene, hatten wir noch ausgiebig Sex.
3 Tage später.....
Wir waren auf dem Weg zu Bianca, auf der fahrt dorthin fragte Bea "Schatz, denkst du ich bin eine Exibitionistin?" Ich fragte "wie kommst du darauf?" Bea: "Naja, ich werde erregt wenn ich nackt bin. Vorallem wenn ich dabei die einzige bin oder an Orten wo es nicht üblich ist" ich antworte "Das ist doch okay so, ich denke manche Sachen muss man nicht definieren. Wichtig ist doch nur das wir damit zurecht kommen und mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen" Bea: "Stimmt, da hast du vermutlich Recht" nach einer kurzen Pause meinte sie, sie müsse mir noch etwas beichten und hoffe ich sei deswegen nicht Böse. Ich fragte natürlich nach, Bea erzählte, dass ich ja wüsste das ein junger Arzt die Praxis unseres alten Hausarztes übernommen hatte, da dieser in Rente ging. Einige Tage vor unserer Abreise hatte sie ein wenig Unterleibsschmerzen und ging deswegen dort hin, nicht wirklich dramatisch, aber es war auch gleichzeitig eine gute Gelegenheit um den Gerüchten nach zu gehen ob dieser junge Arzt wirklich so hübsch war wie von einer ihrer Freundinnen behauptet. Sie trug mit voller Absicht nur ihr kurzes Sommerkleid, auf Unterwäsche verzichtete sie, da sie sicher war das er zumindest ihren Bauch abtasten würde und damit nicht herum käme komplett blank im Behandlungszimmer zu sein. Als der Arzt sie dann bat ihren Bauch frei zu machen und sich auf die Liege zu legen, zog sie das Kleid über ihren Kopf, legte es beiseite und setzte sich auf den Behandlungstisch. Der Arzt zunächst noch am Schreibtisch vertieft bemerkte dies erst als er sich zu ihr aufmachte. Er war etwas verblüfft "Oh, die Unterwäsche können sie ruhig anbehalten" Bea: "Ich habe keine dabei" der Arzt meinte trocken nur das er die Ursache schon gefunden hätte, so eine Blasenentzündung wäre schnell passiert. Sie wusste aber das es nichts dergleichen war, leichtes Bauchweh hatte sie des öfteren, ihr erster Gedanke war eher die Gelegenheit nackt vor jemand fremdes sein zu können. Sie war dann fast ein wenig enttäuscht von seiner Reaktion, denn sie hatte insgeheim etwas anderes erwartet. Nachdem er ihr den Bauch abtastete und ihn kurz mit einem Ultraschall überprüfte, durfte sie sich auch schon wieder anziehen. Ich meinte darauf nur "Naja ein Arzt sieht nun mal ständig nackte Menschen, ich weiß nicht genau was du erwartet hast" und grinste nur süffisant.
Ich merkte ihre etwas gedrückte Stimmung und dachte ich hätte eine Idee die ihr gefallen dürfte. Also sagte ich zu ihr "Ich will das du dir dein Oberteil ausziehst" Bea: "Was, warum?" "Tu was ich dir sage!" Bea blickte immer noch fragend zu mir rüber, aber nach einem Moment löste sie ihren Gurt und zog sich ihr Oberteil aus. "Jetzt ist deine Hose an der Reihe, weg damit" Bea: "Dir ist bewusst das hier jeder Autofahrer durch das Fenster schauen kann?" Ich grinste "Als ob dich das jetzt stören würde" um mit bestimmenden Ton anzufügen "zieh jetzt einfach deine Hose aus!" Kommentarlos streifte sich Bea jetzt mit leichter Mühe auf dem Beifahrersitz die Hose ab. Sie saß jetzt nur noch in ihrer weißen Unterwäsche da, durch die im Urlaub mittlerweile gut gebräunte Haut gab dies einen schönen Kontrast. "Jetzt den BH!" Sie lehnte sich etwas nach vorne und griff zum Verschluss, dieser war sofort offen und legte ihre bereits steif gewordenen Brustwarzen frei. Durch die feste Geschwindigkeitsbegrenzung floß der Verkehr sehr gleichmäßig und man konnte gut in andere Autos einsehen, so dauerte es nicht lange bis der erste Fahrer Bea entdeckte und winkte. Bea erwiderte den Gruß und grinste ihn an bevor ich zu ihr sagte "zieh deinen Slip aus" Bea zog ihn in Eile herunter und platzierte ihn sichtbar auf dem Armaturenbrett. Der Autofahrer reagierte erneut mit