Verschwindende Grenzen
Folgende Geschichte(n) haben sich eins zu eins so zugetragen, lediglich die Namen der Teilnehmer und Orte weichen von der Realität ab. Da dies meine erste Veröffentlichung ist und ich bei weitem kein Profiautor bin, bitte ich euch über kleinere Fehler hinweg zu sehen. Ich versuche mich aber beim nächsten mal zu verbessern;-)
Es war tiefster Winter als ich mit Beatrix zusammen kam, sie war zu diesem Zeitpunkt 19 Jahre alt und damit knapp zehn Jahre jünger als ich. Meist stellte sie sich aber nur als Bea vor da ihr Beatrix nicht so wirklich gefiel. Sie hatte eine sehr zurückhaltende Art, die man fast in Richtung Schüchternheit interpretieren konnte. Vor kurzem hatte sie eine Ausbildung begonnen und räumte dieser vieles unter um gut abzuschließen. Beim äußerlichen würden ihr viele wohl das Prädikat Traumfrau verleihen, und auch ich war sofort hin und weg von ihr. Ich erntete egal wo wir waren etliche neidische Blicke, zumindest nahm ich diese als solche wahr.
Mit 1,82 m war sie ziemlich groß, ich überragte sie nur um einige Zentimeter und wenn sie Heels trug waren wir auf Augenhöhe. Zudem hatte sie dunkle lange Haare die fast bis zu ihrem Hintern reichten, und ein unschuldig süßes Gesicht mit grün schimmernden Augen. Mit ihren 64 kg konnte man ihre sehr schlanke Figur als Skinny bezeichnen.
Ihre B Körbchen hatten meiner Meinung nach die perfekte Größe zur Figur, weder zu groß noch zu klein. Zudem waren sie richtig straff und fest, so wie es eben bei Teenagern sein sollte. Die kleinen Brustwarzen hoben sich gut in einem dezenten Rosaton hervor und ihr knackiger Pfirsich-Hintern war wortwörtlich zum reinbeißen. Dazu waren ihre ewig langen Beine, die scheinbar nie enden wollten, noch wie die Kirschen auf der Sahne. Als Bea das erste mal nackt vor mir stand konnte man zwischen den Beinen deutlich einen Triangle-Gap erkennen, durch diesen hatte man ihre stets sauber rasierte Muschi immer gut im Blick. Sie hatte eine Abneigung gegen Haare, sodass dort nie etwas länger als 2 Tage wachsen durfte. Ein kleiner aber sich doch abzeichnender Venushügel und innen liegende Schamlippen ließ sie dort fast mädchenhaft aussehen.
Ganz und gar nicht mädchenhaft war dagegen ihr kleiner Teufel, der auf einer ihrer Schultern zu sitzen schien wenn es um das Thema Sex ging, und dieser im Laufe der Zeit immer öfter zum Vorschein kam. In allen Beziehungen vorher spielte sich Intimität ausschließlich in einer privaten Umgebung ab, nicht das ich dadurch etwas vermisste, aber dies sollte sich mit Bea schnell ändern. So merkte ich recht früh das sie ein sehr selbstbewusstes Verhältnis zu ihrem Körper hatte, aber wer sollte es ihr mit dieser Figur auch verübeln. Es gab fast keine Praktiken die sie im vornherein kategorisch ausschloss, sehr experimentierfreudig wäre hier die richtige Umschreibung. In den ersten Monaten verbrachten wir daher sehr viel Zeit im Bett, wegen den kalten Monaten und natürlich auch weil ich nicht genug von ihr bekam. Als der Frühsommer anbrach stand dann unser erster gemeinsamer Urlaub an.
Vorher sollte es aber schon noch ein neuer Bikini sein, denn ihre Auswahl hatte bereits etwas Staub angesetzt. Gesagt getan, wir fuhren in die nächstgrößere Stadt zum shoppen. In einem Geschäft für Bademoden hatte sie bereits vier oder fünf anprobiert, aber mit keinem war sie zu hundert Prozent zufrieden. Da fiel mir einer mit einem Tangahöschen ins Auge. Als ich ihr diesen Vorschlug, rechnete ich eher mit einem ablehnenden Lächeln, wie sie es so oft tat um freundlich, Nein danke, zu sagen. Doch zu meiner Überraschung fing sie an zu überlegen, "Okay ich probiere ihn mal an, ich hab mich schon lange gefragt ob ich mich trauen würde so ein Teil zu tragen" . Kurze Zeit später rief sie mich in die Umkleidekabine um meine Meinung zu hören, ich musterte sie also ausgiebig um ein Urteil zu fällen.