einer Daumen nach oben Geste, während ich zu ihr sagte "und jetzt machst du es dir!" Bea stellte den Sitz ein klein wenig zurück und lehnte sich entspannt zurück. Einen Fuß stellte sie mit gespreizten Beinen auf das Armaturenbrett, dann begann eine Hand mit ihren kleinen Brustwarzen zu spielen und die andere machte sich auf den Weg zu ihrer Spalte. Der Fahrer auf der Nebenspur musste jetzt vermutlich mit viel bedauern an der Abfahrt vom Highway herunter, im selben Zeitraum begann Bea sanft zu stöhnen während sie langsam ihre Klitoris streichelte. Ihre Bewegungen nahmen dabei ständig an Fahrt auf und ihre Atmung wurde tiefer und schneller. Eine Zeitlang blieb ihr treiben wohl unbemerkt, doch dann hatte sich ein Pickup neben uns gesetzt. Aufgrund der erhöhten Fahrerkabine konnte ich nicht erkennen ob dieser die Szene rund um meine Freundin beobachtete, aber er dürfte einen wesentlich besseren Überblick gehabt haben als noch der Fahrer des anderen Autos. Bea machte diese Situation nur noch mehr an, sie nahm jetzt ihre andere Hand zur Hilfe um ihre Schamlippen auseinander zu halten. Und ihre Bewegungen an ihrer Perle wurden schneller und druckvoller, mit dem Fuß drückte sie sich noch weiter in den Sitz. Ein immer lauter werdender Geräuschpegel, der mittlerweile das Autoradio übertraf, kündigte jetzt ihren Orgasmus an. Dann war es so weit, mit einem mal entwich, mit einem zucken ihres Körpers, alle Anspannung, gefolgt von durchatmeten innehalten. "Ich bin fertig" flüsterte sie mir zu und begann sich gemächlich wieder anzuziehen, der Pickup war währenddessen auch endlich vorbei gezogen.
So langsam näherten wir uns dann auch der Küstenstadt in der Bianca studierte, wir sollten bei ihr mit im Appartement übernachten. Sie teilte es sich zwar mit einem Pärchen und einer weiteren Frau und es sollte etwas eng werden, aber die vier Tage auf einem Sofa sollten wir überleben. Die ersten beiden Tage ließ ich die beiden für sich, Bea und Bianca sollte es sicherlich nicht langweilig werden. Etwas Zeit miteinander zu verbringen ohne Männer würde ihnen gut tun, dachte ich zumindest. Ich hatte ja auch einen Plan und besuchte ein Museum, wofür sich Bea nicht wirklich interessierte, und den anderen Tag hatte ich ein Ticket für eine Sportveranstaltung. Am dritten Tag unternahmen wir wieder etwas zu dritt, aufgrund des schönen Frühsommer Wetters wollten wir im Pazifik schwimmen. An einem ewig langen Strandabschnitt kurz außerhalb der Stadtgrenze angekommen, wunderte ich mich über den alles andere als gut besuchten Strand. Lediglich zwei Paare sonnten sich in der unmittelbaren Umgebung, in der Ferne konnte ich aber einen, von einem hüfthohen Holzzaun umrandeten Abschnitt erkennen, der relativ voll war. Als wir näher kamen erkannten wir auch einen kleinen Kiosk der unser Getränkeproblem beheben konnte, denn Bea hatte die Wasserflaschen im Appartement vergessen. Bianca erschrak kurz bevor wir den eingezäunten Bereich erreichten, sie machte uns auf das Schild mit der Aufschrift "Clothing-Optional beyond this Point" aufmerksam. Bea tat dies aber nur mit den Worten ab "ist doch kein Problem", etwas zögerlich stimmte Bianca zu. Ich hatte zwar des öfteren gelesen das es in Amerika etwas züchtiger zuging als in Europa, und ein großteil der Frauen lag "Oben ohne" da, aber das hier vielleicht nur ein Viertel nackt an so einem Strand lagen verwunderte mich trotzdem etwas.
Nachdem wir ein Plätzchen fanden zog Bea natürlich sofort blank, während ich noch Handtücher ausbreitete und meine Sachen im Rucksack verstaute meinte Bianca zu Bea nur "OK......ich lass aber meinen Bikini an" kein Problem meinten sie, während ich innerlich ein wenig enttäuscht war. Dann zog auch ich meine Sachen aus und so lagen wir dann alle drei einige Zeit in der Sonne.