Das Oberteil saß zwar knapper als bei den meisten anderen und ließ doch den Brustansatz gut erkennen, aber bot noch nichts außergewöhnliches. Ein Pluspunkt war das dieser wohl einen ziemlich dünnen Stoff hatte, denn man konnte deutlich ihre leicht steifen Nippel erkennen. Das Höschen verdeckte vorne ebenfalls das was es sollte, als sie sich drehte war von verdecken aber keine Rede mehr. Unterhalb des Steiß sah man noch ein etwa zwei Finger breites Dreieck das die, ich nenne es mal Schnüre, zusammen hielt. Ihr hübscher Arsch dagegen blieb komplett blank, man sah lediglich einen Faden der so langsam abwärts zwischen ihren Pobacken verschwand. Mein leicht steif werdender Penis hatte schnell eine Antwort parat, wir kaufen diesen Bikini. Sie nickte vorsichtig "er gefällt mir, meinen Arsch sieht dann aber jeder" gefolgt von einem grinsen. Im Urlaubsort angekommen hatte ich schon wieder vergessen das es diesen Bikini überhaupt gab, ich war einfach nur im Entspannungsmodus.
Am dritten Tag dann sahen wir eine Frau etwa Mitte fünfzig die sich neben uns oben ohne sonnte. Bea beobachtete dies und fasste den Entschluss jetzt auch den Mut aufzubringen, ihren neuen Bikini der Öffentlichkeit zu präsentieren. Schließlich befand sich ihr Körper in ihrer Blütezeit und der der Dame nebenan hatte wohl die besten Jahre hinter sich, "Wenn sie sich das traut, dann mach ich das auch" so das kurze Statement.
Bea verschwand also mal eben aufs Zimmer um sich umzuziehen, als sie zurück zu unseren Liegen kam fing sie an sich zu entkleiden. Zuerst fiel ihre Hotpants, darunter befand sich ihr neues Bikini Höschen das man eigentlich nicht mehr als solches bezeichnen kann, denn ich hatte jetzt ihren prachtvollen, de facto nackten Arsch direkt vor Augen. Dann folgte ihr Oberteil, zu meiner Überraschung befand sich aber nicht etwa das dazu passende Bikini Oberteil darunter sondern Bea stand plötzlich oben ohne da, im Prinzip zierte ihren Körper jetzt nur noch eine dünne Schnur. Ich war schon etwas stolz das sie sich doch traute und gleichzeitig angeregt da mir ein absolut unfassbares Bild bot.
"Ich hoffe es ist okay für dich wenn jeder meine Brüste sehen kann, aber keine Bräunungsstreifen zu haben sieht bei der Dame nebenan echt gut aus". Ich erwiderte "Ja, völlig okay, wie ist dein befinden?" "Etwas aufgeregt, aber es ist ein schönes Gefühl jetzt so halbnackt hier zu liegen ". Als wir schon fast wieder in der Sonne vor uns hin dösten, hörte ich plötzlich ein Streitgespräch vom Pärchen schräg hinter uns, allerdings in einer Sprache die mir nicht geläufig war. Ich riskierte einen Blick, die beiden dürften etwa Mitte dreißig gewesen sein, es war offensichtlich das die Frau des Paares sichtlich genervt davon war das ihr Mann offenbar nur noch Beas Anblick genoss. Bea bekam dies auch mit und entschied sich aufgrund der Unruhe eine Runde im Meer zu schwimmen.
Als diese sich dem Ende neigte, sie sich wieder dem Ufer näherte und langsam aus dem Wasser kam, schimmernden durch die Sonne die von ihren Brüsten herab perlenden Wassertropfen. Sie bewegte sich fast in Zeitlupe und ließ sich viel Zeit bis sie wieder zu unserem Platz kam. Sie flüsterte zu mir "ich kann nicht beschreiben warum, aber die Blicke der Leute machen mich total an". Währenddessen eskalierte es wohl beim Pärchen schräg hinter uns endgültig, wobei die Frau dann fluchtartig Richtung Hotel aufbrach, und ihn zurück ließ, was aber nicht unser Problem sein sollte. Von da an hielt der Mann dann ungestört Bea fest im Blick.
Den restlichen Urlaub verbrachte Bea dann nur noch "oben ohne" am Strand wobei sämtliche Oberteile bereits im Koffer verschwanden.
Der letzte Tag des wie im Flug vergangenen und viel zu kurzen Urlaubs brach an. Bereits am Abend davor nach einigen alkoholischen Getränken meinte Bea demnächst mal einen FKK Urlaub machen zu wollen. Dies noch im Gedächtnis wollte ich nochmals den Mut bei ihr herausfordern, nachdem wir es uns auf unseren Liegen bequem gemacht hatten fragte ich sie, ob sie sich trauen würde auch das Höschen weg zu lassen, viel bedeckt es ja eh nicht, so meine Argumentation. Irgendwie würde es sie schon reizen war ihre Antwort, und sie spielte scheinbar bereits mit dem Gedanken einmal komplett frei und nackt in der Sonne zu liegen. Ihre einzigen Bedenken waren wohl wie das Hotelpersonal darauf reagieren würde, da dies ja weder ein FKK noch eine Clothing-Optional Anlage sei, oben ohne wurde zwar gemeinhin toleriert aber ganz nackt war eine andere Hausnummer meinte sie. Nach etwas Zuspruch meinerseits und etwas Bedenkzeit war sie aber dann soweit es zu riskieren, schließlich war dies unser letzter Tag und was sollte schon passieren? Selbst wenn wir raus geworfen würden hätte dies unseren schönen Urlaub nicht mehr vermiesen können. So fand sie den Mut aufzustehen und und zog jetzt ihr Höschen aus und packte dies über die Armlehne. Währenddessen bemerkte ich wieder die fast ungläubigen Blicke der anderen Gäste in unserer unmittelbaren Umgebung, die nun alle eine komplett freie Sicht auf die bisher noch verborgene Muschi von Bea hatten. Diese legte sich nun komplett nackt wieder auf ihre Liege und genoss die Sonnenstrahlen auf jede Faser ihrer Haut.