Die beiden wollten jetzt eine runde Schwimmen gehen, da ich aber kein wirklich guter Schwimmer bin entschied ich mich ein Bier an diesem Kiosk zu trinken. Nachdem mein Durst fürs erste gelöscht schien ging ich zurück, denn die beiden Mädels hatten ihre sportliche Betätigung ebenfalls beendet. Als ich fast schon wieder an unserem Platz war sah ich Bea, die eine Geste machte und sich den Zeigefinger vor den Mund hielt. Noch keinen Gedanken gefasst was dies wohl bedeuten würde, konnte ich schon sehen das Bianca ihr Oberteil abgelegt hatte und ihre Brüste von der Sonne trocknen ließ. Ich hatte mich schon seit einiger Zeit gefragt wie diese wohl aussehen, sie waren etwas kleiner als Bea's Brüste, sie liefen zu den Brustwarzen etwas spitzer zu. Ihre Höfe waren deutlich dunkler, und zu meiner Überraschung war eine Brust mit einem Piercing geschmückt. Ich legte mich dann wieder kommentarlos dazu, ich denke das es ihr einiges an Überwindung gekostet hat, zumindest interpretierte ich das so nach Bea's Geste.
Während die beiden nun miteinander quatschten muss ich wohl eingeschlafen sein, ein lauter werdenden Gesprächspegel riss mich dann wieder aus dem Schlaf. Es standen zwei junge Männer vor uns, offensichtlich waren es Kommilitonen von Bianca. Als ich die Lage überblickte hatte Bianca, offensichtlich etwas unwohl in dieser Situation, ein Handtuch über ihre Schultern gelegt um damit provisorisch einen Sichtschutz für ihre Brüste zu haben. Die beiden machten sich vor uns breit, nachdem Bea wohl ihr OK dazu gegeben hatte. Diese war nach wie vor Nackt und verschwitzt was für die Jungs wohl Anlass genug war hinzu zu kommen, während diese natürlich in Badehose zugegen waren.
Nach einem munderen geplauder über dies und jenes wobei sich beide eher auf das ausfragen von Bea konzentrierten, schlugen sie vor Volleyball zu spielen. Da der Platz aber bereits belegt war sondierte einer der beiden erstmal ob wir dazu kommen dürften. Ohne lange Diskussionszeit winkte er uns dazu, Bianca zog daraufhin ihr Oberteil wieder an. Bea tat nichts dergleichen, sie sprang auf und machte sich nackt in Richtung des Feldes auf. Den anderen der beiden Jungs schien dies zu gefallen und äußerte "die Bälle werden uns nicht ausgehen"
Wir teilten die Teams neu ein, und dann ging's schon los. Schnell wurde klar das Bea wieder im Mittelpunkt stand denn sie spielte als einzige ohne das irgendwas verdeckt wurde, lediglich eine Dame der gegnerischen Mannschaft war noch ohne Oberteil angetreten. Nach einigen gespielten Bällen sammelten sich nach und nach mehr Schaulustige in der Nähe des Feldes, dabei war es offensichtlich das diese nicht wegen dem hohen Niveau des Spiels zusahen. Jeder Ball der in ihre Nähe flog wurde durch mitfiebern am Spielfeldrand begleitet, dies blieb den anderen Spielern nicht verborgen, denn einer meinte sie könnten ihretwegen Eintritt verlangen. Bea gefiel dies natürlich und flüsterte mir während einer kurzen Pause zu "ich hätte jetzt so gerne Sex hier" das dies leider nicht umsetzbar war meinte ich nur "das müssen wir auf später verschieben".
Mit zunehmender Spieldauer wurde die Kombination von verschwitzter Haut und Sand zum unvorhergesehenen Problem für sie. So sammelten sich etliche Sandkörner auf ihrem Körper, die sie immer wieder versuchte weg zu wischen, was natürlich einem Kampf gegen Windmühlen glich. Besonders interessiert schauten alle als sich offensichtlich einiges davon an ihrer Muschi sammelte, und sie halb breitbeinig versuchte diese davon zu befreien. Da ihr dies sichtlich Mühe bereitete und alle auf sie warteten, um weiter zu spielen, rief es von außen "kann ich dir behilflich sein?" was in der Runde zu Gelächter führte, und zu einem roten Gesicht bei Bea. Als das Match schließlich beendet war und sich die Sonne allmählich verabschiedete, packten wir so langsam unsere Sachen zusammen. Zum Abschluss fragten uns die beiden Jungs noch ob wir morgen noch mit auf eine Party kommen wollen, Bianca war diesbezüglich aber noch unentschlossen. Da die Location aber nur drei Blocks entfernt lag, war es durchaus eine ernsthafte Option.
24 Stunden später.....
Während sich die Mädels für den Abend fertig machten beschlossen wir bei der Party vorbei zu schauen. Nach etwa 10 Minuten zu Fuß kamen wir an der Adresse an, wir klingelten, es durfte aber relativ sicher sein das wir richtig waren, denn die Musik war bereits deutlich zu hören. Ein Kommilitone von Bianca öffnete uns die Türe, er begrüßte uns und bot uns einen kurzen Rundgang an. Im Erdgeschoss gab es eine große Küche, eine Toilette, und ein riesiges Wohnzimmer das provisorisch zu einer kleinen Disco umgebaut, beziehungsweise geschmückt war. In der Küche konnte ich die reichhaltige Auswahl an alkoholischen Getränken sichten und da die Party scheinbar schon seit dem Nachmittag im Gange war, war bereits spürbar eine angeheiterte Stimmung im Haus. Nachdem wir uns dort ebenfalls bedienten gingen wir die Treppe nach oben, er erklärte uns das hier die Bewohner der WG jeweils ein kleineres Zimmer hatten. Über eine wohl nachträglich eingebaute Außenleiter die man durch eine Balkontür erreichte, ging es ein weiteres Stockwerk nach oben.
Dort angekommen war es eine wunderschöne Aussicht über die Häuserdächer des Viertels, in einiger Entfernung konnte man sogar das Meer sehen. Auf dieser Dachterrasse gab es einen Grill auf dem verschiedene Sorten Fleisch lagen, und eine große Lounge mit Sonnensegel. Es war eine wirklich tolle Location, insgesamt dürften so 30-35 Personen da gewesen sein. Nachdem wir uns eine Kleinigkeit zu essen gegönnt hatten und wir wieder ins Erdgeschoss kamen, trafen wir die beiden Jungs von gestern. Der größere der beiden, der am Strand Bea schon ausgiebig musterte, forderte sie auf etwas mit ihm zu trinken. Etwas wiederwillig stimmte sie zu, ich wusste aber das sie im Prinzip nur nicht unhöflich sein wollte. Ich unterhielt mich währenddessen eben mit Bianca, mit ihr konnte man immer interessante Gespräche führen, egal über welches Thema. Sie wunderte sich nur etwas über Bea, während sie früher in der Schule einen eher züchtigen Eindruck hinterließ, war das was sie gestern von ihr sah wohl das komplette Gegenteil. Nach einiger Zeit merkte ich das Bea von ihrem Gesprächspartner immer mehr genervt wurde und bat Bianca darum sie zu erlösen. Bianca schnappte sich Bea und wir gingen zu einer anderen Gruppe die im Wohnzimmer stand, dort stellte sie uns einigen Leuten vor die sie wohl aus der Uni kannte. Eine davon war Alice, vom auftreten her machte sie den Eindruck nur der Partys wegen zu studieren, ziemlich aufgedreht, und sicher nicht mehr nüchtern. Nachdem schon wieder die beiden Jungs gefolgt waren, und nun richtig nervig wurden, schlug Alice, die von der Situation Wind bekam vor zu tanzen. Sie schnappte sich Bea, Bianca und zwei weitere Frauen um in der Mitte des Raumes, das man wohl als Art Tanzfläche sehen konnte, mit ihren Hüften zu schwingen. Jetzt kamen so nach und nach weitere Personen dazu, es entwickelte sich eine ausgelassene Partystimmung.