Nach einiger Zeit wurde sie durstig und bat mich etwas an der Strandbar, die etwa 100 Meter quer durch den gut befüllten Strand lag zu besorgen. Das wäre natürlich kein Problem gewesen, aber ich hatte andere Gedanken und fragte sie zurück ob sie nicht, so wie sie war, dort rüber gehen möchte. Sie entgegnete das sie das wohl schon machen könnte, nur tummelten sich etliche Leute um die Strandbar und auch einige vom Hotelpersonal, die bisher wohl noch nicht gemerkt zu haben schienen dass jemand nackt an ihrem Strand lag. Aber so freizügig mittlerweile ihr Outfit war, so freizügig auch ihre Gedanken. So stand sie auf und marschierte ohne groß zu überlegen los, bevor die Knie zu weich zum laufen wurden. Aus meiner Position konnte ich natürlich herrlich beobachten was um ihr und vorallem hinter ihr passierte, und es war ein herrlicher Anblick, da so gut wie jeder, egal ob Männlein oder Weiblein erst einen verstohlenen Blick wagte, gefolgt von Staunen und getuschel sobald Bea an ihnen vorbei war.
An der Bar angekommen registrierten die beiden Kellner zunächst nicht das Bea nackt da stand da ihr der Tresen unterhalb der Hüfte erst einmal den nötigen Sichtschutz bot, scheinbar war sie nicht die erste Frau die sich vermeintlich ohne Oberteil an die Bar wagte. Den 4 Herren die am Tresen saßen hatten dagegen freies Sichtfeld, sie versuchten durch mehr oder weniger geschicktes zurück lehnen vom den Barhockern einen Blick auf ihren Arsch zu werfen.
Dies fiel dann natürlich auch dem Personal auf und diese beugten sich dann natürlich über die Theke um zu schauen was dort solche Aufmerksamkeit erregte. Daraufhin wechselten sie einige Sätze mit Bea, kurz danach machte sie sich mit zwei Getränken in der Hand auf den Rückweg. Wiederum gab es vom gesamten Hotelstrand Blicke. Als ihr ein Strohhalm aus einem der beiden Gläser fiel unternahm sie einen Versuch diesen aufzuheben, dabei musste wohl eine Gruppe hinter ihr einen perfekten Winkel gehabt haben um direkt auf ihr Poloch, und ihrer in der Hitze, leicht mit Schweißperlen bedeckte Muschi zu sehen. Ein Mann schwenkte dabei seine Hand so in Richtung seines Nachbarn, das man es deutlich als Geste interpretieren konnte das ihm dieser Anblick noch mehr Schweißausbrüche bereitete als die ohnehin schon drückende Hitze. Als sie ankam ging ich davon aus der Barkeeper hätte sie aufgefordert wieder ein Höschen anzuziehen, sie sagte aber sofort mit einem schelmischen grinsen "der Barkeeper sagte ich trüge den schönsten Bikini den er je sah". Und so blieb sie den restlichen Tag im Evakostüm und war wohl damit die Hauptattraktion an diesem Strand.
Einige Zeit später....
Längst wieder zurück in der Heimat, es war immer noch Spätsommer, und wir wollten die letzten warmen Tage des Jahres auskosten. Also machten wir uns auf den Weg zum Freibad in der Nähe das ein relativ weitläufiges Gelände bot. Es war Mittwoch und keine Ferienzeit, sodass vormittags fast nichts los war, was uns sehr gelegen kam da wir entspannen wollten. Wir gingen vom Eingangsbereich einmal quer durch das Schwimmbad und ich konnte maximal 20 anwesende Personen zählen. Am Ende des Weges, und das wussten wir aus früheren besuchen, war ein kleines etwas vom Rest des Bades verstecktes Plätzchen, das durch eine kleine halbrunde Baumreihe fast blickdicht abgeschottet von der restlichen Liegewiese war. Dort angekommen saß lediglich ein einzelner junger Mann, fast eher noch Junge dort.