Nach etlichen Getränken, mittlerweile war ich auch schon angetrunken, sah ich das der Typ sich Bea erneut näherte. Er wollte jetzt, wahrscheinlich motiviert durch zu viel Alkohol, unbedingt mit Bea tanzen. Nach einer weiteren Abfuhr griff er ihr plötzlich an den Arsch, als ich mich sofort aufmachte um ihn zurecht zu stutzen kam mir Alice zuvor. Sie zögerte keine Sekunde und gab ihm eine schallende Ohrfeige, gefolgt von einer deutlichen Ansage. Was ich nicht wusste war das Alice eine der Bewohnerinnen dieses Hauses wahr, und ihn jetzt bat zu gehen. Aufgebracht wie er jetzt war, verließ er nur unter Protest das Haus. Ich war von Alice echt beeindruckt, und da jetzt keine Störenfriede mehr anwesend waren konnte ich mich wieder beruhigt zurück lehnen. Kurze Zeit später sah ich wie Alice mit Bea ziemlich eng miteinander tanzten, dann packte Alice ihre beiden Hände auf die Wangen von Bea und gab ihr einen richtig wilden Kuss. Man sah deutlich wie sich ihre Zungen umkreisten, was ziemlich heiß aussah, nachdem sie sich lösten lachten beide ausgiebig. Ich dachte mir nichts weiter dabei, ging zu Bea und sagte "du bist ja in guten Händen, ich geh hoch um zu sehen ob es noch was zu essen gibt". Oben angekommen lief der Grill tatsächlich noch, während ich wartete bis mein Essen gar war, konnte ich beobachten wie heiß es auf der Lounge zu ging. Dort saßen nämlich zwei Pärchen, und vermutlich wurde meine Anwesenheit nicht bemerkt oder komplett ausgeblendet. Als ich aß konnte ich nochmal den herrlichen Ausblick über die hell beleuchtete Stadt genießen.
Jetzt kam noch eine kleine Gruppe von unten dazu, mittendrin sah ich Bea und Alice die Händchen haltend auf mich zu kamen. Sie meinten der Hunger hätte sie jetzt ebenfalls gepackt, der Rest der Party sei aufgebrochen und es verblieben lediglich etwa zehn Leute die sich über die Reste her machten. Ich gönnte mir noch ein letztes Getränk als absacker, als ich zurück zur Lounge kam war von Bea aber keine Spur mehr. Ich dachte mir nichts weiter dabei, eventuell war sie ja nur austreten.
Als nach 15 Minuten immer noch kein Lebenszeichen folgte, machte ich mich auf die suche, aber sie war nirgends zu finden. Im ersten Stock traf ich einen Typ der wohl auf dem Weg in sein Zimmer war. Ich fragte ihn welches Alice gehörte, denn sie war auch nicht mehr auffindbar. Nach dem er nur mit seinem Finger auf eine der Türen deutete, verschwand er wortlos in seinem Zimmer.
Ich klopfte also, doch nichts rührte sich. Ich meinte aber ein brennendes Licht durch den Türspalt am Boden zu erkennen, also öffnete ich sie vorsichtig. Dann sah ich Bea, sie lag nackt im Bett, und Alice war zwischen ihren Beinen. Etwas baff trat ich hinein und als mich beide kommentarlos bemerkten fuhren sie ungestört fort. Erregung folgte, die beiden so da liegen zu sehen machte mich wahnsinnig scharf und ich wollte diese Gelegenheit ausnutzen, also verschloss ich die Tür hinter mir. Ich kam wohl gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie Bea nun nach halt in der Matratze suchte. Alice schien wie wild mit ihrer Zunge die Spalte meiner Freundin zu lecken, während sie mit einer Hand ihre Brust fest hielt. Durch diesen Anblick merkte ich den immer kleiner werdenden Platz in meiner Hose, so stöhnte Bea lustvoll auf und kam zum Höhepunkt. Alice hob ihren Kopf und meinte nur "Süß" während sie einen kleinen Vibrator aus Bea's Muschi zog. Bea blickte in meine Richtung "tut mir leid Schatz, aber ich konnte nicht wiederstehen" um anzufügen "ich mach es wieder gut". So griff sie mir in den Hosenbund, zog mich an die Bettkante, und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr fast schon entgegen, so erregte mich das geschehen. Sie nahm ihn in den Mund und fing kräftig an daran zu saugen, Alice streichelte dabei Bea und beobachtete uns. Nach kurzer Zeit unterbrach sie, und forderte Alice dazu auf mir einen zu blasen. Ich konnte nicht glauben was hier passiert, aber ich wusste das Bea, wenn sie angetrunken war, fast jede Hemmung verlor. Während Alice dieser Forderung nachkam, wurde sie von Bea nach und nach ausgezogen. Nachdem sie nur noch ihr Höschen an hatte machte ich einen Stellungswechsel und legte mich mit dem Rücken auf das Bett. Alice zog jetzt ihren Tanga aus, und ich konnte zum ersten mal einen kompletten Blick auf ihre Figur werfen, während sie sich jetzt zwischen meine Beinen platzierte. Sie hatte hellblond gefärbte Haare, blaue Augen, aber für meinen Geschmack ein etwas zu sehr geschminktes, dennoch hübsches Gesicht. Eine überaus sportliche Figur, die etwa 1,75 maß, dazu ein geschätztes C Körbchen mit sehr zierlichen Brustwarzen. Ein auffälliges Piercing zierte ihren Bauchnabel, und ihre Muschi war wunderbar glatt rasiert, diese umrandeten relativ große Schamlippen. So fuhr sie fort und lutschte jetzt ziemlich lasziv bei mir weiter, sie suchte immer wieder Blickkontakt, was wohl der größte Unterschied zwischen ihr und Bea war, und mich sehr anmachte. Bea hatte es sich inzwischen hinter der, auf allen Vieren knienden Alice, bequem gemacht. Ich bemerkte wie Alice immer wieder zuckte sobald Bea mit ihren Fingern tief in ihr eindrang. Bea ließ dann aber ab um in einer Schublade, vermutlich in derjenigen für Sexspielzeug, nach etwas zu suchen. Es dauerte nicht lange, da hatte sie einen Gummi in der Hand und machte sich auf, ihn mir über zu ziehen. Noch etwas grübelnd warum sie das tat, sagte sie schon zu Alice "ich will zusehen wenn du ihn fickst". Ich dachte zuerst ich verhörte mich, da stieg Alice schon auf und beugte sich über mich. Bea nahm meinen Schwanz um ihn zu fixieren, während Alice sich nun ganz behutsam fallen ließ.
Wow, dachte ich nur, während Bea es sich nun neben uns bequem machte und zusah wie Alice mich zu reiten begann. Sie richtete sich auf und begann mit ihren Brustwarzen zu spielen, während sie abwechselnd zu Bea und mir blickte, hatte ich beste Sicht um zu sehen wie mein Schwanz immer wieder tief in ihr verschwand. Ich merkte wie sie zum Höhepunkt kam, genau wie wahrscheinlich jede andere Person die sich noch im Haus befand. Ich spürte sehr deutlich wie ihre Muschi pulsierte, als Bea mir ins Ohr flüsterte "Ich will das du schön in ihr kommst". Nun war es auch bei mir soweit, nach diesen Worten hatte ich keine Chance mehr irgendetwas zu verzögern, und Alice bereitete mir einen tollen Höhepunkt. Anschließend lagen wir noch einige Zeit nebeneinander und kuschelten zu dritt, ein tolles Gefühl mit zwei Frauen in einem Bett zu liegen, einen Dreier zu erleben konnte ich damit von meiner To-Do Liste streichen. Als es bereits die ersten Sonnenstrahlen erkennbar waren machten wir uns auf den Heimweg, Bianca war bereits aufgebrochen wie wir feststellten, da sie eine Nachricht hinterließ. Den folgenden Tag brachen wir auf und verabschiedeten uns von ihr, wir fuhren zu unserer letzten Stadt unseres Road Trips, und von dort aus ging zwei Tage später unser Rückflug, den wir mit Wehmut entgegen sahen.
Ich hatte, als ich Bea kennenlernte, wirklich keinerlei Verdacht dass wir uns in diese Richtung entwickeln würden. Ich wusste mittlerweile das dies nur eine weitere zwischenstation auf den Weg war unsere Grenzen zu erforschen.
Fortsetzung folgt.....
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Ich bin gespannt ob Bianca mal den sicherlich tollem Weiberarsch von Bea rot versohlt und dann beide zum Strand gehen 🚶♂️. Bianca kann dann laut sagen " das passiert wenn man keinen Sonnenmilch verwendet, und zu den Jungs die daneben liegen "wollt ihr nicht helfen dass der Sonnenbrand sich noch mehr ausbreitet.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Sehr schöne Geschicht. Die Fortsetzungsidee von Gabi ist supe.
Leider nicht ganz so fein geschrieben wie der erst Teil aber immer noch im Welten besser als vieles.
Vielen Dank, ja leider sind mir im Nachgang doch einige grammatikalische Fehler aufgefallen die mir vorher nicht ins Auge fielen, sorry dafür.
@Bernd, ja wäre ne gute Idee, aber da ich nicht von der Realität abweichen möchte, die so passiert ist, wird es anders kommen;-)
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