Wir breiteten uns etwa zwei Meter weiter von ihm aus da dieses Areal nicht viel mehr Platz ließ. Durch Beas Erfahrungen aus dem Urlaub, und dadurch daß sie es mittlerweile liebte sich nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen, nahm sie schon gar kein Oberteil mehr mit sobald wir irgendwo baden gingen, so auch diesmal. Also sonnte sie sich "oben ohne", ihr Höschen ließ sie in diesem Bad aber an. Sie arbeitete in einer größeren Firma genau zwei Straßen weiter zu diesem Bad. Wir hatten bei früheren besuchen schon des öfteren einige Kollegen von ihr getroffen und sie wollte nicht splitterfasernackt vor einem dieser stehen, und schon gar nicht vor ihrem Ausbilder, dieser hatte nämlich während der Arbeitszeit schon den ein oder anderen schmierigen Satz in ihre Richtung vom Stapel gelassen. Während ich so darüber nachdachte ob dieser Vorgesetzte wohl mal ein paar klare Worte meinerseits verdient hätte, muss sich Bea wohl ins Land der Träume verabschiedet haben.
Meine Aufmerksamkeit erlangte jetzt der junge Bursche neben uns da er sich unruhig hin und her bewegte, ich konnte auch sofort erahnen weswegen. Er hatte wohl beim Anblick der freiliegenden Brüste meiner Freundin eine ordentliche Beule in der recht eng anliegenden Badehose bekommen, und versuchte diese krampfhaft zu verstecken. Nach einigen Minuten verschwand er mit umgebundenen Handtuch in Richtung der Schwimmbecken. Bea wurde wach und ich erzählte ihr was sie verpasste, sie freute sich, aber gleichzeitig ärgerte es sie die Situation nicht mitbekommen zu haben, aber sie dachte es sollte auf jeden Fall noch ausreichend Gelegenheit bestehen diesen verpassten Moment nachzuholen. Nachdem sie ebenfalls kurz zum abduschen verschwand kam der Junge zurück, er sah wieder etwas entspannter aus und nass, er hatte wohl dringend eine Abkühlung nötig. Nach der Rückkehr Bea's vom duschen dauerte keine fünf Minuten da wurde es wieder unruhig, scheinbar ging das Spiel von vorne los, er hatte erneut erhebliche Probleme die Beule in seiner Hose zu verstecken.
Ich hatte fast schon ein wenig Mitleid und wollte seine Situation etwas auflockern, ich sagte zu ihm "du musst die Beule nicht verstecken, erstens sieht man sie sowieso und zweitens wäre es nicht das erste Mal das wir beide eine Latte sehen. Die Gesichtszüge des jungen wurden augenblicklich Rot, aber gleichzeitig schien er auch etwas erleichtert, er entschuldigte sich höflich. "Dafür gibt es doch nichts zu entschuldigen, ich sehe das als Kompliment" grätschte Bea dazwischen. Es fielen sichtlich einige Steine von seinem Herzen, es begann sogar eine kleine Konversation. Wir erfuhren das sein Name Dennis war, er 16 Jahre war, gerade die Schule schwänzt und deswegen soweit abseits lag damit ihn möglichst niemand erwischt, außerdem machte er über Bea's Figur einige Komplimente und meinte das er live noch nie die Brüste eine Frau nackt gesehen hatte, er hatte zwar schon eine Freundin aber über rumgeknutsche ging es nicht hinaus. Während er dies sagte kam mir eine Idee in den Sinn und ich war mir sicher dass Bea mitspielen würde. Diesmal würde ich den Mut der beiden herausfordern. Ich fragte ihn ob er denn Bea gerne komplett nackt und ihre Muschi sehen möchte, es wäre ja fast traurig was ich da hörte, da er noch nie eine Frau nackt gesehen hat.
Dennis wurde wieder etwas Rot, und seine Beule die sich während des Gesprächs etwas verflüchtigte kam jetzt so deutlich zum Vorschein dass Bea meinte jetzt springt dein Freund wohl gleich heraus. Ihm verschlug es wohl die Sprache, gleichzeitig fügte ich an das er dafür als Gegenleistung sozusagen seine eh schon bis zum Anschlag angespannte Hose ebenfalls ausziehen müsse. Er überlegte und kam zu dem Entschluss das er sie so gern nackt sehen würde, jedoch nicht den Mumm hätte selbst blank zu ziehen. Ich sagte "das Angebot steht" Während sich das Gespräch wieder auf andere Themen verlegte und ich bereits damit abschloss heute Bea's "Show" zu sehen, kam er doch noch um die Ecke und meinte, er würde es doch machen. Er ergänzte, "Vielleicht bekomme ich nie mehr so eine Chance". Bea forderte nun mit ihrem verschmitzten Lächeln das Dennis zuerst an der Reihe sein würde, schließlich sei sie die Dame. Er schaute sich noch einmal kontrollierend um das auch wirklich niemand anderes etwas sehen konnte, als er sich seiner Sache sicher war zog er seine Hose recht zögerlich herunter die er dann griffbereit neben sich legte. Sein Schwanz hätte nicht steifer sein können, Bea nahm ihn noch etwas die Verunsicherung indem sie ihm sagte das sein Schwanz so doch schöner aussah als versteckt in der Hose.
Er bedankte sich, forderte jetzt aber Bea "Jetzt bist du an der Reihe". Sie meinte "Ja aber eine Sache gäbe es noch bevor ich mich ausziehe" mit einer Hand schon fast wieder Richtung Hose greifend meinte der Junge "Was denn? habt ihr mich nur verarscht?" Nein natürlich nicht, meinte sie, und fragte zurück "ich wollte dich fragen ob du mir mein Höschen ausziehen möchtest?" Fast etwas schockiert nickte er ohne groß zu zögern, also stand Bea auf und ging hinüber während er noch auf seiner Decke saß. Bea stand jetzt direkt vor ihm und sein Blickfeld befand sich direkt auf Bea's Hüfthöhe, sodass er sobald das Teil weg ist beste Aussichten auf jedes Detail ihrer Muschi haben würde. Etwas unbeholfen setzte er beidseitig je zwei Finger am Bund an und leicht zitternd zog er das Höschen langsam herunter, bis Bea nur noch ihre Füße durch heben musste. So verweilte Bea noch für einen kurzen Moment, Dennis befand sich wohl jetzt in einer eigenen Welt und sein Blick wich nicht mehr aus Bea's Schambereich.
Bea sagte dann sie setze sich jetzt wieder auf ihren Platz um zu Sonnen, er fragte sie ob wir uns jetzt wieder anziehen? Ihre kurze Antwort "solange du es nicht tust, werde ich es auch nicht tun!" Bea legte sich danach mit ihrem Kopf auf meine Brust während ihre Beine mit voller Absicht in Richtung von Dennis zeigten, sie winkelde diese an und zusätzlich spreitzte sie etwas ihre Beine. Dennis bekam jetzt auch ihre geöffneten Schamlippen in voller Pracht zu sehen, wovon er seine Augen auch kaum mehr lösen konnte. Ebenfalls konnte ich die Erregung Bea's in dieser Situation spüren und das sie feucht wurde. Wie ich erwartete verzichtete Dennis jetzt in dieser Situation seine Hose wieder anzuziehen.
Ich lag da und genoss jeden Moment, die Sonne, den leichten Wind, Bea's nackten Körper, ihre zeigefreudigkeit und das sie ihre Grenzen weiter verschob. Ich war auch etwas verblüfft das sie sich von einer fremden Person hatte ausziehen lassen. Während ich diese Gedanken noch nicht zuende gesponnen hatte, kam mir die Möglichkeit in den Sinn heute einfach nochmal einen Schritt weiter zu gehen.Wir hatten davor schon das ein oder andere mal über die Möglichkeit geredet einen Swingerclub zu besuchen aber ohne darüber konkret Pläne zu schmieden.
So überlegte ich kurz und flüsterte meine Gedanken in ihr Ohr und fragte "ich würde es scharf finden wenn du ihm einen runter holst? Sie drehte ihren Kopf und schaute mich an "er ist nicht so wirklich mein Typ und auch wesentlich jünger als mir lieb ist, aber wenn es dich glücklich macht dann hätte ich kein Problem damit" ich küsste sie und gleichzeitig fing ich an eine Mischung aus Erregung und Eifersucht zu spüren. Jetzt war es aber ausgesprochen und Bea schnappte sich die Flasche Sonnenmilch, sie fragte Dennis "wärst du so freundlich und würdest meinen Rücken eincremen?" Dennis, nichtsahnend was ihm gleich bevor steht sagte "Na klar" sie ging also rüber legte sich auf den Bauch und übergab Dennis die Flasche. Er legte sofort los und ich glaube er hatte deutlich mehr Vergnügen als Bea, schließlich durfte er zum ersten mal eine Frau berühren. Nachdem nach Bea's klare Anweisungen der Rücken und die Rückseite der Beine sanft eingecremt wurden drehte sie sich um und lag auf dem Rücken. Dennis bekam nun den Auftrag mit den Vorderseiten der Beine weiter zu machen, nachdem dort alles verteilt war sagte Sie "so jetzt noch meine Brüste, dann hast du es geschafft" Dennis nickte einfach nur noch. Er nahm nochmal eine ordentliche Portion Creme und verteilte es in seinen Händen, diese fanden dann sehr schnell den Weg zu Bea's Oberweite.
Er massierte jetzt die Brüste meiner Freundin, immer wieder strich er mit seinen Fingern über die Brustwarzen, Bea hatte die Augen geschlossen und ihre Nippel waren mittlerweile auch steif. Nach etwa fünf Minuten beendete Bea die Situation mit einem "Vielen Dank, und jetzt bist du dran!" Dennis, fast schon etwas enttäuscht das er mit seinen Händen jetzt von den Brüsten ablassen musste, legte sich auf den Bauch. Nachdem sie seinen Rücken ebenfalls eingecremt hatte, forderte sie ihn zum umdrehen auf. Er sagte "es ist mir echt peinlich mit dem Ständer" und Bea konterte "da musst du jetzt durch" also blieb ihm fast keine Wahl und drehte sich schließlich. Bea übernahm zuerst seinen Oberkörper wobei sie immer wieder mit ihrem Unterarm seinen Schwanz streifte, was er mit Zuckungen quittierte. Dann umgriff sie mit der rechten Hand seinen Schafft und begann diesen ganz sanft auf und ab zu bewegen. Dennis schaute erschrocken hoch, aber es war zu spät, er konnte sich aus dieser Situation nicht mehr lösen und begann zu entspannen. Nachdem Bea dies bemerkte nahm sie ihre linke Hand und fuhr mit ihren Fingernägeln sanft über seine Eichel während ihre rechte das Tempo forcierte. Diese Technik war mir wohl bekannt und ist der absolute Hammer.
Es war ein hübscher Anblick wie meine Freundin den Schwanz eines anderen so bearbeitete, sie machte es so gut das es leider nicht sehr lange dauerte. Dennis hielt kurz inne, dann landete ihm sein Sperma auf den Bauch und sogar bis auf die Brust. Während Dennis jetzt fast peinlich berührt drein blickte, wischte Bea ihn mit seinem Handtuch sauber. Sie kam zurück zu unserem Platz und flüsterte "ich denke ich habe ihn überfordert, das wird er wohl so schnell nicht vergessen" und grinste. Nach weiterem kurzen Smalltalk packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Heimweg. Und zu Hause ging es dann für uns beide nochmal voll zur Sache.
Einige Zeit später....
Es war mittlerweile Vorweihnachtszeit, unser Jahrestag kam immer näher. Mich ließ die Erinnerung an das Ereignis im Schwimmbad nicht los, und so stöberte ich im Internet nach einer Möglichkeit unseren Swingerclub Plan zu realisieren. Schnell merkte ich dass dies gar nicht so einfach war wie gedacht, schließlich sollte dieser Club Stil haben und das passende Publikum in unserem Alter. Die einzige Party die an diesem, unserem Jahrestag stieg, und noch halbwegs in der Nähe lag war ein CMNF Event. Nachdem ich mir Dresscode und Verhaltensregeln durchlaß und die angemeldeten Leute überflog wurde mir klar dort hin zu wollen. Ich setzte Bea umgehend von meinem Plan in Kenntnis, vom CMNF erwähnte ich aber vorerst nichts. Da sie mir bei solchen entschlüssen aber blind vertraut stimmte sie sofort zu. In der Zwischenzeit ging ich noch zum Juwelier meines Vertrauens und besorgte eine wunderschöne neue Halskette für Bea, die ich ihr zum Jahrestag schenken wollte. Als der große Tag dann kam machte ich mich etwas früher fertig um Bea, sobald diese von ihrem Friseurtermin kam, das Badezimmer überlassen zu können.
Ich stand vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer, fertig gestylt, in meiner besten Anzughose, weißen Seidenhemd, dazu kam eine schwarze Fliege, als Bea plötzlich die Tür öffnete. "Wow, du hast dich aber heraus geputzt, und ich habe mich immer noch nicht entschlossen was ich anziehe" ich erwiderte "Danke Schatz, aber um dein Outfit musst du dir keine Sorgen machen" ich krammte eine Box aus meiner Tasche und sagte weiter "mir gefallen deine schwarzen mit Steinchen besetzten High Heels, und dazu trägst du das hier!" und überreichte sie ihr. Sie öffnete die Box und als sie die Halskette sah umarmte sie mich innig und flüsterte "ich liebe dich, vielen Dank" als ich ihr die Kette umlegte sagte sie "die ist wunderschön, aber inwiefern löst das mein Outfit Problem?" Ich erwiderte "Naja wie gesagt, außer deinen Schuhen und dieser Kette wirst du nichts weiter tragen, alle Frauen werden bei der Party nackt sein" sie schaute mich ungläubig an und wartete wohl bis ich den Spaß auflöste. "Dein ernst?" fragte sie. Ich sagte "mein voller ernst". "Wow, bisher sah ich der Sache entspannt entgegen, jetzt bin ich aufgeregt" meinte sie.
Wir fuhren gegen 21 Uhr los, nach etwa einer guten Stunde fahrt kamen wir in der Stadt an. Dank des Parkplatzes direkt am Club musste Bea auch nicht wie befürchtet frieren, sie hatte sich nämlich entschieden nur eine etwas längere Jacke über ihr Outfit zu werfen. Nachdem wir unseren Eintritt entrichtet hatten und unsere Sachen im Spind verschlossen, machten wir uns Richtung Bar auf um erstmal anzukommen, und um etwas zu trinken. Dort angekommen verschaffte ich mir einen ersten Überblick, der Club machte einen noblen Eindruck und die allermeisten Gäste waren ziemlich attraktiv, zumindest attraktiver als man es sich so vorstellt. Die Herren waren alle schick gekleidet, die Damen waren alle nackt, zumindest trug keine mehr als Schuhe und diversen Schmuck der ihre Körper zierte, und im veruchten Licht des Barbereichs gelegentlich auffunkelten. Als sich der Laden so langsam füllte, und wir unser zweites Getränk intus hatten, machten wir einen Rundgang durch den Club. Bea's anfängliche Nervosität legte sich nun auch, sie fing an sich wohl zu fühlen denn schnell wurde ihr klar das heute die Damen im Mittelpunkt stehen und genoss die Blicke der anwesenden Herren auf ihren nackten Körper.
Nachdem wir die allermeisten Zimmer die schön und ihrem Zweck entsprechend eingerichtet waren begutachtet hatten, entdeckten wir einen kleinen Spa Bereich mit einer Sauna und einem etwas größeren Whirlpool. In diesem saß bereits ein Pärchen und wir fragten ob wir dazu kommen dürften. "Natürlich, hier ist noch jede Menge Platz" sagte der Mann. Bea, die nur ihre Schuhe beiseite stellen musste war sehr schnell auf dem Weg ins sprudelnde Wasser, was ein Vorteil, dachte ich mir. Ich brauchte dagegen einen Moment bis ich mein Outfit fein säuberlich an die dafür vorgesehene Garderobe hängte. Als ich dann endlich dazu stieg hatte sich bereits ein lustiges Gespräch entwickelt zwischen den dreien, über Gott und die Welt, über die Arbeit oder alltägliche Dinge. Sie stellten sich als Tessa und Marc vor, und waren beide Anfang dreißig, ihre beiden Kinder hatten sie ausnahmsweise bei den Eltern untergebracht um heute mit zu feiern.
Nach einiger Zeit rückte das Thema Sex immer mehr in den Mittelpunkt, so machte Tessa einige Komplimente über Bea's Brüste, diese seien noch so schön straff und fest im Gegensatz zu ihren nach zwei Schwangerschaften, meinte sie. Ich fand Tessa mehr als attraktiv, sie war etwa 1,70 m groß, hatte blonde mittellange Haare, einen etwas größeren Busen als Bea, und ihrer Figur sah man die zwei Kinder nicht an. Tessa fragte Bea "darf ich Mal deine hübschen Brüste in die Hand nehmen?" Bea, und das wusste ich, wollte schon immer einmal mit einer Frau schlafen, nur ergab sich das bisher nie. Sie antwortete "Ja, gerne" Tessa rutschte näher zu Bea und streichelte sanft über ihre Brüste und lächelte "Wow, die möchte ich behalten" Marc sagte "das sieht heiß aus ihr beiden".
Danach ließ Tessa ab und flüsterte Marc etwas zu, bevor sie wieder zu Bea rutschte. Einen Moment später fragte Marc Richtung Bea und mir "Tessa würde gerne mit Bea aufs Zimmer gehen, und möchte das die Gentleman zusehen, seid ihr dabei?" Ich schaute fragend zu Bea, als sie nickte, willigte ich ein. Wir stiegen aus dem Pool und begaben uns auf die Suche nach einem passenden Zimmer für uns, fast schon am Ende des Korridors, winkte Tessa wir sollen ihr folgen. Ein relativ großes Bett stand mittig, beidseitig standen zwei kleine Ledersofas. Tessa nahm jetzt Bea's Hand und ging zielgerichtet Richtung Bett, während wir Herren auf den jeweiligen Sofas Platz nahmen. Von der Umständlichkeit überzeugt sich nach dem Pool wieder etwas anzuziehen waren wir vier bereits nackt, lediglich wir Herren hatten noch ein Badetuch um die Hüften. Ich machte es mir also bequem und beobachte Bea und Tessa, beide lagen umschlungen im Bett, und ihre Küsse begannen immer wilder zu werden, während ihre Hände den jeweilig anderen Körper erkundeten. Beim Blick zur Türe, wobei Türe ein schlechtes Wort ist für einen Türrahmen mit lediglich einem völlig durchsichtigen Vorhang, bemerkte ich die sich langsam ansammelte Meute die ebenfalls ihre Augen auf das aufkommende treiben im Zimmer hatten. Dort standen soweit ich im abgedimmten Licht erkennen konnte zwei weitere Paare, einer der beiden Männer stand dabei hinter seiner Begleitung und hatte seine Finger zwischen ihre Beine.
Als mein Blick zurück bei meiner Freundin war, saß Tessa nun auf ihr, sie küsste ihren Hals und wanderte weiter abwärts. Bei ihren Brüsten angekommen spielte ihre Zunge nun ausgiebig an den steifen Brustwarzen von Bea. Dabei sollte es aber nicht bleiben, Tessa bewegte sich kontinuierlich weiter. Als sie an ihrem Venushügel angelangte ließ Bea einen ersten Stöhner von sich, jetzt spreizte Bea ihre Beine und überließ Tessa vollends die Kontrolle. Tessa spielte mit ihrer Zunge wohl so gekonnt das der Geräuschpegel im Zimmer immer weiter stieg. Ich kannte Bea's Gesicht beim Orgasmus, das wirklich verdammt heiß aussah und wusste das es gleich soweit war, plötzlich zuckte sie und stieß einen weiteren nochmals lauteren schrei aus um im nächsten Moment völlig zu entspannen. Sie muss einen Wahnsinns Orgasmus gehabt haben. Jetzt war Tessa an der Reihe, sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog Bea zu sich. Jetzt konnte ich auch zum ersten mal Tessas Muschi vollständig sehen, sie hatte etwas größere Schamlippen und oben hatte sie einen kurz getrimmten aber durch ihre blonden Haare kaum sichtbaren Streifen stehen gelassen. Bea begann sie mit ihren Fingern zu streicheln, umrundete dabei immer wieder das Lustzentrum, bis schließlich erst ein dann zwei Finger in Tessa verschwanden. Nun begann Bea ihre Hand immer wieder hin und her zu bewegen während ihre andere Tessas Perle massierte.
Auch Tessa schien es jetzt langsam zu kommen, während sie immer lauter wurde. Ein lauter Stöhner der wohl durch alle Zimmer hallte, setzte ihren "süßen" Quälen ein Ende. Nach einer weiteren kurzen Streicheleinheit beider, forderte Tessa nun Marc und mich mit dem Zeigefinger auf dazu zu kommen. Marc der beim zusehen bereits seinen steifen Schwanz in der Hand hatte, legte seine Frau in die Seitenlage und drang sofort in ihr ein. Ich fordere hingegen Bea auf sich auf allen Vieren über Tessa zu beugen und nahm sie von hinten. Es bot sich ein Wahnsinnsbild, ich konnte Tessa in die Augen sehen während sie von Marc gevögelt wurde und spürte dabei wie Bea's Knackarsch immer wieder gegen meine Hüfte klatschte. Zwischen durch gab es immer wieder ein kurzes innehalten, wobei sich beide Frauen leidenschaftlich küssten. Marc testete jetzt ebenfalls die Brüste meiner Freundin indem er immer wieder fest Zugriff, was Bea richtig scharf machte und sie ein zweites mal kommen ließ. Tessa spielte gleichzeitig mit ihrer linken Hand zwischen Bea's Beinen, wovon ein Finger immer wieder an meinem Schwanz auf und ab streifte. Ganz kurz bevor ich bereits vor Geilheit platzte sagte Marc zu Tessa "ich will in deinen Mund spritzen" Tessa antwortete "dann legt euch beide hin und entspannt" wir lösten also unsere Position und Marc und ich machten es uns voller Vorfreude auf das was jetzt passiert gemütlich.
Tessa kniete auf allen Vieren zwischen Marcs Beinen und fing an ihm einen zu blasen, und Bea folgte augenblicklich in der selben Position bei mir. Wieder kurz bevor ich am kommen war, ich dachte schon das darf nicht wahr sein, unterbrach Tessa und tippte Bea an "Hey süße, wollen wir die Seiten wechseln?" Ich war vielleicht zu geil um wirklich zu realisieren was hier gerade passiert aber schaute jetzt gespannt auf die Reaktion von Bea, die überlegte kurz und sagte "Ja, warum nicht" wieder stellte sich bei mir dieses schräge Gefühl zwischen Eifersucht und Geilheit ein. Während Tessa jetzt bereits vor mir kniete, meinen Schwanz in den Mund nahm und anfing daran zu saugen, konnte ich gut beobachten wie Bea nochmals ihre langen Haare von einer auf die andere Seite warf und dann mit ihren Lippen langsam den Schwanz eines anderen umschloss. Beide Damen gaben jetzt offensichtlich ihr bestes, denn es dauerte nicht lange bis es soweit war und Marc nicht länger aushielt. Er kam in Bea's Mund, sie ließ nicht ab bevor Marcs Körper entspannte. Erst danach nahm sie ihn aus dem Mund und ich konnte gut erkennen das Bea seine komplette Ladung herunter schluckte.
Nach diesem Anblick war es bei mir nun auch soweit, Tessas Technik war fantastisch da sie fast keinen Handeinsatz brauchte. Ich hatte einen super Orgasmus und Tessa stand Bea in nichts nach, bis auf ein oder zwei Tropfen landete ebenfalls alles in ihrem Mund. Völlig befriedigt lagen wir Vier nun noch einige Zeit im Bett bevor wir Richtung Dusche aufbrachen. Nachdem wir alle wieder sauber waren machten wir uns wieder auf zur Bar, dort unterhielten wir uns noch bei ein bis zwei Getränken über die vorangegangenen Geschehnisse. Nachdem alle Signalisierten das dies einer Wiederholung bedurfte tauschten wir Nummern aus, und verabschiedeten uns allmählich.
Fortsetzung folgt.....
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Vielen Dank, habe nicht mit so vielen positiven Bewertungen gerechnet:-)
Vermutlich wird es eine Trilogie, bin gerade über den zweiten Teil, der sollte im Laufe der nächsten Woche fertig werden.
Ganz, ganz großartig!
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